DE102010019839A1 - Niederhalteeinrichtung für eine Stanzform und Verfahren zum Ausstanzen einer Öffnung oder Abtrennung mehrerer Lagen eines Kartons, Wellpappe oder dgl. - Google Patents

Niederhalteeinrichtung für eine Stanzform und Verfahren zum Ausstanzen einer Öffnung oder Abtrennung mehrerer Lagen eines Kartons, Wellpappe oder dgl. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Niederhalteeinrichtung (10; 10a) für eine Stanzform (100), wobei die Stanzform (100) wenigstens ein auf- und abbewegliches Stanz- oder Trennmesser (12; 33) umfasst, das zum Ausstanzen einer Öffnung (1) oder zum Abtrennen von mehreren Lagen (4 bis 6) eines Kartons, einer Wellpappe (7) oder dgl. dient, wobei das Stanz- oder Trennmesser (12; 33) beim Zusammenwirken mit dem Karton oder der Wellpappe (7) oder dgl. diese zusammenpresst, wobei die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) mit Abstand zu dem wenigstens einen Stanz- oder Trennmesser (12; 33) angeordnet ist, wobei die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) auf- und abbeweglich angeordnet ist und wobei die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) bei seiner Abbewegung mit dem Karton oder der Wellpappe (7) oder dgl. in Wirkverbindung gelangt und zumindest die oberste Lage (4) in Richtung des wenigstens einen Stanz- oder Trennmessers (12; 33) bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Niederhalteeinrichtung für eine Stanzform sowie ein Verfahren zum Ausstanzen einer Öffnung oder Abtrennen mehrerer Lagen eines Kartons, Wellpappe oder dgl.
  • Beim Ausstanzen insbesondere von Ronden aus Wellpappe, Karton oder dgl. besteht die Problematik, dass das Stanzmesser vor dem Durchtrennen der verschiedenen Materiallagen die Materiallagen gegeneinander presst und dabei die oberste Materiallage in Richtung des Stanzmessers gezogen wird, so dass in dieser obersten Materiallage hohe Zugspannungen auftreten. Dies kann je nach Anzahl der Materiallagen sowie Stärke der Materiallage zu einem unkontrollierten Einreißen zumindest der obersten Materiallage führen, bevor die Materiallagen durchtrennt worden sind. Dies ist nicht nur optisch wenig zufriedenstellend, sondern kann auch zu Problemen beim Ausstanzen sowie insbesondere dem Abführen des Stanzabfalls führen.
  • Die Erfindung hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, das Ausstanzen einer Öffnung oder Abtrennen mehrerer Lagen eines Kartons, Wellpappe oder dgl. insofern zu verbessern, als dass Zugspannungen zumindest in der obersten Materiallage des Kartons, der Wellpappe oder dgl. vermieden bzw. soweit reduziert werden, dass die ggf. verbleibenden Spannungen nicht zu einem unkontrollierten Reißen bzw. Brechen der zumindest obersten Materiallage führt. Diese Aufgabe wird mittels einer Niederhalteeinrichtung für eine Stanzform mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einem Verfahren zum Ausstanzen einer Öffnung oder Abtrennen mehrerer Lagen eines Kartons, Wellpappe oder dgl. mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, durch eine Niederhalteeinrichtung, die beim Stanz- bzw. Trennprozess in Anlagekontakt zumindest mit der obersten Materiallage ist, zumindest die oberste Materiallage gezielt in Richtung des Stanz- bzw. Trennmessers zu bewegen bzw. dem Stanz- oder dem Trennmesser zuzuführen, um somit die Zugspannungen in der obersten Materiallage zu reduzieren bzw. zu vergleichmäßigen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Niederhalteeinrichtung für eine Stanzform bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ausstanzen einer Öffnung oder Abtrennen mehrerer Lagen eines Kartons, Wellpappe oder dgl. sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Niederhalteeinrichtung einen Niederhaltekörper aufweist, der einen elastischen Kontaktabschnitt aufweist, der mit der obersten Lage des Kartons, der Wellpappe oder dgl. in Wirkverbindung gelangt und, dass der Kontaktabschnitt um einen Winkel zur Horizontalen geneigt und in Richtung zum Karton, der Wellpappe oder dgl. und das wenigstens eine Stanz- oder Trennmesser angeordnet ist. Durch die schräge Anordnung des Kontaktabschnitts wird bei einer Abwärtsbewegung des Niederhaltekörpers eine in Richtung auf das Stanz- oder Trennmesser gerichtete Kraft- bzw. Wegkomponente des Kontaktabschnitts erzielt, der somit die oberste Lage des Kartons bzw. der Wellpappe in gewünschter Weise in Richtung auf das Stanz- oder Trennmesser bewegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die zum Ausstanzen von insbesondere runden bzw. geschlossenen Materialabschnitten dient, welche anschließend als Stanzabfälle anfallen, ist es weiterhin vorgesehen, dass das Stanzmesser eine geschlossene Kontur aufweist und, dass die Niederhalteeinrichtung das Stanzmesser vollständig umgibt. Dadurch, dass die Niederhalteeinrichtung das Stanzmesser vollständig umgibt, werden insbesondere keine Spannungsspitzen in dem Material der Kartonage bzw. der Wellpappe erzeugt.
  • Besonders bevorzugt ist es weiterhin, dass der Niederhaltekörper als einstückiger Niederhaltekörper ausgebildet ist. Dies ermöglicht insbesondere eine relativ kostengünstige Herstellung sowie ein einfaches Handling des Niederhaltekörpers, insbesondere eine einfache Montage und Demontage.
  • Bei komplexen Formen der auszustanzenden Kontur kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Niederhaltekörper aus mehreren Segmenten gebildet ist. Hierbei können diese beispielsweise durch Einschnitte in einen durchgehenden Streifen gebildet sein, so dass sich die Kontur des Niederhaltekörpers in einfacher Art und Weise der gewünschten Stanzkontur anpassen lässt.
  • Besonders bevorzugt ist es weiterhin, dass der Kontaktabschnitt des Niederhaltekörpers auf der dem Karton, der Wellpappe oder dgl. zugewandten Seite die Schneidkante des Stanz- oder Trennmessers überragt, wenn sowohl das Stanz- oder Trennmesser als auch der Niederhaltekörper von dem Karton, der Wellpappe oder dgl. beabstandet sind. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, dass beim Abbewegen des Stanz- oder Trennmessers und des Niederhaltekörpers zunächst der Niederhaltekörper in Wirkverbindung mit der obersten Lage der Kartonage bzw. der Wellpappe gelangt und somit das Material für den sich anschließenden Ausstanzprozess dem Stanz- oder Trennmesser sozusagen mit Vorlauf zuführen kann.
  • Besonders bevorzugt ist es weiterhin, dass das Stanz- oder Trennmesser und der Niederhaltekörper an einem gemeinsamen, auf- und abbeweglichen Tragkörper, insbesondere einer Tragplatte, angeordnet sind und, dass der Niederhaltekörper an dem Tragkörper mittels an dem Niederhaltekörper angeformter Haltezapfen austauschbar befestigt angeordnet ist. Mittels einer derartigen Ausbildung lassen sich bestehende Stanzeinrichtung einfach mit erfindungsgemäßen Niederhalteeinrichtungen nach- bzw. aufrüsten, so dass die Investitionskosten insgesamt gesehen relativ gering sind.
  • Um eine einfache Anpassung der Niederhalteeinrichtung an die Stanzeinrichtung sowie eine einfache Nachrüstung der Niederhalteeinrichtung zu ermöglichen, ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn der Niederhaltekörper an dem Tragekörper austauschbar befestigt angeordnet ist.
  • Um die gewünschte Bewegungs- bzw. Kraftkomponente des Kontaktabschnitts auf die oberste Lage der Kartonage bzw. der Wellpappe zu ermöglichen ist es in einer bevorzugten Ausführungsform weiterhin vorgesehen, dass der elastische Abschnitt durch ein elastisches Material, insbesondere einem elastischen Kunststoff oder ein Gummimaterial bzw. durch eine verformbare Gestalt des aus einem starren Material, vorzugsweise Metall, bestehenden Abschnitts des Niederhaltekörpers gebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Diese zeigen in:
  • 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine Stanzeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Niederhalteeinrichtung zum Ausstanzen einer Öffnung in einer aus Wellpappe bestehenden Kartonage,
  • 2 bis 4 die Stanzeinrichtung gemäß 1 während verschiedener Phasen des Stanzvorgangs ebenfalls in vereinfachten Längsschnitten und
  • 5 eine vereinfachte Draufsicht durch einen modifizierten Niederhaltekörper zur Verwendung bei einem langräumig gebogenen Trennmesser.
  • In der 1 ist vereinfacht eine an sich bekannte Stanzform 100 zum Ausstanzen einer Öffnung 1 in einer Kartonage 2 dargestellt. Die Kartonage 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als eine aus drei Lagen 4, 5 und 6 bestehende Wellpappe 7 ausgebildet. Hierbei bildet die eine ebene Lage 4 auf der der Stanzform 100 zugewandten Seite eine obere Lage 4, die mittlere, gewellte Lage 5 eine Wellenlage und die der Stanzform 100 abgewandte dritte, ebenfalls ebene Lage 6 eine untere Lage 6 aus. Selbstverständlich ist auch eine Wellpappe mit einer größeren Lagenanzahl denkbar.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Stanzform 100 ein im Querschnitt rund ausgebildetes Stanzmesser 12 mit einer auf der der Wellpappe 7 zugewandten Seite umlaufenden Schneidkante 13 auf. Das Stanzmesser 12 ist an einer Trageinrichtung in Form einer Tragplatte 15 befestigt und zusammen mit der Tragplatte 15 in Richtung des Doppelpfeils 16 auf- und abbeweglich angeordnet. Die Tragplatte 15 besteht insbesondere aus mehrfach verleimtem Sperrholz und ist ggf. zusätzlich oberflächenbehandelt. Die Stanzform 100 wirkt mit einer erfindungsgemäßen Niederhalteeinrichtung 10 zusammen.
  • Die Niederhalteeinrichtung 10 besteht aus einem Niederhaltekörper 18, der bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel rotationssymmetrisch bzw. im Wesentlichen hülsenförmig ausgebildet ist. Der Niederhaltekörper 18 weist zu seiner Befestigung an der Tragplatte 15 mehrere, beispielsweise vier, in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnete Haltezapfen 19 auf, die einstückig am Niederhaltekörper 18 angeformt sind. Die Haltezapfen 19 ragen in Löcher 20 hinein, die in der Tragplatte 15 mit gegenüber der Größe bzw. dem Durchmesser der Haltezapfen 19 geringem Untermaß ausgebildet sind. Zusätzlich wird erwähnt, dass, je nach Ausbildung des Niederhaltekörpers 18, auch andere Befestigungen des Niederhaltekörpers 18 an der Tragplatte 15 möglich und denkbar sind.
  • Der Niederhaltekörper 18 weist einen in etwa zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 22 auf, an den sich auf der Tragplatte 15 gegenüberliegenden Seite ein um einen Winkel α gegenüber der Horizontalen schräg angeordneter Kontaktabschnitt 24 anschließt. Hierbei verläuft der Kontaktabschnitt 24 in Richtung auf das Stanzmessers 12 zu, wobei die Unterkante 25 des Kontaktabschnitts 24 über die Ebene der Schneidkante 13 derart herausragt, dass bei angehobenem Stanzmesser 12 die (schrägen) Unterkante 25 des Kontaktabschnitts 24 zur oberen Lage 4 der Wellpappe 7 einen geringeren Abstand aufweist als die Schneidkante 13 des Stanzmessers 12 zur oberen Lage 4 der Wellpappe 7.
  • Wesentlich ist auch, dass der Kontaktabschnitt 24 und insbesondere dessen Unterkante 25 einen radialen Abstand a zum Stanzmesser 12 aufweist, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei einem kreisrund ausgebildeten Stanzmesser 12 der Niederhaltekörper 18 konzentrisch zum Stanzmesser 12 angeordnet ist, so dass der Abstand a über den Umfang des Stanzmessers 12 betrachtet überall gleich groß ist. Der Abstand a beträgt, je nach Größe bzw. Durchmesser des Stanzmessers 12, der Dicke der Wellpappe 7 und deren Lagenanzahl beispielsweise zwischen 0,5 mm und 1,5 mm.
  • Der Niederhaltekörper 18 besteht bevorzugt aus einem elastischen Material, insbesondere aus Hartgummi oder einem elastischen Kunststoff. Alternativ ist es auch möglich, dass der Niederhaltekörper 18 aus Metall bzw. einer Kombination aus Kunststoff und Metall besteht, wobei zumindest der Kontaktabschnitt 24 elastisch bzw. beweglich ausgebildet bzw. angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise der Stanzform 100 sowie insbesondere der Niederhalteeinrichtung 10 wird nachfolgend im Zusammenhang mit den 2 bis 4 näher erläutert: Anhand der 2 erkennt man, dass die Stanzform 100 zusammen mit der Niederhalteeinrichtung 10 mittels der Tragplatte 15 bereits soweit in Richtung der Wellpappe 7 abgesenkt wurde, dass die Niederhalteeinrichtung 10 mit ihrem Kontaktabschnitt 24 bereits Kontakt mit der oberen Lage 4 der Wellpappe 7 bekommen hat, wobei sich der Kontaktabschnitt 24 in etwa in der Ebene der Schneidkante 13 des Stanzmessers 12 befindet.
  • Werden nun die Stanzform 100 und die Niederhalteeinrichtung 10 entsprechend der 3 weiter in Richtung der Wellpappe 7 abgesenkt, so wandert der Kontaktabschnitt 24, insbesondere im Bereich der Unterkante 25, in Richtung auf das Stanzmesser 12 zu, wobei gleichzeitig das Material der oberen Lage 4 der Wellpappe 7 ebenfalls auf das Stanzmesser 12 bzw. die Schneidkante 13 bewegt wird. Somit wird der Abstand der oberen Lage 4 zwischen dem Kontaktabschnitt 24 und der Unterkante 25 des Stanzmessers 12 verkürzt.
  • In der 3 ist der Zustand dargestellt, bei der das Stanzmesser 12 die Lagen 4 bis 6 der Wellpappe 7 soweit zusammengepresst hat, dass das Stanzmesser 12 mit dem Durchtrennen der Wellpappe 7 begonnen hat und die obere Lage 4 bereits durchtrennt ist. Weiterhin erkennt man, dass sich der Niederhaltekörper 18 beim Absenken auf die Wellpappe 7 mit seinem Kontaktabschnitt 24 in Richtung auf das Stanzmesser 12 bewegt hat, wodurch der radiale Abstand a* gegenüber dem Abstand a verringert wurde. Bei der Bewegung des Kontaktabschnitts 24 in Richtung auf das Stanzmesser 12 wurde gleichzeitig die obere Lage 4 der Wellpappe 7 mit in Richtung das Stanzmessers 12 mitgenommen, so dass in der oberen Lage 4 zwar höhere (Zug-)Spannungen vorhanden sind als bei einer unbelasteten Wellpappe 7, diese Spannungen jedoch relativ gleichförmig sind und insbesondere auch keine örtlich begrenzten Spannungsspitzen auftreten.
  • In der 4 ist der Zustand dargestellt, bei dem das Stanzmesser 12 die Lagen 4 bis 6 der Wellpappe 7 durchtrennt hat. Hierbei kann die Stanzform 100 optional einen lediglich in der 4 dargestellten Auswurfkörper 34 aufweisen, der ebenfalls an der Tragplatte 15 befestigt ist, und der nach dem Durchtrennen der Wellpappe 7 und einer weiteren Abwärtsbewegung des Stanzmessers 12 durch Anlagekontakt an der Oberseite der Wellpappe 7 den ausgestanzten (mittleren) Bereich 27 der Wellpappe 7 nach unten bewegt.
  • Nachdem der Stanzvorgang abgeschlossen ist wird die Stanzform 100 zusammen mit der Niederhalteeinrichtung 10 durch Anheben der Tragplatte 15 außer Kontakt mit der Wellpappe 7 gebracht, wobei der ausgestanzte, mittlere Bereich 27 der Wellpappe 7 als Stanzabfall verbleibt.
  • Bei dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein kreisförmiger Stanzabfall erzeugt. Es sind jedoch auch Anwendungsfälle möglich, bei der z. B. andersartig geformte geschlossene Konturen, oder aber nicht geschlossene Konturen in Wellpappe 7 gestanzt werden. So kann eine derartige Kontur beispielsweise auch aus einer Kombination eines Stanzabschnittes und eines gerillten Abschnittes bestehen. Auch kann beispielhaft gemäß der 5 eine Niederhalteeinrichtung 10a Verwendung finden, die einen Niederhaltekörper 18a aufweist, der aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Segmenten 29 besteht. Die Segmente 29 sind beispielsweise durch einen streifenförmigen Körper gebildet, in dem Einschnitte 30 ausgebildet sind, die bis nahe einer Basis 31 reichen. Die Basis 31 bildet eine geschlossene Kontur aus, die in einem Abstand b zur Schneidkante 32 eines Trennmessers 33 angeordnet ist. Auch hier weisen zumindest einige der Segmente 29 Haltezapfen 19a auf, die zum Beispiel in Langlöchern 35 einer ansonsten nicht dargestellten Tragplatte angeordnet sind.
  • Die soweit beschriebene Niederhalteeinrichtung 10, 10a kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Dieser besteht darin, durch die Niederhalteeinrichtung 10, 10a Material einer oberen Lage 4 einer insbesondere aus Wellpappe 7 bestehenden Kartonage 2 beim Stanzen in Richtung auf ein Stanzmesser 12 oder Trennmesser 33 zu bewegen, um damit Spannungsspitzen in der oberen Lage 4 der Wellpappe 7 zu vermeiden, die ansonsten zu einem unkontrollierten Einreißen der Kartonage 2 bzw. der Wellpappe 7 führt. Die Erfindung kann auch bei Kartons angewandt werden, welche eine Vielzahl von unmittelbar flächig miteinander verbundenen Schichten aufweisen.

Claims (13)

  1. Niederhalteeinrichtung (10; 10a) für eine Stanzform (100), wobei die Stanzform (100) wenigstens ein auf- und abbewegliches Stanz- oder Trennmesser (12; 33) umfasst, das zum Ausstanzen einer Öffnung (1) oder zum Abtrennen von mehreren Lagen (4 bis 6) eines Kartons, einer Wellpappe (7) oder dgl. dient, wobei das Stanz- oder Trennmesser (12; 33) beim Zusammenwirken mit dem Karton, der Wellpappe (7) oder dgl. diese zusammenpresst, wobei die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) mit Abstand (a; b) zu dem wenigstens einen Stanz- oder Trennmesser (12; 33) angeordnet ist, wobei die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) auf- und abbeweglich angeordnet ist und wobei die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) bei seiner Abbewegung mit dem Karton, der Wellpappe (7) oder dgl. in Wirkverbindung gelangt und zumindest die oberste Lage (4) in Richtung des wenigstens einen Stanz- oder Trennmessers (12; 33) bewegt.
  2. Niederhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Niederhaltekörper (18; 18a) aufweist, der einen elastischen Kontaktabschnitt (24) aufweist, der mit der obersten Lage (4) des Kartons, der Wellpappe (7) oder dgl. in Wirkverbindung gelangt und, dass der Kontaktabschnitt (24) um einen Winkel (α) zur Horizontalen geneigt und in Richtung zum Karton, der Wellpappe (7) oder dgl. und das wenigstens eine Stanz- oder Trennmesser (12; 33) angeordnet ist.
  3. Niederhalteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzmesser (12) eine geschlossene Kontur aufweist und, dass die Niederhalteeinrichtung (10) das Stanzmesser (12) vollständig umgibt.
  4. Niederhalteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhaltekörper (18; 18a) als einstückiger Niederhaltekörper (18; 18a) ausgebildet ist.
  5. Niederhalteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhaltekörper (18a) aus mehreren Segmenten (29) gebildet ist.
  6. Niederhalteeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (24) des Niederhaltekörpers (18) eine geschlossene Kontur aufweist.
  7. Niederhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (24) des Niederhaltekörpers (18; 18a) auf der dem Karton, der Wellpappe (7) oder dgl. zugewandten Seite die Schneidkante (13) des Stanz- oder Trennmessers (12; 33) überragt, wenn sowohl das Stanz- oder Trennmesser (12; 33) als auch der Niederhaltekörper (18; 18a) von dem Karton, der Wellpappe (7) oder dgl. beabstandet sind.
  8. Niederhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanz- oder Trennmesser (12; 33) und der Niederhaltekörper (18; 18a) an einem gemeinsamen, auf- und abbeweglichen Tragkörper (15), insbesondere einer Tragplatte, angeordnet sind und, dass der Niederhaltekörper (18; 18a) an dem Tragkörper (15) mittels an dem Niederhaltekörper angeformter Haltezapfen (19; 19a) austauschbar befestigt angeordnet ist.
  9. Niederhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (24) durch ein elastisches Material, insbesondere einem elastischen Kunststoff oder ein Gummimaterial bzw. durch eine verformbare Gestalt eines aus einem starren Material, vorzugsweise Metall, bestehenden Abschnitts des Niederhaltekörpers (18; 18a) gebildet ist.
  10. Verfahren zum Ausstanzen einer Öffnung (1) oder zum Abtrennen von mehreren Lagen (4 bis 6) eines Kartons, einer Wellpappe (7) oder dgl., bei dem wenigstens ein auf- und abbewegliches Stanz- oder Trennmesser (12; 33) beim Abbewegen die Lagen (4 bis 6) den Karton, die Wellpappe (7) oder dgl. durchtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanz- oder Trennmesser (12; 33) mit einer auf- und abbeweglichen Niederhalteeinrichtung (10; 10a) zusammenwirkt, die bei ihrer Abwärtsbewegung mit einem Kontaktabschnitt (24) in Wirkverbindung mit dem Karton, der Wellpappe (7) oder dgl. gelangt und diese in Richtung auf das Stanz- oder Trennmesser (12; 33) bewegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (24) der Niederhalteeinrichtung (10; 10a) zeitlich vor dem Stanz- oder Trennmesser (12; 33) in Wirkverbindung mit dem Karton, der Wellpappe (7) oder dgl. gelangt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) bei ihrer Abwärtsbewegung durch den Karton, die Wellpappe (7) oder dgl. verformt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzmesser (12; 33) und die Niederhalteeinrichtung (10; 10a) synchron bewegt werden.
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