DE102010034147A1 - Flächenheizung oder/und -kühlung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flächenheizung oder/und -kühlung mit mehreren, entlang einer Trägerbahn mäanderförmig nebeneinander verlaufenden Rohren (2–4; 15–18) zur Durchströmung mit Heiz- oder Kühlmittel. Die Flächenheizung oder/und -kühlung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens zwei in solcher Weise verlaufende Rohre (2, 3), die zur Durchströmung in gleicher Fließrichtung vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flächenheizung oder/und -kühlung mit mehreren, entlang einer Trägerbahn mäanderförmig nebeneinander verlaufenden Rohren zur Durchströmung mit Heiz- oder Kühlmittel.
  • Eine Flächenheizung oder/und -kühlung solcher Art geht aus der EP 0 816 764 A2 hervor. Als Trägerbahn für die zwei nebeneinander mäanderartig verlaufenden Rohre dient eine Gewebematte aus Kunststoff, auf der die flexiblen Rohre befestigt sind und welche sich mit den darauf befestigten Rohren zu einer Rolle aufwickeln lässt. Die Gewebematte mit den aufgebrachten Rohren weist nur eine geringe Bauhöhe auf und lässt sich vorteilhaft z. B. innerhalb der Fliesenkleberschicht eines Fliesenbelags unterbringen. Um trotz der geringen Bauhöhe eine hohe Wärmeabgabeleistung bei möglichst gleichmäßiger Verteilung der Wärmeabgabe über die Heizfläche zu erreichen, ist jedes der Rohre an einen Vorlauf und an einen Rücklauf angeschlossen und bildet einen eigenen Warmwasser- bzw. Kühlmittellauf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächenheizung oder/und -kühlung der eingangs erwähnten Art mit weiter verbesserten Heizungs- bzw. Kühlungseigenschaften zu schaffen.
  • Die diese Aufgabe lösende Flächenheizung oder/und -kühlung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens zwei, in der eingangs erwähnten Weise verlaufende Rohre, die zur Durchströmung mit Kühlmittel in gleicher Fließrichtung vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft lässt sich durch Einsatz mehrerer, in gleicher Fließrichtung durchströmter Rohre bei gleichbleibender Bauhöhe der Heizung der Strömungsquerschnitt und damit die an- und abtransportierte Heiz- bzw. Kühlmittelmenge vergrößern. Entsprechend erhöht sich die Heiz- bzw. Kühlleistung.
  • Die mindestens zwei Rohre können einen gesonderten, unmittelbar an einen Vor- und einen Rücklauf angeschlossenen Heiz- bzw. Kühlmittellauf bilden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein weiteres Rohr zur Durchströmung in zu der genannten Fließrichtung entgegengesetzter Fließrichtung vorgesehen.
  • Das mindestens eine weitere Rohr kann einen gesonderten, unmittelbar an einen Vor- und einen Rücklauf angeschlossenen Heiz- bzw. Kühlmittellauf bilden. Alternativ bildet es ein Vor- oder Rücklaufrohr für die mindestens zwei, zur Durchströmung in gleicher Fließrichtung vorgesehenen Rohre und mit diesen zusammen einen Heiz- bzw. Kühlmittellauf.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der in gleicher Fließrichtung durchströmten Rohre gleich der Anzahl der in Gegenrichtung durchströmten Rohre. Die Gesamtzahl der Rohre kann aber auch ungerade sein.
  • Mit wachsender Gesamtzahl der verlegten Rohre nimmt das auf die zu beheizende Fläche entfallende Heizmittel- bzw. Kühlmittelvolumen zu. Bezogen auf Fläche und Zeit wird mehr Wärme abgegeben bzw. abgeführt. Entsprechend steigt mit der Gesamtzahl der verlegten Rohre auch die Heiz- bzw. Kühlleistung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung laufen die Rohre zur Bahnmittellinie hin jeweils auseinander, z. B. derart, dass auf der Bahnmittellinie der Abstand von Rohr- zu Rohrquerschnitt etwa konstant ist. Die Belegung der Heizungsfläche mit den Rohren ist dadurch gleichmäßiger. Entsprechend gleichmäßiger ist die Wärmeabgabe bzw. Kühlwirkung.
  • Mit wachsender Gesamtzahl der verlegten Rohre verringert sich die von Rohr unbedeckte, Kälte- bzw. Wärmenbrücken bildende Freifläche.
  • Die genannte Trägerbahn kann eine Gewebematte, vorzugsweise Gittergewebematte, oder/und eine flexible, die Rohre umgebende Vergussmasseschicht umfassen. Eine solche, in einer Bahn gemeinsam mit den eingebetteten Rohren ausgerollte Vergussmasseschicht kann z. B. unter Laminat oder Parkett verlegt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Trägerbahn ein Entkopplungsvlies. Das vorzugsweise aus Kunststofffasern gebildete Entkopplungsvlies ist insbesondere auf der den Rohren abgewandten Seite der Trägerbahn angeordnet und ggf. mit einer die Trägerbahn bildenden Gittergewebematte fest verbunden. Das Entkopplungsvlies kann Scherspannungen ausgleichen, die durch unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen dem Heizungsbelag und einem z. B. durch Fliesen gebildeten Oberbelag entstehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Heizelement mit drei Rohren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • 2 ein Heizelement mit drei Rohren in einer Teildarstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
  • 3 ein Heizelement mit vier Rohren gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel für die Erfindung, und
  • 4 ein Heizelement mit vier Rohren in Teildarstellung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Auf einer bahnförmigen Gittergewebematte 1 aus einem Kunststoff sind drei Rohre 2 bis 4 verlegt. Die Rohre verlaufen in Bahnrichtung mäanderförmig nebeneinander, so dass sie, ohne sich zu kreuzen, ineinander eingreifen. Die flexiblen, aus Kunststoff bestehenden Rohre 2 bis 4 sind in dem betreffenden Ausführungsbeispiel an der Gittergewebematte 1 durch Klammern 5 befestigt. Sie könnten mit der Gittergewebematte 1 auch vernäht oder/und verklebt sein.
  • Wie 1 erkennen lässt, laufen die Rohre 2 bis 4, welche die Bahnmittellinie 6 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen kreuzen, zu der Bahnmittellinie hin jeweils auseinander, so dass auf der Bahnmittellinie der Abstand zwischen den Rohren am größten ist. Die in den Mäanderbögen einander gegenüberliegenden Abschnitte des Rohrs 2 bzw. des Rohres 4 kommen sich auf der Bahnmittellinie dagegen sehr nahe. Insgesamt wird durch diesen Rohrverlauf eine gleichmäßigere Belegung der Heiz- bzw. Kühlfläche durch die Rohre erreicht.
  • Das Rohr 4 ist bei 7 an einen Vorlauf und bei 8 an einen Rücklauf angeschlossen und bildet einen ersten Warmwasserlauf. Die durch Verzweigungen bei 9 und 10 parallel geschalteten Rohre 2 und 3 sind bei 11 an den Vorlauf und bei 12 an den Rücklauf angeschlossen und bilden gemeinsam einen zweiten Warmwasserlauf, der in Gegenrichtung zu dem ersten Warmwasserlauf durchströmt wird.
