DE102010053862A1 - Simultane Gestricksimulation während der Mustererstellung anhand einer komprimirten Symboldarstellung - Google Patents

Simultane Gestricksimulation während der Mustererstellung anhand einer komprimirten Symboldarstellung Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine herzustellenden Maschenerzeugnissen, bei dem eine Musteransicht (1) des Maschenerzeugnisses in einer komprimierten Symboldarstellung auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wird bei einem Editieren der angezeigten Musteransicht gleichzeitig eine Gestricksimulation (2) zumindest eines Bereichs der Musteransicht durchgeführt und simultan mit der Musteransicht auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine herzustellenden Maschenerzeugnissen, bei dem eine Musteransicht des Maschenerzeugnisses in einer komprimierten Symboldarstellung auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Entwurfseinrichtung zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine hergestellten Maschenerzeugnissen.
  • Um eine Gestricksimulation zu erzeugen und anzuzeigen, ist es bekannt, zunächst ein Muster in einer komprimierten Symboldarstellung zu erstellen. Als Symboldarstellung wird dabei eine Musterdarstellung verstanden, welche jede Position in einem Muster als Fadenlauf, Flächensymbol oder Farbe darstellt. Anschließend wird die komprimierte Symboldarstellung in einem oder mehreren Bearbeitungsschritten in eine unkomprimierte Symboldarstellung umgesetzt. Basierend auf diesen vorhandenen Daten wird in einem weiteren Arbeitsschritt, den ein Bediener explizit starten muss, eine Gestricksimulation errechnet und als Maschenbilddarstellung angezeigt.
  • Alternativ ist es bekannt, eine Mustererstellung bereits in einer unkomprimierten Symboldarstellung durchzuführen, aus der simultan eine Gestricksimulation errechnet und angezeigt werden kann. Dabei werden jedoch keine Verzüge errechnet, sondern lediglich Verzüge für vordefinierte Mustersituationen bei der Anzeige berücksichtigt.
  • Weiterhin ist es bekannt, eine Mustererstellung mit vorbereiteten Strickelementen in Gestrickoptik zu erstellen. Dabei werden ebenfalls jedoch keine Verzüge errechnet, sondern lediglich Verzüge für vordefinierte Mustersituationen bei der Anzeige berücksichtigt.
  • Das Zeichnen mit komprimierter Symboldarstellung ist die effizienteste Art der Mustererstellung. Ein Musterersteller kann aber erst nach dem Umwandeln der komprimierten Symboldarstellung in eine unkomprimierte Symboldarstellung und dem anschließenden Durchführen einer Gestricksimulation, erkennen, welche Auswirkungen seine Änderungen haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine herzustellenden Maschenerzeugnissen derart weiterzubilden, dass eine schnellere Eingabe erfolgen kann und auch eine simultane Fehlerkontrolle erfolgen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine herzustellenden Maschenerzeugnissen, bei dem eine Musteransicht des Maschenerzeugnisses in einer komprimierten Symboldarstellung auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wobei bei einem Editieren der angezeigten Musteransicht gleichzeitig eine Gestricksimulation zumindest eines Bereichs der angezeigten Musteransicht durchgeführt und simultan mit der Musteransicht auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Änderungen der Musteransicht sind somit unmittelbar in der Simulation erkennbar. Verzüge, Maschenanhäufungen und dergleichen können simuliert werden. Der Benutzer hat unmittelbar eine realitätsnahe Darstellung des entworfenen Musters. Weiterhin besteht der Vorteil, dass für die Kontrolle des Musters keine Bearbeitung gestartet und keine Ansicht gewechselt werden muss. Eingabefehler seitens des Benutzers können frühzeitig entdeckt werden. Die simultane Anzeige der Gestricksimulation ist ergonomisch, da insgesamt weniger Bewegungen einer Eingabeeinrichtung, zum Beispiel einer Computermaus, zur Kontrolle des Musters notwendig sind. Durch die Darstellung der Verzüge kann die Optik des Gestricks bereits bei der Eingabe kontrolliert werden.
