DE102010061917A1 - Startervorrichtung - Google Patents

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Abstract

tung (10) zum Andrehen einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Startermotor (13) und einem Vorspuraktuator (16). Der Startermotor (13) und der Vorspuraktuator (16) sind in einem gemeinsamen Antriebslagerschild (19) aufgenommen. Der Vorspuraktuator (16) weist ein Gehäuse (156), der Startermotor ein durch ein Polrohr (28) dargestelltes Gehäuse auf. Ein Anbaumodul (208) ist innerhalb eines Freiraumes (218) angeordnet, der durch das Gehäuse (156) des Vorspuraktuators (16) und das Polrohr (28) begrenzt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • DE 198 10 954 A1 bezieht sich auf eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen. Diese umfasst einen Startermotor, dessen Starterritzel zunächst über ein Einrückrelais in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt wird, bevor der Startermotor mit voller Kraft den Andrehvorgang auslöst. Zunächst treibt der Startermotor über einen Vorwiderstand mit reduziertem Drehmoment das Ritzel an, wobei gleichzeitig das Einrückrelais mit reduzierter Einrückkraft, vorzugsweise getaktet, das Andrehritzel zum Zahnkranz vorspurt und gegebenenfalls in diesen einspurt. Anschließend wird das Einrückrelais voll bestromt, das Ritzel vollständig in den Zahnkranz gedrückt und gleichzeitig ein Schaltkontakt eines Relais, vorzugsweise derjenige des Einrückrelais, den Vorwiderstand des Startermotors überbrückt. Nunmehr dreht der Startermotor die Brennkraftmaschine mit vollem Drehmoment durch.
  • DE 199 55 065 A1 bezieht sich ebenfalls auf einen Starter für eine Brennkraftmaschine. Gemäß dieser Lösung umfasst der Starter ein Startergehäuse, mit einem in dem Startergehäuse untergebrachten elektrischen Startermotor. Ferner ist zumindest ein Sensor zur Erfassung von zumindest einem Starter-Betriebsparameter vorgesehen, sowie eine diesen Sensor umfassende elektronische Baugruppe, die Bestandteil einer Regel- und/oder Steuerschaltung ist, die den elektrischen Startermotor und/oder andere Starterbestandteile regelt und/oder steuert. Die elektronische Baugruppe ist innerhalb des Startergehäuses angeordnet.
  • Die Vorgaben der Automobilhersteller hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Bauräume an Verbrennungskraftmaschinen steigen stetig an. An Zusatzaggregate, so zum Beispiel Zusatzkomponenten wie elektrische Starter, die zum Andrehen der Verbrennungskraftmaschine unabdingbar sind, werden steigende Anforderungen hinsichtlich eines stetig geringer werdenden Gewichtes und einer stetig steigenden Anforderung hinsichtlich der Minimierung von der Startvorrichtung eingenommenen Bauraums gestellt.
  • Dabei sollen die Startervorrichtungen gleichzeitig ein größeres Drehmoment zum Andrehen der Verbrennungskraftmaschinen zur Verfügung stellen, eine größere Anzahl von Lastspielen hinsichtlich der Start/Stopp-Modi bei modernen Verbrennungskraftmaschinen ausführen können und gleichzeitig extrem geräuscharm funktionieren einhergehend mit sinkenden Herstellkosten.
  • An Startervorrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen werden Begrenzungsmodule eingesetzt, die beispielsweise eine Begrenzung des Kurzschlussstromes und somit einen erhöhten Spannungseinbruch während des Startvorganges vermeiden. So umfassen derartige Begrenzungsmodule beispielsweise eine integrierte Anlaufstrombegrenzung. Der Startvorgang folgt mit einem Startwunsch, der über das Zündschloss eingeleitet wird. Dabei schiebt ein Vorspuraktuator, in der Regel ein Starterrelais, das Andrehritzel in den Zahnkranz der anzudrehenden Verbrennungskraftmaschine ein und eine Hauptbrücke an der Startvorrichtung wird geschlossen. Ein reduzierter Starterstrom fließt über den Vorwiderstand in den Motorteil der Startvorrichtung. Über eine erhöhte Spannung wird das Einschalten eines Zusatzrelais vorgenommen und nach Ablauf der Schaltzeit des Zusatzrelais der Vorwiderstand überbrückt, so dass der Motorteil der Startervorrichtung die Verbrennungskraftmaschine nunmehr mit vollem Drehmoment durchdreht.
