DE102011005852A1 - Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems Download PDF

Info

Publication number
DE102011005852A1
DE102011005852A1 DE102011005852A DE102011005852A DE102011005852A1 DE 102011005852 A1 DE102011005852 A1 DE 102011005852A1 DE 102011005852 A DE102011005852 A DE 102011005852A DE 102011005852 A DE102011005852 A DE 102011005852A DE 102011005852 A1 DE102011005852 A1 DE 102011005852A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
pressure
valves
pressure medium
main shut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011005852A
Other languages
English (en)
Inventor
Melchor MORO-OLIVEROS
Mario Steinborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102011005852A priority Critical patent/DE102011005852A1/de
Priority to EP12703068.2A priority patent/EP2689165B1/de
Priority to PCT/EP2012/051761 priority patent/WO2012126662A1/de
Publication of DE102011005852A1 publication Critical patent/DE102011005852A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
    • F16H61/2807Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted using electric control signals for shift actuators, e.g. electro-hydraulic control therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/68Inputs being a function of gearing status
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H2061/0075Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method
    • F16H2061/0096Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method using a parameter map

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems, beispielsweise zum Schalten eines Stufenschaltgetriebes, mit einem Steuergerät (22), einem oder mehreren über zugeordnete Schaltventile (14, 16, 18, 20) druckmittelbetätigten Schaltzylindern (10, 12) und wenigstens einem den Schaltventilen vorgeordneten Hauptschaltventil (4, 6), wobei der Druckmittelbedarf für durchzuführende Schaltvorgänge ermittelt und die jeweiligen Hauptabschaltventile (4, 6) in Abhängigkeit davon angesteuert werden. Erfindungsgemäß werden Druckmittelbedarfswerte für alle denkbaren Schaltszenarien bzw. daraus abgeleitete Schaltzeiten für die Hauptabschaltventile (4, 6) im Steuergerät (22) abgelegt. Bei Einleitung eines Schaltbefehls werden diese abgerufen, und das Schaltsystem wird schon vor einem Druckeinbruch durch Öffnen der Hauptabschaltventile (4, 6) ausreichend befüllt, um den erforderlichen Druck in den Schaltzylindern (10, 12) sicherzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems mit einem oder mehreren über zugeordnete Schaltventile druckmittelbetätigten Schaltzylindern, wenigstens einem den Schaltventilen vorgeordneten Hauptabschaltventil und mit einem Steuergerät, über das die Schalt- und Hauptabschaltventile gesteuert werden, wobei der Druckmittelbedarf für durchzuführende Schaltvorgänge ermittelt und die jeweiligen Hauptabschaltventile in Abhängigkeit davon angesteuert werden.
  • Automatische oder automatisierte Schaltsysteme der eingangs genannten Art werden in großem Umfang in Verbindung mit Stufenschaltgetrieben für Kraftfahrzeuge eingesetzt, wobei mittels der hydraulischen oder pneumatischen Schaltzylinder in an sich bekannter Weise die Schaltgassen bzw. Gangstufen des Schaltgetriebes gewählt und eingelegt werden. Die Druckmittelversorgung erfolgt im allgemeinen von einem fahrzeugseitigen Öldruck- oder Luftdruckversorgungssystem, welches über das Hauptabschaltventil bzw. die Hauptabschaltventile wahlweise mit dem Schaltsystem verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann. Insbesondere bei einem pneumatischen Schaltsystem umfasst das fahrzeugseitige Luftdruckversorgungssystem üblicherweise einen als Druckpuffer dienenden Luftvorratsbehälter. Dem getriebeseitigen Schaltsystem kann ein den Hauptschaltventilen nachgeordneter, auch als Getriebestellerraum bezeichneter Luftvorratsraum zugeordnet sein, von dem aus die Schaltventile und die diesen nachgeordneten Schaltzylinder mit Druckluft versorgt werden.
