DE102011003569B4 - Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops - Google Patents

Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops Download PDF

Info

Publication number
DE102011003569B4
DE102011003569B4 DE102011003569A DE102011003569A DE102011003569B4 DE 102011003569 B4 DE102011003569 B4 DE 102011003569B4 DE 102011003569 A DE102011003569 A DE 102011003569A DE 102011003569 A DE102011003569 A DE 102011003569A DE 102011003569 B4 DE102011003569 B4 DE 102011003569B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light source
light guide
area
total reflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102011003569A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011003569A1 (de
Inventor
Robert Paulus
Reto Züst
Harald Schnitzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leica Microsystems Schweiz AG
Original Assignee
Leica Microsystems Schweiz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leica Microsystems Schweiz AG filed Critical Leica Microsystems Schweiz AG
Priority to DE102011003569A priority Critical patent/DE102011003569B4/de
Priority to JP2012011840A priority patent/JP2012164651A/ja
Priority to US13/359,193 priority patent/US8469572B2/en
Priority to CN2012100235347A priority patent/CN102628984A/zh
Publication of DE102011003569A1 publication Critical patent/DE102011003569A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011003569B4 publication Critical patent/DE102011003569B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers
    • G02B21/086Condensers for transillumination only
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide
    • G02B6/005Means for improving the coupling-out of light from the light guide provided by one optical element, or plurality thereof, placed on the light output side of the light guide
    • G02B6/0055Reflecting element, sheet or layer
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide
    • G02B6/005Means for improving the coupling-out of light from the light guide provided by one optical element, or plurality thereof, placed on the light output side of the light guide
    • G02B6/0053Prismatic sheet or layer; Brightness enhancement element, sheet or layer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Planar Illumination Modules (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Abstract

