DE102010046478A1

DE102010046478A1 - Leuchtenanordnung mit einem profilierten Basiskörper zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels

Info

Publication number: DE102010046478A1
Application number: DE102010046478A
Authority: DE
Inventors: Helmut Heinrich
Original assignee: RZB Rudolf Zimmermann Bamberg GmbH
Current assignee: RZB Rudolf Zimmermann Bamberg GmbH
Priority date: 2010-04-15
Filing date: 2010-09-24
Publication date: 2011-10-20

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung mit einem profilierten Basiskörper zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels und eines Betriebs- oder Vorschaltgerätes sowie Anschlussmitteln, wobei der profilierte Basiskörper zwei Seitenwände aufweist, die einen kanalartigen Raum begrenzen und im kanalartigen Raum mindestens das Betriebs- oder Vorschaltgerät befindlich ist. Erfindungsgemäß sind über einen Längsabschnitt der Seitenwände, an deren vom kanalartigen Raum weg weisenden Außenoberflächen die Leuchtmittel, ausgebildet als LED-Streifen angeordnet und thermisch mit dem profilierten Basiskörper gekoppelt. Die Außenoberfläche der Seitenwände besitzt, den Längsabschnitt mit den Leuchtmitteln begrenzend, eine Nut-Feder-Profilierung zum Einschieben oder Einrasten mindestens eines Diffusorprofils, wobei das Diffusorprofil eine komplementäre Nut-Feder-Profilierung umfasst. An der offenen Seite des kanalartigen Raumes umfassen die Seitenwände eine Nut, in welche ein Kanalabschlussprofil mit seitlichen Fortsätzen eingreift. An den Stirnseiten, den profilierten Basiskörper und das oder die Diffusorprofile verschließend, sind Abdeckkappen befindlich, welche Führungsstifte besitzen, die in entsprechende ausgeformte Abschnitte des Kanalabschlussprofils und der Grundfläche des Basiskörpers eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung mit einem profilierten Basiskörper zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels und eines Betriebs- oder Vorschaltgerätes sowie Anschlussmitteln, wobei der profilierte Basiskörper zwei Seitenwände aufweist, die einen kanalartigen Raum begrenzen und im kanalartigen Raum mindestens das Betriebs- oder Vorschaltgerät befindlich ist gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 10 2008 017 614 B3 ist eine Beleuchtungseinrichtung vorbekannt, die im Wesentlichen aus mindestens einer ersten, mit mehreren Leuchtmitteln versehene Leiterplatte besteht, über welche das Leuchtmittel an ein Versorgungsnetz anschließbar ist. Die erste Leiterplatte ist von einem, einem gezielten Lichtaustritt ermöglichenden Gehäuse aufgenommen. Das Gehäuse besitzt zur Aufnahme der ersten Leiterplatte eine Führungsschienenanordnung und ist einstückig aus einem einen Lichtaustrittsbereich aufweisenden Stück Endlosprofil gefertigt.
Die DE 20 2008 012 910 U1 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung mit mehreren Leuchtdioden, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Die Leuchtdioden bilden einen länglichen Streifen. Die Leuchtdioden sind darüber hinaus an das Gehäuse thermisch gekoppelt derart, dass das Gehäuse einen Kühlkörper bildet, welcher die von den lichtemittierenden Dioden erzeugte Wärme abführt.
Bei der Leuchte mit einem profilierten Basiskörper als Träger für wenigstens ein Leuchtmittel nach DE 196 20 209 A1 nimmt der profilierte Basiskörper ein Betriebsgerät und optional Reflektoren sowie Mittel zur Befestigung der Leuchte an einer Decke oder einer Wand auf.
Der profilierte Basiskörper ist mit zwei insbesondere seitlichen und einem inneren Raum einschließlich Profilwänden versehen. Die Befestigungsmittel greifen direkt am Basiskörper an.
Der Basiskörper erstreckt sich im Wesentlichen geradlinig und ist als Strangpressprofil, insbesondere Aluminiumprofil, gefertigt.
Aus dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Leuchtenanordnung mit einem profilierten Basiskörper zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels und eines Betriebs- oder Vorschaltgerätes sowie Anschlussmitteln anzugeben, wobei die Fertigung einer solchen Leuchtenanordnung kostengünstig zu gestalten ist und die Leuchte insgesamt eine hohe Schutzart erreicht. Bei einer zu schaffenden Grundkonfiguration der Leuchtenanordnung soll es durch einfachen Austausch von Diffuserprofilen möglich sein, die Leuchte an verschiedene zu beleuchtende Objekte und sonstige Gegebenheiten anzupassen.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine Leuchtenanordnung mit einem profilierten Basiskörper zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels und eines Betriebs- oder Vorschaltgerätes sowie Anschlussmitteln gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen beinhalten.
