DE102010045899B3 - Ventilatoreinheit mit einem elektrischen Axialventilator - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventilatoreinheit (1) mit einem festen Tragring (2) und einem in dem Tragring (2) angeordneten elektrischen Axialventilator (3), wobei der Tragring (2) mittels Aufhängegliedern (6) in einem Montagegehäuse (7) befestigt ist. Zur verbesserten Schwingungs- und Geräuschdämpfung wird vorgeschlagen, dass der Tragring (2) mehrere umfangsverteilt angeordnete Haltezapfen (9) aufweist, die zum Aufstecken jeweils eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Aufhängeglieds (6) ausgebildet sind, und die Aufhängeglieder (6) korrespondierende Stecköffnungen (10) zum Aufstecken auf die Haltezapfen (9) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilatoreinheit mit einem elektrischen Axialventilator. Eine solche Ventilatoreinheit umfasst einen festen Tragring und einen in dem Tragring angeordneten elektrischen Axialventilator, der mittels Tragelementen fest mit dem Tragring verbunden ist und mit dem beim Betrieb der Ventilatoreinheit Luft durch den Tragring förderbar ist, und ein Montagegehäuse, an dem der Tragring mittels mindestens eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Aufhängegliedes schwingungsdämpfend befestigt ist, wobei der Innendurchmesser des Montagegehäuses größer als der Außendurchmesser des Tragrings ist, sodass der Tragring in dem Montagegehäuse angeordnet ist, und wobei das Montagegehäuse zum Befestigen der Ventilatoreinheit mit einem Trägerteil verbindbar ist oder mit einem Trägerteil verbunden ist.
  • Die Vorteile von Axialventilatoren, die auch als Axiallüfter bezeichnet werden, sind ein hoher geförderter Luftdurchsatz (hoher Volumenstrom) bei geringen Abmessungen. Ihre im Vergleich zu einem Radialventilator geringere Druckerhöhung ist für viele Anwendungen, beispielsweise in Fahrzeugen, nicht bedeutsam. Axialventilatoren und Ventilatoren im Allgemeinen weisen üblicherweise eine herstellungsbedingte Unwucht auf, die im Betrieb des Ventilators zu ungewünschten Vibrationen führen kann. Ferner können auch durch Motor- und Luftströmungsgeräusche der Ventilatoren beim Betrieb störende Geräusche entstehen. Derartige ungewünschte Vibrationen und störende Geräusche müssen insbesondere in Komfortanwendungen gedämpft werden.
  • Es ist eine bekannte und weitverbreitete geräuschdämpfende Maßnahme im Bereich der Ventilatoren, eine vibrationsdämpfende rohrartige Abdichtung zwischen einem Ventilator und einem Trägerteil einzufügen, um die Geräuschdämpfung des Lüfters zu erhöhen. Eine Erhöhung der Geräuschdämpfung mittels einer zusätzlichen, aus einem weichen Kunststoff gebildeten Abdichtung zwischen dem Ventilator und einem Trägerteil wurde in dem Dokument DE 10 2009 005 383 A1 vorgeschlagen. Es offenbart einen Axialventilator, dem ein Luftführungsrohr zugeordnet ist, durch das der Lüfter im Betrieb Luft transportiert. Das Luftführungsrohr ist mit mindestens einem Aufhängeglied aus einem elastomeren Werkstoff verbunden, das in einem aus einem harten Kunststoff gebildeten Ring elastisch aufgehängt ist. Der Ring weist mindestens einen aus einem weichen Kunststoff gebildeten rohrartigen Fortsatz zum geräuschdämpfenden Verbinden der Ventilatoreinheit mit einem Trägerteil auf. Dieser Aufbau ist jedoch nicht optimal, insbesondere weil der Axialventilator relativ große radiale Schwingungen und axiale Kipp- und Rotationsschwingungen durchführen kann.
  • Aus dem Dokument DE 20 2009 004 586 U1 ist eine Kleinlüfteranordnung bekannt, bei der zwischen dem Lüftergehäuse und einem radial außerhalb des Lüftergehäuses angeordneten Befestigungsteil eine Membran aus einem elastischen Werkstoff vorgesehen ist. Die Membran dient als schwingungsdämpfende Aufhängung des Lüftergehäuses in dem Befestigungsteil, um im Betrieb des Lüfters auftretende Schwingungen und Schallabstrahlungen zu reduzieren.
  • In dem Dokument DE 2005 011 514 U1 wurde ein Ventilator vorgeschlagen, bei dem der Motor über elastische Dämpfungsmittel mit einem starren Gehäuseteil verbunden ist, um im Betrieb eine Übertragung von Vibrationen vom Motor auf das starre Gehäuseteil zu vermeiden.
  • Aus dem Dokument US 2010/0124019 A1 ist bekannt, Befestigungsteile eines Ventilators mittels einer Buchse aus Gummi in einem Halter zu befestigen, um das Übertragen von Vibrationen von dem Ventilator auf den Halter zu verhindern.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ventilatoreinheit der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Schwingungsdämpfung, d. h. gleichzeitig auch hinsichtlich seiner Geräusch- und Vibrationsdämpfung, durch Optimierung der elastischen Aufhängung des Axialventilators in dem Tragring zu verbessern. Gleichzeitig soll eine solche Ventilatoreinheit sowohl kompakt als auch montagefreundlich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ventilatoreinheit mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verwendungen der Erfindung ergeben sich aus den nebengeordneten und abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mit zugehörigen Zeichnungen.