  • Der aus den beiden Rohren 2, 3 gebildete zweite Warmwasserlauf transportiert infolge doppelten Strömungsquerschnitts die doppelte Warmwassermenge und gibt dementsprechend mehr Wärme als der erste Warmwasserlauf ab. Durch das Auseinanderlaufen der Rohre jeweils zur Bahnmitte hin ist für eine gleichmäßigere Verteilung des strömenden Warmwassers über die Heizfläche und damit für eine gleichmäßigere Wärmeabgabe gesorgt. Zu gleichmäßigerer Wärmeabgabe trägt auch die Gegenläufigkeit der Durchströmung der beiden Warmwasserläufe bei.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 2 ist nur ein einziger Warmwasserlauf gebildet, der, wie im linken Teilbild von 1 gezeigt, bei 7 an einem Vorlauf und bei 12 an einem Rücklauf endet. Zwischen den durch Verzweigungen bei 9 und 10 parallel geschalteten Rohren 2, 3 und dem Rohr 4 ist bei 14 eine Überströmverbindung vorgesehen. Der einzige, bei 7 beginnende und 12 endende Warmwasserlauf wird also zunächst durch das Rohr 4, in dem das Wasser in einer ersten Fließrichtung bis zur Überströmverbindung 12 strömt, und dann durch die parallel geschalteten Rohre 2, 3 gebildet, in der das Wasser in Gegenrichtung zur ersten Fließrichtung bis zum Rücklauf 12 strömt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 3 sind auf einer Gittergewebematte 1a nicht drei sondern vier Rohre 15 bis 18 angebracht, die wie die Rohre 2 bis 4 in Bahnrichtung mäanderförmig nebeneinander verlaufen und sich jeweils zur Bahnmittellinie 6a hin voneinander entfernen. Die durch Verzweigungen parallel geschalteten Rohre 15 und 16 bilden einen ersten Warmwasserlauf, der bei 19 an einen Vorlauf und bei 20 an einen Rücklauf angeschlossen ist. Die in gleicher Weise parallel geschalteten Rohre 17 und 18 bilden einen zweiten Warmwasserlauf, der bei 21 mit dem Vorlauf und bei 22 mit dem Rücklauf in Verbindung steht und entgegengesetzt zum ersten Warmwasserlauf durchströmt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 4 sind die Paare parallel geschalteter Rohre 15 und 16 sowie 17 und 18 bei 23 miteinander verbunden, und es ist nur ein einziger Warmwasserlauf gebildet, der gemäß linkem Teilbild von 3 bei 19 am Vorlauf beginnt und bei 22 am Rücklauf endet.
  • Zur Bildung eines Heiz- oder Kühlmittellaufs aus mehreren in gleicher Richtung durchströmten Rohren können mehr als nur zwei Rohre zum Einsatz kommen, z. B. 3 oder 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0816764 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Flächenheizung oder/und -kühlung mit mehreren entlang einer Trägerbahn mäanderförmig nebeneinander verlaufenden Rohren (24; 1518) zur Durchströmung mit Heiz- oder Kühlmittel, gekennzeichnet durch mindestens zwei in solcher Weise verlaufende Rohre (2, 3; 15, 16; 17, 18), die zur Durchströmung in gleicher Fließrichtung vorgesehen sind.
  2. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Rohre (2, 3; 15, 16) einen gesonderten, unmittelbar an einen Vor- und einen Rücklauf angeschlossenen Heiz- oder Kühlmittellauf bilden (2, 3; 15, 16; 17, 18).
  3. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres solches Rohr (6; 15, 16; 17,18) zur Durchströmung in zu der Fließrichtung entgegengesetzter Fließrichtung vorgesehen ist.
  4. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine weitere Rohr (5) einen gesonderten, unmittelbar an einen Vor- und einen Rücklauf angeschlossenen Heiz- bzw. Kühlmittellauf oder selbst ein Vor- oder Rücklaufrohr für die mindestens zwei in gleicher Fließrichtung durchströmten Rohre bildet.
  5. Flächenheizung oder/und -kühlung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Fließrichtung durchströmten Rohre (15, 16) gleich der Anzahl der in Gegenrichtung durchströmten Rohre (17, 18) ist.
  6. Flächenheizung oder/und -kühlung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (24; 1518) zur Bahnmittellinie (6) hin jeweils auseinanderlaufen.
  7. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bahnmittellinie (6) der Abstand von Rohr- zu Rohrquerschnitt etwa konstant ist.
  8. Flächenheizung oder/und -kühlung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn eine Gewebematte, vorzugsweise Gittergewebematte, oder/und eine flexible, die Rohre (24; 1518) einbettende Vergussmasseschicht umfasst.
  9. Flächenheizung oder/und -kühlung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn ein Entkopplungsvlies umfasst.
  10. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungsvlies auf der den Rohren abgewandten Seite der Trägerbahn angeordnet ist.
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