Es wird demnach von einer Leuchtenanordnung mit einem profilierten Basiskörper zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels und eines Betriebs- oder Vorschaltgerätes sowie Anschlussmitteln ausgegangen, wobei der profilierte Basiskörper zwei Seitenwände aufweist, die einen kanalartigen Raum begrenzen und weiterhin im kanalartigen Raum mindestens das Betriebs- oder Vorschaltgerät befindlich ist.
Erfindungsgemäß sind über einen Längsabschnitt der Seitenwände, an deren vom kanalartigen Raum weg weisenden Außenoberflächen die Leuchtmittel, ausgebildet als LED-Streifen angeordnet und thermisch mit dem profilierten Basiskörper gekoppelt.
Die Außenoberfläche der Seitenwände besitzt, den Längsabschnitt mit den Leuchtmitteln begrenzend, eine Nut-Feder-Profilierung zum Einschieben oder Einrasten mindestens eines Diffusorprofils, wobei das Diffusorprofil eine komplementäre Nut-Feder-Profilierung an seinen Endabschnitten umfasst.
An der offenen Seite des kanalartigen Raumes weisen die Seitenwände eine Nut auf, in welcher ein Kanalabschlussprofil mit seitlichen Fortsätzen mechanisch stabil und bereits weitgehend abdichtend eingreift.
An den Stirnseiten, dem profilierten Basiskörper und das oder die Diffusorprofile verschließend, sind Abdeckkappen befindlich, welche Führungsstifte besitzen, die in entsprechend ausgeformte Abschnitte des Kanalabschlussprofils und der Grundflächen des Basiskörpers eingreifen. Die Anordnung der Führungsstifte und der ausgeformten Abschnitte kann auch kinematisch umgekehrt vorgenommen werden, ohne den diesbezüglichen Erfindungsgedanken zu verlassen.
Ausgestaltend sind in der Nut-Feder-Profilierung, in den Nuten der Seitenwände und/oder zwischen den Abdeckkappen, dem Basiskörper und dem jeweiligen Diffusorprofil Dichtmittel befindlich.
Das Kanalabschlussprofil weist Bohrungen oder Ausnehmungen zum Befestigen der Leuchte, z. B. an einer der Wand oder einer Decke eines Raumes sowie zum Zuführen eines elektrischen Anschlusses auf.
Die Außenseite der Grundfläche des Basiskörpers umfasst einen Rücksprung mit seitlichen durchgehenden Schlitzen zum Einschieben eines Dekorelementes.
Bei einer weiteren Ausgestaltung besitzt der Basiskörper einen wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist als Strangpressprofil, insbesondere Aluminium-Strangpressprofil ausgeführt.
Auch das Kanalabschlussprofil ist als Strangpressprofil in leichter Weise herstellbar.
Die Diffusorprofile bestehen aus einem Kunststoffmaterial, z. B. PMMA und besitzen satinierte sowie transparente Bereiche.
Der Querschnitt aus Basiskörper und seitlich fixierten Diffusorprofilen hat bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine im wesentliche T-Form.
Die Diffusorprofile sind über die Nut-Feder-Verbindung leicht austauschbar, so dass sich eine universelle Verwendbarkeit und breite Varianz bei der Realisierung der Leuchtenanordnung ergibt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
1 eine Querschnittsdarstellung durch eine erfindungsgemäße Leuchtenanordnung mit außenseitig spitz zulaufenden Diffusorprofilen;
2 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach 1, jedoch mit Diffusorprofilen, welche einen abgeflachten Außenabschnitt mit linsenähnlicher Innenstrukturierung besitzen;
3 eine teilweggebrochene Seitenansicht der Leuchte in einer Ausführungsform mit Diffusorprofil nach 2;
4 eine Darstellung der Leuchte in Seitenansicht mit Diffusorprofilen gemäß der Darstellung nach 1;
5 eine Schnittdarstellung des Details H gemäß 1;
6 eine Schnittdarstellung des Details I gemäß 1;
7 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Leuchte mit einem Diffusorprofil nach 1 und Einzelheiten zur Nut-Federführung und
8 eine Schnittdarstellung einer Leuchte mit einem Diffusorprofil gemäß 2 mit Einzelheiten der Nut-Feder-Verbindung und Anordnung eines Dichtmittels.
Bei den Schnittdarstellungen der Leuchten gemäß Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 wird von einem profilierten Basiskörper 1 ausgegangen. Dieser profilierte Basiskörper 1 weist einen im Wesentlichen rechtwinkligen U-förmigen Querschnitt auf.
Über einen Längsabschnitt der Seitenwände 2 des Basiskörpers 1, an deren vom kanalartigen Raum 3 wegweisenden Außenoberfläche sind Leuchtmittel, ausgebildet als LED-Streifen 4 angeordnet.
