DE102010053625B4 - Verfahren zur Steuerung eines vorrotierenden Starters - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Steuern eines Startsystems (1) für eine Maschine (10) eines Kraftfahrzeugs, das einen vorrotierenden Starter (16) zum wahlweisen Kämmen mit einem Zahnkranz (14) der Maschine (10) und Starten derselben und einen Controller (38) zum Steuern des Startens der Maschine (10) aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen der Drehzahl des vorrotierenden Starters (16); Erfassen der Drehzahl des Zahnkranzes (14) der Maschine (10); Ineingriffbringen des vorrotierenden Starters (16) mit dem Zahnkranz (14) der Maschine (10); und Anlegen eines Drehmoments durch den vorrotierenden Starter (16) an die Maschine (10), um die Maschine zu starten; wobei vor dem Schritt des Ineingriffbringens des vorrotierenden Starters (16) mit dem Zahnkranz (14) der Maschine (10) die Drehzahl des vorrotierenden Starters (16) geregelt wird, um die Drehzahl des vorrotierenden Starters (16) mit der Drehzahl des Zahnkranzes (14) der Maschine (10) zu synchronisieren; dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen ferner umfasst, dass bestimmt wird, ob die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters (16) und des Zahnkranzes (14) der Maschine (10) innerhalb einer vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen, wobei das Regeln der Drehzahl des vorrotierenden Starters (16) durch den Controller (38) nur dann ausgeführt wird, wenn die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters (16) und des Zahnkranzes (14) der Maschine (10) nicht innerhalb der vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen, wobei andernfalls das Verfahren direkt damit fortfährt, den vorrotierenden Starter (16) mit dem Zahnkranz (14) der Maschine (10) in Eingriff zu bringen.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung eines vorrotierenden [engl.: ”pre-spun”] Starters, der zum Starten einer Maschine eines Kraftfahrzeugs genutzt wird, und insbesondere auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der
DE 10 2006 039 112 A1 bekannt. - Ein anderes Verfahren zum Starten einer Kraftmaschine beschreibt ferner die
DE 10 2006 011 644 A1 . - HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- In einem typischen Kraftfahrzeug wird die Maschine des Fahrzeugs wie etwa eine Brennkraftmaschine üblicherweise über einen Starter gedreht, um zu veranlassen, dass sich die Maschine selbst anzutreiben beginnt. Ein typischer Starter enthält ein Ritzelzahnrad, das durch einen Elektromotor angetrieben wird, und wird für den Eingriff mit einem Zahnkranz, das am Schwungrad oder an der Mitnehmerscheibe der Maschine befestigt ist, herausgeschoben, um die Maschine zu starten.
- In einigen Anwendungen wird für diese Funktion ein vorrotierender Starter genutzt. Ein vorrotierender Starter ist ein Typ eines Starters, in dem die Drehung des Ritzelzahnrads getrennt von seinem Eingriff mit dem Maschinenzahnkranz gesteuert wird. Ein solcher Starter kann in einem herkömmlichen Fahrzeug, das ein einzelnes Antriebsaggregat aufweist, oder in einer Hybridfahrzeuganwendung, die sowohl eine Brennkraftmaschine als auch einen Motor/Generator zum Antreiben des Fahrzeugs enthält, genutzt werden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es wird ein Verfahren zum Steuern eines Startsystems für eine Maschine eines Kraftfahrzeugs geschaffen, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform des Verfahrens wird das Erfassen der Drehzahl des vorrotierenden Starters über einen optischen Drehzahlsensor oder einen magnetischen Winkelgeschwindigkeitssensor ausgeführt. Der magnetische Winkelgeschwindigkeitssensor kann ein Hall-Effekt-Typ sein.
- In Übereinstimmung mit dem Verfahren kann das Erfassen der Drehzahl der Maschine ähnlich über einen optischen Drehzahlsensor oder über einen magnetischen Winkelgeschwindigkeitssensor ausgeführt werden. In diesem Fall kann der magnetische Winkelgeschwindigkeitssensor ebenfalls ein Hall-Effekt-Typ sein.
- Das Fahrzeug, das das Verfahren nutzt, kann ein Hybrid-Elektrotyp sein, der einen Motor/Generator aufweist, der das Fahrzeug vorwärts treiben kann, sodass die Maschine abgeschaltet werden kann, wenn der Motor/Generator läuft.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs, der ein Startsystem für eine Maschine enthält; und -
2 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern des in1 gezeigten Startsystems darstellt. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt
1 eine schematische Ansicht eines Startsystems1 für einen Hybrid-Elektrofahrzeug-Antriebsstrang. Das Startsystem1 enthält eine Maschine10 . Obwohl das Startsystem1 für einen Hybrid-Elektrofahrzeug-Antriebsstrang dargestellt ist, kann das System in irgendeinem Fahrzeugantriebsstrang genutzt werden, der eine Maschine10 aufweist. - Die Maschine
10 enthält ein Schwungrad (oder eine Mitnehmerscheibe)12 , das (die) an einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) der Maschine befestigt ist. Üblicherweise ist das Schwungrad12 über Befestigungselemente wie etwa Bolzen oder Schrauben (nicht gezeigt) an der Kurbelwelle befestigt. An dem Außenumfang des Schwungrads12 ist ein Zahnkranz14 angeordnet, das ein spezifisches Zahnprofil und einen spezifischen Zahnabstand aufweist. Wie der Fachmann auf dem Gebiet versteht, weist der Zahnkranz14 üblicherweise einen Außendurchmesser auf, der so ausgelegt ist, dass er ein effektives Starten der Maschine10 erleichtert. - Ein vorrotierender Starter
16 ist in Bezug auf die Maschine10 in nächster Nähe zu dem Zahnkranz14 zum Starten der Maschine angeordnet. Der vorrotierende Starter16 enthält einen Elektromotor18 . Der Elektromotor18 wird zum Drehen eines Ritzelzahnrads20 über eine Welle22 genutzt. Zum genauen Kämmen und Eingriff enthält das Ritzelzahnrad20 ein Zahnprofil und einen Zahnabstand, die jenen des Zahnkranzes14 entsprechen. Der vorrotierende Starter16 enthält eine Ritzeleingriffs-Solenoidanordnung24 , die ein Motorsolenoid26 und ein Ritzelschaltsolenoid28 enthält. - Der Elektromotor
18 wird über eine Hebelanordnung26A durch ein Motorsolenoid26 aktiviert, um die Welle22 zu drehen und das Ritzelzahnrad20 bis auf eine vorgegebene Drehzahl rotieren zu lassen. Nachdem der Elektromotor18 durch das Motorsolenoid26 aktiviert worden ist, schiebt das Ritzelschaltsolenoid28 das Ritzelzahnrad20 über eine Hebelanordnung28A für den Eingriff mit dem Zahnkranz14 aus der Ritzelzahnrad-Ruheposition, um die Maschine10 zu starten. Wenn die Maschine10 gestartet worden ist, wird das Ritzelzahnrad20 üblicherweise vom Zahnkranz14 gelöst und in seine Ruheposition eingefahren. - Der Begriff ”vorrotierend”, wie er zur Bezeichnung des Starters
16 genutzt wird, gibt eine Startervorrichtung an, in der die Drehung des Ritzelzahnrads20 und der Eingriff des Ritzelzahnrads mit dem Maschinenzahnkranz14 unabhängig voneinander gesteuert werden. Eine solche unabhängige Steuerung ist möglich, da die Motorsolenoide26 und28 beide verschieden und getrennt steuerbar sind, um die vorstehenden Funktionen auszuführen. Somit kann das Ritzelzahnrad20 bis auf eine vorgegebene Drehzahl zum Vorrotieren gebracht werden, bevor es für den Eingriff mit dem Zahnkranz14 herausgeschoben wird. - Der vorrotierende Starter
16 kann in irgendeinem Fahrzeug genutzt werden, das eine Maschine10 aufweist, ist aber besonders nützlich in einem Fahrzeug, das ein Start-Stopp-System für die Maschine nutzt. Wie der Fachmann auf dem Gebiet weiß, ist ein Start-Stopp-System eines, bei dem die Maschine10 abgeschaltet werden kann, wenn die Maschinenleistung nicht erforderlich ist, das aber außerdem sofort neu gestartet werden kann, wenn wieder Maschinenleistung zum Vorwärtstreiben des Fahrzeugs angefordert wird. -
1 zeigt außerdem ein Getriebe30 , das mit der Maschine10 verbunden ist, um Maschinenleistung an Antriebsräder (nicht gezeigt) des betreffenden Fahrzeugs zu übertragen. Das Getriebe30 enthält außerdem eine geeignete Getriebezuganordnung, die nicht gezeigt ist, deren Existenz der Fachmann auf dem Gebiet aber würdigen kann. Innerhalb des Getriebes30 ist ein Motor-Generator32 angeordnet. Der Motor-Generator32 wird genutzt, um das jeweilige Fahrzeug entweder zusammen mit der Maschine10 oder ohne ihre Begleitung vorwärts zu treiben. Wenn der Motor/Generator32 läuft, kann die Maschine10 abgeschaltet werden, sodass das Start-Stopp-System sogar genutzt werden kann, wenn das jeweilige Fahrzeug unterwegs ist. - In der Nähe des Schwungrads
12 ist gegenüber dem Zahnkranz14 ein erster Drehzahlsensor34 angeordnet, sodass der erste Sensor die Drehzahl oder die Winkelgeschwindigkeit (RPM) der Maschine10 erfassen kann. Wie der Fachmann auf dem Gebiet weiß, wird das Erfassen der Drehzahl der Maschine10 vorzugsweise durch Registrieren der Winkelgeschwindigkeit eines speziell bereitgestellten Merkmals (nicht gezeigt) an dem Zahnkranz14 oder durch Registrieren der Winkelgeschwindigkeit der tatsächlichen Zahnkranzzähne ausgeführt. In der Nähe des vorrotierenden Starters16 ist gegenüber irgendwelchen der Starterdrehkomponenten wie etwa einem Rotor des Elektromotors18 , dem Ritzelzahnrad20 oder der Welle22 ein zweiter Drehzahlsensor36 angeordnet, damit der zweite Sensor die Drehzahl des Starters erfassen kann. Wie der Fachmann auf dem Gebiet versteht, kann jeder der Drehzahlsensoren34 und36 entweder als ein optischer Näherungssensor oder als ein magnetischer Winkelgeschwindigkeitssensor wie etwa ein Hall-Effekt-Sensor, der seine Ausgangsspannung in Ansprechen auf Änderungen des Magnetfelds ändert, konfiguriert sein. - An dem Fahrzeug ist in Bezug auf den Fahrzeugantriebsstrang ein Controller
38 angeordnet und zum Steuern des Startens der Maschine10 , insbesondere während des Start-Stopp-Betriebs, konfiguriert. Der Controller38 ist zum Regeln der Drehzahl des vorrotierenden Starters16 konfiguriert, um die Drehzahl des Starters auf der Grundlage der durch die Drehzahlsensoren34 und36 erfassten Parameter mit der Drehzahl der Maschine10 im Wesentlichen zu synchronisieren. Darüber hinaus kann die Regelung der Drehzahl des vorrotierenden Starters16 auf einer Bestimmung beruhen, ob die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters und der Maschine10 innerhalb einer vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen. Die vorgegebene Differenz der Drehzahlen des vorrotierenden Starters16 und der Maschine10 kann über ein empirisches Verfahren oder durch konstruktive Maßnahmen festgesetzt werden. - Dementsprechend kann die Synchronisation der Drehzahlen des vorrotierenden Starters
16 und der Maschine10 durch den Controller38 ausgeführt werden, falls bestimmt wird, dass die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters und der Maschine außerhalb der vorgegebenen Drehzahldifferenz liegt. Die Regelung der Drehzahl des vorrotierenden Starters16 wird entweder bevor oder nachdem das Ritzelzahnrad20 durch den Elektromotor18 zum Vorrotieren gebracht worden ist, aber bevor das Ritzelzahnrad aus dem Eingriff und Kämmen mit dem Zahnkranz14 geschoben wird, ausgeführt. Eine solche Synchronisation der Drehzahlen des vorrotierenden Starters16 und der Maschine10 führt zu verringertem Schall, verringerten Schwingungen und verringerten Schlägen (SSS) während des Starts der Maschine, falls die Drehzahl der Maschine nach einer Maschinenabschaltung aus irgendeinem Grund nicht auf die RPM null abnimmt. -
2 zeigt ein Verfahren50 zum Steuern eines Startsystems für eine Maschine eines Kraftfahrzeugs, die einen vorrotierenden Starter16 zum wahlweisen Kämmen mit und Starten der Maschine10 aufweist. Obwohl das Verfahren50 hier in der Weise beschrieben ist, dass es zum Verringern von SSS in einem Hybrid-Elektrofahrzeug aus1 genutzt wird, kann es ähnlich in anderen Typen von Fahrzeugen genutzt werden, die die Maschine10 nutzen. - Das Verfahren beginnt im Rahmen
52 , in dem die Drehzahl des vorrotierenden Starters16 erfasst wird. Auf den Rahmen52 folgend geht das Verfahren zum Rahmen54 über, wo die Drehzahl der Maschine10 erfasst wird. Nach dem Rahmen54 kann der Controller38 in Übereinstimmung mit dem Verfahren50 in dem Rahmen56 (wie in Bezug auf1 beschrieben) bestimmen, ob die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters16 und der Maschine10 innerhalb einer vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen. Falls in einer solchen Situation in dem Rahmen56 bestimmt worden ist, dass die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters16 und der Maschine10 nicht innerhalb der vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen, geht das Verfahren zum Rahmen58 über. - Im Rahmen
58 wird die Drehzahl des vorrotierenden Starters16 durch den Controller38 in der Weise geregelt, dass die Drehzahlen des vorrotierenden Starters und der Maschine10 im Wesentlichen synchronisiert werden. Auf den Rahmen58 folgend schleift das Verfahren zum Rahmen52 zurück, um die Betriebe in den Rahmen52 ,54 und56 auszuführen und zu bestätigen, dass die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters16 und der Maschine10 innerhalb der vorgegebenen Drehzahldifferenz eingestellt worden sind. - Falls in dem Rahmen
56 bestimmt wird, dass die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters und der Maschine innerhalb der vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen, geht das Verfahren zum Rahmen60 über. Im Rahmen60 steuert der Controller38 das Ritzelzahnrad20 zum Eingriff mit dem Zahnkranz14 , d. h. den vorrotierenden Starter16 zum Eingriff mit der Maschine10 . Nachdem der Eingriff des vorrotierenden Starters16 mit der Maschine10 abgeschlossen ist, geht das Verfahren zum Rahmen62 über, wo der Controller38 den vorrotierenden Starter16 zum Anlegen eines Drehmoments an die Maschine10 steuert, sodass die Maschine gestartet wird. - Falls in dem optionalen Rahmen
56 andererseits bestimmt wird, dass die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters und der Maschine innerhalb der vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen, geht das Verfahren direkt zum Rahmen60 und von dort zum Rahmen62 über, um die Maschine10 über den vorrotierenden Starter16 zu starten.
Claims (6)
- Verfahren zum Steuern eines Startsystems (
1 ) für eine Maschine (10 ) eines Kraftfahrzeugs, das einen vorrotierenden Starter (16 ) zum wahlweisen Kämmen mit einem Zahnkranz (14 ) der Maschine (10 ) und Starten derselben und einen Controller (38 ) zum Steuern des Startens der Maschine (10 ) aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen der Drehzahl des vorrotierenden Starters (16 ); Erfassen der Drehzahl des Zahnkranzes (14 ) der Maschine (10 ); Ineingriffbringen des vorrotierenden Starters (16 ) mit dem Zahnkranz (14 ) der Maschine (10 ); und Anlegen eines Drehmoments durch den vorrotierenden Starter (16 ) an die Maschine (10 ), um die Maschine zu starten; wobei vor dem Schritt des Ineingriffbringens des vorrotierenden Starters (16 ) mit dem Zahnkranz (14 ) der Maschine (10 ) die Drehzahl des vorrotierenden Starters (16 ) geregelt wird, um die Drehzahl des vorrotierenden Starters (16 ) mit der Drehzahl des Zahnkranzes (14 ) der Maschine (10 ) zu synchronisieren; dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen ferner umfasst, dass bestimmt wird, ob die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters (16 ) und des Zahnkranzes (14 ) der Maschine (10 ) innerhalb einer vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen, wobei das Regeln der Drehzahl des vorrotierenden Starters (16 ) durch den Controller (38 ) nur dann ausgeführt wird, wenn die erfassten Drehzahlen des vorrotierenden Starters (16 ) und des Zahnkranzes (14 ) der Maschine (10 ) nicht innerhalb der vorgegebenen Drehzahldifferenz liegen, wobei andernfalls das Verfahren direkt damit fortfährt, den vorrotierenden Starter (16 ) mit dem Zahnkranz (14 ) der Maschine (10 ) in Eingriff zu bringen. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen der Drehzahl des vorrotierenden Starters (
16 ) über einen optischen Drehzahlsensor oder über einen magnetischen Winkelgeschwindigkeitssensor ausgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei der magnetische Winkelgeschwindigkeitssensor ein Hall-Effekt-Typ ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen der Drehzahl des Zahnkranzes (
14 ) der Maschine (10 ) über einen optischen Drehzahlsensor oder über einen magnetischen Winkelgeschwindigkeitssensor ausgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 4, wobei der magnetische Winkelgeschwindigkeitssensor ein Hall-Effekt-Typ ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug ein Fahrzeug vom Hybrid-Elektrotyp ist, das einen Motor/Generator aufweist, der das Fahrzeug vorwärts treiben kann, und die Maschine (
10 ) abgeschaltet werden kann, wenn der Motor/Generator läuft.
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