DE102010036071A1 - Gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine - Google Patents
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Abstract
Gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine, insbesondere einer Gasturbine, mit einem insbesondere segmentierten Mantelring (16), der einen Einlaufbelag für radial außen liegende Enden rotorseitiger Laufschaufeln eines Laufschaufelkranzes trägt, wobei der den Einlaufbelag tragende Mantelring (16) über mindestens eine Engstelle (18) mit einem an den Mantelring (16) radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteil (19) verbunden und von demselben thermisch entkoppelt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 11. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Turbomaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
- Aus der
DE 10 2004 037 955 A1 ist eine Turbomaschine mit einem Stator und einem Rotor bekannt, wobei der Rotor Laufschaufeln und der Stator ein Gehäuse und Leitschaufeln aufweist. Die rotorseitigen Laufschaufeln bilden mindestens einen Laufschaufelkranz, der an einem radial außen liegenden Ende an eine radial innen liegende Gehäusewand des Gehäuses angrenzt, von derselben umgeben ist und mit derselben einen radialen Spalt begrenzt. Die radial innen liegende Gehäusewand des Gehäuses wird auch als Innenring bzw. Mantelring bezeichnet und dient insbesondere als Träger für einen Einlaufbelag. Der Innenring bzw. Mantelring eines Verdichters bzw. einer Turbine kann segmentiert und demnach aus mehreren Mantelringsegmenten zusammengesetzt sein, wobei ein Mantelringsegment auch als Shroud bezeichnet wird. Aus der DE 10 2004 037 955 A1 ist weiterhin bekannt, dass der Spalt zwischen dem Mantelring des Gehäuses und dem radial außen liegenden Ende des oder jedes Laufschaufelkranzes zur Bereitstellung eines sogenannten Active Clearance Control über Stelleinrichtungen in seinem Spaltmaß eingestellt bzw. angepasst werden kann, um so automatisch den Spalt zu beeinflussen und über alle Betriebsbedingungen eine optimale Spalthaltung und so einen optimalen Pumpgrenzanstand und optimalen Wirkungsgrad zu gewährleisten. Dabei ist nach diesem Stand der Technik jedem Mantelringsegmenten des Mantelrings eine Stelleinrichtung zugeordnet ist, die vorzugsweise als elektro-mechanische Aktuatoren ausgeführt sind. Auf diese Art und weise kann ein aktives Spaltmaßhaltungsprinzip bereitgestellt werden. - Die Spaltmaßhaltung des Spalts zwischen den radial außen liegenden Enden der Laufschaufeln eines Laufschaufelkranzes und dem Innenring bzw. Mantelring des Gehäuses über ein Active Clearance Control ist konstruktiv aufwendig. Es ist daher gewünscht, die Spaltmaßhaltung mit geringerem Aufwand zu realisieren.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine zu schaffen, die ein neuartiges, einfaches Spaltmaßhaltungsprinzip erlaubt. Dieses Problem wird durch eine gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine gemäß Anspruch 1 bzw. 11 gelöst. Erfindungsgemäß ist der den Einlaufbelag tragende Mantelring über mindestens eine Engstelle mit einem an den Mantelring radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteil verbunden und von demselben thermisch entkoppelt.