  • Eine erfindungsgemäße Ventilatoreinheit mit einem festen Tragring und einem in dem Tragring angeordneten elektrischen Axialventilator, der mittels Tragelementen fest mit dem Tragring verbunden ist und mit dem beim Betrieb der Ventilatoreinheit Luft durch den Tragring förderbar ist, und einem Montagegehäuse, an dem der Tragring mittels mindestens eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Aufhängegliedes schwingungsdämpfend befestigt ist, wobei der Innendurchmesser des Montagegehäuses größer als der Außendurchmesser des Tragrings ist, sodass der Tragring in dem Montagegehäuse angeordnet ist, und wobei das Montagegehäuse zum Befestigen der Ventilatoreinheit mit einem Trägerteil verbindbar ist oder mit einem Trägerteil verbunden ist, weist also die Besonderheit auf, dass der Tragring an seiner radialen Außenseite, die der radialen Innenseite des Montagegehäuses zugewandt ist, mehrere umfangsverteilt angeordnete Haltezapfen aufweist, die sich von der Außenseite des Tragrings in radialer Richtung nach außen erstrecken und die zum Aufstecken jeweils eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Aufhängeglieds ausgebildet sind und die Aufhängeglieder korrespondierende Stecköffnungen zum Aufstecken auf die Haltezapfen aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Eigenschaften der bisher bekannten Ventilatoreinheiten der eingangs genannten Art also durch eine erhöhte Schwingungs-, Geräusch- und Vibrationsdämpfung mittels einer verbesserten Ausbildung der elastischen Aufhängung des Axialventilators in dem Tragring mit Haltezapfen zum Aufstecken der Aufhängeglieder. Ferner ist eine solche Ventilatoreinheit sowohl kompakt als auch montagefreundlich.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es mittels punktuell angeordneter fester Haltezapfen und darauf aufgesteckter elastischer Aufhängeglieder möglich ist, eine erhöhte Schwingungs-, Geräusch- und Vibrationsdämpfung zu erzielen. Der Tragring mit dem Axialventilator kann mittels der Aufhängeglieder schwingungsgelagert, schwingungs-, geräusch- und vibrationsgedämpft sowie spielfrei oder mit sehr kleinem Spiel geführt und zentriert an dem Montagegehäuse befestigt werden. Der erfindungsgemäße Aufbau einer Ventilatoreinheit ermöglicht verschiedene Ausgestaltungen der Aufhängung des Axialventilators in dem Tragring, die bedarfsweise eingesetzt werden können. Dabei bilden die verschiedenen Varianten gewissermaßen eine Baureihe, wobei jeweils ein Axialventiltor mit gleichem Tragring und gleichen Haltezapfen verwendet werden kann, um ihn mittels der jeweils gewählten weiteren Ausgestaltung in einem Montagegehäuse aufzuhängen. Dies vereinfacht die Lagerhaltung und Fertigung.
  • Das Montagegehäuse kann vorteilhafterweise in etwa in der Form eines kurzen Rohrabschnitts ausgebildet sein, beispielsweise als festes Montagerohr oder als flexibler Montagering. Vorteilhafterweise ist bei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit die Verbindung des Tragrings zu dem Montagegehäuse lösbar, sodass der Axialventilator zusammen mit seinem Tragring demontiert werden kann, beispielsweise zur Wartung oder zum Austausch bei einem Defekt. Je nach Variante der Ausführungsform kann zum Trennen des Tragrings von dem Montagegehäuse beispielsweise vorgesehen sein, dass der Tragring durch eine lösbare Steck- oder Rastverbindung der Aufhängeglieder mit einem festen Montagegehäuse verbunden ist oder dass die Haltezapfen in ein flexibles Montagegehäuse, das als radial dehn- oder verformbarer, die Aufhängeglieder umfassender Montagering ausgebildet ist, eingesetzt sind.
  • Der Tragring hat bevorzugt die Form eines kurzes Rohrabschnittes und besteht in der Regel und bevorzugt aus einem festen Kunststoff, alternativ aber auch aus Metall oder einer beliebigen Mischform hiervon. Dadurch kann es mit üblichen Fertigungsverfahren einfach hergestellt werden und ist leicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Haltezapfen fest mit dem Tragring verbunden oder fest an ihm angebracht, befestigt oder mit ihm verbunden sind, um hohe Haltekräfte zu ermöglichen. Insbesondere bevorzugt ist es, wenn die Haltezapfen fest an dem Tragring angeformt bzw. einstückig mit dem Tragring ausgebildet sind, weil dann sowohl die Festigkeit hoch als auch der Herstellungsaufwand gering ist, beispielsweise beim Spritzguss.
  • Die Aufhängeglieder bestehen aus einem elastomeren Werkstoff. Zu elastomeren Werkstoffen bzw. Elastomeren im Sinne der Erfindung rechnen formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt unterhalb der Raumtemperatur liegt. Diese Kunststoffe können sich bei Zug- und Druckbelastung elastisch verformen, finden aber danach wieder in ihre ursprüngliche, unverformte Gestalt zurück. Elastomere eignen sich daher aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften als mechanische Aufhängeglieder mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften.
  • Die Aufhängeglieder sind mit ihren Stecköffnungen auf die Haltezapfen aufsteckbar. Dies ermöglicht eine einfache Montage. Dabei sind die Stecköffnungen bevorzugt etwas kleiner als die Haltezapfen dimensioniert, sodass sie beim Aufstecken auf die Haltezapfen etwas geweitet werden, wodurch die aus einem elastischen Material bestehenden Aufhängeglieder durch eine von dem Aufhängeglied erzeugte elastische Haltekraft auf den Haltezapfen gehalten werden.
  • Die Anzahl der Haltezapfen und Aufhängeglieder kann je nach Erfordernis frei gewählt werden. Um einen sichere und feste Aufnahme und Zentrierung des Tragrings in dem Montagegehäuse zu erzielen, ist es vorteilhaft, mindestens drei Haltezapfen vorzusehen. Bei einer großen Anzahl von Haltezapfen und Aufhängeglieder ergibt sich jedoch auch ein hoher Montageaufwand. Im Allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn die Ventilatoreinheit zwischen drei und sechs, vorzugsweise drei oder vier Haltezapfen mit jeweils einem korrespondierenden Aufhängeglied aufweist. Die Haltezapfen werden bevorzugt gleichmäßig über den Umfang des Tragrings verteilt.
  • Bevorzugterweise wird eine erfindungsgemäße Ventilatoreinheit in ein luftdurchströmbares Gehäuse integriert, d. h. in einem luftdurchströmbaren Gehäuse befestigt. Hierzu kann das Montagegehäuse mittels einer geeigneten Verbindungstechnik mit dem Trägerteil, das seinerseits mit dem Gehäuse verbunden oder ein Teil des Gehäuses sein kann, verbindbar oder verbunden sein, beispielsweise durch eine einstückige Ausbildung (z. B. Spritzguss), oder mittels einer Klemmverbindung, Schraubverbindung, Klebeverbindung oder durch Kunststoffschweißen. Die Ventilatoreinheit bzw. das Gehäuse kann im Übrigen zum Einsetzen in einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, oder zum Einsetzen in einen Luftkanal eines Fahrzeuges oder einer Matratze, beispielsweise mit bedarfsweise zuschaltbarer Luftstromerwärmung, vorgesehen sein.
