DE102010061300A1 - Gargerät und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes - Google Patents

Gargerät und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes Download PDF

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Abstract

Gargerät (1) und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes mit einem Garraum (2), der über eine Heizquelle beheizbar ist und mittels einer Tür (4) verschlossen werden kann. Es ist ein mit dem Garraum (2) in Strömungsverbindung stehender Latentwärmespeicher (30) vorgesehen, der mit Luft (5) aus dem Garraum (2) durchströmt werden kann. Die Wärme aus dem Garraum (2) kann so in dem Latentwärmespeicher (30) gespeichert werden oder gespeicherte Wärme kann wieder an die Luft abgegeben werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes.
  • Beim Kauf eines Haushaltgerätes wird zunehmend auf die Energieeffizienz des Haushaltgerätes geachtet. Die Energieeffizienz ist bei vielen Gerätegruppen über eine spezielle Klassifizierung in verschiedene Energieklassen eingeteilt, wodurch ein Käufer verschiedene Geräte bezüglich der Energieeffizienz leicht vergleichen kann. Immer öfter wird dabei auch ein meist höherer Anschaffungspreis in Kauf genommen, um ein Gerät mit zum Beispiel einem besonders niedrigen Energieverbrauch zu erwerben.
  • Dabei können schon geringe Verbrauchsunterschiede zu der Einordnung in eine bessere oder eben auch schlechtere Energieeffizienzklasse führen, was für die Bewertung durch einen potentiellen Käufer sehr entscheidend ist. Beim Kauf eines neuen Gargerätes entscheiden sich viele Käufer für ein Gargerät mit einer möglichst niedrigen, also einer besonders guten Einstufung. Dabei hat die Berücksichtigung der Energieeffizienz eines Haushaltgerätes einerseits natürlich wirtschaftliche Gründe für den Verbraucher, anderseits ist aber auch ein immer größer werdendes ökologisches Bewusstsein bei den Verbrauchern und auch den Herstellern festzustellen.
  • Daher müssen Haushaltsgeräte immer effizienter werden, um der Nachfrage des Marktes gerecht zu werden. Bei Backöfen stehen daher zum Beispiel insbesondere die Dämmung des Garraumes und die den Garraum verschließende Tür im Fokus bezüglich der Energieeinsparung. Auch an der Effizienz der Heizquellen findet eine stetige Weiterentwicklung statt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gargerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes zur Verfügung zu stellen, dass eine bessere Energieeffizienz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Verwenden eines Gargerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind im Ausführungsbeispiel angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät umfasst wenigstens einen Garraum, der über wenigstens eine Heizquelle beheizbar ist. Um die Hitze im Garraum zu halten, ist wenigstens eine Tür vorgesehen, die den Garraum verschließt. Weiterhin ist wenigstens ein Latentwärmespeicher vorgesehen. Dieser steht mit dem wenigstens einen Garraum in Strömungsverbindung und ist mit Luft aus dem Garraum durchströmbar. Dadurch kann Wärme aus dem Garraum gespeichert oder gespeicherte Wärme wieder an die Luft abgegeben werden.
  • Ein derart ausgestaltetes Gargerät bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass mit einem erfindungsgemäßen Gargerät der Energieverbrauch erheblich reduziert werden kann. Die energetisch sehr ungünstige Aufheizphase eines Garraumes kann durch einen erfindungsgemäßen Latentwärmespeicher vorteilhaft unterstützt werden, wodurch die Energiebilanz des Gargerätes verbessert wird.
  • Dabei spielt insbesondere die Durchströmbarkeit des Latentwärmespeichers eine wichtige Rolle. Dadurch, dass die Wärme aus dem Garraum nicht an einem Wärmespeicher vorbeigeführt wird, sondern diesen durchströmt, kann eine wesentlich effektivere Nutzung des Latentwärmespeichers erreicht werden. Die Luft aus dem Garraum kommt in direkten Kontakt zu dem Speichermaterial, was eine bessere Nutzung der Wärme, sowohl beim Aufladen als auch beim Entladen, zur Folge hat.
