DE102010033252A1 - Elektrischer Schalter insbesondere für ein Neutralventil, Neutralventil und hydrostatische Maschine - Google Patents

Elektrischer Schalter insbesondere für ein Neutralventil, Neutralventil und hydrostatische Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter (17) zur Erfassung einer Position eines verschiebbaren Elementes mit einem Steuerstift (23) und einem ersten und einem zweiten Kontaktelement (27, 28). Der Steuerstift (23) ist mit dem verschiebbaren Element verbunden und weist einen radial erweiterten Bereich (31) auf. Die voneinander abgewandten Flächen (32, 33) des radial erweiterten Bereichs (31) sind als Kontaktflächen ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter zur Erfassung einer Position eines verschiebbaren Elements mit einem Steuerstift und einem ersten und zweiten Kontaktelement sowie ein Neutralventil mit einem solchen Schalter und eine hydrostatische Maschine.
  • Zur Erfassung einer Position eines verschiebbaren Elements, wie beispielsweise einem Ventilkolben eines hydraulischen Ventils, ist es aus der FR 1.457.245 bekannt, die Position des verschiebbaren Elements des Ventils auf einen elektrischen Kontakt zu übertragen und somit die Bewegung des verschiebbaren Elements durch Schließen eines elektrischen Kontakts zu erfassen. Das in der FR 1.457.245 gezeigte System ist jedoch von erheblicher mechanischer Komplexität. Insbesondere ist die Lage des den Kontakt herstellenden Elements nicht zu jedem Zeitpunkt eindeutig definiert. Es kann somit im Betrieb zu Fehlfunktionen durch unbeabsichtigte Lageänderungen kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter zur Erfassung einer Position eines verschiebbaren Elements zu schaffen, welcher hinsichtlich seiner Funktion robust ist und der darüber hinaus einfach zu fertigen ist, sowie ein entsprechendes Neutralventil für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch den erfindungsgemäßen Schalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie das entsprechende Neutralventil und die hydrostatische Maschine.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter wird ein Steuerstift mit einem verschiebbaren Element, dessen Position erfasst werden soll, verbunden. Der elektrische Schalter weist ferner ein erstes und ein zweites Kontaktelement auf. Erfindungsgemäß ist nun der Steuerstift, der mit dem verschiebbaren Element verbunden ist, mit einem radial erweiterten Bereich versehen. Dieser radial erweiterte Bereich weist an seinen voneinander abgewandten Flächen Kontaktflächen auf. Durch die unmittelbare Ausbildung der Kontaktflächen an dem Steuerstift ist somit zu jedem Zeitpunkt eine definierte Position der Kontaktflächen sichergestellt. Diese Position kann ausschließlich durch Verschiebung des Steuerstifts verändert werden, so dass die Relation zwischen der zu erfassenden Position und den Kontaktflächen stets gegeben ist. Damit ist eine sichere Erfassung von Endlagen des verschiebbaren Elements möglich.
  • Die Kontaktelemente und der radial erweiterte Bereich sind vorzugsweise innerhalb einer Verschlussschraube angeordnet. Durch die Anordnung innerhalb einer Verschlussschraube ist eine einfache Montage des Endlagerschalters möglich. Die Verschlussschraube verschließt beispielsweise eine Öffnung eines Ventils. Damit wird gleichzeitig die Abdichtung einer hydrostatischen Anordnung erreicht und andererseits wird in kompakter Bauform die Feststellung der Endlage des verschlossenen Ventils bzw. dessen Ventilkolbens als verschiebbares Element ermöglicht.
  • Während einerseits der Steuerstift mit einem verschiebbaren Element verbunden ist, sind auf der anderen Seite des elektrischen Schalters und sich in axialer Richtung erstreckend Kontakte des Schalters ausgebildet. So kann durch axiale Steckverbinder der Kontakt zwischen dem elektrischen Schalter und der damit zu verbindenden elektrischen Anlage hergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das erste und das zweite Kontaktelement oder wenigstens eins der beiden Kontaktelemente im Wesentlichen hülsenförmig auszubilden. Im Falle zweier Hülsen können diese dann koaxial angeordnet werden, so dass sie leicht innerhalb der Verschlussschraube positioniert werden können. Zur Kontaktierung mit dem radial erweiterten Bereich ist es dabei vorteilhaft, ein Ende der Hülse(n) umzuformen. Auf diese Weise entsteht eine Kontaktfläche an der Hülse, welche in Anlage mit der radialen Erweiterung kommen kann. Diese Kontaktfläche entsteht beispielsweise durch Umformen des Hülsenendes zur Hülsenmittelachse hin. Vorzugsweise ist die Umformung so, dass eine rechtwinklige Umformung des Hülsenendes durchgeführt wird. An der von der Umformung abgewandten Seite des hülsenförmigen Kontaktelements wird dagegen die Verbindung mit dem aus dem elektrischen Schalter herausragenden Kontakt hergestellt.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden hülsenförmigen Kontaktelemente so in der Verschlussschraube angeordnet sind, dass die von der Umformung abgewandte Seite des radial größeren hülsenförmigen Kontaktelements weiter in Richtung der Kontakte ragt. Dadurch lassen sich beide Hülsen besonders einfach mit den Kontakten elektrisch leitfähig verbinden.
  • Um eine Kollision der Kontakte der beiden Hülsen miteinander zu vermeiden, sind diese um die Längsachse bzw. die Hülsenmittelachse verdreht angeordnet. Idealerweise befinden sie sich auf unterschiedlichen Seiten in Bezug auf die Längsachse.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, zur Abstützung wenigstens eines der Kontaktelemente ein Isolatorteil zu verwenden. Durch eine solche Abstützung ist es leicht möglich, die axialen Kräfte, die beim Schließen des Kontakts zwischen dem radial erweiterten Bereich des Steuerstifts und dem Kontaktelement entstehen, abzufangen. Das Isolatorteil ermöglicht somit eine Reduzierung des hülsenförmigen Kontaktelements hinsichtlich seiner Materialstärke, so dass einfachere Umformungen verwendet werden können. Ebenso reduziert sich der Anteil an leitfähigem Material in der Verschlussschraube, die daraufhin leichter wird und auch preiswerter.
  • Um einen elektrisch leitenden Kontakt herzustellen, ist der Steuerstift vorzugsweise über eine Feder mit einem weiteren Kontakt verbunden. Dieser Kontakt seinerseits ragt wiederum auf der von dem mit dem zu verschiebenden Element zu verbindenden Ende abgewandten Ende aus der Verschlussschraube heraus. Um in jedem Betriebszustand die sichere Übertragung der Federkraft auf den Steuerstift zu erreichen, ist eine exakte Positionierung der Feder notwendig. Diese wird besonders einfach erreicht, indem das Federlager seitens des Steuerstifts eine seitliche Begrenzung zur Führung der Feder aufweist. Diese umgibt wie eine Hülse das Ende der Feder und sorgt somit dafür, dass eine sichere Positionierung der Feder erreicht wird.
  • Der beschriebene elektrische Schalter wird vorzugsweise in Kombination mit einem sog. Neutralventil eingesetzt. Das Neutralventil weist als verschiebbares Element einen Ventilkolben auf, wobei der Ventilkolben mit dem Steuerstift des elektrischen Schalters zur Übertragung von Schub- und Zugkräften verbunden ist. Die feste Verbindung zwischen dem Steuerstift und dem Ventilkolben stellt sicher, dass zu jedem Zeitpunkt der Ventilkolben seine Position auf den Steuerstift überträgt. Eine undefinierte Position des elektrischen Schalters kann es somit nicht geben. Die beschriebene Anordnung wird vorzugsweise für eine hydrostatische Maschine verwendet, die das beschriebene Neutralventil aufweist. Die Verbindung zwischen dem Ventilkolben und dem Steuerstift wird vorzugsweise über eine Gewindebohrung hergestellt. Die Nulllage des Steuerstifts in Bezug auf die Position des Ventilkolbens kann somit durch Einschrauben oder Herausschrauben des Steuerstifts in den Ventilkolben eingestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des elektrischen Schalters wird anhand der nachfolgend erläuterten Zeichnung eingehend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen hydraulischen Schaltplan einer hydrostatischen Maschine mit einem den elektrischen Schalter aufweisenden Neutralventil;
  • 2 einen Querschnitt durch ein Neutralventil mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter; und
  • 3 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen elektrischen Schalter.
  • Bevor auf die genaue Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters im Detail eingegangen wird, soll zunächst dessen Verwendung am Beispiel der bevorzugten Nutzung im Zusammenhang mit einer hydrostatischen Pumpe erfolgen.
  • Eine Pumpeneinheit 1 umfasst eine Pumpe 2, welche zum Fördern von Druckmittel in eine erste Arbeitsleitung 3 oder eine zweite Arbeitsleitung 4 vorgesehen ist. Die Pumpe 2 ist verstellbar ausgeführt und wird mittels einer Antriebswelle gemeinsam mit einer Speisepumpe 5 angetrieben. Die Speisepumpe 5 fördert Druckmittel drehzahlabhängig in ein Speisesystem 6. Zur Verstellung des Hubvolumens im Falle einer Schrägscheibenmaschine als Pumpe 2 wird zum Verschwenken der Schrägscheibe Druckmittel aus dem Speisesystem 6 verwendet. Dieses wird über eine Speisedruckleitung 7 dem Speisesystem 6 entnommen und entsprechend Steuervorgaben einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 8 zur Verfügung gestellt. Der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 8 bildet eine Stellvorrichtung für die Pumpe 2. In dem Hydraulikzylinder 8 ist hierzu ein Stellkolben an seinen gegenüberliegenden Kolbenflächen in jeweils einer Stelldruckkammer mit Druckmittel beaufschlagbar. Zur Zumessung des Volumenstroms in die Stelldruckkammern des beidseitig wirkenden Hydraulikzylinders 8 hinein oder heraus ist ein Stelldruckregelventil 9 vorgesehen. Das Stelldruckregelventil 9 ist als 4/3-Wegeventil ausgeführt, welches zwischen seinen Endlagen stufenlos verstellbar ist. Es ist ein sog. elektroproportionales Ventil, bei dem ein Ventilkolben an seinen entgegengesetzten Enden von jeweils einer Feder und einem Elektromagneten beaufschlagbar ist.
  • Das aus dem Speisesystem 6 entnommene Druckmittel wird einem Speisedruckanschluss 10 des Stelldruckregelventils 9 zugeführt. In einer Endposition des Stelldruckregelventils 9 wird der Speisedruckanschluss 10 mit einem ersten Stelldruckleitungsabschnitt 13 verbunden. Der erste Stelldruckleitungsabschnitt 13 ist über einen zweiten Stelldruckleitungsabschnitt 13' mit einer ersten Stelldruckkammer des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 8 verbunden. Mit der anderen Stelldruckkammer des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 8 ist in der entgegengesetzten zweiten Endstellung des Stelldruckregelventils 9 der Speisedruckanschluss 10 über einen dritten Stelldruckleitungsabschnitt 14 und einen vierten Stelldruckleitungsabschnitt 14' verbunden.
  • Der erste und zweite Stelldruckleitungsabschnitt 13, 13' sind ferner über einen fünften Stelldruckleitungsabschnitt 13'' mit einem Neutralventil 15 verbunden. In gleicher Weise sind der dritte und der vierte Stelldruckleitungsabschnitt 14, 14' über einen sechsten Stelldruckleitungsabschnitt 14'' mit einem weiteren Anschluss des Neutralventils 15 verbunden. Die Speisedruckleitung 7 ist mit dem Speisedruckanschluss 10 des Stelldruckregelventils 9 über das Neutralventil 15 verbindbar. Hierzu ist zwischen dem Neutralventil 15 und dem Stelldruckregelventil 9 eine Verbindungsleitung 16 ausgebildet. Die Verbindungsleitung 16 sowie der fünfte und sechste Stelldruckleitungsabschnitt 13'' und 14'' sind in der gezeigten Grundstellung des Neutralventils 15 miteinander verbunden. Diese Anschlüsse werden über das Neutralventil 15 ferner gleichzeitig mit einem Tankvolumen 12 verbunden.
  • Bei einer Auslenkung des Stelldruckregelventils 9 wird nicht nur eine der Stelldruckkammern des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 8 mit der Verbindungsleitung 16 und sofern das Neutralventil 15 in Arbeitsstellung ist mit der Speisedruckleitung 7 verbunden, sondern ferner gleichzeitig die jeweils andere Stelldruckkammer mit dem Tankvolumen 12 verbunden.
  • Während des regulären Betriebs kann das Neutralventil 15 mit Hilfe eines Elektromagneten entgegen der Kraft einer Feder in seine Arbeitsstellung gebracht werden. In der Arbeitsstellung ist die Verbindungsleitung 16 durchströmbar mit der Speisedruckleitung 7 verbunden.
  • Zur Erfassung der Position des Neutralventils 15 ist ein elektrischer Schalter 17 vorgesehen, der nachfolgend noch näher erläutert wird. Bevor jedoch der Aufbau und die Funktion des elektrischen Schalters 17 näher erläutert werden, sei zunächst auf den konstruktiven Aufbau des Neutralventils 15 näher eingegangen.
  • In 2 ist hierzu ein Längsschnitt durch das Neutralventil 15 dargestellt. In einen Ventilblock ist eine Längsbohrung eingebracht, in der längsverschieblich ein Ventilkolben 18 vorgesehen ist. Der Ventilkolben 18 wirkt mit der Längsbohrung in bekannter Weise durch Ausbilden von Steuerkanten zusammen. In der 2 ist der Ventilkolben 18 in seiner Neutralposition gezeigt. In dieser Neutralposition wird, wie es unter Bezugnahme auf die 1 bereits erläutert wurde, eine Verbindung zwischen den Stelldruckleitungsabschnitt 13, 13', 13'', 14, 14', 14'' dem Tankvolumen 12 über einen Kanal 20 erzeugt. Ferner wird die Verbindungsleitung 16 ebenfalls über den Ringraum 20' und den daran angeschlossenen Kanal mit dem Tankvolumen 12 verbunden. Um aus der dargestellten Ruheposition den Ventilkolben 18 in seine Arbeitsposition zu bringen, ist ein Elektromagnet 19 vorgesehen. Der Elektromagnet 19 ist mit einem Steuersignal beaufschlagbar. Der Ventilkolben 18 wird bei bestromtem Elektromagneten 19 entgegen der Kraft einer axial auf den Ventilkolben 18 wirkenden Rückstellfeder 21 verstellt. In der Arbeitsposition werden durch radial erweiterte Abschnitte des Ventilkolbens 18 mehrere Bereiche abgedichtet, sodass die Stelldruckleitungsabschnitte 13, 13', 13'' gemeinsam, die Stelldruckleitungsabschnitte 14, 14', 14'' gemeinsam und der Tankkanal 20 voneinander getrennt sind. Dagegen wird nunmehr eine durchströmbare Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 16 und der Speisedruckleitung 7 hergestellt. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 16 und dem Ringraum 20' unterbrochen.
  • Um eine Bewegung des Ventilkolbens 18 in die Arbeitsstellung eindeutig erfassen zu können, ist der elektrische Schalter 17 so mit dem Ventilkolben 18 verbunden, dass der Ventilkolben 18 bei Bewegung einen Steuerstift 23 als schaltendes Element betätigt. Hierzu ist von der von dem Elektromagneten 19 abgewandten Seite her eine Sackbohrung 22 in den Ventilkolben 18 eingebracht. In diese wird ein Gewinde geschnitten, in welches ein Gewindeabschnitt des Steuerstifts 23 eingeschraubt wird. Je nach Tiefe des Einschraubens ist eine Anpassung an die Lage des Ventilkolbens 18 in der Bohrung des Neutralventils 15 möglich. Das Neutralventil 15 ist in negative Überdeckung ausgeführt, sodass ein Anschlag des Steuerstifts 23 in dem Schalter 17 die Funktion des Neutralventils 15 nicht beeinflussen kann.
  • Eine detaillierte Darstellung des elektrischen Schalters 17 ist in der 3 dargestellt. Diese zeigt einen Schnitt durch den ausgebauten elektrischen Schalter 17.
  • Als Gehäuse weist der Schalter 17 eine Verschlussschraube 25 auf. Die Verschlussschraube 25 weist eine durchgehende, gestufte Bohrung auf, innerhalb derer im Wesentlichen der elektrische Teil des elektrischen Schalters 17 angeordnet ist. Die Verschlussschraube 25 weist ferner an ihrem in Richtung des Steuerstifts 23 und damit des Ventilkolbens 18 orientierten Ende einen Gewindeabschnitt 26 auf. Mit diesem Gewindeabschnitt 26 wird die Verschlussschraube 25 und damit der elektrische Schalter 17 in den Ventilblock des Neutralventils 15 eingeschraubt.
  • Zur Verbindung des Steuerstifts 23 mit dem Ventilkolben 18 ist an einem Ende des Steuerstifts 23 ein weiterer Gewindeabschnitt 24 vorgesehen.
  • In dem elektrischen Schalter 17 sind ein erstes Kontaktelement und ein zweites Kontaktelement ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Kontaktelement als erste Hülse 27 ausgebildet und das zweite Kontaktelement als zweite Hülse 28. Die beiden Hülsen 27, 28 sind unterschiedlich lang, sodass an ihnen ein jeweils eine Kontaktfläche ausgebildet ist, die einen axialen Abstand zueinander aufweisen. Bei der ersten Hülse 27 ist durch Umformen eines ersten Endes die Kontaktfläche an einem umgeformten Abschnitt 27a ausgebildet. Der umgeformte Abschnitt ergibt sich, indem das Ende der Hülse in Richtung zur Hülsenlängsachse hin umgelegt wird. An dem davon abgewandten Ende der ersten Hülse 27 ist zur Kontaktierung des elektrischen Schalters 17 ein erster Kontakt 29 in Form eines Stifts angeordnet. Der erste Kontakt 29 wird mit der Hülse leitend verbunden. In gleicher Weise ist die zweite Hülse als zweites Kontaktelement an ihrem einen Ende umgeformt, sodass der umgeformte Abschnitt 28a ebenfalls eine Kontaktfläche ausbildet. Die Umformungen 27a und 28a sind so bemessen, dass ein radial erweiterter Bereich 31 des Steuerstifts 23 in Anlage an den Kontaktflächen stehen kann. An dem radial erweiterten Bereich 31 sind hierzu eine erste Kontaktfläche 32 und eine zweite Kontaktfläche 33 ausgebildet, welche auf voneinander abgewandten Seiten des radial erweiterten Bereichs 31 liegen. Zur Kontaktierung der zweiten Hülse 28 ist ein zweiter Kontakt 30 vorgesehen. Der erste Kontakt 29 wie der zweite Kontakt 30 sind vorzugsweise als Pin ausgeformt, die auf der von dem Steuerstift 23 abgewandten Seite aus dem elektrischen Schalter 17 herausragen. Dort können sie durch einen nicht dargestellten Stecker kontaktiert werden.
  • Um den Steuerstift 23 des elektrischen Schalters 17 zu jedem Zeitpunkt in einer definierten Position zu halten, ist eine Feder 34 vorgesehen. Die Feder 34 stützt sich einerseits an dem Steuerstift 23 und andererseits an einem ersten Isolatorteil 36 ab. Das erste Isolatorteil 36 umgibt elektrisch isolierend und abdichtend den ersten Kontakt 29 und den zweiten Kontakt 30. Um den elektrischen Schalter 17 fertig auszubilden, ist leitend mit der Feder 34 ein dritter Kontakt 35 verbunden. Dieser durchdringt ebenfalls das erste Isolatorteil 36 und ragt wie der erste Kontakt 29 und der zweite Kontakt 30 aus dem elektrischen Schalter 17 heraus. Das erste Isolatorteil 36 dichtet die Durchgangsbohrung der Verschlussschraube 25 ab und bildet gleichzeitig ein erstes Federlager für die Feder 34 aus.
  • Das gegenüberliegende Federlager ist an dem Steuerstift 23 ausgebildet. Um die Feder 34 hinsichtlich ihrer seitlichen Lage zu fixieren, ist das erste Federlager als Vertiefung in dem ersten Isolatorteil 36 ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Hülse 40 an dem Steuerstift 23 ausgebildet, welche die Feder 34 umgibt.
  • Die zweite Hülse 28 umgibt das erste Isolatorteil 36 so, dass der umgeformte Abschnitt 28a sich an dem ersten Isolatorteil 36 in axialer Richtung abstützt. Axiale Kräfte auf den umgeformten Abschnitt 28a werden somit auf das erste Isolatorteil 36 übertragen. Dieses bildet die Negativform zu der gestuften Ausführung der Durchgangsbohrung in der Verschlussschraube, sodass axiale Kräfte hier an der Verschlussschraube 25 abgestützt werden.
  • Die zweite Hülse 28 mit kleinerem Durchmesser als die erste Hülse 27 ist von einem zweiten Isolatorteil 37 umgeben. Das zweite Isolatorteil 37 ist länger als die erste Hülse 28 und dient gleichzeitig als Träger für die erste Hülse 27. Die erste Hülse 27 umgibt ihrerseits das zweite Isolatorteil 37, wobei die Hülsen 27, 28 relativ zueinander so angeordnet sind, dass der radial erweiterte Bereich 31 des Steuerstifts 23 zwischen den umgeformten Abschnitten 27a und 28a angeordnet ist.
  • Zwischen der ersten Hülse 27 und der Verschlussschraube 25 ist ein drittes Isolatorteil 38 angeordnet. Das dritte Isolatorteil 38 ist ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und so lang, dass es mit dem umgeformten Abschnitt 27a der ersten Hülse 27 abschließt. Der elektrische Schalter wird geschlossen, indem vor dem umgeformten Abschnitt 27a und der Hülse des dritten Isolatorteils 38 eine Isolierscheibe angeordnet ist. Die Isolierscheibe bietet wiederum das Federlager für die in der 2 erläuterte Rückstellfeder 21 des Neutralventils 15, die den herausragenden Teil des Steuerstifts 23 umgibt. Damit wird die Scheibe 39, die vorzugsweise in die Bohrung der Verschlussschraube 25 leicht eingepresst ist, in axialer Richtung von einer Kraft beaufschlagt, welche hilft, den umgeformten Abschnitt 27a abzustützen, wenn der radial erweiterte Teil 31 mit der ersten Kontaktfläche 32 an dem umgeformten Abschnitt 27a anliegt. Auf diese Weise wird eine mechanische Stabilisierung der dünnen Kontaktelemente der Hülsen 27 und 28 erreicht.
  • Um die Baulänge des elektrischen Kontakts 17 insgesamt niedrig zu halten, greift die Hülse 40 in der Arbeitsstellung, in der der radial erweiterte Bereich 31 an dem umgeformten Abschnitt 28a der zweiten Hülse 28 anliegt in eine Ausnehmung des ersten Isolatorteils 36 ein. Durch die die Feder 34 umgebende Hülse 40 und die Vertiefung zur Ausbildung des ersten Federlagers in dem Isolatorteil 36 ist auch in Arbeitsstellung gewährleistet, dass durch die Länge der komprimierten Feder 34 kein zusätzlicher Bauraum erforderlich ist.