  • Ganz besondere Vorteile ergeben sich mit der Ventilatoreinheit nach der vorliegenden Erfindung dann, wenn es als Gebläse in einem belüfteten Sitz, insbesondere in einem Fahrzeugsitz, oder in einem Luftkanal, beispielsweise mit bedarfsweise zuschaltbarer Luftstromerwärmung, eines Fahrzeuges oder einer Matratze verwendet wird. Die Luftstromerwärmung kann dabei bevorzugt mittels eines PTC-Heizelements erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die darin beschriebenen Besonderheiten können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Gleiche oder gleich wirkende Teile werden in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben, auch wenn sie bei anderen Ausführungsformen vorteilhaft eingesetzt werden können. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit,
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der Ventilatoreinheit von 1,
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht der Ventilatoreinheit von 1,
  • 4 eine Rückansicht der Ventilatoreinheit von 1,
  • 5 einen Schnitt A-A zu 4,
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit,
  • 7 eine perspektivische Rückansicht der Ventilatoreinheit von 6,
  • 8 eine perspektivische Vorderansicht der Ventilatoreinheit von 6,
  • 9 eine Rückansicht der Ventilatoreinheit von 6,
  • 10 einen Schnitt A-A zu 9,
  • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit,
  • 12 eine perspektivische Rückansicht der Ventilatoreinheit von 11,
  • 13 eine perspektivische Vorderansicht der Ventilatoreinheit von 11,
  • 14 eine Rückansicht der Ventilatoreinheit von 11,
  • 15 einen Schnitt A-A zu 14,
  • 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit,
  • 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit,
  • 18 eine perspektivische Rückansicht der Ventilatoreinheit von 17,
  • 19 eine Rückansicht der Ventilatoreinheit von 17 und
  • 20 einen Schnitt A-A zu 19.
  • Das in 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit 1 zeigt eine Ventilatoreinheit 1 mit einem festen Tragring 2 aus einem harten Kunststoff und einem in dem Tragring 2 angeordneten elektrischen Axialventilator 3, der mittels Tragelementen fest mit dem Tragring 2 verbunden ist. Der Axialventilator 3 ist mittels geeigneter Tragelemente an dem Tragring 2 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Tragelemente eine Halteplatte 4 und drei Streben 5, die jeweils einstückig mit dem Tragring 2 ausgebildet sind. Der Axialventilator 3 kann beispielsweise auch mittels einer Klemmverbindung, Schraubverbindung, Klebeverbindung oder durch Kunststoffschweißen in dem Tragring 2 befestigt sein.
  • Beim Betrieb der Ventilatoreinheit 1 fördert der Axialventilator 3 Luft durch den Tragring 2. Der Tragring 2 ist etwa hohlzylindrisch und ist mittels mehrerer, aus einem elastomeren Werkstoff bestehender Aufhängeglieder 6, in diesem Ausführungsbeispiel drei Aufhängeglieder 6, schwingungsdämpfend an einem Montagegehäuse 7 befestigt, wobei der Innendurchmesser des Montagegehäuses 7 größer als der Außendurchmesser des Tragrings 2 ist, sodass der Tragring 2 in dem Montagegehäuse 7 angeordnet ist. Zum Befestigen der Ventilatoreinheit 1 kann das Montagegehäuse 7 mit einem Trägerteil 8 verbunden werden oder ist mit einem Trägerteil 8 verbunden.
  • Der Tragring 2 weist an seiner radialen Außenseite, die der radialen Innenseite des Montagegehäuses 7 zugewandt ist, mehrere umfangsverteilt angeordnete Haltezapfen 9 auf, die sich von der Außenseite des Tragrings 2 in radialer Richtung nach außen erstrecken. Die Haltezapfen 9, in diesem Ausführungsbeispiel drei, sind vorzugsweise fest, insbesondere bevorzugt einstückig mit dem Tragring 2 ausgebildet bzw. an diesem angeformt. Sie sind zum Aufstecken jeweils eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Aufhängeglieds 6 ausgebildet, und die Aufhängeglieder 6 weisen korrespondierende Stecköffnungen 10 zum Aufstecken auf die Haltezapfen 9 auf. Dabei sind die Stecköffnungen 10 bevorzugt etwas kleiner als die Haltezapfen 9 dimensioniert, sodass sie beim Aufstecken auf die Haltezapfen 9 etwas geweitet werden, wodurch die aus einem elastischen Material bestehenden Aufhängeglieder 6 durch eine von dem Aufhängeglied 6 erzeugte elastische Haltekraft auf den Haltezapfen 9 gehalten werden.
  • Die Haltezapfen 9 und die korrespondierenden Stecköffnungen 10 in den Aufhängegliedern 6 weisen eine verdrehsichere Formgebung auf. Hierdurch werden die auf die Haltezapfen 9 aufgesteckten Aufhängeglieder 6 in einer festen Orientierung relativ zu dem Tragring 2 gehalten. In dem Ausführungsbeispiel von 1 haben die Haltezapfen 9 eine sich in axialer Richtung der Ventilatoreinheit 1 erstreckende längliche oder quaderähnliche Form, die an den in axialer Richtung vorderen und hinteren Flächen abgerundet oder angeschrägt sein kann, um scharfe Kanten zu vermeiden. Die Stecköffnungen 10 der Aufhängeglieder 6 sind als hierzu entsprechender Längsschlitz ausgebildet.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 1 ist das Montagegehäuse 7 zum Aufnehmen des Tragrings 2 als festes Montagerohr 11 ausgebildet. Es ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoff gebildet und weist an seinem stirnseitigen Ende axiale Längsschlitze 12 zum Einführen der Aufhängeglieder 6 in das Montagerohr 11 in axialer Richtung auf. In diese Längsschlitze 12 werden beim Zusammenfügen des Tragrings 2 mit dem Montagerohr 11, d. h. beim Einschieben des Tragrings 2 in das Montagerohr 11, die Aufnahmeglieder 6 eingeführt. Die Breite des Längsschlitzes 12 entspricht bevorzugt der Breite des Aufhängegliedes 6 oder dem Abstand von Führungsflächen auf dem Aufhängeglied 6, damit beim Einschieben eine gute Führung erzielt wird.
  • Die Verbindung der Aufnahmeglieder 6 mit dem Montagegehäuse 7 bzw. dem Montagerohr 11 kann in geeigneter Weise erfolgen. Eine erste bevorzugte Ausführungsform zeigt die 1. Hier ist die Verbindung zwischen dem Tragring 2 und dem Montagerohr 11 in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet, wobei die Längsschlitze 12 einen zumindest annähernd rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Querschlitz 13 aufweisen, sodass die Aufhängeglieder 6 mit einer axialen Steckbewegung in die Längsschlitze 12 und durch eine anschließende Drehbewegung in die Querschlitze 13 einführbar sind. Die Querschlitze 13 sind bevorzugt in der Einführrichtung am axialen Ende der Längsschlitze 12 angeordnet und ihre Höhe in axialer Richtung entspricht dem darin eingreifenden Teil der Aufnahmeglieder 6, sodass die Aufnahmeglieder 6 in den Querschlitzen 13 geführt werden.