  • Besonders bevorzugt werden als Speichermaterial in dem Latentwärmespeicher Schüttgüter und/oder poröse Materialien oder poröse Schüttgüter benutzt. Solche Materialen weisen eine besonders große Oberfläche auf. Vorzugsweise werden dabei hygroskopische Materialien eingesetzt, welche die Eigenschaft haben, Wasserdampf anzuziehen und an ihrer Oberfläche oder im Volumen anzulagern, wodurch Wärme frei wird. Umgekehrt muss zum Trennen der Verbindung, also zum „Trocknen” von solchen Materialien, das heißt zum Aufladen des Wärmespeichers, Wärmeenergie aufgewendet werden. Durch die große Oberfläche können diese Materialien die durchströmende Wärme besonders gut aufnehmen bzw. beim Entladen wieder abgeben.
  • Daher ist bevorzugt wenigstens für einen Latentwärmespeicher ein Zeolith oder Silikagel als Speichermaterial vorgesehen. Je nach gewünschtem Temperaturbereich können dann entweder Speicher mit Zeolith und/oder Silikagel eingesetzt werden. Zeolithe und Silikagele haben unterschiedliche Arbeitstemperaturen, die je nach Zeolith zwischen ca. 130°C und 300°C liegt und bei Silikagel von ungefähr 40°C bis 100°C reicht. Auch eutektische Metalle sind zur Verwendung in einem solchen Latentwärmespeicher denkbar.
  • Die Verwendung eines porösen Schüttgutes als Speichermaterial, insbesondere die Verwendung von zum Beispiel Zeolith oder Silikagel, bietet viele Vorteile gegenüber anderen Speichermaterialien wie zum Beispiel einem Phasenwechselmaterial. Phasenwechselmaterialien müssen nämlich nach und nach von außen nach innen aufgeladen werden, wodurch das Material flüssig wird. Ein Durchströmen ist dabei nicht möglich, da diese Materialen von der Umgebung separiert werden müssen, da sie sonst im flüssigen Zustand wegfließen würden. Nach dem Aufladen kann die Wärme dann durch eine chemische Reaktion teilweise wieder freigesetzt werden.
  • Nachteilig bei der Verwendung eines solchen Materials ist allerdings, dass das Aufladen des Speichers von außen relativ uneffektiv ist, da das Material von der Wärme von außen nach innen durchdrungen werden muss. Dadurch werden relativ hohe Temperaturen für eine relativ lange Zeit benötigt, um einen Wärmespeicher zu laden. Außerdem brauchen Latentwärmespeicher auf Basis von PCM einen Auslöser, der die Abgabe der Wärme initialisiert. Abgesehen von dem höheren konstruktiven Aufwand stellt ein solcher Auslösemechanismus ein Verschleißteil dar. Weiterhin müssen die Reaktionen bei PCM-Speicher meistens vollständig ablaufen. Ein halb geladener, also nicht vollständig flüssiger PCM-Speicher, kann Wärme nicht dauerhaft speichern, da er sich auch ohne Aktivierung automatisch wieder entlädt.
  • Damit die Luft aus dem Garraum den Latentwärmespeicher besonders gut durchströmen kann, ist in bevorzugten Ausgestaltungen wenigstens ein Latentwärmespeicher mit wenigstens einer Zufuhr und wenigstens einer Abfuhr ausgerüstet. Die Zufuhr und die Abfuhr können über wenigstens ein Ventil geöffnet und geschlossen werden, um Wärme aus dem Garraum in dem Latentwärmespeicher zu halten, oder die Wärme wieder in den Garraum zu führen.
  • Besonders bevorzugt ist dazu wenigstens eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die Stellung der Ventile steuert. Dabei können die Ventile in vorteilhafter Weise ganz geöffnet und geschlossen werden. Es sind aber auch andere Zwischenstellungen denkbar, die einen positiven Effekt auf den Energieverbrauch des Gargerätes haben.