  • Eine grundsätzliche Schwierigkeit bei Schaltsystemen der oben genannten Art besteht darin, eine Regeleinrichtung zu entwickeln, die den für jeden Schaltvorgang geeigneten Luftdruck in den Schaltzylindern schnell und konstant einregelt. Im allgemeinen findet bei einem Sollgangwechsel und dem darauf folgenden Beginn der Schaltzylinderverstellung ein Druckeinbruch im Schaltsystem statt, weil durch die Bewegung des Schaltkolbens in Richtung Zielposition ein relativ großes Volumen im Schaltzylinder frei wird. Übliche Regler sind nicht mehr in der Lage, in der zur Verfügung stehenden kurzen Schaltzeit dieses Volumen so zu befüllen, dass der Schaltdruck auf seinem Sollpegel bleibt. Wenn aber zur Abhilfe Ventile mit großem Durchsatz und kurzer Ansprechzeit eingesetzt werden, besteht die Gefahr, dass der Sollwert überschritten wird, so dass die Schaltung mit einem höheren Druck als erwünscht beginnen würde. Das gilt insbesondere dann, wenn als Hauptabschaltventile übliche 2/2-Wegeventile eingesetzt werden, die keine Druckabfuhr nach außen ermöglichen. Außerdem sind Ventile der beschriebenen Art vergleichsweise teuer und erlauben keine feineren Regelvorgänge.
  • Gebräuchlich sind derzeit Druckminderventile, die bei veränderlichem Eingangsdruck (Fahrzeugdruck) den Ausgangsdruck (Druck an den Schaltzylindern) konstant auf einem vorgegebenen Wert halten, oder Druckbegrenzungsventile, die den Druck an den Schaltzylindern auf einen voreingestellten Druck begrenzen. Beide Ventilarten unterliegen der Einschränkung, dass ein auf diese Weise ausgelegtes Schaltsystem die Schaltzylinder nur bei dem in den mechanischen Ventilen voreingestellten Luftdruck betätigen kann. Es ist deshalb nicht möglich, z. B. bei einem niedrigen Druck zu schalten, wenn mechanische Elemente geschont werden sollen, oder bei einem höheren Druck zu schalten, wenn beispielsweise ein Gang schneller eingelegt werden soll. Üblicherweise ist ein Druckregler der genannten Art in einem automatischen oder automatisierten Schaltsystem aufgrund der kurzen Schaltdauer und der hohen Druckeinbrüche im Schaltsystem jeweils am Anfang eines Schaltvorganges nicht in der Lage, den Druck schnell genug wieder auf seinen Sollwert zu bringen. Der Luftraum im Schaltzylinder ist üblicherweise so klein, dass beim erstmaligen Betätigen des Schaltkolbens, d. h. bei der Befüllung der Schaltzylinder, der Druck erheblich unter den Sollwert einbricht. Die genannten Druckregler sind deshalb in der Regel nicht in der Lage, den Druck während des gesamten Schaltablaufs konstant auf einem gewünschten Sollwert zu halten.
  • Es sind deshalb auch schon über eine Schaltsoftware angesteuerte Druckmagnetventile eingesetzt worden, die es grundsätzlich ermöglichen, an den Schaltzylindern beliebige unterschiedliche Druckschwellen aufzubauen, beispielsweise mit dem Ziel, je nach Fahrsituation bzw. je nach dem mechanischen Zustand der Schaltelemente die Gangstufen immer mit einem geeigneten Luftdruck zu schalten. Diese sind jedoch technisch verhältnismäßig aufwendig und teuer.
  • Aus der DE 10 2006 040 476 A1 ist bereits eine hydraulische oder pneumatische Steuerungseinrichtung der eingangs genannten Art für ein automatisiertes Schaltgetriebe bekannt, bei welchem der veränderliche Druckmittelbedarf vor einem Schaltvorgang abgeschätzt oder ein Druckabfall im System mittels eines Drucksenors ermittelt wird, und wobei in Abhängigkeit von dem Druckmittelbedarf ein, zwei oder mehr Hauptabschaltventile geöffnet werden, um den Druckmittelbedarf zu decken. Dieses Verfahren ist jedoch, sofern der Druckmittelbedarf geschätzt wird, ungenau, und sofern die Ermittlung über einen Druckabfall im System erfolgt, mit den weiter vorne beschriebenen Nachteilen behaftet, so dass ein konstanter Druck in den Schaltzylindern auf diese Weise nicht erreicht wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welches es erlaubt, mit einfachen Miteln bei einem Schaltvorgang Druckeinbrüche im Schaltsystem weitgehend oder vollständig zu verhindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Druckmittelbedarf für jeden denkbaren Schaltvorgang auch unter Berücksichtigung unterschiedlicher Schaltdruckpegel aus den beim Schaltvorgang freiwerdenden und zu befüllenden Zylindervolumen exakt bestimmbar ist, so dass schon bei Einleitung eines Schaltbefehls und vor jeglichem Druckeinbruch im Schaltsystem der Druckmittelbedarf exakt bekannt ist und durch geeignete Steuerungsmaßnahmen kompensiert werden kann.