  • Ein Bajonettverschluss ist eine schnell herstell- und lösbare mechanische Verbindung zweier zylindrischer Teile in ihrer Längsachse. Die Teile werden durch Ineinanderstecken und entgegengesetztes Drehen verbunden und so auch wieder getrennt. Die Bajonett-Verbindung erfolgt also über eine Steck-Dreh-Bewegung. Der Teil, der über den anderen geschoben wird (hier das Montagerohr 11), besitzt einen Längsschlitz 12, an dessen Ende sich rechtwinklig ein kurzer Querschlitz 13 ansetzt. Der andere Teil (hier der Tragring 2) besitzt dagegen einen Knopf oder ein vergleichbares hervorstehendes Teil (hier das auf den Haltezapfen 9 aufgesteckte Aufhängeglied 6), das in den Querschlitz 13 eingeführt wird und dann die Verbindung der beiden Teile bewirkt.
  • Die Querschlitze 13 können exakt senkrecht zur Steckrichtung verlaufen, d. h. genau in Umfangsrichtung des Montagerohrs 11. In diesem Fall wird beim Drehen des Tragrings 2 zum Einbringen der Aufhängeglieder 6 in die Querschlitze 13 kein Hub des Tragrings 2 in oder entgegen der Steckrichtung erzeugt. In anderen Ausführungsformen können die Querschlitze 13 aber auch leicht schräg zur Umfangsrichtung des Montagerohrs 11 verlaufen, sodass sich beim Drehen des Tragrings 2 ein Hub des Tragrings 2 in oder entgegen der Steckrichtung ergibt, ähnlich wie beim Ein- oder Ausdrehen einer Schraube mit einem Gewinde.
  • Bevorzugt sind die Querschlitze 13 senkrecht zur Steckrichtung, d. h. in Umfangsrichtung des Montagerohrs 11 angeordnet. Gemäß einer ersten Abwandlung sind die Querschlitze 13 mit einer positiven Steigung angeordnet, sodass sich bei der Drehbewegung beim Schließen des Bajonettverschlusses den Tragring 2 weiter in das Montagerohr 11 hineindreht. Durch eine solche leicht schräge positive Steigung der Querschlitze 13 des Montagerohrs 11 arbeitet der Bajonettverschluss wie ein Gewinde, ähnlich zu dem Einschrauben einer Schraube in ein Gewinde, was günstig für das Erzielen eines Anpressdruckes für eventuelle weitere vorhandene Dichtungselemente sein kann, wenn durch die Drehbewegung solche Teile gegeneinander gepresst werden.
  • Gemäß einer zweiten Abwandlung sind die Querschlitze 13 mit einer negativen Steigung angeordnet, sodass sich bei der Drehbewegung beim Schließen des Bajonettverschlusses den Tragring 2 weiter aus dem Montagerohr 11 herausdreht. Eine leicht schräge negative Steigung der Querschlitze 13 des Bajonettverschlusses kann in Verbindung mit eventuellen weiteren vorhandenen elastischen, in axialer Richtung wirkenden Federelementen, die den Abstand zwischen Montagerohr 11 und Tragring 2 vergrößern, bewirken, dass zum Herausdrehen der Aufnahmeglieder 6 aus den Querschlitzen 13 ein mit der Rückdrehbewegung progressiv zunehmender Kraftaufwand erforderlich ist, was einem selbsttätigen Öffnen des Verschlusses, beispielsweise durch Vibrationen, entgegenwirkt.
  • Um das Ansetzen des Bajonettverschlusses zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass die Längsschlitze 12 und/oder die Querschlitze 13 und/oder die darin eingreifenden Ecken, Kanten und Flächen der Aufnahmeglieder 6 an ihrem jeweils zueinander zugewandten Ende, an dem bei der Steck-Dreh-Bewegung beim Schließen des Bajonettverschlusses der erste Eingriff ineinander erfolgt, eine Anschrägung oder Abrundung aufweisen.
  • Um ein selbsttätiges Lösen des Bajonettverschlusses durch beim Betrieb auftretende Vibrationen zu verhindern, wird er vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass sich die Querschlitze 13 in der Lauf- bzw. Drehrichtung des Axialventilators 3 von den Längsschlitzen 12 ausgehend in der Umfangsrichtung des Tragrings 2 erstrecken. In diesem Fall verhindert die Drehbewegung der Flügel des Axialventilators 3 ein selbsttätiges Lösen des Bajonettverschlusses in der entgegengesetzten Drehrichtung, die zum Öffnen des Bajonettverschlusses erforderlich wäre.
  • Der Bajonettverschluss kann auch Sicherungselemente aufweisen, durch die bei geschlossenem Bajonettverschlusses die Verbindung zwischen dem Tragring 2 und dem Montagerohr 11 gegen selbsttätiges Lösen durch Vibration gesichert ist. Die Sicherungselemente verhindern ein versehentliches oder selbstständiges Lösen oder Öffnen des Bajonettverschlusses. Die Sicherungselemente sind dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie beim Schließen des Bajonettverschlusses selbsttätig die gesicherte Stellung einnehmen, ohne dass die Sicherung manuell aktiviert werden muss. Dadurch werden Montagefehler vermieden.
  • Die Sicherungselemente umfassen beispielsweise ein mechanisches Rastsystem, das den Bajonettverschluss mechanisch gegen Aufdrehen entgegen der Drehrichtung sichert. Eine bevorzugte Ausführungsform ist eine Rastung, die durch mindestens eine Ausbuchtung 14 in dem Aufhängeglied 6 oder dem Montagerohr 11 und eine korrespondierende Einbuchtung 15 in dem Montagerohr 11 bzw. dem Aufhängeglied 6 gebildet wird. Diese Ausführungsform ist einfach herzustellen und zu montieren und erfüllt das Erfordernis, dass die elastische Aufhängung des Tragrings 2 in dem Montagerohr 11 nicht durch die Sicherungselemente beeinträchtigt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 sind jeweils zwei solche Ausbuchtungen 14 auf einem Aufhängeglied 6 angebracht, und zwar an den Flächen, die in axialer Richtung zu den beiden Kanten der Querschlitze 13 gerichtet sind, und die beiden Kanten der Querschlitze 13 weisen jeweils korrespondierende Einbuchtungen 15 auf. Die Einbuchtungen 15 sind so angeordnet, dass bei geschlossenem Bajonettverschluss, d. h. wenn die Aufnahmeglieder 6 in die Längsschlitze 12 eingeführt und in die Querschlitze 13 eingedreht sind, die Ausbuchtungen 14 der Aufhängeglieder 6 in die Einbuchtungen 15 der Querschlitze 13 eingreifen. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Aufnahmeglieder 6 können sie in die Querschlitze 13 eingedreht werden, wobei die Ausbuchtungen 14 und/oder die Aufnahmeglieder 6 zunächst etwas zusammengedrückt werden. Wenn am Ende der Drehbewegung die Ausbuchtungen 14 in die Einbuchtungen 15 einrasten, dehnen sich die Ausbuchtungen 14 und/oder die Aufnahmeglieder 6 wieder aus und durch die elastische Vorspannung werden die Aufnahmeglieder 6 gegen ein selbsttägiges Zurückdrehen gesichert. Selbstverständlich ist es umgekehrt auch möglich, Einbuchtungen 15 in den Aufnahmegliedern 6 und korrespondierende Ausbuchtungen 14 in den Querschlitzen 13 vorzusehen.