  • Es ist möglich, den Latentwärmespeicher durch die Luftbewegung des Garraumes zu betreiben. Allerdings ist es bevorzugt, dass das Durchströmen des wenigstens einen Latentwärmespeichers durch wenigstens ein Gebläse unterstützt wird. Dadurch kann der Latentwärmespeicher effektiver betrieben werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird dabei als Gebläse ein schon vorhandener Lüfter des Gargerätes, insbesondere ein Heißluftlüfter, verwendet.
  • Zudem ist es denkbar, dass an dem wenigstens einen Latentwärmespeicher wenigstens ein zusätzlicher Lüfter vorgesehen ist, der die Durchströmung des Latentwärmespeichers unterstützt. Dabei kann zum Beispiel ein Lüfter an der Zufuhr des Wärmespeichers vorgesehen sein, der Luft aus dem Garraum in den Speicher drückt. Auch ein Lüfter, der an der Abfuhr angeordnet ist und Luft aus dem Garraum durch den Speicher saugt ist vorteilhaft. Natürlich können auch besonders bevorzugt sowohl an der Zufuhr als auch an der Abfuhr Lüfter angeordnet sein, die durch eine entsprechende Laufrichtung das Durchströmen des Latentwärmespeichers unterstützen.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen kann die Wärme in dem Latentwärmespeicher über eine vorbestimmte Zeit gespeichert werden. Dabei ist eine Speicherdauer von mindestens einem Tag sinnvoll, wobei natürlich auch längere Speicherphasen von zum Beispiel einer oder mehreren Wochen bevorzugt sind, da ein Gargerät unter Umständen eine längere Zeit nicht benutzt wird. Allerdings ist auch eine kürzere Speicherdauer als ein Tag denkbar. Die mögliche Zeitspanne, in der die Wärme in dem Latentwärmespeicher konserviert werden kann, hängt dabei zum Beispiel von der Wärmekapazität des verwendeten Speichermediums, von der Speichergröße und von einer eventuellen Isolierung des Wärmespeichers ab. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung von Zeolith als Wärmespeichermedium. Während des Betriebs des Gargerätes speichert der Zeolith die Wärme und lädt sich energetisch auf und nimmt dabei einen trockenen und heißen Zustand ein. Auch nach Abkühlung auf Raumlufttemperatur enthält der Zeolith noch Wärmeenergie, solange er einen trockenen Zustand aufweist. Diese über einen längeren Zeitraum konservierte Wärmeenergie ist dann für weitere Betriebsprozesse des Gargerätes nutzbar.
  • Über die Größe des Wärmespeichers kann die Energieersparnis beim Aufheizen des Garraumes beeinflusst werden. Insbesondere sollte dabei die Größe des Garraumes bei der Wahl der Speichergröße berücksichtigt werden. In bevorzugten Ausgestaltungen weist der Latentwärmespeicher dabei ein Volumen zwischen 0,1 und 10 Litern, insbesondere zwischen 0,2 und 5 Litern, besonders bevorzugt aber zwischen 0,5 und 1,5 Litern auf. Dabei kann ein Volumen von einem Liter besonders vorteilhaft sein.
  • Da viele Haushaltgeräte eine große Menge an Wärme produzieren, die nicht genutzt wird, ist bevorzugt wenigstens ein Latentwärmespeicher austauschbar vorgesehen. Dadurch könnte der Latentwärmespeicher durch die Restwärme anderer Haushaltsgeräte, wie zum Beispiel einem Wäschetrockner oder einem Geschirrspüler, aufgeladen werden. Anschließend könnte der Wärmespeicher, der zum Beispiel in der Form einer Kartusche vorgesehen sein könnte, in das Gargerät eingesetzt werden und bei einem Garvorgang die Aufheizphase unterstützen.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen sind wenigstens zwei Latentwärmespeicher an einem Gargerät vorgesehen. Zum Beispiel können die Speicher dann je nach Anordnung im Garraum effektiver genutzt werden.