  • Demnach geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems, mit einem oder mehreren über zugeordnete Schaltventile druckmittelbetätigten Schaltzylindern, wenigstens einem den Schaltventilen vorgeordneten Hauptabschaltventil und mit einem Steuergerät zum Steuern der Schalt- und Hauptabschaltventile, wobei der Druckmittelbedarf für durchzuführende Schaltvorgänge ermittelt und die jeweiligen Hauptabschaltventile in Abängigkeit davon angesteuert werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist dabei vorgesehen, dass der Druckmitelbedarf der möglichen unterschiedlichen Schaltszenarien des Schaltsystems vorab bestimmt wird, dass die Druckmittelbedarfswerte bzw. diesen entsprechende Schaltzeiten für die Hauptabschaltventile in einem Datenfeld des Steuergerätes abgelegt werden, und dass bei Einleitung eines Schaltbefehls sowie vor einem Druckeinbruch in der den Hauptabschaltventilen nachgeordneten Schaltungsanordnung jeweils aus dem zugeordneten, abgelegten Druckmittelbedarfswert im Steuergerät berechnete bzw. direkt abgelegte Schaltzeiten für die Hauptabschaltventile abgerufen und diese entsprechend dem bekannten Druckmittelbedarf angesteuert werden Dieses Verfahren unterscheidet sich demnach von bekannten Verfahren dadurch, dass es für jeden denkbaren Schaltvorgang den entsprechenden Druckmittelbedarf und auch die zu dessen Deckung erforderlichen Schaltzyklen des Hauptabschaltventils bzw. der Hauptabschaltventile schon kennt, so dass die Steuerung bei Einleitung eines Schaltbefehls unverzüglich mit einer entsprechenden Ansteuerung der Hauptabschaltventile darauf reagieren kann. Auf diese Weise kann der das Druckmittel führende Raum vor den Schaltventilen, insbesondere ein gegebenenfalls vorgesehener Luftvorratsraum schon befüllt werden, bevor die eigentliche Schaltung beginnt und die Kolben in den Schaltzylindern sich in Bewegung setzen.
  • Um auch auf größere Unterschiede beim Druckmittelbedarf schnell reagieren zu können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass ein dem höchsten vorab bestimmten Druckmittelbedarf entsprechender Volumenstrom auf mehrere parallel angeordnete Hauptabschaltventile aufgeteilt wird, und dass dann bei einem geringeren Druckmittelbedarf jeweils eine dem entsprechend geringeren Volumenstrom entsprechende geringere Anzahl von Hauptabschaltventilen angesteuert wird. Dies ermöglicht eine grobe Anpassung an unterschiedliche Volumenströme. Im übrigen erfolgt die Steuerung des erforderlichen Volumens über die Öffnungszeit der Hauptabschaltventile.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das genannte Verfahren als Vorsteueranteil eines gesamten Schaltvorganges genutzt, welchem ein über einen Druckregler oder dergleichen geregelter Regelanteil folgt. Dazu kann beispielsweise der Druck im Schaltsystem über einen mit dem Steuergerät verbundenen Drucksensor erfasst und der Vorsteueranteil beendet werden, wenn der Druck im Schaltsystem sich einem vorgegebenen Solldruck annähert. Die weitere Druckegelung erfolgt dann mittels herkömmlicher Druckregler oder dergleichen.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Vorsteueranteil einerseits und der Regelanteil andererseits über eine von der Differenz zwischen Sollwert und Istwert (Sollwert minus Istwert) abhängige Gewichtung wie folgt bestimmt wird: Gewichtung für den Vorsteueranteil = (Sollwert – Istwert)/Sollwert Gewichtung für den Regelanteil = (1 – Gewichtung für den Vorsteueranteil)
  • Wie bereits weiter vorne erwähnt wurde, wird gemäß der Erfindung vorzugsweise über die Hauptabschaltventile ein Vorratsraum befüllt, aus welchem die nachgeordneten Schaltventile und Schaltzylinder mit Druckmittel versorgt werden. Dieser Vorratsraum lässt sich während des Vorsteueranteils so weit befüllen, dass genug Druckmittel vorhanden ist, um im anschließenden Regelanteil Druckeinbrüche weitgehend oder vollständig zu vermeiden.
