DE102010030744A1 - Werkzeug für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeug für eine Handwerkzeugmaschine Download PDF

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Siegfried Fehrle
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/006Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws with oscillating saw blades; Hand saws with oscillating saw blades

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (22, 220) für eine Handwerkzeugmaschine mit einer mindestens drehend, insbesondere oszillierend antreibbarer Antriebswelle (18), mit einem vorzusgweise spanendem oder schneidendem, rundem und/oder eckigem scheibenförmigem Arbeitsbereich, mit dem spanend eine Schnittfuge (92) in einem Werkstück (90) herstellbar ist, insbesondere ein Sägeblatt, wobei das Werkzeug (22, 220), mit seinem radial inneren Bereich mit einem als Mitnehmer (19) fungierenden Innenflansch (24) der Abtriebswelle (18) der Handwerkzeugmaschine kuppelbar ist, wobei der radial innere Bereich des Werkzeugs (22, 220) mehrere auf einem Teilkreis (31) angeordnete Mitnahmemittel (30, 34) als Eingriffsmittel zum formschlüssigen, weitgehend spielfreien Eingriff in mehrere dornartige, auf einem gleichen Teilkreis (211) des Mitnehmers (19) angeordneten Vorsprüngen (21) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Werkzeug (22, 220) mindestens eine, vorzugsweise zwei gleichmäßig auf dem Teilkreis (31) beabstandete Mitnahmemittel (30, 34) zum, insbesondere wahlweisen form- und/oder kraftschlüssigen Eingreifen in jeweils mindestens einen, vorzugsweise zwei, der dornartigen Vorsprünge (21) des Mitnehmers (19) hat, wobei das Werkzeug (22, 220) im Bereich des Teilkreises (211, 31) zwischen den Mitnahmemitteln (30, 34) frei von Eingriffsmitteln für die Vorsprünge (21) ist, so dass dieser Bereich des Werkzeugs (22, 220) sicher außer Form- und/oder Kraftschluss mit den Vorsprüngen (21) bleibt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht von einem Werkzeug für eine Handwerkzeugmaschine und einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine mit einer oszillierenden Antriebswelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung aus.
  • Bekannt ist eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit drehendem, insbesondere oszillierend antreibbarem, spanendem oder schneidendem, rundem und/oder eckigem scheibenförmigem Werkzeug, insbesondere Sägeblatt, mit dem spanend eine Schnittfuge in einem Werkstück herstellbar ist, wobei das Werkzeug mit seinem radial inneren Bereich mit dem als Mitnehmer fungierenden Innenflansch der Abtriebswelle kuppelbar ist, wobei der radial innere Bereich des Werkzeugs mehrere auf einem Teilkreis angeordnete als Mitnahmeöffnungen bzw. Vertiefungen als Eingriffsmittel zum formschlüssigen, spielfreien Eingriff in mehrere dornartige, auf einem gleichen Teilkreis des Mitnehmers angeordnete Vorsprünge aufweist.
  • Dieses Mitnehmersystem erlaubt nur die Verwendung von Werkzeugen mit einer genau der Anzahl der Vorsprünge entsprechenden Anzahl von Mitnahmeöffnungen. Bisher können Werkzeuge mit einer sich unterscheidenden Anzahl von Mitnahmeöffnungen nicht an dem o. g. Mitnehmer bzw. an dieser Handwerkzeugmaschine gespannt bzw. verwendet werden.
  • Das gleiche gilt für den bisherigen, scheibenartig, ebenen Tiefenanschlag gemäß DE 10 2008 001 234 A1 , der nicht ohne weiteres auf dem o. g. Mitnehmer mit vorzugsweise zwölf Vorsprüngen gespannt bzw. verwendet werden kann und zudem auch nicht für einen Einsatz mit gekröpften Werkzeugen geeignet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ist eine gattungsgemäßes Werkzeug für eine Handwerkzeugmaschine mit einer einfach herstellbaren und einfach anwendbaren, leichten, handlichen Vorrichtung zur Schnitttiefenbegrenzung insbesondere zum Sägen geschaffen, die universell mit unterschiedlichen Mitnehmern spannbar und verwendbar ist, vorausgesetzt, die Mitnehmer der Handwerkzeugmaschine haben ihre dornartigen Vorsprünge auf einem passenden, dem der Mitnahmeöffnungen des Werkzeugs und des Tiefenanschlags entsprechenden Teilkreis. Damit wird die gute Handlichkeit der Handwerkzeugmaschine bei Verwendung des Tiefenanschlags – im Unterschied zu den bekannten Lösungen – in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Dadurch ist bei bestimmten Arbeitsaufgaben ein sicherer Schutz des Werkzeugs möglich, z. B. wenn ein Holz-Sägeblatt beim Durchtrennen von Holz mit definierter Schnitttiefe mit Mauerwerk oder Beton in Kontakt zu kommen droht und dabei beschädigt oder zumindest abgestumpft würde.
