DE102010014749A1 - Stützeinrichtung einer Karosserie eines Kraftwagens - Google Patents

Stützeinrichtung einer Karosserie eines Kraftwagens Download PDF

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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung (24) einer Karosserie eines Kraftwagens, welche im Bereich eines an einen Radlauf (26) mit zugeordnetem Fahrzeugrad (10) angrenzenden Seitenschwellers (12) angeordnet ist und wenigstens ein Stützelement (30) umfasst, mittels welchem bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens ein übermäßiges Absenken der Karosserie vermeidbar ist, wobei das Stützelement (30) einen Eindringbereich (38) zum Eindringen in eine Felge (40) des zugeordneten Fahrzeugrades (10) bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung einer Karosserie eines Kraftwagens, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen mit einer solchen Stützeinrichtung.
  • Bei Kraftwagen, insbesondere bei Personenkraftwagen, besteht allgemein bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung infolge eines Frontalaufpralls die Problematik, dass sich während des Unfallszenarios aufgrund der negativen Beschleunigung die Fahrgastzelle in deren vorderen Bereich absenken kann. Ein übermäßiges Absenken der Fahrgastzelle gilt es dabei unbedingt zu vermeiden, um beispielsweise einen Kopfkontakt eines Sitzinsassen mit einem Dachrahmenelement, insbesondere mit einer A-Säule, zu verhindern. Außerdem muss ein übermäßiges Absenken der Fahrgastzelle vermieden werden, damit die Insassenrückhaltung durch den Fahrzeugsitz und die korrespondierenden Rückhaltesysteme gewährleistet werden kann. Außerdem wird die Knautschzone der Karosserie definierter angesprochen und effizienter genutzt.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits eine Mehrzahl von Stützeinrichtungen bekannt, welche ein übermäßiges Absenken der Fahrgastzelle der Karosserie im Falle eines Frontalaufpralles des Kraftwagens vermeiden. So ist der DE 10 2004 025 783 A1 eine Stützeinrichtung als bekannt zu entnehmen, welche im korrespondierenden Bereich eines an einen Radlauf mit zugeordneten Fahrzeugrad angrenzenden Seitenschwellers angeordnet ist und ein Stützelement in Form einer Anschlagfläche umfasst, welche schräg gegenüber einer gedachten Horizontalen in Fahrtrichtung ansteigt. Bei einer Frontalkollision des Kraftwagens und einer damit einhergehenden Relativbewegung des Fahrzeugrades auf den korrespondierenden Seitenschweller zu bewirkt die Anschlagfläche, dass ein übermäßiges Absenken der Fahrgastzelle der Karosserie vermieden wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stützeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher ein übermäßiges Absenken der Fahrgastzelle der Karosserie auf noch günstigere Weise vermeidbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stützeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Stützeinrichtung zu schaffen, mittels welcher ein übermäßiges Absenken der Fahrgastzelle der Karosserie auf noch verbesserte Weise vermieden werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Stützelement einen Eindringbereich aufweist, welcher bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens – insbesondere bei einer Frontalkollision – in die korrespondierende Felge des zugeordneten Fahrzeugrades eindringen kann. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, am entsprechenden Ende des Seitenschwellers ein Stützelement mit einem Eindringbereich vorzusehen, welcher bei einem entsprechenden Kontakt mit dem Fahrzeugrad in dessen Reifen und dessen Felge eindringt und sich quasi darin verhakt. Dadurch wird ein Absenken der Karosserie des Fahrzeugs vermieden bzw. zumindest verringert. Es ist klar, dass der Eindringbereich des Stützbereichs entsprechend formstabil bzw. steif sein muss, damit das Eindringen des Stützelements im Falle einer entsprechenden unfallebedingten Kraftbeaufschlagung zuverlässig gewährleistet werden kann.