  • Um einen eventuell auftretenden Überdruck im Schaltsystem zu vermeiden, erfolgt ein erforderlicher Druckabbau über die bei einer vorgegebenen Schaltstellung mit einer Entlüftungsleitung verbundenen Schaltventile, wie anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert wird. Das ermöglicht es, als Hauptabschaltventile 2/2-Wegeventile einzusetzen, die kostengünstig und deshalb zu bevorzugen sind.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. Diese zeigt schematisch ein Schaltschema zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuerungsverfahrens.
  • Das in der Figur dargestellte Schaltsystem, beispielsweise ein pneumatisches Schaltsystem zum Schalten eines automatischen oder automatisierten Schaltgetriebes, wird von einem fahrzeugseitigen Druckmittelversorgungssystem, welches einen Druckmittelvorratsbehälter 2 umfasst, mit Druckmittel versorgt.
  • Das Schaltsystem verfügt im vorliegenden Fall über zwei dem Druckmittelvorratsbehälter 2 nachgeordnete Hauptabschaltventile 4 und 6, welche die diesen nachgeordnete Schaltungsanordnung mit dem Druckmittelvorratsbehälter 2 verbinden oder von diesem trennen können.
  • Die nachgeordnete Schaltungsanordnung umfasst im dargestellten Fall einen Druckmittelvorratsraum 8, welcher bei einer Getriebesteuerung auch als Getriebestellerraum bezeichnet wird. Diesem nachgeordnet sind zwei doppelt wirkende Schaltzylinder 10 bzw. 12, die jeweils von zwei zugeordneten Schaltventilen 14, 16 bzw. 18, 20 angesteuert werden, wie an sich bekannt ist.
  • Die Hauptabschaltventile 4 und 6 sind jeweils als 2/2-Wegeventile ausgebildet, welche in einer Stellung den Druckmittelvorratsbehälter 2 mit dem Druckmittelvorratsraum 8 verbinden und in der zweiten Stellung diese voneinander trennen.
  • Die Schaltventile 14, 16, 18, 20 sind jeweils als 3/2-Wegeventile ausgebildet, welche in einer Stellung den jeweils zugeordneten Druckraum der Schaltzylinder 10, 12 mit dem Druckmittelvorratsraum 8 verbinden und in der anderen Stellung den Druckraum nach außen entlüften. Auf diese Weise kann jeder Schaltzylinder 10, 12 in zwei endseitige und eine mittlere Schaltstellung verstellt werden.
  • Die Hauptabschaltventile 4, 6 und die Schaltventile 14, 16, 18, 20 sind jeweils mit einem Steuergerät 22 über Steuerleitungen verbunden, das diese Ventile nach Einleitung eines Schaltbefehls entsprechend dem abgelegten Programm steuert. Der Druck in der nachgeordneten Schaltungsanordnung wird optional von einem mit dem Steuergerät 22 über eine Sensorleitung verbundenen Drucksensor 24 erfasst und in das Steuergerät 22 eingegeben.
  • Der Algorithmus des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht auf dem folgenden Prinzip:
    Wenn ein Schaltbefehl erfolgt, beginnt eine bedarfsabhängige Vorsteuerung der Hauptabschaltventile 4, 6. Der maximal mögliche Druckmittelstrom ist aus den mechanischen Kennzahlen und aus der Anzahl der vorhandenen Hauptabschaltventile bekannt. Das zu befüllende Volumen ist aus der Ist- und Sollposition der jeweils zu schaltenden Schaltzylinder 10, 12 und aus deren Abmessungen bekannt. Es kann dann z. B. für jeden einzulegenden Gang eines Schaltgetriebes bestimmt werden, welche Hauptabschaltventile für welche Zeitdauer zu öffnen bzw. anzusteuern sind, um das freiwerdende Volumen zu befüllen, ohne dass ein Druckeinbruch eintritt oder der Solldruck überschritten wird.