  • Wie es zu erkennen ist, ist ausgehend von dem Gewindeabschnitt 24 des Steuerstifts 23 ein abgeflachter Bereich an einem Bund des Steuerstifts ausgebildet, der geeignet ist, mit einem Werkzeug wie beispielsweise einem Maulschlüssel gegriffen zu werden, um die Einschraubtiefe des Gewindeabschnitts 34 in den Ventilkolben 18 zu verändern. Aufgrund der negativen Überdeckung des Neutralventils 15 kann die exakte Lage des Ventilkolbens 18 in einfacher Weise durch die Position des Steuerstifts 23 bestimmt werden, wenn dieser entweder an dem umgeformten Abschnitt 27a der ersten Hülse 27 oder dem zweiten umgeformten Abschnitt 28a der zweiten Hülse 28 anliegt. Vorzugsweise ist die Belegung der Kontakte 29, 30, 35 so gewählt, dass der dritte Kontakt 35 auf Masse liegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das ausgeführte Darstellungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist auch der Einsatz des elektrischen Schalters bei anderen verschiebbaren Elementen als einem Ventilkolben 18 denkbar. Die bevorzugten Beispiele der Pumpe und der Verwendung in Zusammenhang mit einem Neutralventil sind daher nur als Beispiele für den elektrischen Schalter 17 zu sehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 1457245 [0002, 0002]

Claims (13)

  1. Elektrischer Schalter zur Erfassung einer Position eines verschiebbaren Elements (18) mit einem Steuerstift (23) und einem ersten und einem zweiten Kontaktelement (27, 28), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstift (23) mit dem verschiebbaren Element (18) verbunden ist und einen radial erweiterten Bereich (31) aufweist, dessen voneinander abgewandte Flächen Kontaktflächen (32, 33) sind.
  2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktelemente (27, 28) und der radial erweiterte Bereich (31) in einer Verschlussschraube (25) angeordnet sind.
  3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte des Schalters auf der von der mit dem verschiebbaren Element (18) zu verbindenden Seite des Steuerstifts (23) abgewandten Seite sich in axialer Richtung erstrecken.
  4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Kontaktelement (27, 28) im Wesentlichen hülsenförmig ausgebildet sind, wobei ein Ende (27a, 28a) zur Ausbildung einer Kontaktfläche zur Hülsenmittelachse umgeformt ist.
  5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das/die hülsenförmige Kontaktelement(e) (27, 28) mit (jeweils) einem Kontakt (29, 30) an der von dem umgeformten Ende abgewandten Seite verbunden ist.
  6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kontaktelemente (27, 28) hülsenförmig und mit unterschiedlichen Radien ausgebildet sind, wobei sich das Kontaktelement (27) mit dem größeren Radius weiter auf die von dem mit dem verschiebbaren Element (18) zu verbindende Seite abgewandte Seite erstreckt.
  7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Kontakt (29, 30) mit einem hülsenförmigen Kontaktelement (27, 28) verbunden ist, wobei die Kontakte (29, 30) auf in Bezug auf die Längsachse unterschiedlichen Seiten angeordnet sind.
  8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung wenigstens eines der Kontaktelemente (27, 28) ein Isolatorteil vorgesehen ist, der das Kontaktelement (27, 28) wenigstens auf der von der radialen Erweiterung (31) des Steuerstifts (23) abgewandten Seite stützt.
  9. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstift (23) über eine Feder (34) mit einem weiteren Kontakt (35) leitend verbunden ist.
  10. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federlager auf der Seite des Steuerstifts (23) eine seitliche Begrenzung (40) für die Feder aufweist, die die Feder umgibt.
  11. Neutralventil für eine hydrostatische Maschine, welches einen Ventilkolben (18) als verschiebbares Element (18) aufweist, wobei der Ventilkolben mit dem Steuerstift (23) eines elektrischen Schalters (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verbunden ist.
  12. Neutralventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstift (23) in eine Gewindebohrung des Ventilkolbens (18) eingeschraubt ist.
  13. Hydrostatische Maschine mit einem Neutralventil (15) nach Anspruch 11 oder 12.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021124468A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Gemü Gebr. Müller Apparatebau Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Antriebseinheit und Prozessventil

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FR1457245A (fr) 1965-12-15 1966-10-28 Parker Hannifin Corp Valve de commande avec commutateur électrique

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