  • Dabei können besonders bevorzugt für die wenigstens zwei Latentwärmespeicher wenigstens zwei unterschiedliche Materialen vorgesehen sein. Dadurch wird es einerseits möglich, einen breiteren Temperaturbereich zum Aufladen des Speichers zu erreichen, andererseits kann auch beim Entladen, zum Beispiel auf unterschiedliche Temperaturen zurückgegriffen werden. Dabei können insbesondere Materialien mit unterschiedlichen Arbeitsbereichen, Wärmekapazitäten oder anderen Materialeigenschaften für die Speicher vorgesehen sein. Zum Beispiel kann ein Speicher ein Zeolith und ein anderer Speicher ein Silikagel als Speichermedium beinhalten. Auch verschiedene Formen eines gleichen Materials sind natürlich sinnvoll zu kombinieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Betreiben eines Gargerätes. Das Gargerät umfasst dabei wenigstens einen beheizbaren Garraum und wenigstens eine Tür, die den Garraum verschließen kann. Auch wenigstens ein Latentwärmespeicher ist vorgesehen, der in Strömungsverbindung mit dem wenigstens einen Garraum steht. Dadurch kann Luft aus dem Garraum den Latentwärmespeicher durchströmen. In einer Aufheizphase des wenigstens einen Garraumes, also zu Beginn eines Garvorgangs, kann der wenigstens eine Latentwärmespeicher geöffnet werden. Dadurch wird gespeicherte Wärme in den wenigstens einen Garraum wieder abgegeben. Der Wärmespeicher wird später durch die Wärme des dann aufgeheizten Garraumes wieder aufgeladen.
  • Das derart ausgestaltete Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass der Energieverbrauch eines Gargerätes durch die Verwendung des Verfahrens gesenkt werden kann. Dadurch, dass der Speicher zu Beginn eines Garvorgangs geöffnet wird, wird die bei einem vorherigen Garvorgang gespeicherte Restwärme, die sonst ungenutzt entweichen würde, dem Aufheizen des Garraumes zur Verfügung gestellt. Dadurch ist eine geringere Heizleistung nötig, um eine gewünschte Temperatur des Garraumes zu erreichen, da die abgegebene Wärme aus dem Latentwärmespeicher das Aufheizen des Garraumes unterstützt. Weiterhin kann das Aufheizen unter Umständen sogar schneller erfolgen.
  • Die Hitze des Garvorgangs wird anschließend genutzt, um den Latentwärmespeicher wieder für einen späteren Garvorgang aufzuladen. Dadurch wird ein Gargerät energetisch besonders effektiv genutzt, da die verbrauchte Energie in einem gewissen Maß zurück gewonnen werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gargerätes;
  • 2 eine stark vereinfachte schematische Ansicht durch ein Gargerät im Schnitt;
  • 3 eine weitere stark vereinfachte schematische Ansicht durch ein Gargerät im Schnitt; und
  • 4 noch eine stark vereinfachte schematische Ansicht durch ein Gargerät im Schnitt.
  • 1 zeigt ein Haushaltsgerät in Form eines Gargerätes 1 in einer schematischen Ansicht. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Herd 20 mit einem über verschiedene Heizquellen, insbesondere einem Heißluftgebläse 3 beheizbaren Garraum 2 und einem Kochfeld 17 in einem gemeinsamen Gehäuse 18. Der Garraum 2 wird von einer Tür 4 mit einem Sichtfenster 19 verschlossen. Die vier Kochzonen 21 des Kochfeldes 22 und die dargestellte Heizquelle in Form eines Heißluftgebläses 3 können über eine Bedieneinrichtung 23 gesteuert werden. Die Bedieneinrichtung 23 umfasst dazu in diesem Beispiel ein großes Display 24 und mehrere Regler 25. Auf dem Display 24 können alle wichtigen Parameter zum aktuellen Funktionsstand des Gargerätes 1 angezeigt werden. Zum Aufrufen verschiedener Anzeigen und zur Programmierung sind dem Display 24 Bedienknöpfe 26 zugeordnet.