Flächenlichtquelle (100; 200; 300) für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops zur Betrachtung einer Probe (1) in dem Mikroskop, wobei die Flächenlichtquelle (100; 200; 300) einen plattenförmigen Lichtleiter (110; 210; 310) mit einer unteren Grenzfläche (111), einer oberen Grenzfläche (112) und wenigstens einer Seitenfläche (113–116) sowie wenigstens ein Leuchtmittel (120, 122) aufweist, das so angeordnet ist, dass es Licht (130) aus wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen so über wenigstens eine als Lichteintrittsfläche dienende Seitenfläche in den Lichtleiter (110; 210; 310) einstrahlt, dass dieses aufgrund von Totalreflexion im Lichtleiter (110; 210; 310) propagiert, wobei die Totalreflexion durch ein an der unteren Grenzfläche (111) des Lichtleiters (110; 210; 310) auf einer Kontaktfläche (A) anliegendes Element (140; 440) definiert gestört wird, so dass eine Auskopplung von Licht auf der oberen Grenzfläche (112) des Lichtleiters (110; 210; 310) erfolgt, wobei der Flächeninhalt (A) der Kontaktfläche kleiner als der Flächeninhalt (L2) der unteren Grenzfläche...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops, insbesondere für solche mit kontinuierlich veränderbarer Vergrößerung, kurz Zoommikroskope genannt, insbesondere Stereomikroskope oder Makroskope.
  • Stand der Technik
  • In der US 5,249,077 ist eine Dunkelfeld-Beleuchtungseinrichtung für ein Mikroskop beschrieben, bei der Licht seitlich in einen plattenförmigen Lichtleiter eingestrahlt und durch Totalreflexion darin transportiert wird. Das zu untersuchende Objekt wird in einem transparenten Medium auf der Oberseite eingebettet, so dass Licht das Objekt erreichen und daran gestreut werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Flächenlichtquellen für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops bspw. aus der DE 10 2004 017 694 B3 oder der US 7,554,727 B2 bekannt. Sie werden unterhalb der Präparatebene angeordnet. Der Abstand zwischen Flächenlichtquelle und Präparat wird so groß gewählt, dass das Präparat vollständig ausgeleuchtet wird und die Struktur der Leuchtmittel in der Präparatebene nicht mehr erkennbar ist. Im Stand der Technik ist die Bauhöhe der Durchlichtbasis jedoch zu groß. Ergonomische Gesichtspunkte werden nicht berücksichtigt. Um eine flache Durchlichtbeleuchtungseinrichtung für Mikroskope, beispielsweise Stereomikroskope und Mikroskope, realisieren zu können, besteht der Wunsch, das Kernelement, die Lichtquelle, möglichst flach zu bauen, dabei jedoch Licht homogen abzustrahlen. Beispielsweise wird in der DE 10 2004 017 694 B3 der Einsatz einer Streuscheibe über der Lichtquelle zur Homogenisierung gelehrt, was sich jedoch negativ auf die Bauhöhe und die Effizienz des Leuchtmittels auswirkt.
  • Es ist daher wünschenswert, eine möglichst flache, aber dennoch homogene Durchlichtbeleuchtungseinrichtung für ein Mikroskop anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgestellt.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass in einem plattenförmigen Lichtleiter aufgrund von Totalreflexion propagierendes Licht durch gezielte Störung der Totalreflexion ausgekoppelt wird. Die Störung erfolgt an einer unteren Grenzfläche (sog. Unterseite) des Lichtleiters durch ein auf einer sog. Kontaktfläche anliegendes Element. In der Folge wird Licht an einer oberen Grenzfläche (sog. Oberseite) ausgekoppelt. Das Element ist optisch mit dem Lichtleiter gekoppelt und so ausgebildet, dass eine Veränderung des Reflexionswinkels bewirkt wird, so dass eine Auskopplung des Lichts an der Oberseite erfolgt. Die von dem Element berührte Kontaktfläche wirkt als Abstrahlfläche. Die Verwendung eines Lichtleiters, der zur Auskopplung lediglich mit einer Kontaktfläche versehen ist, ermöglicht einerseits, eine besonders flache Bauform zu erhalten, und führt andererseits durch die Durchmischung von Licht innerhalb des Lichtleiters zu einer ersten Homogenisierung der Lichtabstrahlung. Eine besonders homogene Abstrahlcharakteristik wird dadurch erreicht, dass das die Totalreflexion störende Element eine gerichtete Reflexion des im Lichtleiter propagierenden Lichts bewirkt. Die dadurch bewirkte Abstrahlung kann durch die Ausgestaltung der Spiegelflächen eingestellt werden.
  • Eine weitere Homogenisierung wird erreicht, indem Licht aus wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen in den Lichtleiter eingekoppelt wird. Beispielsweise kann bei einem prismenförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Lichtleiter, d. h. einem Lichtleiter mit einer polygonalen Grundfläche, eine Einkopplung an mindestens zwei der Seitenflächen erfolgen. Bei einem zylinderförmigen oder kegelstumpfförmigen Lichtleiter, d. h. einem Lichtleiter mit einer elliptischen Grundfläche, erfolgt eine Einkopplung an mindestens zwei, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilten, Stellen der Mantelfläche. Die Einkopplung von der Seite erlaubt überdies eine geringe Bauhöhe.