  • Die Ventilatoreinheit 1 ist auch bei Verwendung von Sicherungselementen aufgrund der lösbaren Verbindungen demontierbar, beispielsweise um den Axialventilator 3 oder ein Aufnahmeglied 6 auszutauschen. Hierzu wird der Bajonettverschluss durch Zurückdrehen des den Axialventilator 3 tragenden Tragrings 2 in dem Montagerohr 11 und anschließendes Herausziehen des Tragrings 2 aus dem Montagerohr 11, d. h. durch Zurückdrehen der Aufnahmeglieder 6 in den Querschlitzen 13 und anschließendes Herausziehen entlang der Längsschlitze 14 geöffnet. Die Aufnahmeglieder 6 können von den Haltezapfen 9 abgezogen werden.
  • Die 2 bis 5 zeigen die Ventilatoreinheit 1 von 1 mit geschlossenem Bajonettverschluss, nämlich 2 eine perspektivische Rückansicht, 3 eine perspektivische Vorderansicht, 4 eine Rückansicht und 5 einen Schnitt A-A zu 4.
  • In diesen Darstellungen erkennt man, dass das mindestens eine Aufhängeglied 6 vorteilhafterweise mindestens ein aus einem elastomeren Werkstoff bestehendes Abstandsstück 16 aufweist, das zwischen der Außenseite des Tragrings 2 und der Innenseite des Montagegehäuses 7 angeordnet ist, um einen der Dicke des Abstandsstücks entsprechenden Abstand zwischen dem Tragring 2 und dem Montagegehäuse 7 zu gewährleisten. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellt, die Abstandsstücke 16 keine separaten Teilen sind, sondern das Aufhängeglied 6 und das mindestens eine Abstandsstück 16 einstückig ausgebildet sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 weisen die Aufhängeglieder 6 jeweils zwei Abstandsstücke 16 auf, nämlich ein in der Schließdrehrichtung des Bajonettverschlusses vorderes Abstandsstück 16 und ein in der Schließdrehrichtung des Bajonettverschlusses hinteres Abstandsstück 16. Die Abstandsstücke 16 erstrecken sich in der Umfangsrichtung des Tragrings 2 von den Aufhängegliedern 6, und zwar bevorzugt jeweils in entgegengesetzter Richtung von dem Aufhängeglied 6. Die hinteren Abstandsstücke 16 liegen beim Einführen des Tragrings 2 in das Montagerohr 11, d. h. beim Einführen des Aufhängegliedes 6 in den Längsschlitz 12, zwischen der Außenseite des Tragrings 2 und der Innenseite des Montagerohrs 11 und führen und zentrieren dabei den Tragring 2 in dem Montagerohr 11. Die vorderen Abstandsstücke 16 liegen bei geschlossenem Bajonettverschluss, d. h. wenn der Tragring 2 gedreht wurde und dabei die Aufhängeglieder 6 in die Querschlitze 13 eingeführt wurden, insbesondere in der Endstellung in der die Ausbuchtungen 14 der Aufhängeglieder 6 in die Einbuchtungen 15 der Querschlitze 13 eingreifen, zwischen der Außenseite des Tragrings 2 und der Innenseite des Montagerohrs 11 und führen und zentrieren dabei den Tragring 2 in dem Montagerohr 11.
  • Um eine optimale spielfreie Führung und Zentrierung des Tragrings 2 in dem Montagerohr 11 zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Dicke des Abstandsstücks 16 dem Abstand zwischen dem Tragring 2 und dem Montagegehäuse 7 entspricht. Diese Angabe bezieht sich auf den Zustand bei geschlossenem Bajonettverschluss, wobei die aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Abstandsstücke 16 gegebenenfalls etwas zusammengedrückt werden, um eine gewisse Vorspannung zwischen Tragring 2 und Montagerohr 11 auszuüben. Hierdurch werden radiale Schwingungen des Axialventilators 3 bzw. des Tragrings 2 besonders wirksam gedämpft oder unterdrückt. In anderen Ausführungsformen kann es aber auch vorteilhaft sein, die Dicke der Abstandsstücke 16 derart zu bemessen, dass sie nicht zwischen dem Tragring 2 und dem Montagegehäuse 7 zusammengedrückt werden. Dann entspricht ihre Dicke entweder genau dem Abstand zwischen dem Tragring 2 und dem Montagegehäuse 7 und der Tragring 2 wird passgenau in dem Montagegehäuse 7 geführt, oder ihre Dicke ist etwas kleiner als der Abstand zwischen dem Tragring 2 und dem Montagegehäuse 7, beispielsweise um 0,02 mm bis 2,0 mm, bevorzugt um 0,05 mm bis 1,0 mm, besonders bevorzugt um 0,1 mm bis 0,5 mm, und der Tragring 2 wird mit geringem Spiel in dem Montagegehäuse 7 geführt. Ein kleiner Abstand kann vorteilhaft sein, um Fertigungstoleranzen auszugleichen oder die Montage zu vereinfachen.
  • Die 6 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit 1, nämlich 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung, 7 eine perspektivische Rückansicht, 8 eine perspektivische Vorderansicht, 9 eine Rückansicht und 10 einen Schnitt A-A zu 9. Sie zeigen eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5. Bei dieser erstrecken sich jeweils zwei Abstandsstücke 16 in axialer Richtung des Tragrings 2 von dem Aufhängeglied 6, und zwar auch hier in entgegengesetzter Richtung. Beide Abstandsstücke 16 eines Aufhängegliedes 6 liegen bei geschlossenem Bajonettverschluss, d. h. wenn der Tragring 2 gedreht wurde und dabei die Aufhängeglieder 6 in die Querschlitze 13 eingeführt wurden, insbesondere in der Endstellung in der die Ausbuchtungen 14 der Aufhängeglieder 6 in die Einbuchtungen 15 der Querschlitze 13 eingreifen, zwischen der Außenseite des Tragrings 2 und der Innenseite des Montagerohrs 11 und führen und zentrieren dabei den Tragring 2 in dem Montagerohr 11.
  • Dies kann ein Vorteil gegenüber der Ausführungsform der 1 bis 5 sein, in der bei geschlossenem Bajonettverschluss in der Regel nur das vordere, nicht aber das hintere Abstandsstück zwischen der Außenseite des Tragrings 2 und der Innenseite des Montagerohrs 11 liegt und dabei den Tragring 2 in dem Montagerohr 11 führt und zentriert, ausgenommen wenn das hintere Abstandsstück relativ groß ist. Bei der Ausführungsform gemäß den 6 bis 10 liegen dagegen beide Abstandsstücke 16 zwischen der Außenseite des Tragrings 2 und der Innenseite des Montagerohrs 11 und führen und zentrieren dabei den Tragring 2 in dem Montagerohr 11. Selbstverständlich sind auch Kombinationen beider Ausführungsformen möglich, dass das Aufhängeglied 6 ein oder mehrere Abstandsstücke 16 aufweist, die sich sowohl in der Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung des Tragrings 2 von dem Aufhängeglied 6 erstrecken. Beispielsweise kommt auch eine ringförmige oder ringsegmentförmige Ausbildung in Betracht.
  • In 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit 1 dargestellt. Sie entspricht weitgehend den Ausführungsbeispielen der 1 bis 10 und unterscheidet sich von diesen in der Verbindung des Tragrings 2 mit dem Montagerohr 11 mittels auf die Haltezapfen 9 aufgesteckter Aufhängeglieder 6, die an dem Montagerohr 11 befestigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindung zwischen dem Tragring 2 und dem Montagerohr 11 als Schnapp- oder Rastverbindung ausgebildet, wobei die Aufhängeglieder 6 einen sich in axialer Richtung des Montagerohrs 11 erstreckenden Vorsprung 17 aufweisen, der in radialer Richtung auslenkbar und mittels eines Schnapp- oder Rastelements mit dem Montagerohr 11 verbindbar ist.
  • Eine solches Schnapp- oder Rastelement kann allgemein beispielsweise als Rampe, Hinterschneidung, Rastnase oder Rastnocken mit zugeordnetem Aufnahmeschlitz, Rastvertiefung, Ein- oder Ausbuchtung realisiert werden. In 11 ist das Schnapp- oder Rastelement als Steg oder Zapfen 18 ausgebildet ist, der an dem Aufhängeglied 6 ausgebildet ist und in eine korrespondierende Öffnung 19 des Montagegehäuses 7, d. h. des Montagerohrs 11 eingreift. Umgekehrt kann das Schnapp- oder Rastelement als Steg oder Zapfen 18 ausgebildet sein, der an dem Montagegehäuse 7 ausgebildet ist und in eine korrespondierende Öffnung des Aufhängegliedes 6 eingreift. Beim Zusammenbau der Ventilatoreinheit 1 wird der Tragring 2 mit dem Axialventilator 3 axial in das Montagerohr 11 eingeführt, wobei die Vorsprünge 17 der Aufhängeglieder 6 in axiale Längsschlitze 12 in dem Montagerohr 11 eingeführt werden. Während der Einführbewegung werden die Vorsprünge 17 in radialer Richtung ausgelenkt und werden am Ende der Einführbewegung mittels des Schnapp- oder Rastelements mit dem Montagerohr 11 verbunden, d. h. der Zapfen 18 rastet in die Öffnung 19 ein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Schnapp- oder Rastelement ein Sicherungselement aufweist, das ein ungewolltes Öffnen der Schnapp- oder Rastverbindung verhindert. Bei einem geschlossenem Schnapp- oder Rastelement wird dadurch die Verbindung zwischen dem Tragring 2 und dem Montagerohr 11 gegen selbsttätiges Lösen durch Vibration gesichert ist. Das Sicherungselement verhindert ein versehentliches oder selbstständiges Lösen oder Öffnen der Verbindung zwischen dem Aufhängeglied 6 und dem Montagerohr 11. Das Sicherungselement ist dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, dass es bei der Montage der Ventilatoreinheit 1 selbsttätig die gesicherte Stellung einnimmt, ohne dass die Sicherung manuell aktiviert werden muss. Dadurch werden Montagefehler vermieden.
  • Das Sicherungselement ist beispielsweise ein mechanischer Widerhaken, der das Schnapp- oder Rastelement gegen Lösen sichert. In 11 ist das Sicherungselement eine Verdickung 20 am Ende des Stegs oder Zapfens 18, die eine Kante bildet und etwas größer ist als die korrespondierende Öffnung 19 in dem Montagerohr 11. Bei der Montage wird die Verdickung 20 durch die Öffnung 19 in dem Montagerohr 11 gedrückt und ist dann durch die widerhakenähnliche Kante gegen selbsttätiges Herausrutschen aufgrund von Vibrationen gesichert. Diese Ausführungsform ist einfach herzustellen und zu montieren und erfüllt das Erfordernis, dass die elastische Aufhängung des Tragrings 2 in dem Montagerohr 11 nicht durch das Sicherungselement beeinträchtigt wird.
  • Auch bei einer Ausführungsform gemäß 11 ist das Schnapp- oder Rastelement, gegebenenfalls mit einem als Widerhaken ausgebildeten Sicherungselement, vorteilhafterweise einstückig an dem Aufhängeglied 6 oder dem Montagegehäuse 7 ausgebildet. Ferner können wie bei den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 10 Abstandsstücke 16 mit den dort beschriebenen Merkmalen vorhanden sein. Bei dem Ausführungsbeispiel von 11 weisen die Aufhängeglieder 6 jeweils zwei einstückig mit dem Aufhängeglied 6 ausgebildete Abstandsstücke 16 auf, deren Dicke genau oder zumindest etwa dem Abstand zwischen dem Tragring 2 und dem Montagegehäuse 7 entspricht und die sich in entgegengesetzter Richtung in der Umfangsrichtung des Tragrings 2 von dem Aufhängeglied 6 erstrecken, um dadurch den Tragring 2 in dem Montagerohr 11 elastisch gedämpft zu zentrieren.
  • Die 12 bis 15 zeigen die Ventilatoreinheit 1 von 11 im montierten Zustand, d. h. mit geschlossener Verbindung zwischen dem Tragring 2 und dem Montagerohr 11, wobei die Aufhängeglieder 6 in das Montagerohr 11 eingreifen. 12 zeigt eine perspektivische Rückansicht, 13 eine perspektivische Vorderansicht, 14 eine Rückansicht und 15 einen Schnitt A-A zu 14.
  • In 16 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit 1 dargestellt. Sie entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel der 11 bis 15 und unterscheidet sich von diesem in der Ausbildung der Schnapp- oder Rastverbindung der Aufhängeglieder 6, die an dem Montagerohr 11 befestigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung des sich in axialer Richtung des Montagerohrs 11 erstreckenden Vorsprungs 17, der in radialer Richtung auslenkbar und mit dem Montagerohr 11 verbindbar ist, mittels eines Schnapp- oder Rastelements, das eine Öffnung 21 in dem Vorsprung 17 und eine korrespondierende Rampe 22 mit Kante in dem Montagegehäuse 7 umfasst. Beim Zusammenbau der Ventilatoreinheit 1 wird der Tragring 2 mit dem Axialventilator 3 axial in das Montagerohr 11 eingeführt, wobei die Vorsprünge 17 der Aufhängeglieder 6 in axiale Längsschlitze 12 in dem Montagerohr 11 eingeführt werden. Während der Einführbewegung werden die Vorsprünge 17 in radialer Richtung durch die Rampe 22 ausgelenkt und am Ende der Einführbewegung schnappt der Vorsprung 17 nach innen, sodass die Kante am Ende der Rampe 22 in die Öffnung 21 eingreift und ein Zurückziehen der Aufhängeglieder 6 aus den Längsschlitzen 12 verhindert. Dadurch ist der Tragring 2 mittels der Aufhängeglieder 6 und dem Schnapp- oder Rastelement mit dem Montagerohr 11 verbunden.
  • In 17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit 1 dargestellt. Auch hier weist der Tragring 2 an seiner radialen Außenseite umfangsverteilt angeordnete Haltezapfen 9 auf, nämlich in diesem Ausführungsbeispiel vier, auf die Aufhängeglieder 6 mit korrespondierenden Stecköffnungen 10 aufgesteckt werden können. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Tragrings 2, der Haltezapfen 9 und der Stecköffnungen 10 sowie deren Anzahl und optionalen verdrehsicheren Formgebung wird auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß den 1 bis 16 verwiesen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 17 ist das Montagegehäuse 7 jedoch nicht als festes Montagerohr, sondern als flexibler Montagering 23 aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet, in dem die Stecköffnungen 10 angeordnet sind, und der Montagering 23 weist Aufnahmeöffnungen 24 zum Aufnehmen von Befestigungselementen auf, mittels derer die Ventilatoreinheit 1 mit einem nicht dargestellten Trägerteil verbindbar ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Ventilatoreinheit 1 direkt an einem Trägerteil befestigt werden kann, ohne dass weitere konstruktive Teile erforderlich sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 17 sind die vier Befestigungselemente als feste, zylinderförmige Hülsen 25 und die Aufnahmeöffnungen 24 als zylindrische Durchgangsöffnungen zum Einführen der Hülsen 25 ausgebildet. Der Durchmesser der Durchgangsöffnungen entspricht dem Außendurchmesser der Hülsen 25 oder ist etwas kleiner. Im letzten Fall werden die Durchgangsöffnungen beim Einführen der Hülsen 25 etwas geweitet und somit durch die elastische Dehnung des Montagerings 23 darin gehalten. Durch die Hülsen 25 können Schrauben geführt werden, mittels derer die Ventilatoreinheit 1 befestigt oder angeflanscht werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Aufnahmeöffnungen 24 in dem Montagering 23 in Aufnahmeplatten 26 angeordnet, die gegenüber benachbarten Abschnitten des Montagerings 23 radial nach innen versetzt angeordnet sind. Die Aufnahmeplatten 26 können gerade Flächen haben oder bevorzugt der Krümmung des Montagerings 23 bzw. des Tragrings 2 angepasst. Die Aufnahmeplatten 26 erhöhen auch die eigene Festigkeit und Steifigkeit des Montagerings 23, insbesondere wenn sie in ihrer radialen Lage von benachbarten Elementen des Montagerings 23 abgesetzt sind, sodass sich in dem Montagering 23 Stufen und/oder Abkantungen befinden.
  • Die Anordnung und Verteilung der Aufnahmeplatten 26 entlang des Umfangs des Montagerings 23 sowie die entsprechende Anordnung der entsprechenden Haltezapfen 9 können beliebig sein. Bevorzugt ist die regelmäßige, gleichmäßige Anordnung in einem Vieleck, um eine möglichst gute Zentrierung und Führung des Tragrings 2 in dem Montagering 23 zu erzielen. Die Aufnahmeplatten 26 können in den Montagering 23 eingesetzt oder bevorzugt einstückig mit diesem ausgebildet sein.
  • Die 18 bis 20 zeigen die Ventilatoreinheit 1 von 17 im zusammengebauten Zustand, nämlich 18 eine perspektivische Rückansicht, 19 eine Rückansicht und 20 einen Schnitt A-A zu 19. Die Haltezapfen 9 sind in die Stecköffnungen 10 des Montagerings 23 bzw. der Aufnahmeplatten 26 eingesetzt und der Montagering 23 bzw. die Aufnahmeplatten 26 übernehmen gewissermaßen die Halte-, Zentrier- und Führungsfunktion der Aufhängeglieder der Ausführungsbeispiele gemäß den 1 bis 16. Man erkennt, dass die radialen Innenflächen der in ihrer Krümmung an den Tragring 2 angepassten Aufnahmeplatten 26 an der Außenseite des Tragrings 2 anliegen und es führen und zentrieren. Dies wird insbesondere dann gut ermöglicht, wenn der Montagering 23 in dem zusammengebauten Zustand durch den darin eingesetzten Tragring 2 etwas radial nach außen gedehnt und die Aufnahmeplatten 26 aufgrund der daraus resultierenden elastischen Rückstellkraft des Montagerings 23 radial an den Tragring 2 angepresst werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventilatoreinheit 1 ist die Verbindung des Tragrings 2 mit dem Montagegehäuse 7, nämlich dem Montagering 23, lösbar, sodass der Axialventilator 3 zusammen mit seinem Tragring 2 demontiert werden kann, beispielsweise zur Wartung oder zum Austausch bei einem Defekt. Zum Trennen des Tragrings 2 können die Haltezapfen 9 aus den Stecköffnungen 14 gezogen werden, weil der Montagering 23 als flexibles Montagegehäuse 7 ausgebildet ist, das radial dehn- oder verformbar ist und in den die Aufhängeglieder eingesetzt oder integriert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventilatoreinheit
    2
    Tragring
    3
    Axialventilator
    4
    Halteplatte
    5
    Strebe
    6
    Aufhängeglied
    7
    Montagegehäuse
    8
    Trägerteil
    9
    Haltezapfen
    10
    Stecköffnung
    11
    Montagerohr
    12
    Längsschlitz
    13
    Querschlitz
    14
    Ausbuchtung
    15
    Einbuchtung
    16
    Abstandsstück
    17
    Vorsprung
    18
    Zapfen
    19
    Öffnung
    20
    Verdickung
    21
    Öffnung
    22
    Rampe
    23
    Montagering
    24
    Aufnahmeöffnung
    25
    Hülse
    26
    Aufnahmeplatte

Claims (24)

  1. Ventilatoreinheit (1) mit einem festen Tragring (2) und einem in dem Tragring (2) angeordneten elektrischen Axialventilator (3), der mittels Tragelementen fest mit dem Tragring (2) verbunden ist und mit dem beim Betrieb der Ventilatoreinheit (1) Luft durch den Tragring (2) förderbar ist, und einem Montagegehäuse (7), an dem der Tragring (2) mittels mindestens eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Aufhängegliedes (6) schwingungsdämpfend befestigt ist, wobei der Innendurchmesser des Montagegehäuses (7) größer als der Außendurchmesser des Tragrings (2) ist, sodass der Tragring (2) in dem Montagegehäuse (7) angeordnet ist, und wobei das Montagegehäuse (7) zum Befestigen der Ventilatoreinheit (1) mit einem Trägerteil (8) verbindbar ist oder mit einem Trägerteil (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (2) an seiner radialen Außenseite, die der radialen Innenseite des Montagegehäuses (7) zugewandt ist, mehrere umfangsverteilt angeordnete Haltezapfen (9) aufweist, die sich von der Außenseite des Tragrings (2) in radialer Richtung nach außen erstrecken und die zum Aufstecken jeweils eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Aufhängeglieds (6) ausgebildet sind und die Aufhängeglieder (6) korrespondierende Stecköffnungen (10) zum Aufstecken auf die Haltezapfen (9) aufweisen.
  2. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (9) fest an dem Tragring (2) angeformt sind.
  3. Ventilatoreinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (9) und die korrespondierenden Stecköffnungen (10) in den Aufhängegliedern (6) eine verdrehsichere Formgebung aufweisen.
  4. Ventilatoreinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen drei und sechs, vorzugsweise drei oder vier Haltezapfen (9) mit jeweils einem korrespondierenden Aufhängeglied (6) aufweist.
  5. Ventilatoreinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagegehäuse (7) als festes Montagerohr (11) ausgebildet ist, das an seinem stirnseitigen Ende axiale Längsschlitze (12) zum Einführen der Aufhängeglieder (6) in das Montagerohr (11) in axialer Richtung aufweist.
  6. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Tragring (2) und dem Montagerohr (11) in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist, wobei die Längsschlitze (12) einen zumindest annähernd rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Querschlitz (13) aufweisen, sodass die Aufhängeglieder (6) mit einer axialen Steckbewegung in die Längsschlitze (12) und durch eine anschließende Drehbewegung in die Querschlitze (13) einführbar sind.
  7. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Tragring (2) und dem Montagerohr (11) durch Sicherungselemente gesichert ist, beispielsweise mittels einer Rastung, die durch mindestens eine Ausbuchtung (14) in dem Aufhängeglied (6) oder dem Montagerohr (11) und eine korrespondierende Einbuchtung (15) in dem Montagerohr (11) bzw. dem Aufhängeglied (6) gebildet wird.
  8. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Tragring (2) und dem Montagerohr (11) als Schnapp- oder Rastverbindung ausgebildet ist, wobei die Aufhängeglieder (6) einen sich in axialer Richtung des Montagerohrs (11) erstreckenden Vorsprung (17) aufweisen, der in radialer Richtung auslenkbar und mittels eines Schnapp- oder Rastelements mit dem Montagerohr (11) verbindbar ist.
  9. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnapp- oder Rastelement als Steg oder Zapfen (18) ausgebildet ist, der an dem Aufhängeglied (6) oder dem Montagegehäuse (7) ausgebildet ist und in eine korrespondierende Öffnung (19) des Montagegehäuses (7) bzw. des Aufhängegliedes (6) eingreift.
  10. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnapp- oder Rastelement ein Sicherungselement aufweist, das ein ungewolltes Öffnen der Schnapp- oder Rastverbindung verhindert.
  11. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement als Widerhaken ausgebildet ist.
  12. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnapp- oder Rastelement, gegebenenfalls mit einem als Widerhaken ausgebildeten Sicherungselement, einstückig an dem Aufhängeglied (6) oder dem Montagegehäuse (7) ausgebildet ist.
  13. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Aufhängeglied (6) mindestens ein aus einem elastomeren Werkstoff bestehendes Abstandsstück (16) aufweist, das zwischen der Außenseite des Tragrings (2) und der Innenseite des Montagegehäuses (7) angeordnet ist, um einen der Dicke des Abstandsstücks (16) entsprechenden Abstand zwischen dem Tragring (2) und dem Montagegehäuse (7) zu gewährleisten.
  14. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Abstandsstücks (16) genau oder zumindest etwa dem Abstand zwischen dem Tragring (2) und dem Montagegehäuse (7) entspricht.
  15. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied (6) und das mindestens eine Abstandsstück (16) einstückig ausgebildet sind.
  16. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abstandsstück (16) in der Umfangsrichtung des Tragrings (2) von dem Aufhängeglied (6) erstreckt.
  17. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abstandsstück (16) in axialer Richtung des Tragrings (2) von dem Aufhängeglied (6) erstreckt.
  18. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied (6) zwei Abstandsstücke (16) aufweist.
  19. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 18 und einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei Abstandsstücke (16) in entgegengesetzter Richtung von dem Aufhängeglied erstrecken.
  20. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagegehäuse (7) als Montagering (23) aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist, in dem die Stecköffnungen (10) angeordnet sind, und der Montagering (23) Aufnahmeöffnungen (24) zum Aufnehmen von Befestigungselementen aufweist, mittels derer die Ventilatoreinheit (1) mit einem Trägerteil verbindbar ist.
  21. Ventilatoreinheit (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das die Befestigungselemente als feste, zylinderförmige Hülsen (25) und die Aufnahmeöffnungen (24) als zylindrische Durchgangsöffnungen zum Einführen der Hülsen (25) ausgebildet sind.
  22. Ventilatoreinheit (1) nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (24) in dem Montagering (23) in Aufnahmeplatten (26) angeordnet sind, die gegenüber benachbarten Abschnitten des Montagerings (23) radial nach innen versetzt angeordnet sind.
  23. Ventilatoreinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Einsetzen in einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, oder zum Einsetzen in einen Luftkanal mit bedarfsweise zuschaltbarer Luftstromerwärmung eines Fahrzeuges oder einer Matratze vorgesehen ist.
  24. Verwendung einer Ventilatoreinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem belüfteten Sitz als Gebläse, insbesondere in einem Fahrzeugsitz, oder in einem Luftkanal eines Fahrzeuges oder einer Matratze.
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