Die LED-Streifen 4 sind z. B. stoffschlüssig mit dem entsprechenden Abschnitt der Seitenwand 2 des profilierten Basiskörpers 1 verbunden, wobei letzterer eine Wärmesenke bildet und eine optimale Kühlung sowie Abführung der Verlustwärme der lichtemittierenden Dioden ermöglicht.
An der in den 1 und 2 nach unten weisenden offenen Seite des kanalartigen Raumes 3 gehen die Seitenwände in eine Nut über (s. Detail gemäß 6), in welcher ein Kanalabschlussprofil 5 mit dort vorhandenen seitlichen Fortsätzen 6 eingreift.
Eine in der Nut in der Seitenwand 1 befindliche Dichtung 7 verhindert einen Feuchtigkeitseintritt in das Leuchteninnere, welches das elektrische Anschlussmittel 8 und ein Vorschaltgerät 9 für die LEDs aufweist.
An den Stirnseiten, den profilierten Basiskörper 1 und das oder die Diffusorprofile 10 verschließend, sind Abdeckkappen 11 befindlich, wie dies aus den 3 und 4 ersichtlich ist.
Die Darstellung gemäß den 7 und 8 zeigen, wie die Diffusorprofile 10 (spitzauslaufend gemäß 7 oder mit flachen Endabschnitten gemäß 8) am profilierten Basiskörper 1 fixierbar sind.
Konkret weist die Außenoberfläche der jeweiligen Seitenwand 2, den Längsabschnitt mit den Leuchtmitteln 4 begrenzend, eine Nut-Feder-Profilierung 12 auf, wobei das zum Basiskörper gerichtete Ende des Diffusorprofils 10 eine komplementäre Nut-Feder-Profilierung 13 besitzt.
Ergänzend besteht hier die Möglichkeit, einen Dichtstreifen 14 im Bereich der Nut-Feder-Profilierung anzuordnen, um den Anforderungen an die Schutzart, insbesondere IP 44 zu genügen.
Bei entfernten Abdeckkappen 11 können die Diffusorprofile 10 leicht von der freien Seite des Basiskörpers eingeschoben und in dieser Weise auch ausgetauscht werden.
Die Diffusorprofile 10 können innenseitig eine streulinsenartige Struktur 15 besitzen.
Diese streulinsenartige Struktur 15 kann, z. B. an einer Diffusorprofilunterseite aber auch an einem flach zulaufenden Ende gemäß 8 vorhanden sein.
Zwischen den beiden seitlichen Abdeckkappen 11, den seitlich gegenüberliegenden Diffusorprofilen 10 und dem entsprechenden Abschnitt des Basiskörpers bzw. der Seitenwände 2 des Basiskörpers 1 kann auch eine Flächendichtung 16 angeordnet werden, wie dies aus den 3 und 4 deutlich wird. Die Abdeckkappen 11 weisen bei einer Ausführungsform Führungsstifte 18 auf, die in entsprechend ausgeformte Abschnitte 17 (s. 6) des Kanalabschlussprofils 5 eingreifen. Weitere Führungsstifte greifen in Abschnitte 19, ausgebildet an der Grundfläche des Basiskörpers 1 ein.
Verkürzte Führungsstifte in der Abdeckplatte 11 bilden einen seitlichen Anschlag für die stirnseitigen Enden bzw. die Innenseiten der jeweiligen Diffusorprofile 10.
Wie aus der 1 in Verbindung mit der Detaildarstellung nach 5 ersichtlich ist, kann der profilierte Basiskörper 1 an seiner oberen Flächenseite zwischen den Diffusorprofilen 10 einen Rücksprung 20 umfassen, der von seitlichen durchgehenden Schlitzen begrenzt ist, um ein Dekorelement 21 einzuschieben.
Ein am Kanalabschlussprofil 5 befestigter Winkel 22 besitzt eine Gewindebohrung 23 zur Aufnahme einer in den Figuren nicht dargestellten Befestigungsschraube, mit deren Hilfe die jeweilige Abdeckkappe 11 fixiert werden kann.
Fasst man die Darstellung der Ausführungsform gemäß den beiliegenden Figuren zusammen, dann besteht die Leuchtenanordnung aus zwei Strangprofilen und zwar dem profilierten Basiskörper 1 und dem Kanalabschlussprofil 5.
An bzw. in diesen Profilen sind sämtliche Mittel zum Fixieren der weiteren für die Leuchte notwendigen Bauteile oder Bauelemente vorhanden, insbesondere zur Halterung der LED-Streifen und zum Fixieren der Diffusorprofile 10.
Die bevorzugt metallische Masse der Strangpressprofile bildet eine ausreichende Wärmesenke für die Leuchtmittel, ohne, dass deren maximale Betriebstemperatur überschritten wird.
Die Anordnung der LED-Streifen 4 erfolgt, bezogen auf die Außenoberfläche der Seitenwände 2 des profilierten Basiskörpers 1 leicht zurückgesetzt, wodurch sich eine verbesserte Lichtverteilung und eine weitgehende Schattenfreiheit einstellt.
Wenn und insoweit ein Vorschaltgerät erforderlich ist, kann dieses im kanalartigen Raum 3 angeordnet werden, ohne, dass ein derartiges Vorschaltgerät vom Gesamterscheinungsbild der Leuchtenanordnung negativ hervortritt.
Die Nutzung von leicht zu realisierenden Nut-Feder-Verbindungen unter Rückgriff auf Strangpressprofile ergibt Vorteile bei der Montage der Leuchtenanordnung und sichert die notwendige Schutzart.
Bezugszeichenliste