  • Eine weitere Verbesserung der Homogenisierung wird erreicht, indem der Flächeninhalt der Kontaktfläche kleiner als der Flächeninhalt der Unterseite ist. Somit verbleibt ein Randbereich, der nicht zur Abstrahlung, sondern ausschließlich zur Homogenisierung dient. Der Lichtleiter kann daher so groß gewählt werden, wie es aus Homogenitätsgründen erforderlich scheint, wobei die Größe der Kontaktfläche (welche die Abstrahlfläche definiert) davon unabhängig vorgegeben werden kann.
  • Mit der Erfindung kann eine Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops geschaffen werden, die Licht besonders homogen abstrahlt. Die Flächenlichtquelle baut gleichzeitig sehr flach und ist darüber hinaus auf einfache Weise herzustellen und zu handhaben. Die Herstellung ist kostengünstig, da keine teuren Optiken und keine aufwendige Justage notwendig sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt zu einer Trennung der Wärmerzeugung vom Ort der genutzten Lichtemission. Diese Trennung ermöglicht eine weitgehend temperaturneutrale Beleuchtung der Probe. Gerade bei der Realisierung einer großflächigen Lichtquelle erweist sich diese Anordnung als vorteilhaft, da die notwendige Lichtleistung der Leuchtmittel mit dem Quadrat des Durchmessers der emittierenden Fläche ansteigt. Die Positionierung der Abstrahlfläche unterhalb der Probe führt daher nicht zwangsläufig zu einer Erwärmung der Probe, da die Wärme erzeugenden Leuchtmittel seitlich entfernt von der Probe angeordnet sind. Die entstehende Wärme kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung besser abgeführt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der Lichtleiter ist flach, so dass seine Höhe geringer als seine Lateralerstreckung ist, insbesondere zumindest um das Zehnfache. Dadurch wird die notwendige Bauhöhe klein gehalten und die Objektebene, welche oberhalb der Flächenlichtquelle liegt, wandert nicht zu weit nach oben.
  • Vorzugsweise weist das die Totalreflexion störende Element, insbesondere verspiegelte, Mikrostrukturen auf, welche in besonders bevorzugter Ausgestaltung Mikroprismen umfassen. Durch Vorgabe der Flankenwinkel der Mikroprismen kann die Abstrahlcharakteristik der Flächenlichtquelle beeinflusst werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das die Totalreflexion störende Element mittels eines Verbindungsmediums, wie z. B. transparentem Klebstoff, mit dem Lichtleiter verbunden ist, wobei die optische Brechzahl des Verbindungsmediums gezielt an die beabsichtigte Verwendung angepasst werden kann. Das Licht der Leuchtmittel wird seitlich in den Lichtleiter eingekoppelt und durch Totalreflexion so lange in dem Lichtleiter transportiert, bis es durch eine kontrollierte Störung der Totalreflexion (die Totalreflexion störendes Element) aus der Platte nach oben ausgekoppelt wird. Das Licht wird beim Eintritt aus Luft in den Lichtleiter mit Brechzahl n1 zur Achse hin gebrochen. Danach wird es an den Außenseiten entweder totalreflektiert oder ausgekoppelt. Für den Akzeptanzwinkel α, der den maximalen Winkel beschreibt, unter welchem Licht auf den Lichtleiter einfallen darf, so dass es noch geleitet wird, gilt: sin2(α) = n12 – n22, wobei angenommen wird, dass die Einkopplung in den Lichtleiter durch Luft (n = 1) geschieht. n2 ist ein möglicher Brechungsindex eines angrenzenden Mediums. Für den Fall, dass das angrenzende Medium Luft (n2 = 1) ist, umfasst der der Akzeptanzwinkel α den gesamten Halbraum, sobald der Brechungsindex der Platte n1 > √2 ≈ 1,41 gewählt wird. Durch Vorgabe des Brechungsindex n2 > 1 des die Totalreflexion störenden Elements wird der Teil des Winkelbereichs ausgekoppelt, für welchen sin2(α) ≥ n12 – n22 erfüllt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform gilt 1 < n2 < n1, so dass ein relativ kleiner Akzeptanzwinkel und damit ein enger Abstrahlwinkel erreicht werden. Durch eine geeignete Kombination der Brechungsindizes von Lichtleiter und Verbindungsmedium kann der Abstrahlwinkel der Flächenlichtquelle gesteuert werden. Ist eine Brechungsindexanpassung realisiert, wird mit der Mikrostruktur der Winkelbereich, der in dem Lichtleiter konstruktiv transportiert wird, in Richtung der Probe ausgekoppelt. Die Geometrie der Mikrostruktur beeinflusst die Winkelcharakteristik des ausgekoppelten Lichtbündels.
  • Zweckmäßigerweise hat das die Totalreflexion störende Element einen Reflexionsgrad R ≥ 0,5, vorzugsweise R ≥ 0,9. Somit kann sichergestellt werden, dass ein Großteil des auftreffenden Lichts reflektiert wird.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das wenigstens eine Leuchtmittel eine LED oder eine Kaltkathodenröhre. Die Ausgestaltung des Leuchtmittels hat einen besonderen Einfluss bei der Optimierung der in dem Lichtleiter transportierten Lichtleistung. Der Abstrahlwinkel des Leuchtmittels ist vorzugsweise an die Geometrie des Lichtleiters angepasst, wobei die Höhe des Lichtleiters und der Abstand des Leuchtelements (z. B. Chip) im Leuchtmittel von der Lichteintrittsfläche die Effizienz beeinflussen.
  • Eine Anpassung des Abstands der Leuchtelemente zueinander trägt zur Optimierung der Homogenität und zur Minimierung der Ausdehnung des Lichtleiters bei. Eine Überlagerung des eingekoppelten Lichts benachbarter Quellen findet erst ab einem gewissen Abstand vom Rand des Lichtleiters statt, der wiederum vom genannten Abstand der Lichtquellen abhängt. Daher ist erfindungsgemäß der Flächeninhalt der Kontaktfläche kleiner als der Flächeninhalt der Unterseite, so dass eine Durchmischung erreicht wird.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist der plattenförmige Lichtleiter als Prisma oder Pyramidenstumpf ausgebildet, d. h. die die Ober- und Unterseite definierende Grundfläche ist ein Polygon. Bei einer solchen Ausgestaltung können zwei oder mehr Seitenflächen besonders einfach jeweils mit einem Leuchtmittel ausgestattet werden. Weiterhin ist die Herstellung und Handhabung einer solchen Form nicht mit Schwierigkeiten verbunden. Weiterhin können an den ebenen Seitenflächen auch besonders einfach Kühleinrichtungen (Kühlkörper usw.) vorgesehen werden, um die Leuchtmittel zu kühlen.
  • In ebenso bevorzugter Ausgestaltung ist der plattenförmige Lichtleiter als Zylinder oder Kegelstumpf ausgebildet, d. h. die die Ober- und Unterseite definierende Grundfläche ist eine Ellipse (inkl. Kreis). Bei einer solchen Ausgestaltung kann eine besonders gute Homogenisierung erreicht werden, wenn am Umfang des Zylinders ein oder mehrere Leuchtmittel so angeordnet werden, dass eine Einstrahlung ”rundherum” erfolgt.
  • Die Geometrie und Ausrichtung der als Lichteintrittsflächen dienenden Seitenflächen des Lichtleiters relativ zum vom Leuchtmittel ausgehenden Hauptstrahl kann als Parameter genutzt werden, um die Verteilung des Lichts im Lichtleiter zu steuern und damit die Homogenität des von der Flächenlichtquelle abgestrahlten Lichts zu beeinflussen. Beispielhaft ist hier ein Verkippen der als Eintrittsfläche dienenden Seitenfläche genannt. Diese Veränderung der Eintrittsfläche trägt zur Optimierung der Bauhöhe der Flächenlichtquelle bei, da mit dieser Maßnahme Zonen des die Totalreflexion störenden Elements, die näher an der optischen Achse des Mikroskops liegen besser ausgeleuchtet werden.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Eintrittsfläche mattiert. Die homogenisiert die Lichtverteilung über den Raumwinkel im Lichtleiter. Damit werden größere Winkel im Lichtleiter stärker gewichtet und die Lichtintensität zu Gunsten der Randzonen des die Totalreflexion störenden Elements manipuliert.
  • Zweckmäßigerweise ist auf der Oberseite eine Blende zur Definition einer Abstrahlfläche vorgesehen. Ist die Blende zusätzlich auf der der oberen Grenzfläche zugewandten Seite verspiegelt, geht dieser Lichtanteil nicht verloren.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1a zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flächenlichtquelle in einer Draufsicht.
  • 1b zeigt die Flächenlichtquelle gemäß 1a in einer Querschnittsansicht.
  • 2 und 3 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Flächenlichtquellen in einer Draufsicht.
  • In den 1 bis 3 sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1a und 1b, in denen eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flächenlichtquelle in einer Draufsicht bzw. in einer Querschnittsansicht dargestellt ist, werden im Folgenden zusammenhängend und übergreifend beschrieben.
  • In 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops schematisch in einer Draufsicht dargestellt und insgesamt mit 100 bezeichnet.
  • Die Flächenlichtquelle 100 weist einen plattenförmigen Lichtleiter 110 auf. Der plattenförmige Lichtleiter ist beispielsweise aus Acryl, Glas o. ä. ausgebildet und weist hier die Form eines Prismas, speziell eines Quaders, auf. Der plattenförmige Lichtleiter 110 umfasst eine untere, hier quadratische, Grenzfläche 111 und eine kongruente obere Grenzfläche 112. Der Lichtleiter 110 weist eine Lateralerstreckung L und eine Höhe h auf, wobei vorzugsweise gilt: h < 0,1 L.
  • Der Lichtleiter 110 weist weiterhin vier Seitenflächen 113 bis 116 auf. In vorliegendem Beispiel sind an alle Seitenflächen 113 bis 116 Leuchtmittel 120 angekoppelt. Die Leuchtmittel 120 umfassen einen gleichzeitig als Kühlkörper dienenden Träger 121, auf dem eine Anzahl von hier als Leuchtdioden 122 ausgebildeten Leuchtelementen angeordnet sind. Die Leuchtdioden 122 sind so an dem Lichtleiter 110 angeordnet, dass von den Leuchtdioden 122 ausgestrahltes Licht 130 im Lichtleiter aufgrund von Totalreflexion propagiert. Die Leuchtdioden 122 weisen einen Mitte-Mitte-Abstand s voneinander auf.
  • An der unteren Grenzfläche 111 liegt ein die Totalreflexion störendes Element 140 an, das im vorliegenden Beispiel kreisrund ausgebildet ist. Es sei angemerkt, dass auch eine rechteckige Ausgestaltung bevorzugt ist. Der Anlagebereich wird als Kontaktfläche bezeichnet und weist einen Flächeninhalt A auf, welcher kleiner als der Flächeninhalt L2 der unteren Grenzfläche 111 ist. Insbesondere weist die Kontaktfläche einen Abstand 2r von den als Eintrittsflächen dienenden Seitenflächen auf, der vorzugsweise wie folgt bestimmt wird:
    Das eingekoppelte Licht wird in dem Lichtleiter durch den Brechungsindex n zum Lot hin gebrochen. Eine Überlagerung des eingekoppelten Lichts benachbarter Leuchtdioden findet somit erst ab einem Abstand r = s/2·√(n2 – 1) vom Rand des Lichtleiters statt (vgl. 1a). Daher ist es vorteilhaft, am Rand der Platte einen totalreflektierenden Bereich vorzusehen, so dass eine gute Durchmischung erreicht wird. Auf Grund der nicht isotropen Winkelcharakteristik der Leuchtmittel wird typischerweise eine Breite von wenigstens 2r für die Randzone vorgesehen.
  • Die Quaderform des Lichtleiters 110 ermöglicht eine besonders einfache Handhabung und Anbringung der Leuchtmittel 120, da die Seitenflächen 113 bis 116 eben sind.
  • Im vorliegenden Beispiel erfolgt eine Einstrahlung von Licht 130 an allen vier Seitenflächen 113 bis 116, so dass im Sinne der Erfindung eine Einstrahlung von Licht aus vier unterschiedlichen Richtungen erfolgt. Wenngleich im technischen Sinne jede der einzelnen Leuchtdioden 122 in unendlich viele Richtungen abstrahlt, ist unter einer Einstrahlung aus unterschiedlichen Richtungen im Sinne der Erfindung zu verstehen, dass sich die Hauptabstrahlrichtungen der Leuchtmittel unterscheiden.
  • Das die Totalreflexion störende Element 140 ist im vorliegenden Beispiel als Mikroprismenplatte ausgebildet, die mit transparentem Klebstoff an der Unterseite 111 des Lichtleiters 110 befestigt ist. Ebenso kann es sich um eine aufgeklebte, strukturierte Folie handeln. Das Element 140 weist zweckmäßigerweise verspiegelte Flanken auf, so dass der Großteil des auftreffenden Lichts reflektiert wird und nicht verloren geht. Der Reflexionsgrad liegt vorzugsweise über 0,9. Die Geometrie der Mikrostruktur beeinflusst die Winkelcharakteristik des ausgekoppelten Lichtbündels.
  • Die verspiegelte Mikroprismenplatte 140 ist mittels des Klebstoffs mit dem Lichtleiter 110 verbunden, wobei die optische Brechzahl des Klebstoffs so gewählt ist, dass der Winkelbereich, der in dem Lichtleiter konstruktiv transportiert wird, in Richtung der Probe ausgekoppelt wird. Im Ergebnis wird das auf das Element 140 auftreffende Licht 130 gerichtet nach oben reflektiert, wobei ein Teil den Lichtleiter 110 an der oberen Grenzfläche 112 verlässt und für die Durchlichtbeleuchtung einer darüber angeordneten Probe 1 verwendet werden kann.
  • Oberhalb der oberen Grenzfläche 112 ist eine hier als Lochblende 150 ausgestaltete Blende vorgesehen. Die der oberen Grenzfläche 112 zugewandte Seite der Blende 150 ist verspiegelt.
  • In 2 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flächenlichtquelle in einer Draufsicht dargestellt und mit 200 bezeichnet. Die Flächenlichtquelle 200 weist einen zylinderförmigen Lichtleiter 210 auf, der von einem eine Anzahl von Leuchtdioden 122 aufweisenden Leuchtmittel 220 umgeben ist. Auf der Unterseite des zylinderförmigen Lichtleiters 210 liegt ebenfalls die Mikroprismenplatte 140 an.
  • Die Zylinderform des Lichtleiters 210 und die damit verbundene Einstrahlung von Licht aus allen Richtungen führen zu einer besonders starken Homogenisierung des abgestrahlten Lichts.
  • In 3 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flächenlichtquelle in einer Draufsicht dargestellt und insgesamt mit 300 bezeichnet. Die Flächenlichtquelle 300 umfasst wiederum einen prismenförmigen Lichtleiter 310, dessen Grundfläche die Form eines regelmäßigen Sechsecks hat. Im vorliegenden Beispiel sind alle sechs Seitenflächen des Lichtleiters 310 mit Leuchtmitteln 120 ausgestattet, so dass eine Einstrahlung von Licht aus sechs Richtungen erfolgt. Diese Ausführungsform bietet einerseits eine besonders gute Homogenisierung durch Einstrahlung aus vielen Richtungen und andererseits ebene Seitenflächen, die die Anbringung der Leuchtmittel und auch die Anbringung von Halterungen, Kühlkörpern usw. auf einfache Weise zulassen.

Claims (11)

  1. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops zur Betrachtung einer Probe (1) in dem Mikroskop, wobei die Flächenlichtquelle (100; 200; 300) einen plattenförmigen Lichtleiter (110; 210; 310) mit einer unteren Grenzfläche (111), einer oberen Grenzfläche (112) und wenigstens einer Seitenfläche (113116) sowie wenigstens ein Leuchtmittel (120, 122) aufweist, das so angeordnet ist, dass es Licht (130) aus wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen so über wenigstens eine als Lichteintrittsfläche dienende Seitenfläche in den Lichtleiter (110; 210; 310) einstrahlt, dass dieses aufgrund von Totalreflexion im Lichtleiter (110; 210; 310) propagiert, wobei die Totalreflexion durch ein an der unteren Grenzfläche (111) des Lichtleiters (110; 210; 310) auf einer Kontaktfläche (A) anliegendes Element (140; 440) definiert gestört wird, so dass eine Auskopplung von Licht auf der oberen Grenzfläche (112) des Lichtleiters (110; 210; 310) erfolgt, wobei der Flächeninhalt (A) der Kontaktfläche kleiner als der Flächeninhalt (L2) der unteren Grenzfläche (111) ist, wobei das die Totalreflexion störende Element (140) eine gerichtete Reflexion des im Lichtleiter (110; 210; 310) propagierenden Lichts (130) bewirkt.
  2. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach Anspruch 1, wobei das die Totalreflexion störende Element (140; 440) einen Reflexionsgrad R ≥ 0,5, vorzugsweise R ≥ 0,9, hat.
  3. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das die Totalreflexion störende Element (140), insbesondere verspiegelte, Mikrostrukturen aufweist.
  4. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das die Totalreflexion störende Element (140) mittels eines Verbindungsmediums mit dem Lichtleiter (110; 210; 310) verbunden ist, wobei die optische Brechzahl des Verbindungsmediums kleiner als die optische Brechzahl des Lichtleiters (110; 210; 310) ist.
  5. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach Anspruch 4, wobei das Verbindungsmedium transparenter Klebstoff ist.
  6. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Leuchtmittel (120) eine LED (122) oder eine Kaltkathodenröhre aufweist.
  7. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine als Lichteintrittsfläche dienende Seitenfläche mit der unteren Grenzfläche (111) und/oder der oberen Grenzfläche (112) einen Winkel kleiner oder größer 90°, vorzugsweise kleiner 85° oder größer 95°, einschließt.
  8. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine als Lichteintrittsfläche dienende Seitenfläche zumindest teilweise mattiert ist.
  9. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der plattenförmige Lichtleiter die Form eines Prismas (110; 310), eines Pyramidenstumpfs, eines Zylinders (210) oder eines Kegelstumpfs hat.
  10. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei über der oberen Grenzfläche (112) eine Blende (150) zum Begrenzen der Licht emittierenden Fläche vorgesehen ist.
  11. Flächenlichtquelle (100; 200; 300) nach Anspruch 10, wobei die Blende (150) auf der der oberen Grenzfläche (112) zugewandten Seite verspiegelt ist.
DE102011003569A 2011-02-03 2011-02-03 Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops Active DE102011003569B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011003569A DE102011003569B4 (de) 2011-02-03 2011-02-03 Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops
JP2012011840A JP2012164651A (ja) 2011-02-03 2012-01-24 顕微鏡の透過照明装置用フラットパネル型光源
US13/359,193 US8469572B2 (en) 2011-02-03 2012-01-26 Flat panel light source for a transillumination device of a microscope
CN2012100235347A CN102628984A (zh) 2011-02-03 2012-02-02 用于显微镜透照装置的平面光源

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011003569A DE102011003569B4 (de) 2011-02-03 2011-02-03 Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011003569A1 DE102011003569A1 (de) 2012-08-09
DE102011003569B4 true DE102011003569B4 (de) 2013-03-21

Family

ID=46546804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011003569A Active DE102011003569B4 (de) 2011-02-03 2011-02-03 Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8469572B2 (de)
JP (1) JP2012164651A (de)
CN (1) CN102628984A (de)
DE (1) DE102011003569B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8837042B2 (en) 2011-02-03 2014-09-16 Leica Microsystems (Schweiz) Ag Transillumination device for a microscope

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003568B4 (de) * 2011-02-03 2013-03-21 Leica Microsystems (Schweiz) Ag Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops
DE102012213819A1 (de) * 2012-08-03 2014-05-22 Leica Microsystems (Schweiz) Ag Verwendung einer Flächenlichtquelle zur Auflichtbeleuchtung in einem Mikroskop
DE102012213826A1 (de) 2012-08-03 2014-06-12 Leica Microsystems (Schweiz) Ag Verwendung einer gerichteten Flächenlichtquelle zur Auflichtbeleuchtung in einem Mikroskop
ITVI20130286A1 (it) * 2013-11-28 2015-05-29 Next Sight Srl Dispositivo di illuminazione
TWI569037B (zh) * 2014-04-25 2017-02-01 A fluorescent vehicle for fluorescent microscopes
JP6144419B2 (ja) * 2014-05-29 2017-06-07 株式会社日立ハイテクノロジーズ 顕微鏡観察容器および観察装置
TWI653465B (zh) * 2014-10-24 2019-03-11 億觀生物科技股份有限公司 顯微鏡模組及顯微鏡裝置
KR102626224B1 (ko) * 2016-08-31 2024-01-17 삼성디스플레이 주식회사 광 출사 모듈 및 이를 포함하는 표시 장치
GB2578854B (en) 2017-08-01 2023-02-15 Technical Consumer Products Inc Edge-lit light fixture having capabilities for a secondary service
CN108037580A (zh) * 2018-01-09 2018-05-15 中山日荣塑料电子制品有限公司 一种导光式显微镜
CA3035187C (en) 2018-03-02 2022-04-26 Institut National D'optique Light emitting gift wrapping apparatus
EP3803494A1 (de) * 2018-06-04 2021-04-14 JENOPTIK Optical Systems GmbH Mikroskop und verfahren zum aufnehmen eines mikroskopischen bildes und verwendung eines plattenförmigen reflektors

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5249077A (en) * 1991-12-12 1993-09-28 Microvideo Instruments, Inc. Darkfield illuminator for a microscope slide
DE102004017694B3 (de) * 2004-04-10 2005-09-15 Schott Ag Durchlicht-Hellfeld-Beleuchtungseinrichtung
US7554727B2 (en) * 2004-04-28 2009-06-30 Olympus Corporation Illumination apparatus for microscope

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000048618A (ja) * 1998-07-29 2000-02-18 Casio Comput Co Ltd 照明パネルおよびそれを用いた表示装置
JP4737777B2 (ja) * 2001-07-27 2011-08-03 株式会社エンプラス 面光源装置、画像表示装置及び導光板
JP2003075725A (ja) 2001-09-04 2003-03-12 Olympus Optical Co Ltd 透過照明装置
JP3952168B2 (ja) * 2002-06-11 2007-08-01 富士通株式会社 電子機器、液晶表示装置および導光板
CN101419334A (zh) * 2003-03-27 2009-04-29 株式会社Eci 观察工具及使用该工具的观察方法
JP4559758B2 (ja) * 2004-03-19 2010-10-13 シチズンホールディングス株式会社 観察装置
JP4590283B2 (ja) * 2004-05-21 2010-12-01 シャープ株式会社 バックライトユニット及びそれを備えた液晶表示装置
WO2007020966A1 (ja) * 2005-08-17 2007-02-22 Fujifilm Corporation 面状照明装置
CN101075016A (zh) * 2006-12-31 2007-11-21 蔡勇 由led背光板构成的显微镜底照明光源
CN201007743Y (zh) * 2007-02-05 2008-01-16 台湾奈普光电科技股份有限公司 反射片的结构改良
US7991257B1 (en) * 2007-05-16 2011-08-02 Fusion Optix, Inc. Method of manufacturing an optical composite
JP3136211U (ja) * 2007-08-06 2007-10-18 瑞儀光電股▲分▼有限公司 導光板及びその導光板を利用した面光源装置
CN101149525A (zh) * 2007-11-06 2008-03-26 上海广电光电子有限公司 背光模组的制造方法
US9212796B2 (en) 2008-03-03 2015-12-15 Abl Ip Holding, Llc Optical system and method for managing brightness contrasts between high brightness light sources and surrounding surfaces
JP2012514761A (ja) * 2009-01-02 2012-06-28 ラムバス・インターナショナル・リミテッド フラットパネルディスプレイを切替える全反射