  • An der Rückwand 27 der Garraummuffel 28 erkennt man durch das Sichfenster 19 das u. a. für den Heißluftbetrieb des Gargerätes 1 notwendige Heißluftgebläse 3. Im Weiteren sind vorliegend oberhalb des Heißluftgebläses 3 eine Zufuhr 9 und eine Abfuhr 10 des Latentwärmespeichers 30 angeordnet. Der Latentwärmespeicher 30 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel hinter der Rückwand 27 angeordnet und in 1 nicht zu sehen. Der Zufuhr 9 und der Abfuhr 10 ist hier auch jeweils ein Lüfter 15 zugeordnet. Mittels der Lüfter 15 kann die Durchströmung des Latentwärmespeichers 30 unterstützt werden. Natürlich ist es vorteilhaft, wenn die Drehrichtungen der Lüfter 15 aufeinander abgestimmt sind. Es ist auch möglich, dass nur ein Lüfter 15 an dem Latentwärmespeicher 30 vorgesehen ist.
  • Die Anordnung des Latentwärmespeichers 30 hinter der Rückwand 27 der Garraummuffel 28 ist nur eine denkbare Position. Natürlich kann der Latentwärmespeicher 30 auch seitlich, oberhalb und/oder unterhalb der Garraummuffel 28 angeordnet sein.
  • 2 zeigt in stark schematisch vereinfachter Form die Anordnung des Latentwärmespeichers 30 hinter der Rückwand 27 der Garraummuffel 28. Dabei beinhaltet der Latentwärmespeicher 30 als Speichermaterial 6 ein Zeolith 7. Zeolithe 7 haben eine sehr große Oberfläche und können durch Trocknen Wärme speichern. Dabei haben verschiedene Zeolithe-Varianten Arbeitstemperaturen zwischen 130°C und 300°C.
  • Eine Steuereinrichtung 12, die auch mit der Bedieneinrichtung 23 in Verbindung stehen kann, steuert die Stellung der Ventile 11. Auch der in diesem Ausführungsbeispiel in der Zufuhr 9 angeordnete Lüfter 15 kann mittels der Steuereinrichtung 12 gesteuert werden. Die mittels Pfeil 5 dargestellte warme Luft aus dem Garraum 2 kann mittels des Lüfters 15 durch die Zufuhr 9 gesaugt werden und den Latentwärmespeicher 30 durchströmen. Dabei wird die in dem hygroskopischen Zeolith 7 enthaltene Flüssigkeit verdampft, wodurch der Latentwärmespeicher 30 aufgeladen wird.
  • Ist der Latentwärmespeicher 30 aufgeladen, werden die Ventile 11 geschlossen, so dass der Latentwärmespeicher 30 abgeschottet ist. Die im Latentwärmespeicher 30 vorhandene Wärme ist dann über eine vorbestimmte Zeit speicherbar. Je nach eingesetztem Speichermaterial 6 und nach Größe des Latentwärmespeichers 30 kann dies mehrere Stunden, einige Tage bis hin zu Wochen lang sein. Das Volumen des Latentwärmespeichers 30 in der hier gezeigten Ausführung beträgt ca. 1 Liter. Natürlich sind auch andere Größenordnungen denkbar und sinnvoll. Insbesondere die Größe des Garraumes 2 sollte bei der Wahl der Wärmespeichergröße berücksichtigt werden.
  • Beim Start eines Garvorgangs werden die Ventile 11 des geladenen Latentwärmespeichers 30 geöffnet und der Lüfter 15 kann kalte und relativ feuchte Luft aus dem Garraum 2 durch den Speicher 30 spülen. Durch die normale Luftfeuchtigkeit wird das Zeolith 7 wieder entladen. Es wird also warme bzw. heiße Luft aus dem Speicher 30 durch die Abfuhr 10 in den Garraum 2 geführt. Dadurch wird das Aufheizen des Garraums 2 in der Aufheizphase durch die warme Luft aus dem Speicher 30 unterstützt, wodurch Energie eingespart werden kann.
