DE102010020626A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Dipl.-Ing. Hecht Josef
Dipl.-Ing.(FH) Blersch Dietmar
Oliver Weidelener
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut und mit wenigstens einem Verschlusselement, das insbesondere als Gerätetür oder Auszugfront ausgeführt ist, mittels dessen der Innenraum verschließbar ist, wobei dem Verschlusselement des Gerätes wenigstens eine Möbelfront vorgelagert ist, und wobei die Möbelfront durch eine durch einen Nutzer des Gerätes aufgebrachte Kraft in wenigstens einer Richtung relativ zu dem Verschlusselement bewegbar ist, und wenigstens eine Auslöseeinrichtung vorgesehen ist, auf die die Relativbewegung zwischen Möbelfront und Verschlusselement einwirkt, und wobei wenigstens eine Öffnungseinrichtung vorgesehen ist, die derart ausgeführt ist, dass mittels der Öffnungseinrichtung das Verschlusselement zumindest teilweise geöffnet wird, wenn die Relativbewegung auf die Auslöseeinrichtung einwirkt oder eingewirkt hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einbau-Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut und mit wenigstens einem Verschlusselement, das insbesondere als Gerätetür oder Auszugfront ausgeführt ist, mittels dessen der Innenraum verschließbar ist, wobei dem Verschlusselement des Gerätes wenigstens eine Möbelfront vorgelagert ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Einbau-Kühl- und/oder Gefriergeräte bekannt. Sie weisen üblicherweise einen Gerätekorpus auf, der zumindest teilweise, üblicherweise an den Seiten, oben und unten und ggf. im Bereich der Rückseite von einem Möbelumbau bzw. -korpus umgeben ist.
  • Das Veschlusselement des Gerätes, d. h. insbesondere dessen Tür oder Auszug oder dergleichen, ist bei derartigen Geräten mit einer Möbelfront verblendet, die aus Sicht des Nutzers vor dem Verschlusselement angeordnet ist. Dabei kann die Möbelfront grundsätzlich fest mit dem Verschlusselement des Gerätes verbunden sein und über keine eigenen Scharniere verfügen, wie dies bei Festtürgeräten der Fall ist, oder auch relativ zu dem Verschlusselement verschieblich sein und über eigene Scharniere an dem Möbelkorpus angelenkt sein, wie dies bei Schlepptürgeräten der Fall ist. Von der vorliegenden Erfindungen sind beide Ausführungen umfaßt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf beliebige Anordnungen von Möbelfronten, die dem Veschlusselement des Gerätes vorgelagert sind.
  • Zum Öffnen des Verschlusselementes weist die Möbelfront üblicherweise einen Griff auf, mittels dessen die Möbelfront und damit auch das Verschlusselement geöffnet werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner Kühl- und/oder Gefriergeräte bekannt, bei denen die Tür durch einen Öffnungsmechanismus zumindest zum Teil geöffnet wird. Die DE 203 01 951 U1 offenbart einen Öffnungsmechanismus, der einen Motor und ein Übertragungselement umfaßt, mittels dessen die von dem Motor erzeugte Kraft auf die Tür übertragen wird. Der Öffnungsmechanismus kann durch den Nutzer beispielsweise durch Betätigung eines Schalters oder Sensors aktiviert werden. Die DE 20 2005 011 427 U1 betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät, das einen motorischen Türbetätigungsmechanismus aufweist, mittels dessen die Tür geöffnet und auch geschlossen werden kann. Aus der EP 2 148 035 A2 ist ein Kühl- und/oder Gefriergerät bekannt, bei dem mittels einer Antriebseinrichtung über ein Kraftübertragungsmittel, wie etwa eine Zahnstange ein Drehmoment bezüglich der Scharnierachse auf die Gerätetür ausübbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sich dieses durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Möbelfront durch eine durch einen Nutzer des Gerätes aufgebrachte Kraft in wenigstens einer Richtung relativ zu dem Verschlusselement bewegbar ist, dass wenigstens eine Auslöseeinrichtung vorgesehen ist, auf die die Relativbewegung zwischen Möbelfront und Verschlusselement einwirkt, und dass wenigstens eine Öffnungseinrichtung vorgesehen ist, die derart ausgeführt ist, dass mittels der Öffnungseinrichtung das Verschlusselement zumindest teilweise geöffnet wird, wenn die Relativbewegung auf die Auslöseeinrichtung einwirkt oder eingewirkt hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, dass eine Öffnungsbewegung des Verschlusselementes einfach dadurch initiiert wird, dass der Nutzer des Gerätes eine Relativbewegung zwischen Möbelfront und Verschlusselement hervorruft. Denkbar ist es beispielsweise, dass der Nutzer eine Druckkraft („push-Bewegung”) auf die Möbelfront ausübt, durch die der Abstand der Möbelfront zum Verschlusselement verkleinert wird, was unmittelbar oder mittelbar zur Folge hat, dass eine Öffnungsbewegung der Tür oder eines sonstigen Verschlusselementes in Gang gesetzt wird. Die Begriffe „Verschlusselement” und „Tür” betreffen jedes beliebige Mittel, durch das der gekühlte Innenraum des Gerätes verschlossen wird, wie beispielsweise eine um eine vertikale Achse verschwenkbare Tür, einen um eine horizontale Achse verschwenkbaren Deckel, einen Auszug bzw. die Front einer Schublade etc.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Einbau-Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Gerätekorpus, der von zumindest einer Tür oder einem sonstigen Verschlusselement verschließbar ist, und das beispielsweise eine elektromechanische Öffnungseinrichtung zur automatisch unterstützten Türöffnung des Verschlusselementes besitzt.
  • Die wesentliche Funktionsweise dieser Öffnungseinrichtung sieht vor, dass durch mechanische Betätigung (z. B. Druckimpuls auf die Möbelfront-”Push”) über eine somit erzeugte Relativbewegung zwischen montierter Möbelfront und Verschlusselement, insbesondere Kühl-/Gefriergerätetür eine Auslöseeinrichtung (mechanisch, elektrisch über Schalter, elektrisch über Sensor etc.) betätigt wird. Diese Auslöseeinrichtung kann beispielsweise eine mechanisch gespeicherte Energie (Federvorspannung) freigeben, oder sie kann beispielsweise eine elektromechanische Öffnungseinrichtung aktivieren.
  • Die Öffnungseinrichtung kann so ausgeführt sein, dass sie das Verschlusselement vollständig oder nur teilweise öffnet. Denkbar ist es beispielsweise, dass im Falle einer Türe oder eines Deckels nur eine Öffnung um einen Schwenkwinkel 10°–15° erfolgt, oder im Falle eines Auszuges nur eine Öffnung nur um einige cm erfolgt.
  • Somit unterstützt die Öffnungseinrichtung vorzugsweise das Öffnen des Verschlusselementes insofern, als dass die größte bei der Öffnung der Tür oder dergleichen auf zu bringende Kraft zu Beginn der Öffnungsbewegung (Magnetkraft der Dichtung, Schließkraft des Schließdämpfers, Zuhaltekraft von Scharnieren, kältetechnisch bedingte Vakuumkräfte) automatisch überwunden wird.
  • Zum anderen wird im Zuge der heute modernen ”grifflosen” Küchen eine Möglichkeit geschaffen wird, die Möbelfront, hinter der sich das Kühl-/Gefriergerät befindet, analog den sonstigen Push-Pull-Küchentüren zu öffnen.
  • Nach erfolgtem Aufstoßen des Verschlusselementes durch die Öffnungseinrichtung, kann der Benutzer das Verschlusselement hintergreifen und selber dann leicht in die gewünschte Öffnungsposition bringen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass währenddessen das System durch elektrische Energiezuführung und Umwandlung dieser in mechanische Energie in seinen Ausgangszustand gebracht wird. Dieser Rückführungsprozeß kann durch Einsatz elektrischer Energie erfolgen, welche mechanisch über Motor, Getriebe-Elemente, eventuell Kupplungssysteme oder allgemein Bewegungserzeugungs-Einheiten umgesetzt wird. Sowohl für den beschriebenen Auslöseprozeß (mechanisch, elektrisch) als auch zur Umwandlung von elektrischer in mechanisch gespeicherte Energie sind diverse Ausgestaltungsmöglichkeiten denkbar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Möbelfront relativ zu dem Verschlusselement senkrecht zur Ebene der Möbelfront bewegbar ist oder dass die Möbelfront in einer Richtung relativ zu dem Verschlusselement bewegbar ist, die in einem Winkel zur Senkrechten der Ebene der Möbelfront liegt.
  • Wie ausgeführt, ist es beispielsweise möglich, die Öffnung des Verschlusselementes dadurch zu initiieren, dass auf die Möbelfront eine Druckkraft ausgeübt wird.
  • Die genannte Relativbewegung setzt voraus, dass Raum bzw. Platz für eine solche Relativbewegung zur Verfügung steht, was beispielsweise dadurch realisierbar ist, dass die Möbelfront mit Abstand zur Frontseite des Verschlusselementes angeordnet ist.
  • Denkbar ist es, dass außer dieser Relativbewegung keine weiteren Freiheitsgrade der Bewegung der Möbelfront relativ zum Verschlusselement bestehen. Ausgeschlossen ist dies jedoch nicht. So ist es beispielsweise denkbar, dass bei einem Schlepptürgerät eine Relativbewegung parallel zur Türebene möglich ist und zusätzlich dazu eine Relativbewegung beispielsweise senkrecht zur Türebene, um die Auslöseeinrichtung zu betätigen.
  • Die Auslöseeinrichtung kann als mechanisches Bauteil oder als elektronisches/elektrisches Bauteil ausgeführt sein. Denkbar ist es beispielsweise, dass die Auslöseeinrichtung gespeicherte mechanische Energie aufweist, die bei oder nach Ausführung der Relativbewegung freigegeben wird. Möglich ist es beispielsweise, dass durch die Relativbewegung eine formschlüssige Verbindung gelöst wird und dass dann die gespeicherte mechanische Energie freigesetzt wird und zum Öffnen des Verschlusselementes dient.
  • Die Auslöseinrichtung kann auch als Sensor oder dergleichen ausgeführt sein, der die Relativbewegung detektiert und dann ein Signal erzeugt, das seinerseits die Öffnungseinrichtung aktiviert.
  • Die Auslöseeinrichtung und die Öffnungseinrichtung können Bestandteil eines gemeinsamen Bauteils sein, d. h. in ein und demselben Bauelement angeordnet sein.
  • Von der Erfindung ist auch der Fall umfaßt, dass die Auslöseeinrichtung und die Öffnungseinrichtung als separate Bauteile ausgeführt sind. Dabei ist es denkbar, dass die Auslöseeinrichtung die Relativbewegung erfasst und dann ein Signal erzeugt, das unmittelbar oder über eine Steuer- oder Regeleinrichtung an die Öffnungseinrichtung geleitet wird, die ihrerseits daraufhin die Öffnung des Verschlusselementes vornimmt.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Auslöseinrichtung zwischen der Möbelfront und dem Verschlusselement angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Steuergerät vorgesehen, das drahtlos oder drahtgebunden einerseits mit der Auslöseeinrichtung und andererseits mit der Öffnungseinrichtung in Verbindung steht. Die Auslöseeinrichtung kann beispielsweise elektronisch oder elektrisch mit der Öffnungseinrichtung vernetzt sein. Die von der Auslöseeinrichtung gemeldete Relativbewegung zwischen Möbelfront und Verschlusselement wird über die Steuereinrichtung der Öffnungseinrichtung gemeldet, die ihrerseits die Öffnung des Verschlusselementes vornimmt. Die Steuereinrichtung kann Bestandteil der Gerätesteuerung sein, zwingend erforderlich ist dies jedoch nicht. Die Steuereinrichtung kann auch Bestandteil der Auslöseeinrichtung oder der Öffnungseinrichtung sein bzw. räumlich nahe zu diesen angeordnet sein.
  • Denkbar ist es, dass eine Auslöseeinrichtung oder dass mehrere Auslöseeinrichtungen vorgesehen sind, wobei die eine oder die mehreren Auslöseeinrichtungen derart angeordnet sind, dass eine Relativbewegung zwischen Möbelfront und Verschlusselement an einer beliebigen Stelle der Möbelfront oder nur an einer oder mehreren Stellen oder Bereichen der Möbelfront auf die Auslöseeinrichtung einwirkt.
  • Möglich ist es, dass die wenigstens eine Auslöseeinrichtung so angeordnet ist, dass es keine Rolle spielt, an welcher Position der Nutzer die Möbelfront berührt bzw. die Relativbewegung vornimmt, dass also die gesamte Möbelfront als Betätigungsfläche für den Nutzer dient.
  • Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfaßt, dass eine Relativbewegung nur an einem oder mehreren bestimmten Bereichen der Möbelfront möglich ist oder nur an bestimmten Bereichen zur einer Auslösung der Öffnung des Verschlusselementes führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Abstützelemente angeordnet sind, die sich vorzugsweise zwischen der Möbelfront und dem Verschlusselement befinden und die die Möbelfront nach dem Aufbringen der durch den Nutzer aufgebrachten Kraft wieder in ihre ursprüngliche Position bewegen, die die Möbelfront vor dem Aufbringen der Kraft eingenommen hat. Lässt der Nutzer nach erfolgter Relativbewegung die Möbelfront wieder los, kann sie durch die Absützelemente bezüglich ihrer Position zum Verschlusselement wieder in ihre Ausgangsposition gedrückt werden. Somit es möglich, das Verschlusselement durch das sogenannte Push-Pull-Prinzip, insbesondere in Verbindung mit der grifflosen Küche bzw. Möbelfront, beispielsweise elektromechanisch unterstützt zu öffnen.
  • Die Abstützelemente können ferner geräuschdämpfend beim Schließvorgang des Verschlusselementes wirken.
  • Das Abstützelement kann durch eine biegeelastische Struktur gebildet werden oder eine solche aufweisen und insbesondere als Feder und vorzugsweise als Kunststofffederteil, Spiraldruckfeder, Blattfeder, Tellerfeder ausgeführt sein oder eine solche aufweisen.
  • Wie oben ausgeführt, kann die Öffnungseinrichtung derart ausgeführt sein, dass sie zum Zwecke der Öffnung des Verschlusselementes eine mechanisch gespeicherte Energie freisetzt oder derart, dass sie einen Motor aufweist, mittels dessen die Öffnung des Verschlusselementes bewirkt wird.
  • Die Öffnungseinrichtung kann derart ausgeführt sein, dass sie auf die Möbelfront und/oder auf das Verschlusselement eine in Öffnungsrichtung wirkende Kraft ausübt.
  • Weiterhin können ein oder mehrere Öffnungseinrichtungen vorgesehen sein, die außerhalb des Gerätekorpus, vorzugsweise in einem Bereich zwischen Gerätekorpus und Möbelkorpus und/oder mittig oder außermittig in Bezug auf die vertikale und/oder horizontale Ausrichtung des Gerätes angeordnet sind. Grundsätzlich ist jedoch auch der Fall denkbar, dass das oder die Öffnungseinrichtung im Korpus des Gerätes oder im Möbelkorpus angeordnet sind.
  • Eine mittige Anordnung der Öffnungseinrichtung in Breitenrichtung bringt den Vorteil mit sich, dass die Öffnungseinrichtung bei einem Türanschlagwechsel an derselben Position verbleiben kann. Auch das Kraft-Weg-Verhältnis ist bei dieser Anordnung hinsichtlich des erforderlichen Abhebeweges bei der Öffnung des Verschlusselementes optimal.
  • Weiterhin kann eine Schließeinrichtung vorgesehen sein, die das Verschlusselement in seine Schließstellung bewegt, wenn das Verschlusselement nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach Aktivierung der Öffnungseinrichtung nicht durch den Nutzer weiter geöffnet wird. Wird das Verschlusselement durch die Öffnungseinrichtung geöffnet, ohne das der Nutzer das Verschlusselement weiter öffnet, etwa weil der Nutzer dies vergessen hat oder versehentlich die genannte Relativbewegung vorgenommen hat, kann durch die Schließeinrichtung erreicht werden, dass das Gerät nicht versehentlich längere Zeit offensteht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein System mit wenigstens einem Möbelumbau sowie mit wenigstens einem darin angeordneten Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Möbelumbau kann das Gerät oben und/oder unten und/oder hinten und/oder an einer oder beiden Seiten umgeben. Zwischen dem Möbelumbau und dem Gerät kann sich wenigstens bereichesweise oder allseitig ein Abstand befinden. Sofern dies der Fall ist, kann in diesem Abstandsbereich die eine oder die mehreren Öffnungseinrichtungen angeordnet werden. Frontseitig ist das Verschlusselement des Gerätes wenigstens abschnittsweise mit einer Möbelfront verblendet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Querschnittsansicht durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Möbelkorpus;
  • 2: eine vergrößerte Darstellung der Gerätetür des Gerätes gemäß 1;
  • 3: eine Frontansicht eines Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Möbelkorpus ohne Möbelfront und
  • 4: unterschiedliche Ausführungen der Auslöse- und Öffnungseinrichtung.
  • 1 zeigt in einer Querschnittsansicht ein Kühl-/Gefriergerät 10, welches in ein Möbelkorpus 100 einer Einbauküche eingebaut ist. Der Möbelkorpus 100 umgibt das Gerät 10 angesehen von der Frontseite allseitig. Das Gerät 10 weist einen Gerätekorpus und eine frontseitig angeordnete Tür 20 auf.
  • Zwischen dem Gerätekorpus und dem Möbelkorpus 100 befindet sich ein Freiraum.
  • Das Kühl- und/oder Gefriergerät 10 besitzt auf der linken oder rechten Seite einen Türdrehpunkt (Türscharnier) 30, an welchem die Gerätetür 20 schwenkbar angelenkt ist. Dieser Türdrehpunkt 30 kann auch als Mehrgelenkscharnier mit entsprechender Bewegungskinematik ausgeführt sein.
  • Aus Sicht des Nutzers vor der Gerätetür 20 befindet sich eine Möbelfront 110, die in Richtung der Normalen zur Möbelfront 110 relativ zur Gerätetür 20 bewegbar ist.
  • Um die küchenseitige Möbelfront 110 mit der Kühl-/Gefriergerätetür 20 zu koppeln, sind an der Kühl-/Gefriergerätetür 20 ein oder mehrere Möbelfrontbefestigungselemente 60 vorgesehen. Somit kann die Möbelfront 110 mit der Kühl-/Gefriergerätetür 20 in der Form verbunden werden, dass bis auf einen normal zu der Vorderseite der Kühl-/Gefriergerätetür 20 kleinen relativen Bewegungsbereich alle anderen Freiheitsgrade eingeschränkt sind. Somit wird die Kühl-/Gefriergerätetür 20 und die davor liegende Möbelfront 110 zu einem System. Dabei handelt es sich um ein nicht beschränkendes Beispiel. Grundsätzlich sind von der Erfindung alle beliebigen denkbaren Relativbewegungen erfasst. Diese können beispielsweise auch schräg zur Normalen oder sogar in der Ebene der Möbelfront liegen, so dass eine Seitwärtsbewegung oder eine vertikale Bewegung der Möbelfront 110 zum Auslösen der Öffnungseinrichtung führt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der verbleibende Bewegungsbereich über die Druck-Abstützelemente 70, die eine biegeelastische Struktur aufweisen und die als Kunststofffederteil, Spiraldruckfeder, Blattfeder, Tellerfeder etc. ausgeführt sein können und die sich zwischen der Kühl-/Gefriergerätetür 20 und der Möbelfront 110 befinden, auf eine Seite so definiert, dass dem Benutzer ermöglicht wird, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel an nahezu beliebiger Stelle der Möbelfront 110 zu drücken, um diese Relativbewegung zu erzeugen und um somit ein Auslöseimpuls für die Öffnungseinrichtung zu erzeugen, die in 1 mit dem Bezugszeichen 50 dargestellt ist.
  • Lässt der Benutzer nach dem erfolgtem Draufdrücken die Möbelfront 110 wieder los, bewirken die Abstützelemente 70, dass die Möbelfront 110 sofort wieder bezüglich ihrer Position zur Kühl-/Gefriergerätetür 20 in ihre Ausgangsstellung gedrückt wird. Durch diesen Effekt ist es möglich die Türe durch das so genannte Push-Pull-Prinzip (vorzugsweise in einer grifflosen Küche) in diesem exemplarischen Fall elektromechanisch unterstützt zu öffnen. Diese Druck-Abstützelemente 70 wirken auch geräuschdämpfend beim Türschließungsvorgang.
  • Wie dies unten noch näher beschrieben werden wird, wird der durch diese Relativbewegung erzeugte Auslöseimpuls (Schaltweg) mechanisch oder elektrisch als Startsignal für die Türöffnungshilfe-Einheit, die auch als Öffnungseinrichtung 50 bezeichnet ist, verwertet. Dieser Schaltweg wird von der Auslöseeinrichtung 40 erfasst.
  • Hierbei gibt es zwei bevorzugte Möglichkeiten. Entweder die Auslöseeinrichtung 40 ist direkter Bestandteil der Öffnungseinrichtung 50 oder Auslöseeinrichtung 40 und Öffnungseinrichtung 50 sind wie in 1 dargestellt räumlich von einander getrennt. In letzteren Fall ist vorzugsweise eine elektrische bzw. elektronische Signalübertragung von Auslöseeinrichtung 40 zu der Öffnungseinrichtung 50 vorgesehen.
  • In dem Fall, dass die Auslöseeinrichtung 40 in die Öffnungseinrichtung 50 integriert ist, ist beispielsweise ein mechanisches als auch elektrisches/elektronisches Auslösen möglich.
  • Denkbar ist es, dass nach dem erfolgtem Auslösen bzw. nach der Aktivierung der Öffnungseinrichtung eine gespeicherte mechanische Energie, zum Beispiel über das Entspannen einer Feder, frei gesetzt wird, oder es wird ein elektromotorischer Prozeß in Gang gesetzt, der die zugeführte elektrische Energie über entsprechende mechanische Komponenten in Bewegungsenergie (zum Beispiel Antrieb einer Spindel) umwandelt und somit das System Kühl-/Gefriergerätetür 20 mit gekoppelter Möbelfront 110 öffnet.
  • Wie oben ausgeführt, ist es denkbar, dass die Öffnungseinrichtung 50 das System aus Gerätetür 20 und Möbelfront 110 vollständig oder nur über einen Teilbereich des möglichen Öffnungsweges öffnet. Im Falle einer Tür ist es beispielsweise denkbar, dass die Tür in einen Öffnungswinkelbereich von 10–15° geöffnet wird. Anschließend kann der Benutzer die Türe selber greifen und in die gewünschte Öffnungsposition bringen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass nach einer vorzugsweise definierbaren Zeit die Öffnungseinrichtung 50 wieder in ihre Ausgangs-Start-Stellung gebracht wird. Dies kann beispielsweise über Zuführung elektrischer Energie und Umwandlung dieser in mechanische Bewegungsenergie erfolgen.
  • Anhand der zeitlichen Steuerungsmöglichkeit können auch Sicherheitsfunktionen mit implementiert werden. Denkbar ist es beispielweise, dass der Benutzer die ”Push-Funktion” betätigt, dann aber das Kühl-/Geriergerät 10 dann doch nicht weiter öffnet. In diesem Fall wird nach Ablauf einer bestimmten oder bestimmbaren Zeit die Öffnungseinrichtung automatisch wieder in ihre Ausgangs-Start-Stellung gefahren.
  • Die Kühl-/Gefriergerätetür 20 bzw. das sonstige Verschlusselement mit einer entsprechend ausgeführten Türschließfeder-Einrichtung (Türschließdämpfer mit Schließkraft, Zuhaltekraft von Türscharnieren), schließt sich dann auch wieder.
  • Möglich ist es ferner, dass die Öffnungseinrichtung 50 auch wieder das Schließen der Tür 20 bzw. der Möbelfront 110 durchführt.
  • Wie oben ausgeführt, kann die Öffnungseinrichtung entsprechend so positioniert sein, dass sie entweder auf die Kühl-/Gefriergerätetür 20 als auch direkt auf die Möbelfront 110 mit ihrer Öffnungskraft wirkt.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Tür 20 des Gerätes 10 sowie die dieser vorgelagerte Möbelfront 110. Die Verbindung der Gerätetür 20 mit der Möbelfront 110 ist so ausgeführt, dass die oben genannte Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen möglich ist. Die Relativbewegung ist in 2 mit dem Bezugszeichen A kennzeichnet. Sie wird in dem Ausführungsbeispiel dadurch ermöglicht, dass die Tür 20 Vorsprünge oder dergleichen aufweist, die in Langlöchern des oder der Möbelfrontbefestigungselemente 60 aufgenommen sind. Die Möbelfrontbefestigungselemente 60 sind an der zur Gerätetür 20 gewandten Seite der Möbelfront 110 angeordnet. Grundsätzlich ist auch eine Verwendung von Nuten denkbar, in denen Stifte laufen. Ebenfalls ist es denkbar, dass das oder die Möbelfrontbefestigungselemente auch an der Gerätetür 20 angeordnet sind.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der einzige Freiheitsgrad der Bewegung normal zu der Frontfläche der Kühl-/Gefriergerätetür 20.
  • Die Druck-Abstützelemente 70 sorgen dafür, dass das Spiel dieses Freiheitsgrades herausgenommen wird und das System Kühl-/Gefriergerätetür 20 mit gekoppelter Möbelfront 110 immer auf eine Seite in Druckposition gehalten wird. Somit arbeiten die Druck-Abstützelemente 70 als reversible ”Schalt-Feder” für die Auslöseeinrichtung 40.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, erstrecken sich sowohl die Abstützelemente 70 als auch die wenigstens eine Auslöseeinrichtung 40 in einem Spalt zwischen der Gerätetür 20 und der Möbelfront 110.
  • Die Position und Anzahl der Druck-Abstützelemente 70 sollte korrespondierend mit Anzahl und Position der Auslöseeinrichtung(en) 40 gleichmäßig auf der Frontfläche der Kühl-/Gefriergerätetür 20 bzw. auf der Rückseite der Möbelfront 110 verteilt sein, damit eine optimale Funktion des ”Relativ-Schalt-Vorgangs” gewährleistet ist.
  • 3 zeigt das in dem Möbelumbau 100 aufgenommene erfindungsgemäße Kühl- und/oder Gefriergerät 10 in einer Ansicht von Vorne, wobei die Möbelfront hier nicht dargestellt ist. Das Gerät 10 steht mittels Füßen auf einer Bodenplatte des Möbelkorpus 100 auf.
  • 3 verdeutlicht eine mögliche Verteilung bzw. mögliche Positionen der Öffnungseinrichtung(en) 50 und/oder der Auslöseinrichtung(en) 40.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Öffnungseinrichtung 50 an verschiedenen denkbaren Positionen am Kühl-/Gefriergerät angebracht werden kann. In 3 sind verschiedene Positionen umlaufend um den Gerätekorpus dargestellt.
  • Die dargestellten Position können alternativ oder kumulativ zum Einsatz kommen, d. h. es kann eine Öffnungseinrichtung 50 verwendet werden oder es können mehrere Öffnungseinrichtungen 50 an den in 3 dargestellten Positionen oder auch an anderen Positionen angeordnet werden.
  • Die hier unter dem Kühl-/Gefriergerät 10 mittig gezeigte Variante der Öffnungseinrichtung 50 ist hinsichtlich eines benutzerdefinierten Türscharnierwechsels die optimale Position, da sie hier bei Rechts- oder Linksanschlag der Kühl-/Gefriergerätetür auf derselben Position bleiben kann und so nicht mit gewechselt werden muß. Auch hinsichtlich des erforderlichen Abhebeweges (resultierend beispielsweise aus 10–15° Türöffnungswinkel) bei der unterstützen Türöffnung ist das Kraft-Weg-Verhältnis hier optimal. Entsprechendes gilt für eine obige, mittige Anordnung.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Auch kann eine Anordnung der Öffnungseinrichtung 50 rechts oder links vom Gerät 10 für manche Anwendungsfälle die geeignetere Position sein.
  • Wie dies aus 3 hervorgeht, ist die bzw. sind die Öffnungseinrichtungen 50 vorzugsweise in einem Bereich zwischen dem Korpus des Gerätes 10 und dem Möbelkorpus 100 angeordnet.
  • Es kann auch erforderlich sein, dass die Öffnungseinrichtung 50, so wie hier bei der links vom Gerät 10 angeordneten Öffnungseinrichtung 50 angedeutet, in der Kühl-/Gefriergeräte-Höhenausdehnung sich nicht in einer Mittigen, sonder bewußt in einer außermittigen Position befestigt wird, um entsprechende möbelfrontseitigen Gegebenheiten (geteilte Möbelfront) Rechnung zu tragen.
  • Wie dies aus der Anordnung der oberhalb des Gerätes 10 dargestellten Öffnungseinrichtung 50 hervorgeht, kann bei geringem Abstand zwischen Gerät 10 und Möbelkorpus 100 bzw. bei sehr eng bemessenen Möbelnischen auch entsprechende Aussparungen am Möbelkorpus 100 erforderlich sein, damit das Kühl-/Gefriergerät 10 mit angebauter Öffnungseinrichtung in der Möbelnische Platz findet.
  • Grundsätzlich können eine oder generell auch mehrere Öffnungseinrichtungen an bzw. für ein Gerät 10 angebaut werden, die gleichzeitig die unterstützte Öffnung der Kühl-/Gefriergerätetür 20 mit der Möbelfront 110 zusammen bewerkstelligen. Dies kann bei besonders großen Kühl-/Gefriergeräten 20 und somit auch dementsprechend schweren angebauten Möbelfronten 110 erforderlich sein.
  • Grundsätzlich ist von der vorliegenden Erfindung jedoch auch der Einsatz von nur einer Öffnungseinrichtung 50 umfasst.
  • Entsprechendes gilt für die Auslöseeinrichtungen 40. Denkbar ist es, nur eine solche Auslöseeinrichtung 40 oder mehrere Aulöseeinrichtungen 40 einzusetzen.
  • Die hier dargestellten Auslöseeinrichtungen 40, die als Variante nicht direkt in die Türöffnungshilfe-Einheit bzw. Öffnungseinrichtung 50 integriert sind, können unabhängig von der Türöffnungshilfe-Einheit bzw. Öffnungseinrichtung 50, und auch mehrfach an oder auf der Kühl-/Gefriergerätetür 20 bzw. zwischen Gerätetür 20 und Möbelfront 110 positioniert sein.
  • Ist die wenigstens eine Auslöseeinrichtung 40 örtlich getrennt von der Öffnungseinrichtung 50 positionierbar bzw. positioniert, hat dies den Vorteil, dass die Öffnungseinrichtung 50 an der Stelle angeordnet werden kann, an der sich für sie der beste Kraftangriffspunkt zur unterstützten Türöffnung bietet.
  • Die Auslöseeinrichtung 40 kann ihrerseits an einer eventuell anderen Position angeordnet werden, an der der Benutzer die ihm (auch intuitiv) nahe liegenste ergonomisch für ihn beste Betägigungsposition ”Push-Position” wünscht.
  • Vorzugsweise ist die Position der wenigstens einen Auslöseeinrichtung 40 vom Benutzer bzw. Hersteller des Gerätes innerhalb der ganzen Frontseite der Kühl-/Gefriergerätetür 20 bzw. Möbelfront 110 frei wählbar.
  • Insbesondere bei einer grifflosen Möbelfront 110 ist es weiter denkbar, dem Benutzer, wenn erforderlich, eine als Hilfe für ihn sichtbare einfache Markierung auf die Möbelfront 110 zum Beispiel zu kleben oder anderweitig anzubringen, damit er die optimale Betätigungsposition, an der sich dann hinter der Möbelfront 110 Idealerweise die Auslöseeinrichtung 40 befindet, sofort erkennt.
  • Auf eine solche Markierung kann natürlich verzichtet werden, wenn die gesamte Möbelfront 110 oder große Bereiche, wie z. B. der scharnierferne Bereich der Möbelfront 110 als Betätigungsfläche dient. Denkbar ist es somit, die gesamte Möbelfront 110 oder einen Teil davon als „Schaltfläche” zu verwenden, was die entsprechende Anordnung von Auslöseeinrichtungen 40 voraussetzt. Der Benutzer kann in diesem Fall an beliebiger Stelle auf die Möbelfront 110 drücken oder diese anderweitig betätigen, um so den Auslösevorgang für die Öffnungseinrichtung 50 zu starten.
  • Im Zuge einer behindertengerechten Küchenausstattung ist es natürlich auch denkbar, die Auslöseeinrichtung 40 nicht am Kühl-/Gefriergerät direkt, sondern als Fernbedienung auszurüsten.
  • Der Küchenmonteur hat durch den großflächigen ”Schalt-Betätigungsbereich”, der den Betätigungs-Impuls vorzugsweise Druck-Impuls des Benutzers direkt von der Möbelfront auf die Auslöseeinrichtung(en) 40 überträgt, ein unabhängiges System zur Verfügung, wobei er in der vorne liegenden Möbelfront 110 keinerlei Schalter mit deren entsprechenden elektrischen Verbindungen anzubringen braucht. Alle notwendigen elektrische Signalübertragungskabel, wie die Auslöseeinrichung(en) 40 und Öffnungseinrichtungen 50 sind in bevorzugter Ausgestaltung am Kühl-/Gefriergerät 10 selbst mit verbaut, so dass dieses eine Einheit bildet.
  • Grundsätzlich ist von der Erfindung jedoch auch der Fall umfaßt, dass die Auslöseeinrichtung(en) 40 und/oder die Öffnungseinrichtung(en) 50 am Möbelkorpus 100 und/oder an der Möbelfront 110 angeordnet sind.
  • 4 zeigt schematisch zwei verschiedene Ausführungen der Auslöseeinrichtung(en) 40 sowie der Öffnungseinrichtungen 50.
  • Die Ausführungsform gemäß 4A zeichnet sich dadurch aus, dass die Auslöseinrichtung 40 unmittebarer und integraler Bestandteil der Öffnungseinrichtung 50 ist.
  • Dabei ist es denkbar, dass die Auslösung der Öffnungseinrichtung 50 über elektrische Signale (elektrische Schaltfunktion) realisiert ist. Im vorderen Bereich der Öffnungseinrichtung 50 befindet sich in diesem Fall ein integrierter Schalter, der den Auslöseimpuls erfasst. Dieser wird dann an die Öffnungseinrichtung 50 weitergeleitet, die sodann die Türöffnung einleitet.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, dass in einer weiteren Ausführungsform eine direkte mechanische Auslösung der zum Beispiel gespeicherten mechanischen Energie (Federvorspannung) bewirkt wird. Dies geschieht über das mechanische Lösen einer formschlüssigen Verbindung beim Eindrücken bzw. bei Erzeugen einer Relativbewegung zwischen Möbelfront 110 und Gerätetür 20.
  • Die Ausführungsform in 4.B) zeigt die örtliche Trennung zwischen Auslöseeinrichtung(en) 40 und Öffnungseinrichtung 50, die über ein Steuergerät 80 elektrisch bzw. elektronisch vernetzt sind. Eine derartige räumliche Trennung wurde in den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 bereits beschrieben. Jedoch sind diese Ausführungsbeispiele selbstverständlich auch mit einer Ausführungsform einer kombinierten Auslöseinrichtung 40/Öffnungseinrichtung 50 realisierbar und von der Erfindung mit umfaßt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 202005011427 U1 [0005]
    • EP 2148035 A2 [0005]

Claims (15)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) mit wenigstens einem gekühlten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut und mit wenigstens einem Verschlusselement (20), das insbesondere als Gerätetür oder Auszugfront ausgeführt ist, mittels dessen der Innenraum verschließbar ist, wobei dem Verschlusselement (20) des Gerätes (10) wenigstens eine Möbelfront (110) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront (110) durch eine durch einen Nutzer des Gerätes (10) aufgebrachte Kraft in wenigstens einer Richtung relativ zu dem Verschlusselement (20) bewegbar ist, dass wenigstens eine Auslöseeinrichtung (40) vorgesehen ist, auf die die Relativbewegung zwischen Möbelfront (110) und Verschlusselement (20) einwirkt, und dass wenigstens eine Öffnungseinrichtung (50) vorgesehen ist, die derart ausgeführt ist, dass mittels der Öffnungseinrichtung (50) das Verschlusselement (20) zumindest teilweise geöffnet wird, wenn die Relativbewegung auf die Auslöseeinrichtung (40) einwirkt oder eingewirkt hat.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront (110) relativ zu dem Verschlusselement (20) senkrecht zur Ebene der Möbelfront (110) bewegbar ist oder dass die Möbelfront (110) in einer Richtung relativ zu dem Verschlusselement (20) bewegbar ist, die in einem Winkel zur Senkrechten der Ebene der Möbelfront (110) liegt.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außer dieser Relativbewegung keine weiteren Freiheitsgrade der Bewegung der Möbelfront (110) relativ zum Verschlusselement (20) bestehen.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung (40) als mechanisches Bauteil oder als elektronisches/elektrisches Bauteil ausgeführt ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung (40) und die Öffnungseinrichtung (50) Bestandteil eines gemeinsamen Bauteils sind, oder dass die Auslöseeinrichtung (40) und die Öffnungseinrichtung (50) als separate Bauteile ausgeführt sind.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseinrichtung (40) zwischen der Möbelfront (110) und dem Verschlusselement (20) angeordnet ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Steuergerät (80) vorgesehen ist, das drahtlos oder drahtgebunden einerseits mit der Auslöseeinrichtung (40) und andererseits mit der Öffnungseinrichtung (50) in Verbindung steht.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslöseeinrichtung (40) oder dass mehrere Auslöseeinrichtungen (40) vorgesehen sind, wobei die eine oder die mehreren Auslöseeinrichtungen (40) derart angeordnet sind, dass eine Relativbewegung zwischen Möbelfront (110) und Verschlusselement (20) an einer beliebigen Stelle der Möbelfront (110) oder nur an einer oder mehreren Stellen oder Bereichen der Möbelfront (110) auf die Auslöseeinrichtung (40) einwirkt.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Abstützelemente (70) vorgesehen sind, die sich vorzugsweise zwischen der Möbelfront (110) und dem Verschlusselement (20) befinden und die die Möbelfront (110) nach dem Aufbringen der durch den Nutzer aufgebrachten Kraft wieder in ihre ursprüngliche Position bewegen, die die Möbelfront (110) vor dem Aufbringen der Kraft eingenommen hat.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (70) durch eine biegeelastische Struktur gebildet wird oder eine solche aufweist und insbesondere als Feder und vorzugsweise als Kunststofffederteil, Spiraldruckfeder, Blattfeder, Tellerfeder ausgeführt ist oder eine solche aufweist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (50) derart ausgeführt ist, dass sie zum Zwecke der Öffnung des Verschlusselementes (20) eine mechanisch gespeicherte Energie freisetzt oder derart, dass sie einen Motor aufweist, mittels dessen die Öffnung des Verschlusselementes (20) bewirkt wird.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (50) derart ausgeführt ist, dass sie auf die Möbelfront (110) und/oder auf das Verschlusselement (20) eine in Öffnungsrichtung wirkende Kraft ausübt.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Öffnungseinrichtungen (50) vorgesehen sind, die außerhalb des Gerätekorpus, vorzugsweise in einem Bereich zwischen Gerätekorpus und Möbelkorpus (100) und/oder mittig oder außermittig in Bezug auf die vertikale und/oder horizontale Ausrichtung des Gerätes (10) angeordnet sind.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließeinrichtung vorgesehen ist, die das Verschlusselement (20) in seine Schließstellung bewegt, wenn das Verschlusselement (20) nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach Aktivierung der Öffnungseinrichtung (50) nicht durch den Nutzer weiter geöffnet wird.
  15. System mit wenigstens einem Möbelumbau sowie mit wenigstens einem darin angeordneten Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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