- Mit der erfindungsgemäßen gehäuseseitigen Struktur einer Turbomaschine wird in Folge der thermischen Entkopplung des Mantelrings bzw. Innenrings vom radial außen angrenzenden Gehäuse ein thermisches Überschwingen, insbesondere in transienten Betriebsbereichen der Turbomaschine beim Beschleunigen bzw. Abbremsen derselben, reduziert, wodurch die Spaltmaßhaltung zwischen dem Laufschaufelkranz und dem radial außen an den Laufschaufelkranz angrenzenden Mantelring verbessert werden kann. Die thermische Entkopplung erfolgt über mindestens eine Engstelle zwischen dem Mantelring und dem radial außen an denselben angrenzenden Gehäuseteil. Durch das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip einer gehäuseseitigen Struktur einer Turbomaschine, welches insbesondere bei Hochdruckverdichtern zum Einsatz kommt, kann ein gewichtsoptimales, kompaktes, kostengünstiges, zuverlässiges und einfaches Design bereitgestellt werden, mit welchem eine Spaltmaßhaltung zwischen radial außen liegenden Enden von Laufschaufeln eines Laufschaufelkranzes und einem radial außen angrenzenden Mantelring und so ein optimaler Pumpgrenzabstand sowie optimaler Wirkungsgrad ohne aufwendiges Active Clearance Control bereitgestellt werden kann.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an dem an den Mantelring radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteil ein Flansch ausgebildet, wobei an dem Flansch vorzugsweise ein Stützelement befestigt ist, das mit mindestens einem Abschnitt an einem stromabwärtigen Ende des Mantelrings zur Stabilisierung desselben anliegt. Durch das Stützelement ist der Mantelring gegen Verkippen gesichert und wird dadurch stabilisiert. Weiterhin übernimmt das Stützelement, das an einem stromabwärtigen Ende des Mantelrings zur Anlage kommt, eine Abdichtfunktion.
- Vorzugsweise verhindert ein Wärmeschild einen Heißgaseintritt in eine gehäuseseitige Ausnehmung. Durch den Wärmeschild kann die Spaltmaßhaltung weiter verbessert werden.
- Die erfindungsgemäße Turbomaschine ist in Anspruch 12 definiert.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen Ausschnitt aus einer Turbomaschine im Bereich einer erfindungsgemäßen, gehäuseseitigen Struktur derselben nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 einen Ausschnitt aus einer Turbomaschine im Bereich einer erfindungsgemäßen, gehäuseseitigen Struktur derselben nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und -
3 einen Ausschnitt aus einer Turbomaschine im Bereich einer erfindungsgemäßen, gehäuseseitigen Struktur derselben nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine, insbesondere einer Gasturbine. Die Erfindung kommt insbesondere bei Verdichtern, vorzugsweise bei Hochduckverdichtern, zum Einsatz.
-
1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Turbomaschine im Bereich einer gehäuseseitigen Struktur eines Verdichters nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei in1 ein rotorseitiger Laufschaufelkranz10 mit Laufschaufeln11 sowie stromaufwärts und stromabwärts des Laufschaufelkranzes10 statorseitige Leitschaufelkränze12 bzw.13 mit Leitschaufeln14 bzw.15 gezeigt sind. Eine solcher Verdichter kann längsgeteilt oder quergeteilt ausgeführt sein. - Radial außen an den Laufschaufelkranz
10 bzw. die Laufschaufeln11 desselben grenzt ein Mantelring16 an, der als Träger für einen Einlaufbelag für die radial außenliegenden Enden der rotorseitigen Laufschaufeln11 des Laufschaufelkranzes10 dient und mit denselben einen Spalt17 definiert. - Um mit einfachen, konstruktiven Mitteln eine Spaltmaßhaltung des Spalts
17 zwischen den radial außenliegenden Enden der Laufschaufeln11 des Laufschaufelkranzes10 und dem Mantelring16 zu gewährleisten, ist im Sinne der hier vorliegenden Erfindung der Mantelring16 der gehäuseseitigen Stuktur unter Ausbildung mindestens einer Engstelle18 mit einem an den Mantelring16 radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteil19 verbunden und von demselben sowie übrigen Gehäuse thermisch entkoppelt. Die Engstelle18 ist in1 mittig zum Mantelring16 angeordnet, wobei vorzugsweise die Engstelle18 bis zum ersten Drittel stromaufwärts des Mantelrings16 angeordnet sein kann. - An diesem statorseitigen Gehäuseteil
19 , welches sich radial außen an den Mantelring16 anschließt und mit demselben über die Engstelle18 verbunden ist, ist ein Flansch20 ausgebildet, an welchem im Ausführungsbeispiel der1 ein Stützelement21 befestigt ist, das in1 mit einem Abschnitt22 am stromabwärtigen Ende des Mantelrings16 zur Stabilisierung und insbesondere Abdichtung desselben anliegt. Über das Stützelement21 kann ein Verkippen des Mantelrings16 vermieden werden. - Im in
1 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Abschnitt22 des Stützelements21 , mit welchem derselbe am Mantelring16 zur Stabilisierung und insbesondere Abdichtung desselben anliegt, im Wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung, wobei dieser Abschnitt22 mit einer sich im Wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung erstreckenden Fläche an einer sich ebenfalls im Wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung erstreckenden Fläche des Mantelrings16 unter Ausbildung eines Dichtbereichs und damit Abdichtfunktion anliegt. - Gemäß
1 ist das Stützelement21 an dem Flansch20 des Gehäuseteils19 über insbesondere als Schraubelemente ausgebildete Befestigungselemente34 befestigt. Über den Umfang des Stützelements21 sind mehrere Befestigungselemente34 verteilt. - Das Stützelement
21 ist vorzugsweise als segmentierter Ring ausgebildet. - Um einen Eintritt von Heißgas aus dem Strömungskanal der Turbomaschine in eine gehäuseseitige Ausnehmung
23 zu verhindern, verfügt die gehäuseseitige Struktur der Turbomaschine weiterhin über einen Hitzeschild bzw. Wärmeschild24 , wobei der Wärmeschild24 mit einem ersten Ende25 in eine Ausnehmung26 eines sich an den Mantelring16 stromabwärts anschließenden, statorseitigen Bauteils eingreift, nämlich gemäß1 in die Ausnehmung26 einer Leitschaufel15 , und wobei der Wärmeschild24 mit einem zweiten Ende27 an dem Stützelement21 anliegt, welcher der Stabilisierung und insbesondere Abdichtung des Mantelrings16 dient. Der Wärmeschild24 ist vorzugsweise als metallischer Ring ausgebildet. - Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen gehäuseseitigen Struktur einer Turbomaschine zeigt
2 , wobei das Ausführungsbeispiel der2 im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der1 entspricht, sodass zur Vermeidungen unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden und nachfolgend nur aus solche Details eingegangen wird, durch die sich das Ausführungsbeispiel der2 vom Ausführungsbeispiel der1 unterscheidet. - Im Ausführungsbeispiel der
2 sind zwei Engstellen18A und18B vorhanden, über die der den Einlaufbelag tragende Mantelring16 mit dem an den Mantelring16 radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteil19 verbunden und von demselben thermisch entkoppelt ist. In Axialrichtung gesehen sind die Engstellen18A und18B demnach außermittig zum Mantelring16 positioniert, wohingegen im Ausführungsbeispiel der2 die Engstelle18 in Axialrichtung gesehen mittig zum Mantelring16 positioniert ist. - Es kann auch nur eine außermittige Engstelle vorhanden sein. So ist es möglich, dass im Ausführungsbeispiel der
2 die stromaufwärtige Engstelle18A vorhanden ist, jedoch nicht die stromabwärtige Engstelle18B . - Wie das Ausführungsbeispiel der
2 durch eine gestrichelte Linienführung zeigt, kann im Ausführungsbeispiel der2 auf das Stützelement21 verzichtet werden, insbesondere dann, wenn die stromabwärtige Engstelle18B , die stabilisierend wirkt, vorhanden ist. In diesen Fall kann dann auch auf die Befestigungselemente34 verzichtet werden. In diesem Fall liegt der Wärmeschild24 mit dem zweiten Ende27 nicht an dem Stützelement21 an, sondern vielmehr am Flansch20 des Gehäuseteils19 . - Ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen gehäuseseitigen Struktur einer Turbomaschine zeigt
3 , wobei im Ausführungsbeispiel der2 wiederum ein Stützelement21' vorhanden ist, welches der Stabilisierung und insbesondere Abdichtung des Mantelrings16 dient, und welches am Flansch20 befestigt ist, der an dem Gehäuseteil19 ausgebildet ist, welches über die Engstelle18 mit dem Mantelring16 verbunden ist. Die Engstelle18 dient wiederum der thermischen Entkopplung des Mantelrings16 vom Gehäuseteil19 . - Im Ausführungsbeispiel der
3 liegt das Stützelement21' mit zwei Abschnitten28 und29 an einem stromabwärtigen Ende des Mantelrings16 an, nämlich mit einem sich im Wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung erstreckenden ersten Abschnitt28 und einem sich im Wesentlichen in vertikaler bzw. radialer Richtung erstreckenden Abschnitt29 . Der sich im Wesentlichen in horizontaler bzw. in axialer Richtung erstreckende Abschnitt28 des Stützelements21' liegt an einer sich ebenfalls im Wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung erstreckenden Fläche des Mantelrings16 an, wohingegen der Abschnitt29 an einer sich im Wesentlichen in vertikaler bzw. radialer Richtung erstreckenden Abschnitts des Mantelrings16 anliegt. Diese Abschnitte28 ,29 dienen insbesondere der Stabilisierung des Mantelrings16 und Abdichtung desselben. - Im Ausführungsbeispiel der
3 ist am Stützelement21' ein weiterer Abschnitt30 ausgebildet, der sich ebenfalls im Wesentlichen in axialer bzw. horizontaler Richtung erstreckt und in stromabwärtiger Richtung gegenüber dem Mantelring16 vorsteht und radial außen ein sich stromabwärts an den Mantelring16 anschließendes, statorseitiges Bauteil31 abschnittsweise überdeckt. - Bei einer thermischen Ausdehnung des Bauteils
31 im Betrieb kommt dasselbe am Abschnitt30 des Stützelements21' zur Anlage und verhindert so, dass aus dem Strömungskanal Heißgas durch einen zwischen dem Stützelement21 und Bauteil31 ausgebildeten Spalt32 in eine gehäuseseitige Ausnehmung eintritt. Bei diesem Bauteil31 kann es sich um einem Abschnitt eine statorseitigen Leitschaufelkranzes oder um einen statorseitigen Strömungskanalabschnitt handeln. - Eine radial innere Kontur
35 des Abschnitts29 des Stützelements21' , die einen Strömungskanal radial außen abschnittsweise begrenzt, nämlich im Übergangsbereich zum Bauteil31 , ist derart ausgestaltet bzw. konturiert, dass dieselbe eine Gasströmung nach radial innen lenkt und so einen Heißgaseintritt über den Spalt32 in die gehäuseseitige Ausnehmung23 verhindert bzw. deutlich reduziert. - Auch im Ausführungsbeispiel der
3 ist ein Hitzeschild bzw. Wärmeschild33 vorhanden, der jedoch im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der1 zusammen mit dem Stützelement21' am Flansch20 befestigt ist. Auch der Wärmeschild33 der3 verhindert einen Heißgaseintritt in eine gehäuseseitige Ausnehmung. Der Wärmeschild33 ist vorzugsweise als metallischer Ring ausgebildet. - Mit der hier vorliegenden Erfindung kann auf konstruktiv einfache Art und Weise eine effektive und zuverlässige Spaltmaßhaltung zwischen radial außen liegenden Enden von Laufschaufeln eines Laufschaufelkranzes und einem sich radial außen anschließenden Mantelring
16 gewährleistet werden. Der Mantelring16 ist thermisch vom Gehäuse über mindestens eine Engstelle18 ,18A ,18B entkoppelt. - Ein Verkippen des Mantelrings
16 wird vorzugsweise durch ein Stützelement21 bzw.21' verhindert, welches den Mantelring16 mechanisch stabilisiert sowie insbesondere gegenüber Heißgaseintritt abdichtet. - Über einen zusätzlichen Wärmeschild
24 bzw.33 kann die Spaltmaßhaltung weiter verbessert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Laufschaufelkranz
- 11
- Laufschaufel
- 12
- Leitschaufelkranz
- 13
- Leitschaufelkranz
- 14
- Leitschaufel
- 15
- Leitschaufel
- 16
- Mantelring
- 17
- Spalt
- 18, 18A, 18B
- Engstelle
- 19
- Gehäuseteil
- 20
- Flansch
- 21, 21'
- Stützelement
- 22
- Abschnitt
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Wärmeschild
- 25
- Ende
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Ende
- 28
- Abschnitt
- 29
- Abschnitt
- 30
- Abschnitt
- 31
- Gehäuseteil
- 32
- Spalt
- 33
- Wärmeschild
- 34
- Befestigungselement
- 35
- Kontur
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004037955 A1 [0002]
Claims (12)
- Gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine, insbesondere einer Gasturbine, mit einem, insbesondere segmentierten, Mantelring, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelring (
16 ) über mindestens eine Engstelle (18 ,18A ,18B ) mit einem an den Mantelring (16 ) radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteil (19 ) verbunden und von demselben thermisch entkoppelt ist. - Gehäuseseitige Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem an den Mantelring (
16 ) radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteil (19 ) ein Flansch (20 ) ausgebildet ist. - Gehäuseseitige Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch (
20 ) ein Stützelement (21 ;21' ) befestigt ist, das mit mindestens einem Abschnitt (22 ;28 ,29 ) an einem stromabwärtigen Ende des Mantelrings (16 ) zur Stabilisierung desselben anliegt. - Gehäuseseitige Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
21 ), welches der Stabilisierung des Mantelrings (16 ) dient, mit ausschließlich einem Abschnitt (22 ) an dem stromabwärtigen Ende des Mantelrings (16 ) anliegt, wobei sich dieser Abschnitt (22 ) im wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung erstreckt. - Gehäuseseitige Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
21' ), welches der Stabilisierung des Mantelrings (16 ) dient, mit über einen sich im wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung erstreckenden Abschnitt (28 ) und einen sich im wesentlichen in vertikaler bzw. radialer Richtung erstreckenden Abschnitt (29 ) an dem stromabwärtigen Ende des Mantelrings (16 ) anliegt. - Gehäuseseitige Struktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich im wesentlichen in horizontaler bzw. axialer Richtung erstreckender Abschnitt (
30 ) des Stützelements (21' ), welches der Stabilisierung des Mantelrings (16 ) dient, in stromabwärtiger Richtung gegenüber dem Mantelring (16 ) vorsteht und einen Anschlag für ein angrenzendes Bauteil (31 ) bildet, an welchem das angrenzendes Bauteil bei einer thermischen Ausdehnung desselben zur Anlage kommt. - Gehäuseseitige Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Wärmeschild (
24 ;33 ), der einen Heißgaseintritt in eine gehäuseseitige Ausnehmung verhindert. - Gehäuseseitige Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschild (
33 ) zusammen mit dem Stützelement (21' ), welches der Stabilisierung des Mantelrings (16 ) dient, am Flansch (20 ) des sich an den Mantelring (16 ) radial außen angrenzenden, statorseitigen Gehäuseteils (19 ) befestigt ist. - Gehäuseseitige Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschild (
24 ) mit einem ersten Ende (25 ) in eine Ausnehmung (26 ) eines sich an den Mantelring (16 ) stromabwärts anschließenden, statorseitigen Bauteils (15 ) eingelegt ist und mit einem zweiten Ende (27 ) an dem Stützelement (21 ), welches der Stabilisierung des Mantelrings (16 ) dient, oder am Flansch (20 ) des statorseitigen Gehäuseteil (19 ) anliegt. - Gehäuseseitige Struktur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschild (
24 ;33 ) als metallischer Ring ausgebildet ist. - Gehäuseseitige Struktur einer Turbomaschine, insbesondere einer Gasturbine, mit einem insbesondere segmentierten Mantelring, der einen Einlaufbelag für radial außen liegende Enden rotorseitiger Laufschaufeln eines Laufschaufelkranzes trägt, und mit einem an den Mantelring in stromabwärtiger Richtung angrenzenden Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitige Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
- Turbomaschine, insbesondere Gasturbine, mit einem Stator und einem Rotor, wobei der Rotor Laufschaufeln und der Stator ein Gehäuse und Leitschaufeln aufweist, wobei die rotorseitigen Laufschaufeln mindestens einen Laufschaufelkranz bilden, wobei der oder jeder Laufschaufelkranz an einem radial außen liegenden Ende an einen statorseitigen Mantelring einer gehäuseseitige Struktur des Gehäuses angrenzt, von demselben umgeben ist und mit demselben einen Spalt begrenzt, wobei der jeweilige Mantelring einen Einlaufbelag für die radial außen liegenden Enden der rotorseitigen Laufschaufeln des jeweiligen Laufschaufelkranzes trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitige Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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