  • Durch das Verhindern bzw. Verringern der Fahrzeugabsenkung beispielsweise während eines Frontalunfalls ist es möglich, die Knautschzone der Karosserie definierter anzusprechen und effizienter zu nutzen, was sich in einem insgesamt verbesserten Endergebnis spiegelt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Vermeidung oder Verringerung der Fahrzeugabsenkung eine verbesserte Insassenrückhaltung durch jeweiligen Fahrzeugsitz und zugehörige Rückhaltesysteme gegeben ist. Außerdem können unerwünschte Kopfkontakte des jeweiligen Passagiers insbesondere mit dem Dachrahmen bzw. der A-Säule vermieden werden.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass sich die erfindungsgemäße Stützeinrichtung besonders positiv auf eine Reduktion der Insassenbelastung und dieser Verletzungsschwere der jeweiligen Insassen auswirken kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Stützelement wenigstens durch ein Blechelement gebildet ist. Ein derartiges Blechelement kann auf einfache Weise entsprechend formstabil gestaltet werden. Zudem ist ein solches Blechelement einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Stützelement an einem Obergurt des Seitenschwellers angeordnet ist. Somit befindet sich das Stützelement an einer optimalen Stelle, um im Bedarfsfall in die Felge des zugehörigen Fahrzeugrades eindringen zu können.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der Seitenschweller bzw. das Stützelement eine zumindest bereichsweise schräg verlaufende Stützfläche aufweist. Hierdurch wird einerseits das Eindringen des Stützelements in das Fahrzeugrad erleichtert und andererseits ein Absenken der Karosserie vermieden, wenn die Stützfläche auf die Felge auftrifft.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass sich das Stützelement bis zu einer Säulenwurzel der Türsäule erstreckt. Hierdurch ist das Stützelement besonders günstig an der Karosserie des Kraftwagens anbindbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass sich das Stützelement zumindest etwa horizontal erstreckt. Dabei ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn das Stützelement etwa auf Höhe der Radachse des zugeordneten Fahrzeugrades angeordnet ist. Die vorstehenden Merkmale bewirken somit insbesondere, dass sich im Bedarfsfall bei einer Frontalkollision ein besonders günstiges Eindringen des Stützelements in die Felge des korrespondierenden Fahrzeugrades ergibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise und schematische Seitenansicht auf eine Stützeinrichtung einer Karosserie eines Kraftwagens, welche im Bereich eines an einen Radlauf mit zugeordnetem Fahrzeugrad angrenzenden Seitenschwellers angeordnet ist und wenigstens ein Stützelement in Form eines Blechelements umfasst, mittels welchem bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens ein übermäßiges Absenken der Fahrgastzelle der Karosserie vermeidbar ist und welches einen Eindringbereich umfasst, welcher bei einer Frontalkollision in die korrespondierende Felge des zugeordneten Fahrzeugrades eindringen kann, wobei die Stützeinrichtung vor einer Frontalkollision dargestellt ist, und in
  • 2 eine ausschnittsweise und schematische Seitenansicht der Stützeinrichtung gemäß 1, welche die Stützeinrichtung nach einem Frontalaufprall des Kraftwagens zeigt, wobei der Eindringbereich des Stützelements infolge der unfallbedingten Relativbewegung des Fahrzeugrades zu dem Seitenschweller in die Felge des Fahrzeugrades eingedrungen ist.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen und schematischen Seitenansicht eine Karosserie eines Personenkraftwagens im Bereich eines linken vorderen Fahrzeugrades 10 dargestellt. Von der Karosserie ist dabei insbesondere ein Seitenschweller 12 sowie eine auf diesen aufgesetzte Türsäule 14 erkennbar. Im Bereich der Türsäule 14 schließt sich an die Fahrgastzelle 16 der Karosserie des Kraftwagens eine vordere Knautschzone 18 an, von welcher im Wesentlichen lediglich ein seitlich zugehöriger Längsträger 20 einer oberen Längsträgerebene bzw. Kotflügelbank erkennbar ist. Zwischen dem Längsträger 20 und der Türsäule 14 verläuft dabei eine Strebe 22.
  • Des Weiteren ist aus 1 erkennbar, dass die Karosserie des Personenkraftwagens eine Stützeinrichtung 24 umfasst, welche im vorderen Bereich des an einen Radlauf 26 mit zugeordneten Fahrzeugrad 10 angrenzenden Seitenschwellers 12 angeordnet ist.
  • Die Stützeinrichtung 24 weist ein Stützelement 30 in Form eines formstabilen Blechelements auf, welches vorliegend an einem Obergurt 32 des Seitenschwellers 12 eingesetzt bzw. befestigt ist. Dabei ist aus 1 erkennbar, dass sich das Stützelement 30 nach hinten hin bis zu einer Säulenwurzel 34 der Türsäule 14 hin erstreckt. Genauer gesagt erstreckt sich das Stützelement 30 über die zumindest annähernd gesamte Länge der Säulenwurzel 34 der Türsäule 14.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zudem erkennbar, dass sich das Stützelement 30 zumindest etwa horizontal erstreckt, und zwar im vorliegenden Fall zumindest etwa auf Höhe der Radachse R des Fahrzeugrades 10.
  • Schließlich ist aus 1 erkennbar, dass der Seitenschweller 12 an seiner Stirnseite eine schräg oben vorne nach hinten unten verlaufende Stützfläche 36 aufweist. Diese Stützfläche 36 schließt mit dem Stützelement 30 vorliegend etwa einen Winkel von 60° bis 70° ein; gleichwohl wären auch andere Winkel denkbar. Des Weiteren ist erkennbar, dass sich die Stützfläche 36 vorliegend eben über die gesamte Höhe des Seitenschwellers 12 erstreckt. Auch hier wäre es gegebenenfalls denkbar, dass sich diese Stützfläche 36 lediglich über eine Teilhöhe des Seitenschwellers 12 schräg erstreckt.
  • In Zusammenschau mit 2, welche analog zur 1 eine ausschnittsweise schematische Seitenansicht der Stützeinrichtung 24 zeigt, wird deren Funktionsweise im Falle eines Frontalaufpralls ersichtlich. Bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens – vorliegend infolge einer Frontalkollision – kommt es bekanntermaßen zur einer Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugrad 10 und dem Seitenschweller 12.
  • Wie nun aus 2 erkennbar ist, weist das Stützelement 30 einen Eindringbereich 38 auf, welcher bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung und einer damit einhergehenden Relativbewegung des Fahrzeugsrades 10 zu dem Stützelement 30 in eine Felge 40 des entsprechenden Fahrzeugrades 10 eindringt. Mit anderen Worten dringt der Eindringbereich 38 beim Auftreffen des Fahrzeugrades 10 auf den vorderen Bereich des Seitenschwellers 12 bzw. das Stützelement 30 in dessen Reifen 42 bzw. Felge 40 – unter Zerstörung – ein. Somit wird insbesondere die Felge 40 während des Frontalaufpralls von dem Eindringbereich 38 des formstabilen Stützelements 30 bzw. Blechelements durchdrungen, welches sich in der Felge 40 verhakt. Dadurch wird ein Absenken des Fahrzeugs bzw. der Fahrgastzelle 16 der Karosserie vermieden oder zumindest erheblich verringert. Somit kann eine effizientere Nutzung der Crashstruktur der Karosserie, eine Verbesserung der Insassenrückhaltung durch Fahrzeugsitz und Rückhaltesysteme, sowie eine Vermeidung eines Kopfkontaktes zum Beispiel mit dem Dachrahmen des Fahrzeugs realisiert werden. Insgesamt ergibt sich somit eine Reduktion der Insassenbelastungen und der Verletzungsschwere bei Frontalkollisionen von Kraftwagen, insbesondere von Personenkraftwagen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004025783 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Stützeinrichtung (24) einer Karosserie eines Kraftwagens, welche im Bereich eines an einen Radlauf (26) mit zugeordnetem Fahrzeugrad (10) angrenzenden Seitenschwellers (12) angeordnet ist und wenigstens ein Stützelement (30) umfasst, mittels welchem bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens ein übermäßiges Absenken der Karosserie vermeidbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) einen Eindringbereich (38) zum Eindringen in eine Felge (40) des zugeordneten Fahrzeugrades (10) bei einer entsprechenden unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens aufweist.
  2. Stützeinrichtung (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) durch wenigstens ein Blechelement gebildet ist.
  3. Stützeinrichtung (24) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) an einem Obergurt (32) des Seitenschwellers (12) angeordnet ist.
  4. Stützeinrichtung (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschweller (12) eine zumindest bereichsweise schräg verlaufende Stützfläche (36) aufweist.
  5. Stützeinrichtung (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stützelement (30) bis zu einer Säulenwurzel (34) einer Türsäule (14) der Karosserie erstreckt.
  6. Stützeinrichtung (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stützelement (30) zumindest etwa horizontal erstreckt.
  7. Stützeinrichtung (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) zumindest etwa auf Höhe der Radachse (R) des zugeordneten Fahrzeugrades (10) angeordnet ist.
  8. Kraftwagen mit einer Stützeinrichtung (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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