  • Auch 3 zeigt eine schematische Anordnung eines Latentwärmespeichers 30 an einem Garraum 2. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Speicher 30 allerdings oberhalb des Garraumes 2 an der Decke 29 der Garraummuffel 28 angeordnet. Der Latentwärmespeicher 30, der auch hier Zeolith 7 als Speichermaterial 6 beinhaltet, wird wieder von zwei Ventilen 11 an der Zufuhr 9 und der Abfuhr 10 abgesperrt. In dieser Ausführungsform sind Ventilatoren in der Zufuhr 9 und in der Abfuhr 10 nicht vorgesehen. Die Durchströmung des Latentwärmespeichers 30 erfolgt allein durch den Luftstrom, der beispielhaft durch ein hier nicht dargestelltes Heißluftgebläse oder allein durch die Luftzirkulation im Garraum entsteht.
  • 4 zeigt ein Gargerät 1 mit zwei Latentwärmespeichern 30. Die Anordnung von weiteren hier nicht dargestellten Latentwärmespeichern liegt im Rahmen der Erfindung. Beide Wärmespeicher 30 können über die Steuereinrichtung 12 mittels der Ventile 11 abgesperrt werden. In diesem Beispiel sind pro Wärmespeicher 30 zwei Lüfter 15 vorgesehen. Dabei sind ein erster Lüfter 15 jeweils an der Zufuhr 9 und ein zweiter Lüfter 15 jeweils an der Abfuhr 10 angeordnet.
  • Der eine Latentwärmespeicher 30 ist oberhalb der Decken 29 der Garraummuffel 28 angeordnet, der andere Latentwärmespeicher hinter der Seitenwand 31. Die Anordnung der beiden Wärmespeicher 30 kann aber auch anders vorgesehen sein.
  • In dem hier gezeigten Beispiel beinhaltet der Wärmespeicher 30 hinter der Rückwand 27 Zeolith 7 als Speichermaterial 6. Für den seitlich 31 angeordneten Wärmespeicher 30 ist ein Silikagel 8 als Speichermaterial vorgesehen. Die beiden Speichermaterialen 6 haben die gleiche Funktionsweise, jedoch sehr unterschiedliche Arbeitstemperaturen. Silikagel 8 arbeitet bei deutlich niedrigeren Temperaturen als Zeolith 7. Dadurch kann man durch die Wahl unterschiedlicher Materialien 6, wie zum Beispiel Zeolith 7 und Silikagel 8, unterschiedliche Temperaturen für die Vorheizphase einstellen.
  • Dies kann von Vorteil sein, wenn man auch Garprozesse mit einer Temperatur von unter 100°C beim Aufheizen durch den Wärmespeicher 30 unterstützen möchte. Benutzt man in dem einen Speicher 30 nämlich zum Beispiel Zeolith 7 mit einer Arbeitstemperatur von 130°C, will den Garraum 2 aber nur auf 80°C aufheizen, könnten dadurch Probleme entstehen. Durch die Verwendung zweier oder mehrerer Speicher 30 mit unterschiedlichen Arbeitstemperaturen kann man dieses Problem umgehen. Dabei können zum Beispiel auch für beide Speicher 30 Zeolithe 7 vorgesehen sein, wobei diese unterschiedliche Arbeitstemperaturen haben.
  • Die Anordnung mehrerer Wärmespeicher 30 kann auch sinnvoll sein, um eine bessere Wärmeverteilung beim Aufheizen des Garraumes 2 zu erzielen.