  • Unter einer komprimierten Symboldarstellung, wird eine Darstellung eines Musters verstanden, bei der z. B. Umhängevorgänge und die zugehörigen Versätze noch nicht eingetragen sind, um Zeichenvorgänge zu erleichtern. Das Muster kann anhand einer komprimierten Symboldarstellung erzeugt werden und durch Veränderung der komprimierten Symboldarstellung verändert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein bestehendes Muster geladen wird und als Musteransicht in komprimierter Symboldarstellung dargestellt wird, die dann verändert beziehungsweise editiert wird. Alternativ kann eine Musteransicht in einer komprimierten Symboldarstellung neu erstellt und angezeigt werden.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass das gesamte in der Musteransicht dargestellte Muster simuliert und als Gestricksimulation angezeigt wird, wenn das Muster editiert wird. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn nur ein Teil des Musters, insbesondere der im Fenster der komprimierten Symboldarstellung angezeigte und gerade veränderte Teil, also nur ein vom Editieren betroffener Bereich, simuliert wird. Dadurch kann Rechenkapazität eingespart und die aktualisierte Gestricksimulation schneller angezeigt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der Simulation Maschenverzüge berechnet werden und auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Dadurch ergibt sich eine realitätsnahe Darstellung in der Gestricksimulation.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass bei der Gestricksimulation keine Maschenverzüge berechnet werden und die simulierten Maschen im Raster der ursprünglichen komprimierten Symboldarstellung auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Ohne die Anzeige von Verzügen ist meistens das Auffinden von möglichen Strickfehlern leichter möglich.
  • Gemäß einer Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass bei jedem Aktualisieren der Gestricksimulation nach dem Editieren der komprimierten Symboldarstellung zum Erzeugen einer Kontur eines Formgestricks die die Kontur beschreibenden Konturdaten in die komprimierte Symboldarstellung eingetragen werden und alle Daten der komprimierten Symboldarstellung außerhalb der Kontur gelöscht werden. Außerdem werden die Formgestricke realitätsnah angezeigt.
  • Weiter ist es denkbar, dass nach jeder Aktion zum Editieren der Musteransicht die komprimierte Symboldarstellung in eine unkomprimierte Symboldarstellung, die nicht angezeigt werden muss, gewandelt wird. Während, wie oben bereits erwähnt, komprimierte Symboldarstellungen nicht jeden Strickvorgang explizit enthalten, beispielsweise indem Umhängevorgänge nicht dargestellt werden oder Platzhalter für komplexe Strukturen, wie zum Beispiel Zöpfe, verwendet werden, enthalten unkomprimierte Symboldarstellungen alle Strickvorgänge, sodass ausgehend von dieser unkomprimierten Symboldarstellung Maschinensteuerdaten erzeugt werden können und eine exakte Gestricksimulation erstellt beziehungsweise die Anzeige der Gestricksimulation aktualisiert werden kann.
  • Damit ein Bediener während des Zeichnens und Ändern der Musterdaten nicht durch die im Hintergrund laufenden parallelen Berechnungen behindert wird, ist es vorteilhaft, wenn für die Gestricksimulation alle Rechnerkerne eines Rechensystems, auf dem das Verfahren implementiert ist, eingesetzt werden. Dadurch kann der Mustererstellungsprozess beschleunigt werden.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Entwurfseinrichtung zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine hergestellten Maschenerzeugnissen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, mit mindestens einer Speichereinrichtung zur Aufnahme der für die Herstellung des Maschenerzeugnisses notwendigen Daten, mindestens einer Anzeigeeinrichtung zur gleichzeitigen Darstellung mindestens eines Musters in einer Musteransicht in einer komprimierten Symboldarstellung und einer Gestricksimulation des Musters, sowie mit einer Eingabeeinrichtung zum Editieren der dargestellten Musteransicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt einer Anzeigeeinrichtung.
  • Auf der Anzeigeeinrichtung, insbesondere einem Monitor, ist auf der linken Seite eine Musteransicht 1 in komprimierter Symboldarstellung dargestellt. Auf der rechten Seite wird gleichzeitig eine Gestricksimulation 2 des angezeigten Musters angezeigt. Die Gestricksimulation 2 ist in Form einer Maschenbilddarstellung dargestellt. Die Gestricksimulation 2 entspricht nur einem Bereich der Musteransicht 1. Insbesondere ist der Bereich um den Mauszeiger 3 herum als Gestricksimulation 2 dargestellt. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Bereich um einen Punkt, an dem eine Änderung durchgeführt wurde, der hier durch den Mauszeiger 3, beziehungsweise den markierten Punkt 4, angegeben ist, dargestellt wird. Dieser Bereich kann fest eingestellt sein, vom Benutzer vorgegeben werden und eingestellt werden oder automatisch einstellbar sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Größe des Bereichs automatisch oder benutzerdefiniert in Abhängigkeit davon eingestellt wird, welche Art von Änderung des in der Musteransicht 1 gezeigten Musters durchgeführt wird. Es ist auch denkbar, mehrere unterschiedlich große Bereiche der Musteransicht 1 zu simulieren und die Gestricksimulationen der unterschiedlichen Bereiche auf der Anzeigeeinrichtung darzustellen. Anhand der Darstellung der Gestricksimulation 2 lässt sich erkennen, dass eine sehr realitätsnahe Darstellung erzeugt werden kann. Änderungen der komprimierten Symboldarstellung sind unmittelbar in der Gestricksimulation 2 erkennbar. Dies kann zu weiteren Änderungen der komprimierten Symboldarstellung führen, bis das erwünschte Ergebnis in der Gestricksimulation 2 erreicht wird. Insbesondere können Verzüge, nicht abgestrickte Maschen und Maschenanhäufungen sehr schnell und einfach erkannt werden und somit umgehend korrigiert werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine herzustellenden Maschenerzeugnissen, bei dem eine Musteransicht (1) des Maschenerzeugnisses in einer komprimierten Symboldarstellung auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Editieren der angezeigten Musteransicht gleichzeitig eine Gestricksimulation (2) zumindest eines Bereichs der Musteransicht durchgeführt und simultan mit der Musteransicht auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte in der Musteransicht dargestellte Muster simuliert und als Gestricksimulation angezeigt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Simulation Maschenverzüge berechnet werden und auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gestricksimulation (2) keine Maschenverzüge berechnet werden und die simulierten Maschen im Raster der komprimierten Symboldarstellung auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Aktualisieren der Gestricksimulation nach dem Editieren der komprimierten Symboldarstellung zum Erzeugen einer Kontur eines Formgestricks die die Kontur beschreibenden Konturdaten in die komprimierte Symboldarstellung eingetragen werden und alle Daten der komprimierten Symboldarstellung außerhalb der Kontur gelöscht werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Aktion zum Editieren der Musteransicht die komprimierte Symboldarstellung in eine unkomprimierte Symboldarstellung gewandelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass basierend auf einer unkomprimierten Symboldarstellung eine Gestricksimulation (2) errechnet und angezeigt oder die Anzeige der Gestricksimulation aktualisiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass nur für von einem Editieren betroffene Bereiche der Musteransicht eine Gestricksimulation (2) durchgeführt und angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gestricksimulation (2) alle Rechnerkerne eines Rechnersystems, auf dem das Verfahren implementiert ist, eingesetzt werden.
  10. Entwurfseinrichtung zum Entwurf von auf einer Strick- oder Wirkmaschine hergestellten Maschenerzeugnissen gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer Speichereinrichtung zur Aufnahme der für die Herstellung des Maschenerzeugnisses notwendigen Daten, mindestens einer Anzeigeeinrichtung zur gleichzeitigen Darstellung mindestens eines Musters in einer Musteransicht in einer komprimierten Symboldarstellung und einer Gestricksimulation des Musters sowie mit einer Eingabeeinrichtung zum Editieren der dargestellten Musteransicht.
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