  • Der jeweilige Schaltbefehl wird beispielsweise identifiziert, indem die Betätigung der Schaltventile beobachtet wird. Werden beispielsweise in der Figur die Schaltventile 14 und 18 angesteuert, so deutet das darauf hin, dass die Kolben 26, 28 in den Schaltzylindern 10 und 12 in die rechte Endposition verstellt werden sollen. Werden hingegen die Schaltventile 14 und 16 angesteuert, so deutet das darauf hin, dass der Kolben 26 in dem Schaltzylinder 10 in die Mittelposition verstellt werden soll, während der Kolben 28 des Schaltzylinders 12 in seiner linken Endposition verbleibt. Die Positionen der in der Schaltzylinder 10, 12 sind im Beispiel einer Getriebeschaltung durch den eingelegten Istgang oder durch nicht dargestellte Wegsensoren bekannt.
  • Zusätzlich zur Schaltventilaktivität können der Istgang und der Sollgang auch zur Identifizierung des Schaltbefehls herangezogen werden, z. B. bedeutet Sollgang = Istgang: keine Schaltung, während Sollgang Istgang bedeutet: Schaltung findet statt.
  • Wenn ein Schaltbefehl eingeleitet wird, dann werden demnach die Hauptabschaltventile 4, 6 in der weiter vorne beschriebenen Weise so angesteuert, dass in der nachgeordneten Schaltungsanordnung ein ausreichender Druck anliegt, um die Schaltzylinder 10, 12 mit einem konstanten Druck zu beaufschlagen.
  • Wie weiter vorne bereits ausgeführt wurde, kann das Verfahren gemäß der Erfindung als Vorsteueranteil eines gesamten Steuerungsvorgangs verwendet werden, welcher bei Erreichen eines vorgegebenen, über den Drucksensor 24 erfassten Vorsteuerdruck durch einen herkömmlichen Regelanteil mittels herkömmlicher Druckregler abgeschlossen wird.
  • Das beschriebene Verfahren ersetzt bzw. ergänzt demnach mechanische Druckminder- oder Druckbegrenzungsventile bzw. klassische und nichtlineare bzw. nichtstetige Regler, die zwar beliebige Druckpegel einregeln, hochdynamische Druckeinbrüche jedoch nicht ausgleichen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Druckmittelvorratsbehälter
    4
    Hauptabschaltventil
    6
    Hauptabschaltventil
    8
    Druckmittelvorratsraum
    10
    Schaltzylinder
    12
    Schaltzylinder
    14
    Schaltventil
    16
    Schaltventil
    18
    Schaltventil
    20
    Schaltventil
    22
    Steuergerät
    24
    Drucksensor
    26
    Kolben
    28
    Kolben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006040476 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems, mit einem oder mehreren über zugeordnete Schaltventile (14, 16, 18, 20) druckmittelbetätigten Schaltzylindern (10, 12), wenigstens einem den Schaltventilen vorgeordneten Hauptschaltventil (4, 6) und mit einem Steuergerät (22) zur Steuerung der Schalt- und Hauptabschaltventile, wobei der Druckmittelbedarf für durchzuführende Schaltvorgänge ermittelt und die jeweiligen Hauptabschaltventile (4, 6) in Abhängigkeit davon angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelbedarf der möglichen unterschiedlichen Schaltszenarien des Schaltsystems vorab bestimmt wird, dass die Druckmittelbedarfswerte bzw. diesen entsprechende Schaltzeiten für die Hauptabschaltventile (4, 6) in einem Datenfeld des Steuergerätes (22) abgelegt werden, und dass bei Einleitung eines Schaltbefehls sowie vor einem Druckeinbruch in der den Hauptabschaltventilen (4, 6) nachgeordneten Schaltungsanordnung jeweils aus dem zugeordneten, abgelegten Druckmittelbedarfswert im Steuergerät (22) berechnete bzw. direkt abgelegte Schaltzeiten für die Hauptabschaltventile (4, 6) abgerufen und diese entsprechend dem bekannten Druckmittelbedarf angesteuert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem höchsten vorab bestimmten Druckmittelbedarf entsprechender Volumenstrom auf mehrere parallel angeordnete Hauptabschaltventile (4, 6) aufgeteilt wird, und dass bei einem geringeren Druckmittelbedarf jeweils eine dem entsprechenden Volumenstrom entsprechende geringere Anzahl von Hauptabschaltventilen angesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einem vorgegebenen Druckmittelbedarf entsprechende Volumenstrom über die Öffnungszeit der Hauptabschaltventile (4, 6) gesteuert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren als Vorsteueranteil eines gesamten Schaltvorganges eingesetzt wird, welchem ein über einen Druckregler oder dergleichen geregelter Regelanteil folgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Schaltsystem über einen mit dem Steuergerät (22) verbundenen Drucksensor (24) erfasst wird, und dass der Vorsteueranteil beendet wird, wenn der Druck im Schaltsystem einen Solldruck erreicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsteueranteil einerseits und der Regelanteil andererseits über eine von der Differenz zwischen Sollwert und Istwert (Sollwert – Istwert) abhängige Gewichtung bestimmt werden wie folgt: Gewichtung für den Vorsteueranteil = (Sollwert – Istwert)/Sollwert Gewichtung für den Regelanteil = (1 – Gewichtung für den Vorsteueranteil)
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Hauptabschaltventile (4, 6) ein Druckmittelvorratsraum (8) befüllt wird, aus welchem die nachgeordneten Schaltventile (14, 16, 18, 20) und die Schaltzylinder (10, 12) mit Druckmittel versorgt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erforderlicher Druckabbau im Schaltsystem über die bei einer vorgegebenen Schaltstellung mit einer Entlüftungsleitung verbundenen Schaltventile (14, 16, 18, 20) erfolgt.
DE102011005852A 2011-03-21 2011-03-21 Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems Withdrawn DE102011005852A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011005852A DE102011005852A1 (de) 2011-03-21 2011-03-21 Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems
EP12703068.2A EP2689165B1 (de) 2011-03-21 2012-02-02 Verfahren zum steuern eines automatischen oder automatisierten schaltsystems
PCT/EP2012/051761 WO2012126662A1 (de) 2011-03-21 2012-02-02 Verfahren zum steuern eines automatischen oder automatisierten schaltsystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011005852A DE102011005852A1 (de) 2011-03-21 2011-03-21 Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011005852A1 true DE102011005852A1 (de) 2012-09-27

Family

ID=45569628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011005852A Withdrawn DE102011005852A1 (de) 2011-03-21 2011-03-21 Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2689165B1 (de)
DE (1) DE102011005852A1 (de)
WO (1) WO2012126662A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011088832B4 (de) 2011-12-16 2018-09-27 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Steuerung von Schaltsystemen
DE102018219783A1 (de) * 2018-11-19 2020-05-20 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug, sowie entsprechendes Schaltgetriebe
DE102019218527A1 (de) * 2019-11-29 2021-06-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Stuergerät zum Betreiben eines pneumatischen Schaltsystems ei-nes Getriebes
DE102021214381A1 (de) 2021-12-15 2023-06-15 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Durchführung eines Schaltvorgangs in einem automatisierten Schaltgetriebe und Steuergerät

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104534080B (zh) * 2014-12-03 2018-01-05 上海瑞迪汽车科技有限公司 一种汽车变速箱液压控制***和方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102882A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Man Nutzfahrzeuge Ag Antriebseinrichtung eines fahrzeuges
DE102006040476A1 (de) 2006-08-29 2008-03-06 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Hydraulische oder pneumatische Steuerungseinrichtung eines automatisierten Schaltgetriebes
DE102010032657A1 (de) * 2009-08-06 2011-02-10 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Hydrauliksystem Steuerung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19931973A1 (de) * 1999-07-09 2001-01-11 Wabco Gmbh & Co Ohg Einrichtung zum Steuern einer Stelleinrichtung für ein Getriebe
DE102004056407A1 (de) * 2004-11-23 2006-05-24 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinheit für ein Automatgetriebe
DE102006058912A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-19 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Getriebes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102882A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Man Nutzfahrzeuge Ag Antriebseinrichtung eines fahrzeuges