  • Begrenzungsmodule zur Startervorrichtung erfordern zwangsläufig Bauraum. Bei der Lösung gemäß DE 199 55 065 A1 ist eine elektronische Baugruppe 3 außerhalb der Startervorrichtung an der Bestromungsseite der Startervorrichtung in Verlängerung des Polgehäuses untergebracht. Diese Anordnungsmöglichkeit beeinflusst jedoch den zur Verfügung stehenden Bauraum der Startvorrichtung ungünstig, da durch den außerhalb des Polgehäuses erfolgenden Anbau elektronischen Baugruppe die Baulänge der Startervorrichtung gemäß DE 199 55 065 A1 ungünstigerweise verlängert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine bauraumneutrale Befestigungsmöglichkeit eines Anbaumodules, beispielsweise eines Strom- oder Anlaufstrombegrenzungsmoduls vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, dass kein zusätzlicher Bauraum weder in Durchmesserrichtung der Startervorrichtung noch in Richtung von deren axialer Baulänge beansprucht wird. Der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung folgend wird das Anbaumodul in einen Freiraum eingebaut, der einerseits durch die Einhüllende der Mantelfläche des Vorspuraktuators und andererseits durch die Einhüllende der Mantelfläche des Polrohres des Motorteils der Startervorrichtung begrenzt ist. Wird das Gehäuse des Anbaumoduls beispielsweise mit einer Taillierung versehen, so ergibt sich eine Minimaldicke des in den erwähnten Freiraum anzuordnenden Anbaumoduls. In vorteilhafter Weise kann bei leichtem Übermaß der Taillierung erreicht werden, dass das Anbaumodul zwischen den Mantelflächen des Vorspuraktuators und des Polrohrs eingeklemmt bleibt. Es besteht jedoch auch selbstverständlich die Möglichkeit, das Anbaumodul durch zusätzliche Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schrauben oder Nieten zu befestigen oder auch zwischen Polrohr und Vorspuraktuator zu verkleben.
  • Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Begrenzungsmodul handelt es sich im einfachsten Falle um eine Kontaktbrücke oder um ein Gehäuse, an dessen Stirnseite Bolzenenden herausragen, über die Relaisanker und Motorteil der Startervorrichtung elektrisch miteinander verbunden werden. In das beispielsweise gemoldet ausgebildete Gehäuse des Anbaumoduls können weitere elektronische Bauelemente wie Widerstände, ASIC'S oder dergleichen eingebettet sein.
  • Wird das Anbaumodul als Moldbaustein beispielsweise hergestellt, so sind in diesem vorgesehene elektrische Verbindungen beziehungsweise elektronische Bauelemente oder Halbleiterbauelemente gegen Umwelteinflüsse von außen weitestgehend gekapselt.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung gestattet es, das Anbaumodul, so zum Beispiel ein Begrenzungsmodul oder insbesondere ein Anlaufstrombegrenzungsmodul, derart an der Startervorrichtung unterzubringen, dass kein zusätzlicher Bauraum erforderlich wird, sondern vielmehr der zur Verfügung stehende Bauraum, der sich durch die Anordnung von Vorspuraktuator und Motorteil der Startervorrichtung aufgrund von parallelem Verlauf von Längsachsen ergibt, in optimaler Weise zur Unterbringung des Anbaumodules auszunutzen.
  • Entsprechend der vorhandenen Krümmungsradien der Einhüllenden, d. h. der Mantelfläche des Vorspuraktuators und/oder des Krümmungsradius der Einhüllenden der Mantelfläche des Polrohrs ergibt sich ein Freiraum, der mit einem tailliert ausgebildeten Anbaumodul beziehungsweise mit einem tailliert ausgebildeten Gehäuse eines derartigen Anbaumoduls in optimaler Weise ausgefüllt werden kann. Wird das Anbaumodul, welches beispielsweise als Moldbauteil ausgebildet sein kann, in diesen Freiraum eingeklemmt (positioniert oder mit zusätzlichen Befestigungselementen fixiert), so können in vorteilhafter Weise Schwingungen und Vibrationen, die sich andernfalls möglicherweise zwischen dem Vorspuraktuator und dem Polrohr ergeben können, in vorteilhafter Weise gedämpft werden, sodass keine Ermüdungsbrucherscheinungen auftreten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Startervorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Startervorrichtung mit Anbaumodul angeordnet zwischen Vorspuraktuator und Motorteil der Startervorrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht des Anbaumoduls
  • 4 eine Draufsicht auf das Anbaumodul von einer Stirnseite mit Darstellung der Taillierung und
  • 5 eine Draufsicht auf eine Startervorrichtung, bei der das Anbaumodul zwischen Vorspuraktuator und Motorteil der Startervorrichtung angeordnet ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Startervorrichtung 10 in einem Längsschnitt. Die Startervorrichtung 10 weist beispielsweise einen Startermotor 13 und einen Vorspuraktuator 16 auf, der zum Beispiel als ein Relais oder als ein Starterrelais ausgestaltet ist. Der Startermotor 13 und der elektrische Vorspuraktuator 16 sind an einem gemeinsamen Antriebslagerschild 19 befestigt. Der Startermotor 13 dient funktionell dazu, ein Andrehritzel 22 anzutreiben, wenn es in einen Zahnkranz 25 einer in 1 nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine einzuspuren ist.
  • Der Startermotor 13 weist als Gehäuse ein Polrohr 28 auf, das an seinem Innenumfang Polschuhe 31 trägt, die jeweils von einer Erregerwicklung 34 umwickelt ist. Die Polschuhe 31 umgeben wiederum einen Anker 37, der ein aus Lamellen 40 aufgebautes Ankerpaket 43 und eine in Nuten 46 angeordnete Ankerwicklung 49 aufweist. Das Ankerpaket 43 ist auf eine Antriebswelle 44 aufgepresst. An dem dem Andrehritzel 22 abgewandten Ende der Antriebswelle 13 ist des Weiteren ein Kommutator 52 angebracht, der unter Anderem aus einzelnen Kommutatorlamellen 55 aufgebaut ist. Die Kommutatorlamellen 55 sind in bekannter Weise mit der Ankerwicklung 49 derartig elektrisch verbunden, dass sich bei Bestromung der Kommuatorlamellen 55 durch Kohlebürsten 58 eine Drehbewegung des Ankers 37 im Polrohr 28 ergibt. Eine zwischen dem elektrischen Antrieb 16 und dem Startermotor 13 angeordnete Stromzufuhr 61 versorgt im Einschaltzustand sowohl die Kohlebürsten 58 als auch die Erregerwicklung 34 mit Strom. Die Antriebswelle 13 ist kommutatorseitig mit einem Wellenzapfen 64 in einem Gleitlager 67 abgestützt, welches wiederum in einem Kommutatorlagerdeckel 70 ortsfest gehalten ist. Der Kommutatorlagerdeckel 70 wiederum wird mittels Zugankern 73, die über den Umfang des Polrohrs 28 verteilt angeordnet sind (Schrauben, beispielsweise zwei, drei oder vier Stück) im Antriebslagerschild 19 befestigt. Es stützt sich dabei das Polrohr 28 am Antriebslagerschild 19 ab und der Kommutatorlagerdeckel 70 am Polrohr 28.
  • In Antriebsrichtung schließt sich an den Anker 37 ein Sonnenrad 80 an, das Teil eines Umlaufgetriebes 83 beispielsweise eines Planetengetriebes ist. Das Sonnenrad 80 ist von mehreren Planetenrädern 86 umgeben, üblicherweise 3 Planetenräder 86, die jeweils mittels Wälzlagern 89 auf Achszapfen 92 abgestützt sind. Die Planetenräder 86 wälzen in einem Hohlrad 95 ab, das im Polrohr 28 außenseitig gelagert ist. In Richtung zur Abtriebsseite hin schließt sich an die Planetenräder 86 ein Planetenträger 98 an, in dem die Achszapfen 92 aufgenommen sind. Der Planetenträger 98 wird wiederum in einem Zwischenlager 101 und einem darin angeordneten Gleitlager 104 gelagert. Das Zwischenlager 101 ist derartig topfförmig gestaltet, dass in diesem sowohl der Planetenträger 98 als auch die Planetenräder 86 aufgenommen sind. Des Weiteren ist im topfförmigen Zwischenlager 101 das Hohlrad 95 angeordnet, das letztlich durch einen Deckel 107 gegenüber dem Anker 37 geschlossen ist. Auch das Zwischenlager 101 stützt sich mit seinem Außenumfang an der Innenseite des Polrohrs 28 ab. Der Anker 37 weist auf dem vom Kommutator 52 abgewandten Ende der Antriebswelle 13 einen weiteren Wellenzapfen 110 auf, der ebenfalls in einem Gleitlager 113 aufgenommen ist. Das Gleitlager 113 wiederum ist in einer zentralen Bohrung des Planetenträgers 98 aufgenommen. Der Planetenträger 98 ist einstückig mit der Abtriebswelle 116 verbunden. Die Abtriebswelle 116 ist mit ihrem vom Zwischenlager 101 abgewandten Ende 119 in einem weiteren Lager 122, welches im Antriebslagerschild 19 befestigt ist, abgestützt.
  • Die Abtriebswelle 116 ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt: So folgt dem Abschnitt, der im Gleitlager 104 des Zwischenlagers 101 angeordnet ist, ein Abschnitt mit einer Geradverzahnung 125 (Innenverzahnung), die Teil einer Wellen-Naben-Verbindung ist. Die Wellen-Naben-Verbindung 128 ermöglicht in diesem Fall das axial geradlinige Gleiten eines Mitnehmers 131. Der Mitnehmer 131 ist ein hülsenartiger Fortsatz, der einstückig mit einem topfförmigen Außenring 132 des Freilaufs 137 verbunden ist. Der Freilauf 137 (Richtgesperre) umfasst des Weiteren einen Innenring 140, der radial innerhalb des Außenringes 132 angeordnet ist. Zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 sind Klemmkörper 138 angeordnet. Die Klemmkörper 138 verhindern in Zusammenwirkung mit dem Innenring 140 und dem Außenring 132 eine Relativdrehung zwischen dem Außenring 132 und dem Innenring 140 in eine zweite Richtung. Mit anderen Worten: Der Freilauf 137 ermöglicht eine umlaufende Relativbewegung zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 nur in eine Richtung. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist der Innenring 140 einstückig mit dem Andrehritzel 22 und dessen Schrägverzahnung 143 (Außenschrägverzahnung) ausgeführt. Das Andrehritzel 22 kann alternativ auch als geradverzahntes Ritzel ausgeführt sein. Statt elektromagnetisch erregter Polschuhe 31 mit Erregerwicklung 34 könnten auch permanentmagnetisch erregte Pole eingesetzt werden.
  • Der elektrische Vorspuraktuator 16 beziehungsweise der Anker 168 haben darüber hinaus auch die Aufgabe, mittels eines Zugelementes 187 einen im Antriebslagerschild 19 drehbeweglich angeordneten Hebel 190 zu bewegen. Der Hebel 190 ist üblicherweise als Gabelhebel ausgeführt und umgreift mit zwei hier in 1 nicht dargestellten „Zinken” an ihrem Außenumfang zwei Scheiben 193 und 194, um einen zwischen diesen eingeklemmten Mitnehmerring 197 zum Freilauf 137 hin gegen den Widerstand der Feder 200 zu bewegen und dadurch das Andrehritzel 22 in den Zahnkranz 25 der in 1 nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine einzuspuren.
  • Nachfolgend wird näher auf den Einspurmechanismus eingegangen. Der elektrische Vorspuraktuator 16 weist einen Bolzen 150 auf, der einen elektrischen Kontakt darstellt und im Falle des Eingebautseins im Fahrzeug an den Pluspol einer elektrischen Starterbatterie, die hier nicht dargestellt ist, angeschlossen wird. Der Bolzen 150 ist durch einen Deckel 153 hindurchgeführt. Ein zweiter Bolzen 152 ist ein Anschluss für den elektrischen Startermotor 13, der über die Stromzufuhr 61 (dicke Litze) versorgt wird. Der Deckel 153 schließt ein Gehäuse 156 aus Stahl ab, welches mittels mehrerer Befestigungselemente 159 (Schrauben) am Antriebslagerschild 19 befestigt ist. In dem elektrischen Vorspuraktuator 16 ist eine Schubeinrichtung 160 zur Ausübung einer Zugkraft auf den Gabelhebel 190 und eine Schalteinrichtung 161 angeordnet. Die Schubeinrichtung 160 umfasst eine Wicklung 162, die Schalteinrichtung 161 umfasst eine Wicklung 165. Die Wicklung 162 der Schubeinrichtung 160 und die Wicklung 165 der Schalteinrichtung 161 bewirken jeweils im eingeschalteten Zustand ein elektromagnetisches Feld, welches verschiedene Bauteile durchströmt. Die Wellen-Naben-Verbindung 128 kann statt mit einer Geradverzahnung 125 auch mit einer Steilgewindeverzahnung ausgestattet sein. Es sind dabei die Kombinationen möglich, wonach a) das Andrehritzel 22 schrägverzahnt ist und die Wellen-Naben-Verbindung 128 eine Geradverzahnung 125 aufweist, b) das Andrehritzel 22 schrägverzahnt ist und die Wellen-Naben-Verbindung 128 eine Steilgewindeverzahnung aufweist oder c) das Andrehritzel 22 geradverzahnt ist und die Wellen-Naben-Verbindung 128 eine Steilgewindeverzahnung aufweist.
  • 2 zeigt eine Startervorrichtung in perspektivischer Wiedergabe mit zwischen dem Vorspuraktuator und dem Motorteil der Startervorrichtung angeordnetem Anbaumodul.
  • Wie der perspektivischen Darstellung gemäß 2 zu entnehmen ist, befindet sich zwischen dem Gehäuse 156 des Vorspuraktuators 16 und dem Polrohr 28 der Startervorrichtung 10 ein Anbaumodul 208. Das Anbaumodul 208 umfasst beispielsweise ein Gehäuse, insbesondere ein gemoldetes Gehäuseteil. An einer Stirnseite des Anbaumoduls 208 ragen Anschlussbolzen 206 heraus, an denen – wie in 2 dargestellt – elektrische Anschlüsse 224 aufgenommen sind. In besonders vorteilhafter Weise befindet sich das Anbaumodul 208 in der in 2 dargestellten Einbauposition beispielsweise eingeklemmt zwischen dem Vorspuraktuator 16 und dem Startermotor 13 der Startervorrichtung 10. Wie 2 des Weiteren zeigt, befindet sich das Anbaumodul, welches mit einer nachstehend noch näher erläuterten Taillierung versehen ist, als eine Art Dämpfungskissen zwischen dem Vorspuraktuator 16 und dem Startermotor 13 der Startervorrichtung 10, die beide gemeinsam an einem Antriebslagerflansch aufgenommen sind. Aufgrund der gewählten Konfiguration, d. h. der im Wesentlichen parallelen Erstreckung zweier im Wesentlichen zylindrischer Bauelemente zueinander ergibt sich ein durch zwei Krümmungsradien, d. h. durch den Krümmungsradius der Mantelfläche 202 des Startermotors einerseits und durch den Krümmungsradius der Mantelfläche des Gehäuses 156 andererseits begrenzte Einbauraum, in dem das Anbaumodul 208, wie in 2 dargestellt, eben gerade fixiert ist. Die Startervorrichtung 10 gemäß der perspektivischen Wiedergabe in 2 umfasst darüber hinaus das Andrehritzel 22, welches mit der Außenverzahnung 143, die hier als Geradverzahnung ausgebildet ist, versehen ist.
  • Des Weiteren ist eine Mantelfläche des Polrohrs 28 mit Bezugszeichen 202 identifiziert, während eine Mantelfläche des Vorspuraktuators 16 mit Bezugszeichen 204 versehen ist. Im einfachsten Falle ist das Anbaumodul 208 ein elektrischer Kontakt, in dem beispielsweise ein Widerstand oder eine elektrische Kabelverbindung angeordnet sein kann. Bei dem Anbaumodul 208 kann es sich darüber hinaus auch um eine Anlaufstrombegrenzung handeln, in dem eine elektrische Schaltung, Halbleiterbauelemente von Moldmasse umschlossen, angeordnet sind. Das Anbaumodul 208 gemäß der Darstellung in 2 wird häufig auch als Begrenzungsmodul bezeichnet.
  • Mit Bezugszeichen 150 ist der Bolzen 150 des Vorspurakturators bezeichnet; Position 224 bezeichnet elektrische Anschlussleitungen, die sich zwischen dem Anschlussbolzen 206 des Anbaumoduls 208 und dem Vorspuraktuator 16 beziehungsweise dem Startermotor 13 der Startervorrichtung 10 erstrecken.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Anbaumoduls.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass das Anbaumodul an einer Stirnseite die Anschlussbolzen 206 umfasst. Das Anbaumodul 208 ist darüber hinaus mit einer Taillierung 212 versehen. Eine minimale Dicke, d. h. die dünnste Stelle der Taillierung 212, ist mit Bezugszeichen 220 identifiziert. Die Taillierung 212 des Anbaumoduls 208 ist beispielsweise durch einen ersten Krümmungsradius 214 – in 3 gestrichelt eingezeichnet – und durch einen zweiten Krümmungsradius 216 – in 3 ebenfalls gestrichelt eingezeichnet – begrenzt.
  • 4 zeigt die Draufsicht auf das in gemäß 3 in Seitenansicht dargestellte Anbaumodul.
  • Aus 4 geht hervor, dass die Taillierung 212 im Anbaumodul im Wesentlichen durch zwei rinnenförmige Einbuchtungen ausgebildet ist, wobei der erste Krümmungsradius 214 an der Oberseite der Krümmung des Gehäuses 156 des Vorspuraktuators 16 entspricht und der zweite Krümmungsradius 216 an der Unterseite des Anbaumoduls im Wesentlichen dem Krümmungsradius der Mantelfläche 202 des Polrohrs 28 des Startermotors 13.
  • Bezugszeichen 222 bezeichnet einen Abstand, um den die Anschlussbolzen 206, die aus der Stirnseite 210 des Anbaumoduls 208 herausragen, voneinander beabstandet sind. Die minimale Dicke 220, die in der Darstellung gemäß 4 beispielsweise in der Mitte der Taillierung 212 liegt, entspricht dem Abstand, d. h. dem Freiraum im Zwickel zwischen der Mantelfläche 202 des Polrohrs 28 und der Mantelfläche 204 des Vorspuraktuators 16.
  • Je nachdem in welcher Dicke die minimale Dicke 220 ausgebildet ist, lässt sich das Anbaumodul 208, welches beispielsweise ein gemoldetes Gehäuse umfassen kann mit Übermaß in den Freiraum einklemmen oder mit Untermaß, d. h. mit Luft auf beiden Seiten in Bezug auf die Mantelflächen 202 und 204 auf andere Weise im Freiraum zwischen dem Vorspuraktuator 16 und dem Startermotor 13 der Startervorrichtung 10 unterbringen. Es besteht hier auch die Möglichkeit, ein Einklemmen des Anbaumoduls in Kombination mit anderen Befestigungsvarianten zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung bietet eine besonders vorteilhafte Weise ein Anbaumodul 208 an einer Startervorrichtung 210 unterzubringen, ohne dass dieses hinsichtlich seiner axialen Baulänge vergrößert oder anderweitig modifiziert werden müsste. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung lässt sich der ohnehin erforderliche Bauraum in optimaler Weise zur Unterbringung des Anbaumoduls 208 ausnutzen.
  • Der Darstellung gemäß 5 ist eine Ansicht auf die Startervorrichtung 10 zu entnehmen.
  • 5 zeigt, dass das Anbaumodul 208 entsprechend im Freiraum 208 zwischen dem Vorspuraktuator 16 und dem Startermotor 13 untergebracht ist und seine Außenkontur insbesondere an die Krümmungsradien des Gehäuses 156 des Vorspuraktuators 16 und an den Krümmungsradius der Mantelfläche 202 des Polrohrs 28 des Startermotors 13 der Startervorrichtung 10 angepasst ist. Dadurch wird eine besonders bauraumsparende Unterbringung des Anbaumoduls 208 erreicht. Das Anbaumodul 208 kann darüber hinaus auch als eine Art Dämpfungsvorrichtung – insbesondere im Falle der Ausbildung als Moldgehäuse – dienen, welches zwischen den an einen gemeinsamen Antriebslagerflansch aufgenommenen Vorspuraktuator 16 und den Startermotor 13 der Startervorrichtung 10 als Dämpfungskissen eingeklemmt ist. Somit können Vibrationen nicht vollständig vermieden, so zumindest erheblich abgedämpft werden.
  • Der Darstellung gemäß 5, welche die Startervorrichtung 10 von der Hinterseite zeigt, d. h. von der dem Andrehritzel 22 abgewandten Seite, ist darüber hinaus zu entnehmen, dass die Breite des Anbaumoduls 208 so gemessen ist, dass dieses eine geringere Breite aufweist als der Durchmesser des Polrohrs 28 des Startermotors 13 der Startervorrichtung 10 beträgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19810954 A1 [0001]
    • DE 19955065 A1 [0002, 0006, 0006]

Claims (10)

  1. Startervorrichtung (10) zum Andrehen einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Vorspuraktuator (16) und einem Startermotor (13), die an einem Antriebslagerschild (19) aufgenommen sind, wobei der Vorspuraktuator (16) ein Gehäuse (156) und der Startermotor (13) ein durch ein Polrohr (28) dargestelltes Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbaumodul (208) innerhalb eines Freiraumes (218) angeordnet ist, der durch das Gehäuse (156) des Vorspuraktuators (16) und das Polrohr (28) begrenzt ist.
  2. Startervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaumodul (208) ein Begrenzungsmodul, insbesondere ein Anlaufstrombegrenzungsmodul ist.
  3. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaumodul (208) insbesondere ein gemoldetes Gehäuse umfasst.
  4. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaumodul (208) eine Taillierung (212) umfasst.
  5. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillierung (212) durch einen ersten Krümmungsradius (214) und einen zweiten Krümmungsradius (216) gebildet ist.
  6. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Krümmungsradius (214) der Krümmung des Gehäuses (156) des Vorspuraktuators (116) und der zweite Krümmungsradius (216) der Krümmung des Polrohrs (28) entspricht.
  7. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillierung (212) eine minimale Dicke (220) umfasst, die dem minimalen Abstand im Freiraum (218) und dem Startermotor (13) entspricht.
  8. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillierung (212) in Bezug auf den Freiraum (218) mit Übermaß ausgeführt ist, sodass das Anbaumodul (208) geklemmt ist.
  9. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillierung (212) in Bezug auf den Freiraum (218) mit Untermaß ausgeführt ist.
  10. Startervorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaumodul (208) eine Stirnseite (210) oder mindestens eine Seitenfläche umfasst, an der sich elektrische Anschlüsse (206, 224) befinden.
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