DE102010061899A1

DE102010061899A1 - Haarfixierendes Knistergel

Info

Publication number: DE102010061899A1
Application number: DE201010061899
Authority: DE
Inventors: Wiebke Krieger; Dr. Heuer Björn; Anke Pilzner
Original assignee: Beiersdorf AG
Current assignee: Beiersdorf AG
Priority date: 2010-11-24
Filing date: 2010-11-24
Publication date: 2012-05-24

Abstract

Zubereitung zur fixierenden Gestaltung der Frisur umfassend ein oder mehrere Treibgase (A), wenigstens einen Alkohol (B), ein verdickendes Polymer (C), wenigstens ein haarfixierendes Polymer (D), gewünschten falls weitere Nebenkomponenten (E), wobei Dimethylether wenigstens 65 Gew.-%, besonders bevorzugt 74 Gew.-% des Treibgases (A) ausmacht, der Alkohol (B) wenigstens zu 95% aus Alkoholen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen besteht, besonders bevorzugt zu wenigstens 80 Gew.-% aus Ethanol, das haarfixierende Polymer gewählt wird unter Polyquatemium-89, Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethylmethacrylate Copolymer, Acrylates/Hydroxyesters Acrylates Copolymer, PVP; das verdickende Polymer Acrylic Acid/VP Crosspolymer ist und der Anteil an Ölen und Emulgatoren jeweils 0,00001 bis 0,6 Gew.-% beträgt und das Gewichtsverhältnis des Polymers (C) zu Polymer (D) 0,15 bis 1,5, bevorzugt 0,2 bis 1,3 besonders bevorzugt 0,4 bis 1,1 ist, 0,00001 bis 0,0006 Gew.-% Kohlenwasserstoffe mit 7 bis 14 Kohlenstoffatomen enthalten sind.

Description

Zur temporären Verformung und Stabilisierung der Frisur werden Produkte eingesetzt, die als Stylingmittel bekannt sind. Hierzu zählen Haarsprays, Schaumfestiger, Festiger in flüssiger Form, Wachse und Gele u. v. m.
Gelartige Formulierungen sind häufig im Markt zu finden. Für den Verbraucher stellen u. a. die Punkte gute Handhabbarkeit und eine langanhaltende festigende Wirkung wichtige Eigenschaften dar. Bei der Zusammenstellung der Formulierung muss deshalb darauf geachtet werden, dass die Viskosität der Formulierung angemessen ist. Sowohl zu dicke, als auch zu dünne Formeln lassen sich schwierig in den Händen verteilen und erzeugen nicht den optimalen Styling-Effekt bei der Verteilung in den Haaren.
Sowohl für die Rheologie der Formulierung als auch für eine langanhaltende Festigung ist die Auswahl des Verdicker-/Styling-Polymersystems von enormer Bedeutung.
Andererseits ist für den Verbraucher am Markt bereits eine Vielfalt von Stylingprodukten verfügbar. Es fehlt aber an Zubereitungen, die ein zusätzliches Merkmal aufweisen, um sich von dieser Vielfalt von Stylingprodukten abzugrenzen. Solche Merkmale können gestalterischer Art sein, beispielsweise eine ungewöhnliche oder sogar krasse Bedruckung oder Beschriftung des Packmittels.
Gegenstand dieser Erfindung sind Produkte, die ein solches Merkmal technischer Natur aufweisen.
Dem Stand der Technik fehlte es an Gelen mit einem starken und gleichzeitig langanhaltenden Stylingeffekt, wobei die Formulierung auf der Haut zusätzlich einen Knistereffekt oder Crackling-Effekt erzeugt. Dieser Effekt lässt sich beschreiben als haptischen Effekt, der sich dadurch ergibt, dass sich beim Verteilen der gelartigen Formulierung in den Händen durch das Verdampfen des Treibmittels aufgrund der Körperwärme eine große Vielzahl von kleinen Gasbläschen bildet, die sich relativ schnell vergrößern und zerplatzen unter Erzeugung eines knisternden Geräusches und eines angenehm prickelnden Gefühls der zerplatzenden Bläschen auf der Haut.
Überraschend und für den Fachmann nicht vorhersehbar hat sich nun herausgestellt, dass eine Zubereitung zur fixierenden Gestaltung der Frisur umfassend ein oder mehrere Treibgase (A), wenigstens einen Alkohol (B), ein verdickendes Polymer (C), wenigstens ein haarfixierendes Polymer (D), gewünschten falls weitere Nebenkomponenten (E), wobei Dimethylether wenigstens 65 Gew.-%, besonders bevorzugt 74 Gew.-% des Treibgases (A) ausmacht, der Alkohol (B) wenigstens zu 95% aus Alkoholen mit zwei bis drei Kohlenstoffatomen besteht, besonders bevorzugt zu wenigstens 80 Gew.-% aus Ethanol, das haarfixierende Polymer gewählt wird unter Polyaquaternium-89, Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethylmethacrylate Copolymer, Acrylates/Hydroxyesters Acrylates Copolymer, PVP; das verdickende Polymer Acrylic Acid/VP Crosspolymer ist und der Anteil an Ölen und Emulgatoren jeweils 0,00001 bis 0,6 Gew.-% beträgt und das Gewichtsverhältnis des Polymers (C) zu Polymer (D) 0,15 bis 1,5, bevorzugt 0,2 bis 1,3 besonders bevorzugt 0,4 bis 1,1 ist, 0,00001 bis 0,0006 Gew.-% Kohlenwasserstoffe mit 7 bis 14 Kohlenstoffatomen enthalten sind, den Nachteilen des Stand der Technik abhilft. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Zubereitung kein Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethylmethacrylate Copolymer enthält und einen pH-Wert von 5,5 bis 8,5 aufweist. Besonders bevorzugt ist es, wenn sie einen pH-Wert von 8,7 bis 9,3 aufweist. Weiter ist es bevorzugt, wenn der Gehalt an Polymer (A) 0,5 bis 3 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 2 Gew.-% beträgt. Weiter ist es bevorzugt, wenn der Gehalt an Polymer (B) 0,1 bis 4 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 3 Gew.-% beträgt. Weiter ist es bevorzugt, wenn 5 bis 40 ppm Natriumsulfat enthalten sind. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Viskosität gemessen mit dem Rheomat 123 der Gesellschaft Pro Rheo bei 25°C 20 bis 400 dPas beträgt. Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn Polymer (C) neben seinen Comonomeren als Vernetzer 0,3 bis 1,5 auf die gesamten Monomere im Polymer bezogene Gew.-% eines Esters oder Ethers eines mehrwertigen Alkohols mit drei oder vier radikalisch polymerisierbaren Säuren oder Alkoholen (z. B. Acrylsäure) enthält. Besonders bevorzugt ist eine solche Zubereitung bei 2 cm Schichtdicke durchsichtig. Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn die Zubereitung einphasig ist.
Zur Messung der Halteeigenschaften wurden im Labor die cyclische Biegesteifigkeit und Zweipunktbiegesteifigkeiten von fixierten Haarsträhnen gemessen. Die untersuchten anspruchsgemäßen Produkte zeigte eine sehr gute Fixierung. Gleichzeitig wurde bei der Anwendung ein auffälliger Knistereffekt festgestellt.
Als Treibgas wird bevorzugt ausschließlich Dimethylether verwendet. Abmischungen von Dimethylether mit anderen Gasen sind ebenfalls erfindungsgemäß. Das Treibgas ist erfindungsgemäß in der Wirkstofflösung gelöst oder lässt sich durch leichtes Schütteln mit der Formulierung vermischen. Bevorzugt ist ein sehr polares Treibmittel, wie Dimethylether. Ein Treibgas/Treibgasgemisch alleinig aus Kohlenwasserstoffen ist nicht erfindungsgemäß, wenn nicht weitere Hilfsmittel wie Emulgatoren und Öle eingesetzt werden.
Im Fall, dass sich das Treibgas durch leichtes Schütteln mit der Formulierung vermischen lässt, ist es erforderlich, dass das Vermischen sehr leicht zu bewerkstelligen ist, damit der Anwender diese Technologie richtig „erleben” kann. Der Einsatz von Ölen und Emulgatoren kann erfindungsgemäß – wenn überhaupt – nur in sehr geringen Mengen erfolgen, da sich diese Rohstoffe negativ auf die Aushärtung des Polymerfilms auswirken und somit die Halteeigenschaften beeinflussen können.
Das Treibgas/Treibgasgemisch wird erfindungsgemäß in Einsatzmengen von 10 bis 80 Gew.-% eingesetzt, wobei der Crackling-Effekt bei 10 Gew.-% schon deutlich vermindert, aber noch vorhanden ist. Bevorzugt sind Einsatzmengen von 15 bis 60 Gew.-%, besonders bevorzugt 20 bis 40 Gew.-%.
Erfindungsgemäß wird 0 bis 80% Alkohol zugesetzt. Erfindungsgemäß wird bevorzugt Ethanol eingesetzt, wobei auch andere aliphatische Alkohole, wie z. B. n-Propanol und Isopropanol erfindungsgemäß sind. Der Alkohol hat in diesem Produkt die Aufgabe ein Aufschäumen der Formulierung zu verhindern. Daher ist eine im Wesentlichen alkoholfreie Zubereitung nur dann erfindungsgemäß, wenn noch andere Inhaltsstoffe, die entschäumende Wirkung aufweisen, eingesetzt werden. Erfindungsgemäß sind in diesem Fall Öle oder auch andere Entschäumer.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung spezieller Polymere ist es gelungen, sowohl hohe Mengen Stylingpolymer, als auch hohe Mengen an Alkohol einzuarbeiten, wobei eine gewisse Grundkonsistenz erhalten bleibt und somit eine gute Handhabbarkeit erreicht wird. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist Ultra Thix P-100; INCI: Acrylic Acid/VP Crosspolymer von der Firma ISP. Probleme, die bei erfindungsgemäß ungeeigneten Polymeren auftreten sind eine irreversible Ausfällung des Verdickers in Kombination mit einem Treibmittel und somit kompletter Viskositätsverlust, starker Viskositätsabbau bei hohen Mengen an Alkohol oder ein starker Viskositätsabbau bei Einsatz von Stylingpolymeren. Bevorzugt eingesetzt werden 0,1 bis 4 Gew.-% des erfindungsgemäßen Polymers, besonders bevorzugt 1 bis 3
Die erfindungsgemäßen Stylingpolymere müssen einen elastischen Halt ausbilden können, der gleichzeitig stark genug ist, um Belastungen stand zu halten. Wichtig hierbei ist, dass die Stylingpolymere zusammen mit dem Verdicker nach dem Trocknen ein Gerüst aufbauen, welches zwar bei Beanspruchung, z. B. durch Wind, Bewegung mit den Händen oder Fahrradhelm, beschädigt wird, aber nicht völlig zerbricht, so dass ein guter Resthalt des Gerüsts gegeben ist.
Diese Eigenschaft wird mit dem ELB-Test bewertet. Hierfür eigenen sich bevorzugt anionische oder amphotere Polymere. Die erfindungsgemäß besonders bevorzugten Stylingpolymere bzw. Stylingpolymersysteme (die das Gelgerüst zwar beeinflussen, aber in einem erträglichen Maße) sind Amphomer 28-4910; Akzo Nobel; INCI Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl Methacrylate Copolymer; Acudyne 180 Benzoe; Rohm & Haas INCI Acrylates/Hydroxyesters Acrylates Copolymer in Kombination mit Lukol 30; Luviskol K 30 Pulver; BASF INCI: PVP; Ultrahold Flex; BASF INCI Polyquatemium-89 (hierbei handelt es sich um ein kationisch amphoteres Polymer).
Messungen der Halteeigenschaften wurden durch Bestimmung der cyclischen Biegesteifigkeit durchgeführt. Eine abschließende Beurteilung der Festigungseigenschaften erfolgte durch ELB-Messung (Cycling Bending Test) (siehe ).
Bei dem Produkt 10 handelt es sich um ein handelsübliches Marktprodukt mit starkem Halt (aber nicht extrem starken Halt) und gutem Langzeithalt, wobei es sich um kein Crackling-Gel handelt. Bei Produkt 20 handelt es sich um ein Marktprodukt aus dem Crackling-Segment, welches in puncto Halt mit dem (Produkt 20) vergleichbar ist (ähnliches Maximum). Alle anderen Eigenschaften sind jedoch deutlich anders.
So kann man erkennen, dass das Produkt 20 schlecht in den Eigenschaften Langzeithalt (Wiederstand der behandelten Strähne geht nach Beanspruchung stark zurück) und Resthalt (Wert geht auf Ausgangsniveau zurück) ist.
Das erfindungsgemäße Produkt 30 enthält Amphomer und das erfindungsgemäße Produkt 40 enthält Acudyne 180 von Rohm und Haas. Beide Formeln zeigen sowohl einen deutlich stärkeren Halt als die Produkte 10 und 20 und gleichzeitig auch eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen physikalische Belastungen im Vergleich zu Produkt 20.
Bei Produkt 50 handelt es sich in puncto Halt um ein herausragendes Produkt. Allerdings wirkt sich der hohe Gehalt an Filmbildnern hier sehr negativ auf die Viskosität aus. Das Produkt ist nahezu wasserdünn und daher nicht erfindungsgemäß.
Erfindungsgemäß werden 0,5 bis 3 Gew.-% Stylingpolymer verwendet, bevorzugt 1 bis 2 Gew.-%, jeweils bezogen auf den Aktivgehalt des Polymers.

Die erfindungsgemäßen Formulierungen weisen eine Viskosität von 20 bis 400 dPas auf. Unterhalb von 20 dPas besteht die Gefahr, dass das Produkt beim Verreiben in den Händen zu Boden tropft und somit keine gute Handhabbarkeit mehr gegeben wäre. Die Obergrenze von 400 dPas kann, abhängig von weiteren rheologischen Eigenschaften des Gels, überschritten werden, wobei immer noch eine gute Verteilbarkeit in der Hand und im Haar vorhanden sein muss. Erfindungsgemäß können als weitere Inhaltsstoffe Farbstoffe, Wirkstoffe, Öle oder Glycerin enthalten sein. Beispiele Crackling Gel

Rohstoff	1	2	3	4	5	6
Acrylates/Hydroxyesters Acrylates Copolymer (3)	2	1,5	2	1,5	2	1,5
PVP (4)	1	2	1	2	2	2
Aminomethylpropanol	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.
Acrylic Acid/VP Crosspolymer (5)	1,5	0,75	1,5	0,75	0,75	1,5
Glycerin					1
PEG-12 Dimethicone (6)						0,5
PEG/PPG-17/18 Dimethicone (7)						0,5
Parfum	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.
Dimethylether	30	30	20	30	20	30
Propan/Butan			10		10
Ethanol	30	30	30	20	20	20
Wasser	Ad 100	Ad 100	Ad 100	Ad 100	Ad 100	Ad 100

Rohstoff	7	8	9	10	11	12	13
Polyquaternium-89					1,5	1	1,5
Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl Methacrylate Copolymer	1,5	1	1,5	1,5
PVP		1				1
Aminomethylpropanol	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.
Acrylic Acid/VP Crosspolymer	1,5	1,5	1,25	1,5	1,25	1,5	2
Glycerin			1			1
PEG-12 Dimethicone				0,5			0,5
PEG/PPG-17/18 Dimethicone				0,5			0,5
Parfum	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.	q. s.
Dimethylether	40	30	40	30	30	30	20
Propan/Butan		5					5
Ethanol	30	25	20	30	25	30	40
Wasser	Ad 100	Ad 100	Ad 100	Ad 100	Ad 100	Ad 100	Ad 100

(1) Ultrahold Flex; BASF
(2) Amphomer 28-4910; Akzo Nobel
(3) Acudyne 180 Benzoe; Rohm & Haas
(4) Luviskol K 30 Pulver; BASF
(5) Ultrathix P-100; ISP
(6) Dow Corning 193 C Fluid; Dow Corning
(7) Dow Corning Q2-5220 Resin Modifier; Dow Corning

Claims

Zubereitung zur fixierenden Gestaltung der Frisur umfassend ein oder mehrere Treibgase (A), wenigstens einen Alkohol (B), ein verdickendes Polymer (C), wenigstens ein haarfixierendes Polymer (D), gewünschten falls weitere Nebenkomponenten (E), wobei Dimethylether wenigstens 65 Gew.-%, besonders bevorzugt 74 Gew.-% des Treibgases (A) ausmacht, der Alkohol (B) wenigstens zu 95% aus Alkoholen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen besteht, besonders bevorzugt zu wenigstens 80 Gew.-% aus Ethanol, das haarfixierende Polymer gewählt wird unter Polyquatemium-89, Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethylmethacrylate Copolymer, Acrylates/Hydroxyesters Acrylates Copolymer, PVP; das verdickende Polymer Acrylic Acid/VP Crosspolymer ist und der Anteil an Ölen und Emulgatoren jeweils 0,00001 bis 0,6 Gew.-% beträgt und das Gewichtsverhältnis des Polymers (C) zu Polymer (D) 0,15 bis 1,5, bevorzugt 0,2 bis 1,3 besonders bevorzugt 0,4 bis 1,1 ist, 0,00001 bis 0,0006 Gew.-% Kohlenwasserstoffe mit 7 bis 14 Kohlenstoffatomen enthalten sind.
Zubereitung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie kein Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethylmethacrylate Copolymer enthält und einen pH-Wert von 5,5 bis 8,5 aufweist.
Zubereitung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen pH-Wert von 8,7 bis 9,3 aufweist.
Zubereitung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Polymer (A) 0,5 bis 3 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 2 Gew.-% beträgt
Zubereitung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Polymer (B) 0,1 bis 4 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 3 Gew.-% beträgt.
Zubereitung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 40 ppm Natriumsulfat enthalten sind.
Zubereitung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität gemessen mit dem Rheomat 123 der Gesellschaft Pro Rheo bei 25°C 20 bis 400 dPas beträgt.
Zubereitung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Polymer (C) neben seinen Comonomeren als Vernetzer 0,3 bis 1,5 auf die gesamten Monomere im Polymer bezogene Gew.-% eines Esters oder Ethers eines mehrwertigen Alkohols mit drei oder vier radikalisch polymerisierbaren Säuren oder Alkoholen enthält.
Zubereitung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung bei 2 cm Schichtdicke durchsichtig ist.
Zubereitung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einphasig ist.