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5249077A (en) * 1991-12-12 1993-09-28 Microvideo Instruments, Inc. Darkfield illuminator for a microscope slide
DE102004017694B3 (de) * 2004-04-10 2005-09-15 Schott Ag Durchlicht-Hellfeld-Beleuchtungseinrichtung
US7554727B2 (en) * 2004-04-28 2009-06-30 Olympus Corporation Illumination apparatus for microscope

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8837042B2 (en) 2011-02-03 2014-09-16 Leica Microsystems (Schweiz) Ag Transillumination device for a microscope

Also Published As

Publication number Publication date
US8469572B2 (en) 2013-06-25
CN102628984A (zh) 2012-08-08
JP2012164651A (ja) 2012-08-30
DE102011003569A1 (de) 2012-08-09
US20120201047A1 (en) 2012-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011003569B4 (de) Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops
DE102011003568B4 (de) Flächenlichtquelle für eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung eines Mikroskops
EP0846915B1 (de) Innenraumleuchte
DE102011003603B4 (de) Durchlichtbeleuchtungseinrichtung für ein Mikroskop
EP2039985B1 (de) LED-Beleuchtungseinrichtung mit asymmetrischer Lichtverteilung, insbesondere für Straßenleuchten
DE102005029119A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für Mikroskope
DE102011054974A1 (de) Lichtwellenleitermodul mit verstellbarer Beleuchtung einer Konturfläche
EP2538130A1 (de) Optisches System mit einer Lichteinkopplung von Licht punktförmiger Lichtquellen in einen flächigen Lichtleiter
EP2681605B1 (de) Optikanordnung und verfahren zur optischen abtastung einer objektebene mit einem mehrkanalabbildungssystem
DE102011112285A1 (de) Lichtformung mittels LED-Lichtquelle
DE102010039859A1 (de) Leseleuchte für Kraftfahrzeuge
DE102012213819A1 (de) Verwendung einer Flächenlichtquelle zur Auflichtbeleuchtung in einem Mikroskop
DE102013204945B4 (de) Mikroskop mit Durchlicht-Beleuchtungseinrichtung für kritische Beleuchtung
DE102011082770B4 (de) Mikroskop mit Durchlicht-Beleuchtungseinrichtung für kritische Beleuchtung
WO2015075188A1 (de) Optisches element und beleuchtungsvorrichtung mit optischem element
EP3283820B1 (de) Optisches system sowie anordnung zur lichtabgabe
DE102012104245A1 (de) Flächiges Leuchtmodul mit Seitenlicht
DE4312889B4 (de) Vorwiegend direkt strahlende Leuchte mit einem abgehängten Lichtleitkörper
WO2016184775A1 (de) Led-leuchte
DE102012207725A1 (de) Ringförmiges Beleuchtungssystem
DE102012213826A1 (de) Verwendung einer gerichteten Flächenlichtquelle zur Auflichtbeleuchtung in einem Mikroskop
DE19820012C1 (de) Vorrichtung für die Druchlicht-Hellfeld-Beleuchtung
DE10241566A1 (de) Lichtleitkörper zur Umlenkung von Lichtverteilungen
DE102014200041A1 (de) Textile Lichtdecke und Verfahren zum Herstellen einer textilen Lichtdecke
DE202018102965U1 (de) Optische Beleuchtervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130622

R082 Change of representative

Representative=s name: DEHNS GERMANY PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE