DE102011001218A1 - Knock element of screening apparatus, has binding element comprising anchoring section that is extended into interior of embedding portion of knock structure - Google Patents
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Abstract
Description
Einleitungintroduction
Die Erfindung betrifft ein Klopfelement einer Siebvorrichtung mit einem lang gestreckten Klopfkörper mit einer Längsachse und zwei Enden sowie mindestens einem über ein Ende vorstehenden Verbindungsglied zur Verbindung des Klopfkörpers mit der Siebvorrichtung, wobei der Klopfkörper ein Polymermaterial aufweist, das sich ohne Unterbrechung im Wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt.The invention relates to a knocking element of a screening device with an elongated tapping body having a longitudinal axis and two ends and at least one connecting member projecting over one end for connecting the tapping body to the screening device, wherein the tapping body comprises a polymer material which extends substantially over its entire length Length extends.
Derartige Klopfelemente dienen bei in Betrieb befindlichen Siebvorrichtungen – etwa bei Schwing- oder Rüttelsieben – dazu, durch Stöße gegen die Siebfläche und/oder das darauf befindliche Schüttgut eine kontinuierliche Siebreinigung vorzunehmen. Ohne eine regelmäßige – in der Praxis teilweise sogar händisch vorgenommene – Siebreinigung neigen die Maschen der Siebe dazu, mit der Zeit zu verstopfen. Besonders anfällig sind diesbezüglich Siebungsprozesse mit besonders feinem oder feuchtem Schüttgut. Dieses sogenannte „Erblinden” der Siebe führt nach teilweise sehr kurzen Betriebszeiten zu einem stark verringerten möglichen Durchsatz wie auch zu deutlich von der Auslegung abweichenden Trenneigenschaften der Siebvorrichtung. Zur Abhilfe wird durch die Stöße der Klopfelemente die Sieboberfläche verstärkt in Vibration versetzt, so dass sich festgesetzte Partikel durch die auftretenden hohen Beschleunigung leichter lösen, als dies ohne Klopfelemente der Fall wäre.When the screening devices are in operation, such knocking elements serve, for example in vibrating or vibrating screens, to carry out a continuous screen cleaning by means of impacts against the sieve surface and / or the bulk material located thereon. Without a regular - in practice even by hand - done screen cleaning, the mesh of the sieves tend to clog over time. Particularly sensitive in this regard are screening processes with particularly fine or moist bulk material. This so-called "blinding" of the sieves leads after very short operating times to a greatly reduced potential throughput as well as to significantly deviating from the design separation properties of the screening device. As a remedy, the sieve surface is increasingly vibrated by the impacts of the knocking elements, so that particles that have been fixed dissolve more easily as a result of the high acceleration occurring than would be the case without knocking elements.
Stand der TechnikState of the art
Das deutsche Gebrauchsmuster
Die europäische Patentanmeldung
Die
Im Zusammenhang der eingeführten Technologie zur Siebreinigung ist allgemein bekannt, die besagten Klopfelemente als lang gestreckte, in Längsausdehnung konstant dicke, zum Beispiel zylindrische, Klopfkörper aus Polymermaterial auszubilden. Diese Klopfkörper von einigen cm Durchmesser können sich über mehrere Meter Länge ganz oder teilweise über die Siebfläche erstrecken und an einem oder beiden Enden mit dem Rahmen des Siebes verbunden sein. Prinzipiell können die Klopfkörper in Längs- als auch in Querrichtung der Siebvorrichtung orientiert sein. Die ganze Mantelfläche der Klopfkörper kann bei den Stößen mit der Siebfläche und dem Schüttgut in Kontakt stehen, so dass das Polymermaterial naturgemäß einem Verschleiß unterliegt. Durch die Verwendung von Polymermaterial ist die Fertigung, zum Beispiel aus Gummi, vergleichsweise günstig gegenüber anderen technischen Lösungen. Weiterhin sind die Schlagkörper ungemein leiser im Vergleich zu etwa auf einem Sieb herumschlagenden Ketten. Durch die konstante Dicke der Schlagkörper sind keine bruchgefährdenden Verjüngungen des Querschnitts entlang der Längsausdehnung (vgl.
Beispielhaft zeigt
Die so gestaltete Befestigungseinrichtung ist im Ergebnis jedoch sehr auf den jeweils zum Einsatz kommenden Klopfkörper ausgelegt, da die Klemmeinrichtung hinsichtlich der Querschnittsgeometrie des Klopfkörpers optimiert sein muss. Dies macht den verschleißbedingt regelmäßig notwendigen Arbeitsvorgang des Austauschens der Klopfelemente arbeitsaufwändig und erschwert sehr die gegebenenfalls gewünschte Verwendung von ähnlichen Klopfelementen mit anderen Geometrien.However, as a result, the fastening device designed in this way is very much designed for the respective tapping body used, since the clamping device must be optimized with regard to the cross-sectional geometry of the tapping body. This makes the wear-regularly necessary operation of replacing the knocking laborious and very difficult if necessary, the desired use of similar knocking elements with other geometries.
Aufgabetask
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht herstellbares Klopfelement mit einem ein Polymermaterial aufweisenden Klopfkörper konstanter Dicke zur Siebreinigung von Schwing- oder Rüttelsieben bereitzustellen, das variabel für verschieden dimensionierte Siebe einsetzbar ist, eine gute Bruchfestigkeit aufweist und durch ein Verbindungsglied mit geringem Aufwand an bestehenden Siebvorrichtungen
Lösungsolution
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Verankerungsabschnitt des Verbindungsglieds sich in einem Einbettungsabschnitt des Klopfkörpers in dessen Inneres erstreckt und dort in kraftübertragender Weise mit dem Polymermaterial verbunden ist.The object is achieved in that an anchoring portion of the connecting member extends in an embedding portion of the tapping body in the interior thereof and is connected there in a force-transmitting manner with the polymer material.
Dem Verbindungsglied kommt hierbei die Aufgabe der Kraftleitung von dem Klopfkörper zu dem Siebrahmen zu. Das Verbindungsglied umfasst materiell einen Verankerungsabschnitt, der durch den Teil seiner selbst definiert ist, der sich in das Innere des Klopfkörpers erstreckt. Weiterhin umfasst es materiell den über das Ende des Klopfkörpers hinausragenden freien Verbindungsabschnitt. Der Klopfkörper umfasst einen Einbettungsabschnitt, definiert durch denjenigen materiellen Teil seiner selbst, in den hinein sich der Verankerungsabschnitt des Verbindungsglieds erstreckt, so dass der Verankerungsabschnitt des Verbindungsglieds und der Einbettungsabschnitt des Klopfkörpers in ihrer Anordnung korrespondieren. Die Verbindung zwischen Verankerungsabschnitt und Einbettungsabschnitt ist hierbei erfindungsgemäß derart ausgelegt, dass sie zur Kraftübertragung geeignet ist. Dies kann je nach Ausgestaltung des Verankerungsabschnitts beispielsweise eine Verbindung über Reib- oder Formschluss sein. Klebeverbindungen sind ebenso erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Verbindung, wie beispielsweise erzeugt durch Urformen (Gießen) des Polymermaterials des Klopfkörpers um den Verankerungsabschnitt herum.The link comes here the task of power line from the tapping body to the screen frame. The connecting member materially includes an anchoring portion defined by the part of itself which extends into the interior of the rapier body. Furthermore, it materially includes the free connecting section projecting beyond the end of the tapping body. The tapping body comprises an embedding portion defined by the material part of itself into which the anchoring portion of the connecting member extends, so that the anchoring portion of the connecting member and the embedding portion of the tapping body correspond in arrangement. The connection between anchoring section and embedding section is in this case according to the invention designed such that it is suitable for power transmission. Depending on the configuration of the anchoring section, this can be, for example, a connection via frictional or positive locking. Adhesive bonds are also embodiments of the invention in accordance with the invention, such as by molding (molding) the polymer material of the tapping body about the anchoring portion.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Verbindungsglied aus Metall zu fertigen. Insbesondere bietet sich an, üblicherweise verfügbare Metallelemente als Verbindungsglied zu wählen, wie etwa ein Drahtseil, ein Band oder eine Kette. Derartige Geometrien, gegebenenfalls mit Hinterschneidungen, bieten sich für das Verbindungsglied vornehmlich an, da durch ein Urformen des Polymermaterials des Klopfkörpers um das Verbindungsglied herum und in dessen Hinterschneidungen hinein ein hervorragender Formschluss erzielt werden kann. Gegebenenfalls kann selbst das Eindringen von Klebstoff in die Vertiefungen eines Stahlseils mit anschließendem Abbinden ähnliche Qualitäten eines Formschlusses bieten.An advantageous embodiment of the invention provides to manufacture the connecting member of metal. In particular, it is advisable to choose commonly available metal elements as a link, such as a wire rope, a band or a chain. Such geometries, optionally with undercuts, are primarily suitable for the connecting member, since an excellent form fit can be achieved by a primary shaping of the polymer material of the tapping body around the connecting member and in its undercuts. Optionally, even the penetration of adhesive into the recesses of a steel cord with subsequent setting can provide similar qualities of positive engagement.
Um die Aufgabe der Befestigungsmöglichkeiten besonders gerecht zu werden, bietet es sich als vorteilhafte Ausgestaltung an, wenn wenigstens ein Verbindungsabschnitt eine Schlaufe aufweist. Dies kann hervorragend ausgestaltet werden, wenn bereits ein Stahlseil als Verbindungsglied zum Einsatz kommt. Der Verbindungsabschnitt des aus dem Klopfkörper herausragenden Stahlseils kann somit leicht zu einer Schlaufe geformt werden. Besonders bevorzugt ist auch eine Verwendung eines Stahlseils derart, dass der über den Klopfkörper hinausragende Verbindungsabschnitt durch eine Schlaufe des Stahlseils gebildet wird, wobei die beiden Schenkel der Schlaufe sich parallel zur Längsachse in den Klopfkörper hinein erstrecken und innerhalb desselben somit den Verankerungsabschnitt des Verbindungsgliedes bilden.In order to meet the task of mounting options especially, it offers itself as an advantageous embodiment, if at least one connecting portion has a loop. This can be configured excellently, if already a steel cable is used as a link. The connecting portion of the steel cord protruding from the tapping body can thus be easily formed into a loop. Particularly preferred is also a use of a steel cable such that the projecting beyond the tapping body connecting portion is formed by a loop of the steel cable, wherein the two legs of the loop extending parallel to the longitudinal axis in the tapping body inside and thus form the anchoring portion of the connecting member.
Eine detailliertere Ausgestaltung der vorangegangenen Schlaufenkonstruktion sieht vor, das Stahlseil derart lang zu wählen, dass dieses auf der der Schlaufe abgewandten Seite ebenfalls wieder aus dem Klopfkörper austritt und der dadurch gebildete Überstand einen der Schlaufe gegenüberliegenden zweiten Verbindungsabschnitt darstellt. Dieser bietet erfindungsgemäß eine weitere Befestigungsmöglichkeit, sei es durch Verbinden der Stahlseilenden zu einer weiteren Schlaufe oder durch direkte Verbindung der Stahlseilenden mit einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung an einer Siebvorrichtung.A more detailed embodiment of the preceding loop construction provides for the steel cable to be selected so long that it likewise exits the tapping body on the side facing away from the loop and the projection formed thereby forms a second connecting section opposite the loop. This invention provides a further attachment option, either by connecting the steel cable ends to another loop or by direct connection of steel wire ends with a corresponding fastening device on a screening device.
Kommt ein entsprechend stabiles Verbindungsglied zum Einsatz, wie beispielsweise ein Stahlseil, eine Kette oder ein Band, so kann dieses weiter vorteilhaft ausgestaltet neben der kraftübertragenden Verankerung im Einbettungsabschnitt zusätzlich stabilisierend für den Klopfkörper ausgelegt sein. In diesem Fall geht der Verbindungsabschnitt im Einbettungsabschnitt in eine Stabilisierungseinlage über, und dem Verankerungsabschnitt kommt eine Doppelfunktion zu, da gleichermaßen die kraftübertragende Funktion zur Befestigung erbracht wird, als auch der Klopfkörper, insbesondere im Hinblick auf die Längskraftübertragung, stabilisiert wird. Dies ist insbesondere bei dem erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Polymermaterial für den Klopfkörper ein willkommener Synergieeffekt, da der Klopfkörper im Betrieb durch scharfkantiges Schüttgut einem Verschleiß unterliegt, so dass durch die Kerbwirkung kleiner Beschädigungen ein unverstärkter Klopfkörper aus Polymermaterial leicht vorzeitig reißen kann, obschon er seiner Aufgabe zur Siebreinigung ansonsten noch hinreichend gerecht wird.If a correspondingly stable connecting member is used, for example a steel cable, a chain or a band, then this can be configured further advantageously alongside the force-transmitting anchoring in the embedding section additionally stabilizing designed for the tapping body. In this case, the connecting portion merges into a stabilizing insert in the embedding portion, and the anchoring portion has a dual function, since the force-transmitting function is likewise provided for fastening, and the tapping body is stabilized, in particular with respect to the longitudinal force transmission. This is a welcome synergy effect in particular for the polymer material used according to the invention for the tapping body, since the tapping body is subject to wear during operation due to sharp-edged bulk material, so that an unreinforced tapping body made of polymer material can easily prematurely tear due to the notch effect of small damages, although it does its job for screen cleaning otherwise still adequately fair.
Erfindungsgemäß kann der Aufbau des Klopfkörpers vorteilhafterweise aus drei Lagen aufgebaut sein, insbesondere jeweils aus Polymermaterial. Eine obere und eine untere Randschicht schließen dabei eine Mittelschicht ein, in die der Verankerungsabschnitt eingebettet ist. Der Verankerungsabschnitt ist dabei in wenigstens einer in der Mittelschicht in Längsrichtung verlaufenden Nut angeordnet. Die Verbindung zwischen Verankerungsabschnitt und Mittelschicht kann beispielsweise durch Verkleben oder Auffüllen mit Polymermaterial der wenigstens einen mit dem Verankerungsabschnitt ausgelegten Nut erfolgen.According to the invention, the structure of the tapping body may advantageously be constructed of three layers, in particular each of polymer material. An upper and a lower edge layer include a middle layer, in which the anchoring portion is embedded. The anchoring portion is arranged in at least one groove extending in the longitudinal direction in the middle layer. The connection between the anchoring section and the middle layer can take place, for example, by gluing or filling with polymer material of the at least one groove designed with the anchoring section.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Querschnittsgeometrie des Klopfkörpers kreisförmig oder oval auszugestalten, um einen möglichst gleichmäßigen Verschleiß der Mantelfläche und damit eine hohe Lebensdauer zu erreichen.It has proved to be advantageous to design the cross-sectional geometry of the tapping body circular or oval, in order to achieve the most uniform possible wear of the lateral surface and thus a long service life.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, den Klopfkörper an wenigstens einer Stirnseite bündig mit einem stabilisierenden Endstück zu versehen, das mit der Querschnittsgeometrie des Klopfkörpers korrespondiert. Durch wenigstens einen Durchbruch in dem Endstück kann der Verbindungsabschnitt aus dem Klopfkörper herausgeführt werden, so dass Querkräfte auf den Verbindungsabschnitt nicht zu einem Ausreißen des Verankerungsabschnitts in radialer Richtung des Klopfkörpers führen können. Bevorzugt ist ein plattenförmiges Endstück mit einer kreis- oder ovalen Gestalt zu wählen, das geringfügig kleiner ausfällt als der Querschnitt des Klopfkörpers.Furthermore, it may be advantageous to provide the tapping body flush with a stabilizing end piece on at least one end face, which corresponds to the cross-sectional geometry of the tapping body. By at least one breakthrough in the tail of the connecting portion can be led out of the tapping body, so that lateral forces on the connecting portion can not lead to a tearing of the anchoring portion in the radial direction of the tapping body. Preferably, a plate-shaped end piece is to be selected with a circular or oval shape, which is slightly smaller than the cross section of the tapping body.
Um eine möglichst stabile Verbindung des Endstücks mit dem Klopfkörper herzustellen, ist erfindungsgemäß eine Verklebung und/oder ergänzend eine Stiftverbindung zwischen beiden Teilen vorgesehen.In order to produce the most stable possible connection of the end piece with the tapping body, a bonding and / or additionally a pin connection between the two parts is provided according to the invention.
Ausführungsbeispielembodiment
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.The object of the invention will be explained in more detail with reference to an embodiment.
Es zeigtIt shows
Erfindungsgemäß besteht das Klopfelement
Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen erfindungsgemäßen Klopfelemente
Besonders stabil wird im Ergebnis das gesamte Verbindungsglied
Dies erlaubt, das Verbindungsglied
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Klopfelementpercussive element
- 22
- Klopfkörperknock body
- 33
- Längsachselongitudinal axis
- 44
- Einbettungsabschnittembedding section
- 55
- Verankerungsabschnittanchoring section
- 66
- Verbindungsgliedlink
- 77
- Verbindungsabschnittconnecting portion
- 88th
- Manschettencuffs
- 99
- Schlaufeloop
- 1010
- untere Randschichtlower boundary layer
- 1111
- Mittelschichtmiddle class
- 1212
- obere Randschichtupper boundary layer
- 1313
- Nutgroove
- 1414
- Verstärkungseinlagereinforcing insert
- 15 15
- Endstücktail
- 1616
- Löcherholes
- 1717
- Sieboberflächescreen surface
- 1818
- Rahmenframe
- 1919
- Siebvorrichtungscreening device
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- EP 0212378 A2 [0004] EP 0212378 A2 [0004]
- WO 96/30132 [0005] WO 96/30132 [0005]
- DE 8106180 [0006] DE 8106180 [0006]
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |