DE102010037487A1 - Dach- und Dichtungsbahn - Google Patents
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Abstract
Dach- und Dichtungsbahn (10) aus Kunststoff, Elastomer oder Bitumen, vorzugsweise auf der Basis von PVC, EVA, FPO, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig auf die Dach- und Dichtungsbahn (10) eine Sperrschicht (14) und auf diese eine TiO2 enthaltende Schutzschicht (16) aufgetragen ist, wobei die Sperrschicht eine Migration von in der Dach- und Dicdie Schutzschicht verhindert und einen Kontakt zwischen TiO2 und der Dach- und Dichtungsbahn unterbindet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff, Elastomer oder Bitumen bestehende Dach- und Dichtungsbahn, vorzugsweise auf der Basis von PVC, EVA, FPO.
- Um insbesondere Gebäudeflächen gegen Witterungseinflüsse zu schützen, werden Dach- und Dichtungsbahnen benutzt. Aus architektonischen Gründen und um die Aufheizung der Dachfläche so gering wie möglich zu halten, sind in den letzten Jahren vermehrt hellfarbene Bahnen im Einsatz. Auch weiße Bahnen kommen in Frage. Allerdings tritt der Nachteil auf, dass ein Verfärben der Bahn sowohl aufgrund des Untergrunds als auch durch Umwelteinflüsse von außen her erfolgen kann.
- Wird eine entsprechende Kunststoffbahn auf eine zu sanierende Altbitumenabdichtung gelegt, können Bitumenöle durch die Kunststoffbahn auf die Oberfläche wandern. Um dies zu verhindern, ist es nach der
EP-B-1 741 551 bekannt, zwischen dem Untergrund und der Dach- und Dichtungsbahn eine Zwischenschicht in Form einer imprägnierten Faserstoffschicht anzuordnen, die mit einem Fluor-Kunststoff als migrationshemmendes Mittel imprägniert ist. - Verfärbungen insbesondere durch Umwelteinflüsse lassen sich hierdurch jedoch nicht vermeiden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dach- und Dichtungsbahn der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine Verfärbung der Dachbahn durch Umwelteinflüsse weitgehend vermieden, insbesondere aber auch einen Befall durch Algen, Pilze und Bakterien ausgeschlossen wird.
- Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass außenseitig auf die Dach- und Dichtungsbahn eine Sperrschicht und auf diese eine TiO2 enthaltende Schutzschicht aufgetragen ist, wobei die Sperrschicht eine Migration von in der Dach- und Dichtungsbahn enthaltenden organischen Substanzen in die Schutzschicht verhindert und einen Kontakt zwischen TiO2 und der Dach- und Dichtungsbahn unterbindet.
- Erfindungsgemäß wird als Schutzschicht eine solche auf die Dachbahn aufgetragen, die zu einer katalytischen Schadstoffzersetzung führt. Hierzu gelangt eine Schutzschicht zum Einsatz, die TiO2 insbesondere in Anatas-Kristallform, enthält und in bekannter Weise als Fotokatalysator dient. Das TiO2 katalysiert, d. h., unterstützt und beschleunigt den Abbau organischer Moleküle und die Mineralisierung von z. B. Stickoxiden (NOX) bei Bestrahlungen mit sichtbarem Licht, wie auch unter Einwirkung von UV-Strahlung, also Sonnenlicht. Die Schadstoffe werden in harmlose Substanzen wie Wasser und Kohlendioxid überführt, so dass das störende Verfärben der Dach- und Dichtungsbahn unterbunden oder im Wesentlichen unterbunden wird. Der Befall von Algen, Pilzen und Bakterien wird ausgeschlossen.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die Schutzschicht ein Schutzlack auf PVDF- und/oder Acrylatbasis ist, der einen Anteil von TiO2 zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-%, insbesondere zwischen 8 Gew.-% und 12 Gew.-%, bevorzugterweise von in etwa 10 Gew.-% aufweist.
- Auch die Sperrschicht sollte ein Lack auf der Basis von z. B. PVDF (Polyvenylidenfluorid) oder Polyamid sein. Die Sperrschicht kann aber auch eine solche sein, die mineralische Stoffe enthält, wobei die mineralischen Stoffe mit einem Acrylat-Klebstoff verbunden sind.
- Die Schichtdicke der Sperrschicht sollte insbesondere zwischen 5 μm und 150 μm liegen. Für die Schutzschicht sollte eine Dicke zwischen 1 μm und 200 μm, vorzugsweise 20 μm und 80 μm gewählt werden.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die Dach- und Dichtungsbahn eine Fläche abdeckt, entlang der Solarzellen bzw. aus Solarzellen bestehende Module angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass aufgrund der unterbleibenden Verfärbung einer hellen bzw. weißen aus der erfindungsgemäßen Dach- und Dichtungsbahn bestehenden Fläche auftreffende Strahlung in erheblichem Umfang reflektiert wird und damit genutzt werden kann, um in elektrische Energie umgewandelt zu werden, sofern es sich bei den Solarzellen um Bifacial-Zellen handelt.
- Unabhängig hiervon ist aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre dem Umweltschutzgedanken Rechnung getragen, da aufgrund der Schutzschicht Schadstoffe in Stickoxide umgewandelt werden.
- Die Erfindung sieht auch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Sperrschicht und einer erfindungsgemäßen Schutzschicht zuvor erläuterten Aufbaus vor, die auf bereits vorhandene Flächen aufgetragen werden.
- Werden entsprechende Schichten für bestehende Dachflächen eingesetzt, so können die zuvor angegebenen Schichtdicken zwei bis dreimal dicker sein.
- Bestehende Abdichtungen wie Kunststoff- oder Elastomer-Abdichtungen – gegebenenfalls auch Bitumenabdichtungen – können entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre lackiert werden.
- Auch können Abdichtungen mit einer Folie abgedeckt werden, die die entsprechenden Schichten aufweist, wobei die Foliendicken bevorzugterweise zwischen 100 μm und 200 μm liegen sollten.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- In der einzigen Figur ist rein prinzipiell ein Ausschnitt einer Dach- und Dichtungsbahn
10 dargestellt, die z. B. auf einem nicht dargestellten Flachdach angeordnet ist. Die Dach- und Dichtungsbahn10 ist insbesondere eine Kunststoffbahn auf der Basis einer oder mehrerer Polymeren, ausgewählt aus der Gruppe Polyvinylchlorid (PVC), Derivate von Polyvinylchloridverbindungen, Ethylencopolymerisaten wie Ethylen-vinylacetat-Copolymer (EVA) oder flexiblen Polyolefinen (FPO) besteht. - Ganz allgemein kann die Dachbahn eine solche nach der DIN-V 20 000-201 sein.