  • Weitere Vorteile des neuen Tiefenanschlags sind ruhiges, verkantungsfreies abstützbares Sägen dünner Werkstoffe z. B. Blechtafeln, weil dabei die Rückstellkräfte des oszillierenden Sägeblatts unmittelbar vom Werkstück und nicht von der federnden Bedienhand aufgenommen werden. Dadurch kommen mehr Sägezähne zum Eingriff als beim Freihandsägen und damit ist die Gefahr des Einhakens der Sägezähne im Werkstück und das Bruchrisiko mit Verwendung des neuen Tiefenanschlags erheblich verringert.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag unmittelbar und in nächster Nähe des Werkzeugs auf der Antriebseinheit platziert ist, ist die Eindringtiefe unabhängig von der Winkelposition des Sägeblatts präzise, reproduzierbar einstellbar.
  • Dadurch, dass die Auflagefläche des Tiefenanschlags verhältnismäßig groß ist, lassen sich kratzempfindliche Werkstoffe ohne Beschädigung durch den Tiefenanschlag bearbeiten.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag als Kunststoffspritzteil ausgeführt ist, sind Werkstücke noch schonender bearbeitbar, so dass dabei empfindliche Werkstückoberflächen unbeschädigt bleiben.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag einstellbar den zum Eindringen in die Schnittfuge bestimmten Teil des Werkzeugs definiert freigibt und ab dem definierten Maß am weiteren Eindringen in die Schnittfuge hindert, indem er sich dann am Werkstück abstützt, ist ein besonders einfacher und leichter Tiefenanschlag geschaffen, mit dem komfortabel und sicherer gesägt werde kann.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag als Kreisscheibe bzw. Rad mit mehreren Segmenten unterschiedlicher radialer Durchmesserstufen ausgestaltet ist, dessen kleinste Durchmesserstufe größer oder gleichgroß wie die natürliche Tiefenbegrenzung des Werkzeugs ist, sind unterschiedliche Schnitttiefen schnell und genau wechselnd einstellbar.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag doppelt angeordnet und axial auf beiden Seiten des Sägeblatts sitzt, sich auf beiden Seiten der Schnittfuge am Werkstück abstützt, ist die Schnitttiefe noch genauer realisierbar.
  • Dadurch, dass die Handwerkzeugmaschine ein Oszillationsschleifer ist, dessen Sägeblatt einen Drehhub mit einem bestimmten Winkel ausführt, ist eine vorteilhafte, sichere Anwendung des neuen Tiefenschlags möglich, der in anderen Varianten auch für Winkelschleifer anwendbar ist.
  • Dadurch, dass das Werkzeug mindestens eine, vorzugsweise zwei gleichmäßig auf dem Teilkreis beabstandete, Mitnahmeöffnung(en) zum, insbesondere wahlweisen form- oder kraftschlüssigen Eingreifen in jeweils mindestens einen, vorzugsweise zwei, der dornartigen Vorsprünge des Mitnehmers hat, wobei das Werkzeug im Bereich des Teilkreises zwischen den Mitnahmeöffnungen frei von Eingriffsmitteln für die Vorsprünge ist, so dass dieser Bereich des Werkzeugs sicher außer Form- oder Kraftschluss mit den Vorsprüngen bleibt, ist das Werkzeug sowohl auf Mitnehmern mit zwölf dornartigen Vorsprüngen als auch auf Mitnehmern mit einer anderen Anzahl von Vorsprüngen geeignet – vorausgesetzt, die Teilkreisdurchmesser sind gleich.
  • Dadurch, dass auf einem Teilkreis des Sägeblatts und/oder des Tiefenanschlags zwischen den Mitnahmeöffnungen jeweils eine Segmentnut oder ein Freiraum angeordnet ist, die beim Kuppeln der mindestens einen Mitnahmeöffnung mit dem passenden Vorsprung des Mitnehmers sicher außer Eingriff mit ggf. weiteren auf dem Teilkreis angeordneten Vorsprüngen bleiben, sind Tiefenanschlag und Werkzeug auf allen Mitnehmern gleichen Teilkreises für die dornartigen Vorsprünge geeignet.
  • Dadurch, dass nur drei, vorzugsweise in einem regelmäßigen Abstand zueinander, auf einem Teilkreis angeordnete Mitnahmeöffnungen des Sägeblatts und/oder Mitnahmetaschen des Tiefenanschlags in Formschluss mit drei der insbesondere zwölf Vorsprünge des Mitnehmers steht, wobei neben den drei Mitnahmeöffnungen auf deren Teilkreis je eine kreisbogenförmige Ausnehmung, insbesondere Segmentnut und/oder dass neben den drei Mitnahmetaschen auf deren Teilkreis je eine kreisbogenförmige Ausnehmung, insbesondere Freiraum so ausgestaltet ist, dass dort kein Eingriff mit einem oder mehreren der Vorsprünge zustande kommt, sind Werkzeug und Tiefenanschlag universell einsetzbar.
  • Dadurch, dass axial benachbart zum Werkzeug, vorzugsweise sich axial daran abstützend, ein als Tiefenanschlag dienendes, scheibenartiges Mittel, angeordnet ist, das gegenüber seinem Außenrand einen zum Eindringen in die Schnittfuge bestimmten Teil des Werkzeugs in einem definierten Maß freigibt und ab dem definierten Maß am weiteren Eindringen in die Schnittfuge hindert, sobald der Rand zur Abstützung am Werkstück gelangt, wobei das scheibenförmige Werkzeug topfförmig und ebenso der Tiefenanschlag gleichsinnig passgenau topfförmig ausgestaltet sind, wobei der Tiefenanschlag in den konkaven topfförmigen Bereich des Werkzeugs tritt und/oder dass er umgekehrt das Werkzeug in seinem konkaven topfförmigen Bereich axial abstützend aufnimmt, ist ein zuverlässiger und genauer Tiefenanschlag für gekröpfte Werkzeuge geschaffen.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag über seinen radial inneren Bereich formschlüssig mit dem als Mitnehmer fungierenden Innenflansch der Abtriebswelle kuppelbar ist, wobei der Innenflansch auf seiner dem Werkzeug zugewandten Seite mit mehreren, insbesondere zwei oder drei oder einem Mehrfachen von zwei oder drei, vorzugsweise zwölf, dornartigen Vorsprüngen versehen ist, die zur spielfreien Drehmitnahme des Tiefenanschlags in mehrere Mitnahmetaschen, insbesondere zwei oder drei oder einem Mehrfachen von zwei oder drei, des Tiefenanschlags greifen, wobei die Vorsprünge und die Mitnahmetaschen auf einem gleich dimensionierten Teilkreis sitzen, ist der Tiefenanschlag universell verwendbar mit Mitnehmern unterschiedlicher Anzahl von Vorsprüngen – vorausgesetzt, die Teilkreisdurchmesser sind gleich.
  • Dadurch, dass jede Mitnahmetasche des Tiefenanschlags in einer Gabel mit je zwei zinkenförmigen axialen Erhöhungen sitzt, wobei sich diese axialen Erhöhungen mit ihren äußeren Seiten an weiteren, benachbarten dornartigen Vorsprüngen des Mitnehmers abstützen können, ist das formschlüssige Spannen des Tiefenanschlags an Mitnehmern mit maximal zwölf Vorsprüngen besonders sicher.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag gegenüber dem Werkzeug begrenzt bewegbar gelagert ist, sind damit unterschiedliche Schnitttiefen einstellbar.
  • Dadurch, dass der Tiefenanschlag gegenüber dem Werkzeug überrastend positionierbar einstellbar ist, sind unterschiedliche Schnitttiefen bequem und sicher einstellbar.
  • Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarem Werkzeug mit Tiefenanschlag – schematisch dargestellt
  • 2 eine Seiten-Schnittansicht des Mitnehmers
  • 3 eine Draufsicht des Mitnehmers nach 2,
  • 4 eine Seiten-Schnittansicht des Mitnehmers mit daran befestigtem Werkzeug und Tiefenanschlag
  • 5 eine Draufsicht eines gekröpften Segment-Sägeblatts
  • 6 eine Draufsicht des Tiefenanschlags
  • 7 eine Seiten-Schnittansicht des Tiefenanschlags
  • 8 eine Seiten-Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Tiefenanschlags
  • 9 eine Seiten-Ansicht eines weitern Ausführungsbeispiels eines Tiefenanschlags
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine in 1 schematisch dargestellte, besipielhafte Handwerkzeugmaschine 10 hat ein längliches Gehäuse 12 mit einer Längsachse 13, das auf seiner Oberseite eine Schalttaste 14 zum Ein- und Ausschalten des im Gehäuse 12 sitzenden, nichtdargestellten Motors trägt. Der Motor ist über ein Kabel 16 an eine Stromversorgung anschließbar bzw. wird direkt von einem Akku gespeist. Er überträgt seine Bewegung auf eine vorn im Gehäuse 12 gelagerte Abtriebswelle 18 mit einer Achse 20. Die Achse 20 tritt in diesem Beispiel winklig, im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 13 aus dem Gehäuse 12 aus und trägt an ihrem Ende einen Innenflansch 24, der zugleich als Mitnehmer 19 dient.
  • Die Abtriebswelle 18 trägt an ihrem Innenflansch 24 ein lösbar spannbares, oszillierend antreibbares, im wesentlichen ebenes Werkzeug 22, das als ebenes, kreissegmentförmiges Sägeblatt 22a ausgestaltet und das zwischen dem Innen- und einem Außenflansch 24, 26 mittels einem als Spannschraube 27 ausgebildeten Befestigungsmittel drehfest spannbar ist. Das ebene Sägeblatt 22a trägt unmittelbar auf seiner axialen Außenseite einen kreisscheibenförmigen Tiefenanschlag 28, wie er aus DE 10 2008 001 234 A1 bekannt ist. Dabei wird beim Sägen das Sägeblatt 22a spanend in ein Werkstück 90 geführt, wobei dann die Eintauchtiefe bzw. Schnitttiefe über den Tiefenanschlag 28 wählbar bzw. einstellbar begrenzt wird.
  • Der in 2 in einer Seiten-Schnittansicht gezeigte Mitnehmer 19 ist Teil des Innenflansches 24, der am Ende der Abtriebswelle 18 sitzt und der auf seiner dem Sägeblatt 22a zugewandten Seite zwölf dornartige Vorsprünge 21 trägt, die zum spielfreien Eingriff in passende Mitnahmeöffnungen 30 des Sägeblatts 22a bzw. in Mitnahmetaschen des Tiefenanschlags 28 dienen. Eine zentrale Schrauböffnung 23 dient zum Eingriff der Spannschraube 27 zum Anschrauben des Außenflansches 26 zwecks Spannen des Werkzeugs 22.
  • Der in 3 als Draufsicht dargestellte Mitnehmer 19 nach 2 zeigt die zwölf dornartigen Vorsprünge 21 als radial gleichmäßig auf einem Teilkreis 29 beabstandet angeordnete, kleine Kreise sowie als mittigen Kreis die zentrale Schrauböffnung 23.
  • Neben ebenen Werkzeugen 22, wie dem Sägeblatt 22a, sind auch Werkzeuge 220 bekannt, die einen aus einer Werkzeugebene hervorstehenden, insbesondere gekröpften Aufnahmebereich aufweisen.
  • Der in 4 in einer Seiten-Schnittansicht dargestellte Mitnehmer 19 mit daran gespanntem, gekröpftem Sägeblatt 220a und daran gespanntem gekröpftem Tiefenanschlag 280 zeigt deren gemeinsame, formschlüssige Lagesicherung am Mitnehmer 19 mittels des Außenflansches 26 und der Spannschraube 27. Die Spannschraube 27 greift dazu mit ihrem Gewinde in die Gewindebohrung 23 des Innenflansches 24 bzw. des Mitnehmers 19.
  • Das Sägeblatt 220a ist zum Mitnehmer 19 unmittelbar benachbart angeordnet, indem die Mitnahmeöffnungen 30 die entsprechenden Vorsprünge 21 formschlüssig zur spielfreien Drehmitnahme übergreifen. Dabei haben die Vorsprünge 21 eine derartige axiale Länge, dass sie die Mitnahmeöffnungen 30 vollständig durchtreten, dabei über die rückwärtige Flachseite des Sägeblatts 22 hinausragen und in zwei, vorzugsweise drei oder mehr Mitnahmetaschen 34 des ebenfalls gekröpften Tiefenanschlags 280 zu dessen formschlüssiger Drehmitnahme greifen. Wie 7 zeigt, sind die Mitnahmetaschen 34 dabei in einem Umfangsbereich einer Anlagefläche 340 angeordnet.
  • Der Tiefenanschlag 280 stützt sich bei der Bearbeitung, insbesondere beim Sägen bei Erreichen einer entsprechenden Schnitttiefe bzw. Eindringtiefe mit seinem verhältnismäßig breiten, großflächigen Außenrand 290 auf dem Werkstück 90 ab und begrenzt damit die Eindringtiefe des Werkzeugs 220, insbesondere des Sägeblatts 220a in das Werkstück 90. Diese Schnitttiefe bzw. Eindringtiefe kann dann mühelos über große Schnittlängen korrekt eingehalten werden. Damit werden unbrauchbare Sägeergebnisse wegen zu flacher Schnittfuge oder unnötige Sägearbeit wegen zu tiefer Schnittfuge vermieden. Je nach Größe des Außendurchmessers des Tiefenanschlags 280 liegt dessen Außenrand 290 radial näher oder auch weiter entfernt vom äußeren Rand des Werkzeugs 220, insbesondere des Sägeblatts 220a, so dass sich dementsprechend die maximale Schnitttiefe durch die Auswahl des gewünschten Tiefenanschlags leicht vorbestimmen bzw. ändern lässt.
  • Der Tiefenanschlag 280 ist so ausgestaltet, dass sich sein Außenrand 290 axial an einer ihm zugewandten Flachseite 224 des Werkzeugs 220, insbesondere Sägeblatts 220a abstützt. Vorzugsweise weist der Außenrand 290 dabei insbesondere auf einer der Flachseite 224 zugewandten Seite eine im wesentlichen ebene, zur Anlagefläche 340 im wesentlichen parallelen Anlagefläche 292. Dies bewirkt eine messbare Vibrationsdämpfung des Werkzeugs 220, insbesondere Sägeblatts 220a z. B. beim Aussägen von Zementfugen in Fliesenflächen bei Reparatur und Sanierungsarbeiten.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des gekröpften Segment-Sägeblatts 220a mit einer Zahnreihe 222 sowie einem zentralen Loch 25 zum Durchtritt der Spannschraube 27. Das Loch 25 sitzt mittig im Boden 331 in einer napfartigen Kröpfung 33. Die Kröpfung 33 hat eine Tiefe von etwa 8 mm und verläuft in einem radialen Abstand von etwa 15 mm von der Mitte des Sägeblatts 220a. Im Boden 331 der Kröpfung 33 sind zwischen dem Außenrand der Kröpfung und der Mitte des Sägeblattes auf einem Teilkreis 3 gleichmäßig zueinander beabstandete Mitnahmeöffnungen 30 angeordnet, die zum Kraftschluss mit drei der zwölf Vorsprünge 21 des Mitnehmers 19 dienen. Auf dem Teilkreis zwischen den Mitnahmeöffnungen 30 sind drei an die Mitnahmelöcher 30 grenzende, bogenförmige Segmentnuten 32 angeordnet. Dadurch kann das Sägeblatt 220a trotz nur dreier vorhandener Mitnahmeöffnungen 30 in zwölf unterschiedlichen Drehpositionen auf dem Mitnehmer 19 sicher drehmitnehmend gespannt werden.
  • Mit vier gleichmäßig beabstandeten Mitnahmeöffnungen auf dem Teilkreis und dementsprechend vier dazwischen auf dem Teilkreis angeordneten Segmentnuten ist ein derartig ausgeführtes Sägeblatt ebenfalls in allen 12 möglichen, unterschiedlichen Drehpositionen spannbar.
  • Es können auch Sägeblätter 220a oder ähnliche Werkzeuge 220 mit 3 oder mehr, jedenfalls weniger als 12, ungleichmäßig beabstandeten Mitnahmeöffnungen vorgesehen auf dem Mitnehmer 19 gespannt werden, wenn der Abstand der Mitnahmeöffnungen zueinander mit dem Teiler von 12 auf dem Teilkreis des Mitnehmers 19 übereinstimmt, sofern zwischen den entsprechenden Mitnahmeöffnungen entsprechende Segment-Nuten oder gleichwirkende Mittel, z. B. bogenförmige Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Der in 6 in der Draufsicht dargestellte Tiefenanschlag 280 zeigt eine Kreissegmentform und einen radial breiten Außenrand 290. Der Boden seiner Kröpfung 38 trägt auf seinem Teilkreis 311 drei darauf gleichmäßig beabstandete Mitnahmetaschen 34, die durch eine zweizinkige Gabel 35 gebildet werden. Zwischen den Gabelaußenrändern benachbarter Gabeln 35 erstrecken sich drei längliche, gebogene Freiräume 36, die axial mindestens genauso tief sind wie die drei Mitnahmetaschen 34, so dass sie sicher außer Eingriff mit beliebigen Vorsprüngen 31 des Mitnehmers 19 (siehe 1 und 4) bleiben, während der Tiefenanschlag 28 bei zwölf passenden Vorsprüngen 21 in zwölf unterschiedlichen Drehpositionen relativ zum Mitnehmer 19 drehfest spannbar ist. Die Außenränder der Gabeln 35 stützen sich dabei jeweils seitlich an den nächst benachbarten Vorsprüngen 21 des Mitnehmers 19 ab, so dass damit die Spannposition des Tiefenanschlags 35 besonders verdrehsicher festgelegt ist.
  • 7 zeigt eine Seiten-Schnittansicht des Tiefenanschlags 280, der die Einzelheiten gemäß 6 verdeutlicht.
  • Der Tiefenanschlag 280 kann auch gemäß DE 10 2008 001 234 A1 mehrere abgestufte Außenränder 290 mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser haben, so dass damit durch Ändern der Drehposition gegenüber dem Werkzeug 220 unterschiedliche Eindringtiefen bzw. Schnitttiefen erzielbar sind.
  • 8 zeigt dazu ein entsprechendes Ausführungsbeispiel, welches insgesamt 5 Segmente 294a bis 294e mit jeweils unterschiedlichen Durchmesserstufen 296 aufweist. Es können jedoch auch mehr oder weniger Segmente mit variierenden Durchmesserstufen 296 vorgesehen sein. In der Ausführung gemäß 8 ist zu dem zwischen jedem Durchsegment 294a bis 294e eine Aussparung 298 vorgesehen, welche einen sicheren Übergang zwischen benachbarten Durchmesserstufen 296 sicherstellen. Vorzusgweise kann besipielsweise auf einer oder beiden Seitenflächen 297 eine Markierung 299 zur einfacheren Auswahl der einstellbaren Eindringtiefe bzw. Schnitttiefe vorgesehen sein.
  • 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Tiefenanschlags 280, bei welchem der Außenrand 290 eine im wesentlichen kontinuierliche Änderung des Durchmessers aufweist. In einem Übergangsbereich 291 ist dabei ein Ausgleich zwischen dem Randbereich mit dem geringsten Durchmesser und dem Randbereich mit dem größten Durchmesser vorgesehen. Im erhöhten Bund des Außenrandes 290 können zur Erleichterung der Auswahl der einstellbaren Eindringtiefe bzw. Schnitttiefe Markierungen 299a, wie beispielsweise Vertiefungen oder Erhöhungen vorgesehen sein. Alternativ oder ergänzend können zu dem auf einer oder beiden Seitenflächen 297 Markierungen 299 ähnlich dem Ausführungsbeispiel aus 8 vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Markierungen 299 mindestens in zwei parallel verlaufenden, den Umfang des Tiefenanschlags umlaufenden Reihen vorgesehen, welche abhängig von einem Durchmesser des Werkzeugs 220 die einstellbare Eindringtiefe bzw. Schnitttiefe verdeutlichen.
  • Ausgehend von den hier dargestellten Beispielen der Erfindung wird es dem Fachmann leicht fallen, andere Ausführungsvarianten der Erfindung aufzufinden und umzusetzen. Beispielsweise können durch Kombination der im vorgehenden offenbarten Merkmale abweichende Ausführungsformen gefunden werden.
  • Die Erfindung ist für akku- oder druckluftgetriebene Handwerkzeugmaschinen bzw. für jede Antriebsart geeignet, insbesondere für deren Einsatz-Trennwerkzeuge wie ebene Kreissägeblätter oder Segment-Spanwerkzeuge.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008001234 A1 [0004, 0034, 0047]

Claims (5)

  1. Werkzeug (22, 220) für eine Handwerkzeugmaschine mit einer mindestens drehend, insbesondere oszillierend antreibbarer Antriebswelle (18), mit einem vorzusgweise spanendem oder schneidendem, rundem und/oder eckigem scheibenförmigem Arbeitsbereich, mit dem spanend eine Schnittfuge (92) in einem Werkstück (90) herstellbar ist, insbesondere ein Sägeblatt, wobei das Werkzeug (22, 220), mit seinem radial inneren Bereich mit einem als Mitnehmer (19) fungierenden Innenflansch (24) der Abtriebswelle (18) der Handwerkzeugmaschine kuppelbar ist, wobei der radial innere Bereich des Werkzeugs (22, 220) mehrere auf einem Teilkreis (31) angeordnete Mitnahmemittel (30, 34) als Eingriffsmittel zum formschlüssigen, weitgehend spielfreien Eingriff in mehrere dornartige, auf einem gleichen Teilkreis (211) des Mitnehmers (19) angeordneten Vorsprüngen (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (22, 220) mindestens eine, vorzugsweise zwei gleichmäßig auf dem Teilkreis (31) beabstandete Mitnahmemittel (30, 34) zum, insbesondere wahlweisen form- und/oder kraftschlüssigen Eingreifen in jeweils mindestens einen, vorzugsweise zwei, der dornartigen Vorsprünge (21) des Mitnehmers (19) hat, wobei das Werkzeug (22, 220) im Bereich des Teilkreises (211, 31) zwischen den Mitnahmemitteln (30, 34) frei von Eingriffsmitteln für die Vorsprünge (21) ist, so dass dieser Bereich des Werkzeugs (22, 220) sicher außer Form und/oder Kraftschluss mit den Vorsprüngen (21) bleibt.
  2. Werkzeug (22, 220) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Teilkreis (31, 311) des Werkzeugs (22, 220) zwischen den Mitnahmenahmemitteln (30, 34) jeweils eine Segmentnut (32) oder Freiraum (36) angeordnet ist, die beim Kuppeln der Mitnahmemittel (30, 34) mit dem passenden Vorsprung (21) des Mitnehmers (19) sicher außer Eingriff mit ggf. weiteren auf dem Teilkreis (211, 31) angeordneten Vorsprüngen (21) bleiben.
  3. Werkzeug (22, 220) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur drei, vorzugsweise in einem regelmäßigen Abstand zueinander, auf einem Teilkreis (31, 311) angeordnete Mitnahmemittel (30, 34) des Werkzeugs (22, 220) in Form- und/oder Kraftschluss mit dreien der insbesondere zwölf Vorsprünge (21) des Mitnehmers (19) steht, wobei neben den drei Mitnahmemitteln (30, 34) auf deren Teilkreis (31) je eine kreisbogenförmige Ausnehmung, insbesondere Segmentnut (32) oder Freiraum (36), so ausgestaltet ist, dass dort kein Eingriff mit einem oder mehreren der Vorsprünge (21) zustande kommt.
  4. Werkzeug (22, 220) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmemittel (30, 34) durch Mitnahmeöffnungen (30) und/oder Mitnahmetaschen (34) gebildet sind.
  5. Handwerkzeugmaschine mit einer mindestens drehend, insbesondere oszillierend antreibbarer Antriebswelle (18) mit einem als Mitnehmer (19) fungierenden Innenflansch (24), wobei der Mitnehmer (19) mehrere dornartige, auf einem gleichen Teilkreis (211) angeordnete Vorsprünge (21) aufweist, und wobei ein Werkzeug (22, 220) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche zum Antrieb mit der Antriebswelle (18) kuppelbar ist.
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