  • Die Zufuhr 9 und die Abfuhr 10 können jeweils noch von einer Art Gitter abgedeckt werden, um einen eventuell vorgesehen Lüfter 15 abzudecken. Auch eine Abdeckung durch eine Art Filter oder Filtergewebe kann von Vorteil sein, um zum Beispiel Wrasen aus dem Inneren des Wärmespeichers 30 fern zu halten.
  • Es liegt weiter im Rahmen des Könnens eines Fachmanns, die beschriebenen Ausführungsbeispiele in nicht dargestellter Weise abzuwandeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Heißluftgebläse
    4
    Tür
    5
    Pfeil
    6
    Speichermaterial
    7
    Zeolith
    8
    Silikagel
    9
    Zufuhr
    10
    Abfuhr
    11
    Ventil
    12
    Steuereinrichtung
    15
    Lüfter
    16
    Volumen
    17
    Kochfeld
    18
    Gehäuse
    19
    Fenster
    20
    Herd
    21
    Kochzone
    22
    Kochfeld
    23
    Bedieneinrichtung
    24
    Display
    25
    Regler
    26
    Bedienknöpfe
    27
    Rückwand
    28
    Garraummuffel
    29
    Decke
    30
    Latentwärmespeicher
    31
    Seitenwand

Claims (14)

  1. Gargerät (1) mit wenigstens einem Garraum (2), der über wenigstens eine Heizquelle beheizbar ist, und mit wenigstens einer den Garraum (2) verschließenden Tür (4), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mit dem wenigstens einen Garraum (2) in Strömungsverbindung stehender Latentwärmespeicher (30) vorgesehen ist, der mit Luft (5) aus dem Garraum (2) durchströmbar ist, um Wärme aus dem Garraum (2) zu speichern oder gespeicherte Wärme an die Luft wieder abzugeben.
  2. Gargerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Latentwärmespeicher (30) als Speichermaterial (6) ein insbesondere poröses Schüttgut beinhaltet, das von der Luft durchströmbar ist.
  3. Gargerät (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichermaterial (6) Zeolith (7) oder Silikagel (8) vorgesehen ist.
  4. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Latentwärmespeicher (30) wenigstens eine Zufuhr (9) und wenigstens eine Abfuhr (10) umfasst, die über wenigstens ein Ventil (11) geöffnet und geschlossen werden können.
  5. Gargerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (12) vorgesehen ist, die die Stellung des wenigstens einen Ventils (11) steuert.
  6. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchströmen des wenigstens einen Latentwärmespeichers (30) durch wenigstens ein Gebläse unterstützt wird.
  7. Gargerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse ein Heißluftgebläse (3) ist.
  8. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Latentwärmespeicher (30) wenigstens ein Lüfter (15) vorgesehen ist, der die Durchströmung des Latentwärmespeichers (30) unterstützt.
  9. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Latentwärmespeicher (30) ein Volumen zwischen 0,1 und 10 Litern, insbesondere zwischen 0,2 und 5 Litern und besonders bevorzugt zwischen 0,5 und 1,5 Litern umfasst.
  10. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens ein Latentwärmespeicher (30) austauschbar vorgesehen ist.
  11. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Latentwärmespeicher (30) vorgesehen sind.
  12. Gargerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die wenigstens zwei Latentwärmespeicher (30) wenigstens zwei unterschiedliche Speichermaterialen (6) vorgesehen sind.
  13. Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes, wobei das Gargerät (1) wenigstens einen beheizbaren Garraum (2), wenigstens eine den Garraum (2) verschließenden Tür (4) und wenigstens einen Latentwärmespeicher (30) umfasst, der in Strömungsverbindung mit dem wenigstens einen Garraum steht und von Luft aus dem Garraum (2) durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufheizphase des wenigstens einen Garraumes (2) der Latentwärmespeicher (30) geöffnet wird, um gespeicherte Wärme in den wenigstens einen Garraum (2) abzugeben und durch Wärme aus dem Garraum (2) wieder aufgeladen wird.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherte Wärme die Restwärme aus dem Garraum (2) eines Backofens (20) nach Abschluss eines Garvorgangs ist.
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