- Unabhängig hiervon ist die Dach- und Dichtungsbahn
10 hellfarben wie weiß. - Um zu verhindern, dass umweltbedingte Verfärbungen auftreten, ist vorgesehen, dass auf die Außenseite
12 der Dach- und Dichtungsbahn10 eine Schicht14 in Form eines Sperrlacks und auf dieser eine Schutzschicht16 in Form eines TiO2 enthaltenden Lackes aufgetragen wird. - Der die Schutzschicht
16 bildende Lack selbst besteht insbesondere auf PVDF-(Polyvinylidenfluorid) und Acrylat-Basis oder allein auf Acrylat-Basis. Dabei sollte der Anteil von TiO2 zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-%, insbesondere zwischen 8 Gew.-% und 12 Gew.-%, bevorzugterweise 10 Gew.-% betragen. Das Flächengewicht der Schutzschicht16 sollte zwischen 1 g/m2 und 200 g/m2, vorzugsweise zwischen 20 g/m2 und 80 g/m2 liegen. - Die Sperrschicht
14 soll verhindern, dass TiO2 in die Dach- und Dichtungsbahn10 wandert, wodurch diese zerstört werden könnte. Die Sperrschicht14 ist dabei ein Sperrlack auf der Basis von PVDF oder Polyamid oder anderen geeigneten Systeme, die ein Migrieren von TiO2 verhindern. Das Flächengewicht der Sperrschicht14 , also des Sperrlacks, sollte liegen zwischen 1 g/m2 und 150 g/m2, bevorzugterweise zwischen 5 g/m2 und 50 g/m2. - Durch den das TiO2 insbesondere in Anatas-Kristallform aufweisenden Schutzlack wird sichergestellt, dass sich die Außenseite der Dach- und Dichtungsbahn
10 nicht verfärbt, so dass diese z. B. als Untergrund für eine Photovoltaik-Anlage dienen kann, die bifacialsche Solarzellen umfasst; denn die von der hellen Fläche der Dach- und Dichtungsbahn10 reflektierte Strahlung kann zur Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie genutzt werden. - Aber auch unter Umweltschutzaspekten ist der erfindungsgemäße Schichtaufbau von Vorteil, da Schadstoffe durch den Fotokatalysator TiO2 in NOX zersetzt werden.
- Auch wenn der Schutzlack vorwiegend nur TiO2 in Form von Anatas enthalten soll, besteht die Möglichkeit, dass ergänzend Rutil vorhanden ist. Der Anteil des Rutils zu Anatas sollte jedoch maximal 1:3 betragen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1741551 B [0003]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- DIN-V 20 000-201 [0019]
Claims (11)
- Dach- und Dichtungsbahn (
10 ) aus Kunststoff, Elastomer oder Bitumen, vorzugsweise auf der Basis von PVC, EVA, FPO, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig auf die Dach- und Dichtungsbahn (10 ) eine Sperrschicht (14 ) und auf diese eine TiO2 enthaltende Schutzschicht (16 ) aufgetragen ist, wobei die Sperrschicht eine Migration von in der Dach- und Dichtungsbahn enthaltenden organischen Substanzen in die Schutzschicht verhindert und einen Kontakt zwischen TiO2 und der Dach- und Dichtungsbahn unterbindet. - Dach- und Dichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (
16 ) ein Schutzlack insbesondere auf PVDF-Acrylat-Basis oder Acrylat-Basis ist. - Dach- und Dichtungsbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von TiO2 in der Schutzschicht (
16 ) zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-%, insbesondere zwischen 8 Gew.-% und 12 Gew.-%, bevorzugterweise in etwa 10 Gew.-% beträgt. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das TiO2 in tetragonaler Anatas-Kristallform vorliegt.
- Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (
14 ) ein Sperrlack auf der Basis von insbesondere PVDF oder Polyamid ist. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (
14 ) eine mineralische Stoffe enthaltende Schicht ist, wobei die mineralischen Stoffe mit einem Acrylat-Klebstoff verbunden sind. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schutzschicht (
16 ) bildende Schutzlack ein Flächengewicht im Bereich von 1 g/m2 und 200 g/m2, vorzugsweise zwischen 20 g/m2 und 80 g/m2 aufweist. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sperrschicht (
14 ) bildende Sperrlack ein Flächengewicht im Bereich von 1 g/m2 und 150 g/m2, insbesondere 5 g/m2 und 50 g/m2 aufweist. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dach- und Dichtungsbahn (
10 ) eine Fläche abdeckt, entlang der Solarzellen bzw. aus Solarzellen bestehende Module angeordnet sind. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht und/oder Schutzschicht eine Schicht einer auf der Dach- und Dichtungsbahn angeordneten Folie ist.
- Verwendung einer Schutzschicht und einer Sperrschicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche zum Aufbringen auf eine bestehende Dach- und Dichtungsbahn.
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