1: profilierter Basiskörper
2: Seitenwand
3: kanalartiger Raum
4: LED-Streifen
5: Kanalabschlussprofil
6: seitlicher Fortsatz
7: Dichtung
8: Anschlussmittel
9: Vorschaltgerät
10: Diffusorprofil
11: Abdeckkappe
12: Nut-Feder-Profil
13: Komplementäres Nut-Feder-Profil
14: Dichtstreifen
15: Streustruktur
16: Flächendichtung
17; 19: Abschnitt
18: Führungsstift
20: Rücksprung
21: Dekorelement
22: Winkel
23: Gewindebohrung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 102008017614 B3 [0002]
DE 202008012910 U1 [0003]
DE 19620209 A1 [0004]

Claims

Leuchtenanordnung mit einem profilierten Basiskörper zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels und eines Betriebs- oder Vorschaltgeräts sowie Anschlussmitteln, wobei der profilierte Basiskörper zwei Seitenwände aufweist, die einen kanalartigen Raum begrenzen und im kanalartigen Raum mindestens das Betriebs- oder Vorschaltgerät befindlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass – über einen Längsabschnitt der Seitenwände, an deren vom kanalartigen Raum weg weisenden Außenoberflächen die Leuchtmittel, ausgebildet als LED-Streifen angeordnet und thermisch mit dem profilierten Basiskörper gekoppelt sind, – die Außenoberflächen der Seitenwände, den Längsabschnitt mit den Leuchtmitteln begrenzend, eine Nut-Feder-Profilierung zum Einschieben oder Einrasten mindestens eines Diffusorprofils aufweist, wobei das Diffusorprofil eine komplementäre Nut-Feder-Profilierung besitzt, – an der offenen Seite des kanalartigen Raums die Seitenwände eine Nut umfassen, in welche ein Kanalabschlussprofil mit seitlichen Fortsätzen eingreift und – an den Stirnseiten, dem profilierten Basiskörper und das oder die Diffusorprofile verschließend, Abdeckkappen befindlich sind, welche Führungselemente, insbesondere Führungsstifte besitzen können, die in entsprechend ausgeformte Abschnitte des Kanalabschlussprofils und der Grundfläche des Basiskörpers eingreifen.
Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut-Feder-Profilierung, in den Nuten der Seitenwände und/oder zwischen den Abdeckkappen, dem Basiskörper und dem jeweiligen Diffusorprofil Dichtmittel befindlich sind.
Leuchtenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalabschlussprofil Bohrungen oder Ausnehmungen zum Befestigen der Leuchte sowie zum Zuführen eines elektrischen Anschlusses aufweisen.
Leuchtenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Grundfläche des Basiskörpers einen Rücksprung mit seitlichen durchgehenden Schlitzen zum Einschieben eines Dektorelementes umfasst.
Leuchtenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und als Strangpressprofil ausgebildet ist.
Leuchtenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalabschlussprofil als Strangpressprofil ausgebildet ist.
Leuchtenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffursorprofile aus einem Kunststoffmaterial bestehen und satinierte sowie transparente Bereiche besitzen.
Leuchtenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt aus Basiskörper und seitlich fixierten Diffusorprofilen eine im Wesentlichen T-Form darstellt.
Leuchtenanordnung nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusorprofile austauschbar ausgebildet sind.