DE102006040476A1 (de) 2006-08-29 2008-03-06 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Hydraulische oder pneumatische Steuerungseinrichtung eines automatisierten Schaltgetriebes
DE102010032657A1 (de) * 2009-08-06 2011-02-10 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Hydrauliksystem Steuerung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011088832B4 (de) 2011-12-16 2018-09-27 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Steuerung von Schaltsystemen
DE102018219783A1 (de) * 2018-11-19 2020-05-20 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug, sowie entsprechendes Schaltgetriebe
DE102019218527A1 (de) * 2019-11-29 2021-06-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Stuergerät zum Betreiben eines pneumatischen Schaltsystems ei-nes Getriebes
DE102021214381A1 (de) 2021-12-15 2023-06-15 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Durchführung eines Schaltvorgangs in einem automatisierten Schaltgetriebe und Steuergerät
DE102021214381B4 (de) 2021-12-15 2023-08-03 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Durchführung eines Schaltvorgangs in einem automatisierten Schaltgetriebe und Steuergerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP2689165A1 (de) 2014-01-29
WO2012126662A1 (de) 2012-09-27
EP2689165B1 (de) 2015-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011088832B4 (de) Verfahren zur Steuerung von Schaltsystemen
EP2689165B1 (de) Verfahren zum steuern eines automatischen oder automatisierten schaltsystems
DE102007056175A1 (de) Verfahren zum Befüllen eines Kupplungszylinders eines hydraulisch betätigbaren Kupplungssystems
AT516316A2 (de) Hydraulische Schaltung und Maschine mit einer hydraulischen Schaltung
DE102011106522B3 (de) Steuerluftsystem und Verfahren zur Steuerung eines hydrodynamischen Retarders mittels einem solchen System
DE102007050252B4 (de) Niveauregulierungssystem eines Kraftfahrzeugs
DE102016120068A1 (de) Hydraulischer Antrieb für eine Ziehkissenvorrichtung einer Presse
EP2697539B1 (de) Verfahren zum steuern eines automatisierten schaltgetriebes
DE102011007107B4 (de) Verfahren zum Steuern eines automatisierten Schaltgetriebes
DE102013213537A1 (de) Steuereinrichtung für einen mit einem Arbeitsfluid betriebenen Aktor und Verfahren zum Betreiben der Steuereinrichtung
WO2007099035A1 (de) Druckregelungsvorrichtung für ein betätigungsmittel
DE102018128474A1 (de) Verfahren zur Einstellung einer Volumenausgleichsdauer in einem hydraulischen Kupplungsbetätigungssystem, vorzugsweise für ein Fahrzeug
DE102011007079A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Getriebebremse für ein automatisiertes Schaltgetriebe
DE102019215032A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Getriebebremse
DE10138881A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer elektrohydraulischen Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, Computerprogramm sowie Steuer- und Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102011075169B4 (de) Verfahren zum Steuern einer Schaltvorrichtung für Getriebe- und Kupplungsbetätigungsvorrichtungen eines automatisierten Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeugs
DE102013012752B4 (de) Hydrauliksystem für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs
DE102010063513A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines Betätigungsmittels
DE102016101632A1 (de) Fluidisches Kupplungsbetätigungssystem
DE102019215674A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Stellaktuators
DE102009018793A1 (de) Getriebevorrichtung
DE102005058779A1 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Schaltelementen einer Getriebeeinrichtung
DE102009006973A1 (de) Anfahrventil und Verfahren zum Betrieb eines solchen Anfahrventils
DE102006024372A1 (de) Verfahren zur fluidgestützten Steuerung einer Getriebestelleinheit und Vorrichtung hierfür
DE102006063097B3 (de) System zur Druckversorgung eines Doppelkupplungsgetriebes, ein hydraulisches Schaltsystem sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Doppelkupplungsgetriebes mittels eines Systems zur Druckversorgung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee