DE102010012495A1 - Sicherheitselement und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Bei einem Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen, mit einem eine Vorderseite (2) und eine Rückseite (5) aufweisenden Träger (7), einer auf den Träger (7) aufgebrachten Kaschierung (13a, 12a) und einer Optikstruktur (8), die eine Oberseite (15), eine Unterseite (14) und ein optisches Element (9) umfasst, und ein von der Oberseite (15) visuell wahrnehmbares Motiv (3) erzeugt, ist vorgesehen, dass der Träger (7) mindestens ein Fenster (4) aufweist, die Optikstruktur (9) mit ihrer Oberseite (15) an der Rückseite (5) des Trägers (7) über das Fenster (4) gelegt ist, so dass das Motiv (3) von der Vorderseite (2) durch das Fenster (4) visuell wahrnehmbar ist, und die Kaschierung (13a, 12a) auf der Rückseite (5) angebracht ist und die Unterseite (14) der Optikstruktur (8) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen, mit einem eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisenden Träger, einer auf den Träger aufgebrachten Kaschierung und einer Optikstruktur, die eine Oberseite, eine Unterseite und ein optisches Element umfasst und die ein von der Oberseite visuell wahrnehmbares Motiv erzeugt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Wertdokument mit einem solchen Sicherheitselement.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auch auf ein Herstellungsverfahren für ein Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen, bei dem ein eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisender Träger bereitgestellt wird, eine Optikstruktur bereitgestellt wird, die eine Oberseite, eine Unterseite und ein optisches Element umfasst und ein von der Oberseite visuell wahrnehmbares Merkmal erzeugt, und auf den Träger eine Kaschierung aufgebracht wird.
  • Zu schützende Gegenstände werden häufig mit einem Sicherheitselement ausgestattet, das eine Überprüfung der Echtheit des Gegenstandes erlaubt und zugleich als Schutz vor unerlaubter Reproduktion dient.
  • Zu schützende Gegenstände sind beispielsweise Sicherheitspapiere, Ausweis- und Wertdokumente (wie z. B. Banknoten, Chipkarten, Passe, Identifikationskarten, Ausweiskarten, Aktien, Anleihen, Urkunden, Gutscheine, Schecks, Eintrittskarten, Kreditkarten, Gesundheitskarten, ...) sowie Produktsicherungselemente, wie z. B. Etiketten, Siegel, Verpackungen.
  • Die Fälschungssicherheit eines Sicherheitselementes ist dann besonders groß, wenn das Sicherheitselement wahrnehmbare Motive zeigt, die durch einen optischen Effekt erzeugt werden, der mit einem kopierten Motiv nicht reproduziert werden kann.
  • Als besonders fälschungssicher hat sich eine Kombination von Mikrostrukturelementen mit darüberliegenden Mikrolinsen erwiesen, welche die Mikrostrukturelemente vergrößert abbilden. Hierbei kann der sogenannte Moiré-Effekt verwendet werden. Solche Sicherheitselemente werden deshalb auch als „Modulo-Mapping” oder „Moiré-Magnifier” bezeichnet. Eine exemplarische Schilderung eines solchen Sicherheitselementes findet sich in der WO 2008/031170 A1 , gemäß der die Mikrolinsen und die Mikrostrukturen durch Verwendung eines prägbaren Lackes erzeugt werden. Derartige Optikstrukturen sind mit herkömmlichen Kopiervorgängen nicht reproduzierbar, da die optische Abbildung insbesondere blickwinkelabhängig gestaltet sein kann. Bekannt ist hierfür z. B. ein orthoparallaktischer Effekt.
  • Für diese Fälschungssicherheit ist allerdings eine optische Abbildung erforderlich, weshalb optische Elemente, beispielsweise in Form der genannten Mikrolinse, nötig sind. Deren abbildende Wirkung bedingt in der Regel, dass die optischen Elemente, z. B. die Mikrolinsen, eine unebene Oberfläche haben. Die Vorderseite der Optikstruktur ist deshalb in der Regel nicht plan. Eine unerwünschte Reproduktion der optischen Elemente durch Abformen der Oberfläche ist deshalb nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitselement der genannten Art so weiterzubilden, dass die Fälschungssicherheit erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen, mit einem eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisenden Träger, einer auf den Träger aufgebrachten Kaschierung und einer Optikstruktur, die ein optisches Element umfasst, die eine Unter- und eine Oberseite aufweist und ein von der Oberseite visuell wahrnehmbares Motiv erzeugt, wobei der Träger mindestens ein Fenster aufweist, die Optikstruktur an der Rückseite des Trägers über das Fenster gelegt ist, wobei sie mit ihrer Oberseite zur Vorderseite hin liegt, so dass das Motiv von der Vorderseite durch das Fenster visuell wahrnehmbar ist, und die Kaschierung auf der Rückseite angebracht ist und die Optikstruktur an deren Unterseite überdeckt.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Wertdokument mit einem solchen Sicherheitselement.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Herstellungsverfahren für ein Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen, bei dem ein eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisender Träger bereitgestellt wird, eine Optikstruktur bereitgestellt wird, die eine Mikrostruktur und ein optisches Element umfasst und eine Ober- und eine Unterseite aufweist und ein von dieser Oberseite aus visuell wahrnehmbares Motiv erzeugt, und auf den Träger eine Kaschierung aufgebracht wird, wobei der bereitgestellte Träger mindestens ein Fenster aufweist oder mit mindestens einem Fenster versehen wird, die Optikstruktur an der Rückseite des Trägers über das Fenster gelegt wird, wobei die Optikstruktur mit ihrer Oberseite zur Vorderseite hinweisend liegt, so dass das Motiv von der Vorderseite durch das Fenster visuell wahrnehmbar ist, und die Kaschierung auf der Rückseite des Trägers und die Optikstruktur an deren Unterseite überdeckend angebracht wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung sowie in der oben stehenden Definition der Erfindung werden die unterschiedlichen Seiten des Trägers und der Optikstruktur durch verschiedene Begriffe unterschieden. Der Träger hat eine Vorder- und eine Rückseite, die Optikstruktur eine Ober- und eine Unterseite. Diese Begriffswahl dient der begrifflichen Unterscheidung der Deckflächen von Träger und Optikstruktur und soll ansonsten keine technische Einschränkung bedeuten.
  • Die Erfindung sieht also vor, dass die Optikstruktur, welche das besonders fälschungssichere Motiv erzeugt, auf der Rückseite des Sicherheitselementes so aufgebracht wird, dass ihre Oberseite und damit das von der Optikstruktur erzeugte Motiv durch ein Fenster im Sicherheitselement bei Betrachtung von der Vorderseite des Sicherheitselementes aus sichtbar sind. Zugleich ist von der Rückseite des Trägers her das Optikelement durch die Kaschierung abgedeckt. Dieser Aufbau erlaubt es, das Optikelement (beispielsweise umfassend einen Moiré-Magnifier oder einen Modulo-Mapper oder andere optisch wirksame Strukturen) in ein Sicherheitselement einzubetten. Die Unterseite der Optikstruktur ist abgedeckt, was einen Zugriff für unerlaubte Reproduktion, z. B. durch Abformung, erschwert. Die Unterseite der Optikstruktur ist weiter dadurch gegen mechanische Beeinflussung und chemische Beeinflussung geschützt.
  • Das gleiche gilt für die Oberseite der Optikstruktur. Diese liegt im Fenster und kann somit ebenfalls nur sehr erschwert abgeformt werden. Zugleich ist sie gegen Verschmutzung o. ä. geschützt, was insbesondere bei an der Oberseite vorgesehenen optischen Elementen, die räumlich vorstehen, z. B. bei Mikrolinsenelementen, vorteilhaft ist.
  • Die Optikstruktur weist an ihrer Oberseite optische Elemente auf. Bei diesen optischen Elementen kann es sich besonders bevorzugt um ein Mikrolinsenarray handeln, das mit von der Oberseite aus gesehen darunterliegenden Mikrostrukturen zusammenwirkt. Auf diese Weise kann ein Moiré-Magnifier oder ein Modulo-Mapping-Element, wie es aus WO 2009/000528 bekannt ist, in der Optikstruktur realisiert werden. Derartige Elemente sind erfahrungsgemäß besonders fälschungssicher. Es kann sich beim optischen Element der Optikstruktur aber auch beispielsweise um eine Fresnel-Struktur oder ein Hologramm handeln. Hinsichtlich der 3D-Struktur kann insbesondere die Struktur verwendet werden, die in der DE 10 2009 056 934 offenbart ist. Der Offenbarungsgehalt der beiden in diesem Absatz genannten Schriften sei hier vollständig einbezogen.
  • Zur gesteigerten Fälschungssicherheit ist es möglich, Mikrostrukturen, die an der Unterseite der Optikstruktur durch die Kaschierung eingebettet sind, farbig auszugestalten oder einzufärben. Dies kann durch Farbfüllung, wie in WO 2005/052650 beschrieben, Mikrotiefdruck, wie in DE 10 2006 029 852 beschrieben, oder durch Füllen mit Nanopartikeln oder Nanostrukturen geschehen. Die hier genannten Druckschriften sollen als gänzlich in diese Beschreibung eingebunden gelten. Auch ist es möglich, Mikrostrukturen mit einer transparenten oder semitransparenten Metallisierung oder mit einem Schichtsystem zu versehen, das blickwinkelabhängige Farbeigenschaften bewirkt (sogenannter Color-Shift). Weiter ist es möglich, die Mikrostrukturen mit einem Lacksystem einzubetten, welches zwischen den Mikrostrukturen und der Einbettung einen Brechungsindexunterschied von mindestens 0,3 aufweist.
  • Die Optikstruktur kann besonders bevorzugt in Form eines separat hergestellten Streifens vorgesehen werden, der dann auf dem Träger aufgebracht wird. Zur weiteren Fälschungssicherheit ist es dabei von Vorteil, neben der Optikstruktur auch noch an anderen Stellen ein weiteres Sicherheitselement in diesem Streifen vorzusehen, z. B. ein zusätzliches Hologramm. Dieses ist dann nur von der Rückseite aus sichtbar, da es sich nicht über dem Fenster befindet.
  • Natürlich kann auch ein Streifen verwendet werden, der mehrere Optikstrukturen aufweist, wenn im Träger dazu passend entsprechende mehrere Fenster ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Überdeckung der Optikstruktur an der Rückseite des Trägers hat als weiteren Vorteil, dass ein solcher Streifen gut bedruckbar ist, da eine einheitliche Druckannahmeschicht zur Verfügung steht.
  • Das Sicherheitselement kann insbesondere als Sicherheitsfaden, Aufreißfaden, Sicherheitsband, Sicherheitsstreifen, Patch oder als Etikett zum Aufbringen auf ein Sicherheitspapier, Wertdokument oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Unter dem Begriff Sicherheitspapier wird hier insbesondere die noch nicht umlauffähige Vorstufe zu einem Wertdokument verstanden, die neben dem erfindungsgemäßen Sicherheitselement beispielsweise auch weitere Echtheitsmerkmale (wie z. B. im Volumen vorgesehene Lumineszenzstoffe) aufweisen kann. Unter Wertdokumenten werden hier einerseits aus Sicherheitspapieren hergestellte Dokumente verstanden. Andererseits können Wertdokumente auch sonstige Dokumente und Gegenstände sein, die mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsmerkmal versehen werden können, damit die Wertdokumente nicht kopierbare Echtheitsmerkmale aufweisen, wodurch eine Echtheitsüberprüfung möglich ist und zugleich unerwünschte Kopien verhindert werden.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren kann so weitergebildet werden, dass die beschriebenen bevorzugten Ausbildungen und Ausführungsformen des Sicherheitselementes hergestellt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielshalber anhand der beigefügten Zeichnungen, die auch erfindungswesentliche Merkmale offenbaren, noch näher erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Banknote mit einem Sicherheitselement 1 von der Vorderseite,
  • 2 eine Draufsicht von der Rückseite,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der 2 und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B der 2.
  • Die Figuren sind zur besseren Darstellbarkeit nicht maßstabstreu dargestellt. Ferner sind teilweise Schraffuren nicht eingezeichnet, um den Aufbau des entsprechenden Sicherheitselementes übersichtlicher darstellen zu können. Im Übrigen tragen Elemente, die sich in verschiedenen Ausführungsformen funktionell und/oder strukturell gleichen oder entsprechen, in allen Figuren jeweils das selbe Bezugszeichen, um Beschreibungswiederholungen zu vermeiden. In der Beschreibung wird eine Seite als Vorderseite, die andere als Rückseite bezeichnet. Zur Unterscheidung wird eine Seite einer Optikstruktur als Unterseite, die andere als Oberseite bezeichnet. Diese Konvention dient lediglich dem einfacheren Verständnis und soll keine Einschränkung hinsichtlich Aufbau und/oder Anwendung des Sicherheitselementes sein.
  • 1 zeigt in Draufsicht eine Banknote 1 von deren Vorderseite 2 aus gesehen. Auf der Vorderseite 2 der Banknote 1 ist ein Motiv 3 erkennbar, das sich in einem Fenster 4 der Banknote 1 befindet.
  • 2 zeigt die Banknote 1 von deren Rückseite 5. Auf diese Rückseite 5 ist ein Streifen 6 aufgebracht, der unter anderem das Fenster 4 überdeckt. Dieser Streifen 6 umfasst eine Optikstruktur, die nachfolgend anhand der Schnittdarstellung der 3 erläutert wird, welche einen Schnitt entlang der Linie A-A der 2 zeigt. Die Lage der Optikstruktur und damit des Fensters 4 ist gestrichelt in die Figur eingetragen.
  • Die Banknote 1 ist auf einem Träger 7 aufgebaut, in den das Fenster 4 eingebracht wird (z. B. durch Stanzen), vorzugsweise nachdem auf die Vorderseite 2 eine Folie aufkaschiert wurde. Diese Kaschierung ist jedoch nur dann erforderlich, wenn an der Vorderseite eine entsprechende Folie gewünscht wird. Die Struktur der Vorderseite 2 ist ansonsten ohne Belang für das hier beschriebene Sicherheitselement. Dann wird an der Rückseite 5 des Trägers 7 der Streifen 6 derart aufgebracht, dass die Optikstruktur 8 über dem Fenster 4 zu liegen kommt.
  • Das Optikelement 8 des Streifens 6 ist wie folgt aufgebaut. Es weist an seiner Oberseite 15 Mikrolinsen 9 auf, die beispielsweise durch Prägen einer geeigneten Kunststoffschicht erzeugt wurden. Die Mikrolinsen 9 befinden sich über einem Abstandsmaterial 10, das optisch transparent ist und beispielsweise ebenfalls durch eine Kunststofffolie realisiert ist. An der Rückseite der der Oberseite 15 gegenüberliegenden Unterseite 14 des Optikelementes 8 befinden sich Mikrostrukturelemente 11. Die geometrische Anordnung bzw. die Ausbildung der Mikrostrukturelemente 11 und das Muster, in dem die Mikrolinsen 9 angeordnet sind, sind so aufeinander abgestimmt, dass sich bei der Betrachtung von der Oberseite ein wahrnehmbares Motiv ergibt. Das Optikelement 8 kann so beispielsweise einen bekannten Moiré-Magnifier realisieren.
  • Nachdem der Streifen 6 an der Rückseite 5 des Trägers 7 so aufgelegt ist, dass die Optikstruktur 8 mit ihrer Oberseite 15, d. h. der Seite mit den Mikrolinsen 9, über das Fenster gelegt ist, wird auf der Rückseite 5 eine Kaschierung mittels eines Kaschierlacks 12a sowie einer Folie 13a vorgesehen. Diese Kaschierung wird so auf die Rückseite 5 aufgebracht, dass die Unterseite 14 der Optikstruktur 8 überdeckt ist, diese also nicht frei liegt. Die Kaschierung mittels Kaschierlack 12a und Folie 13a kann dabei der Kaschierung mittels Kaschierlack 12b und Folie 13b an der Vorderseite 2 der Banknote 1 entsprechen.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung ähnlich der 3, jedoch entlang der Linie B-B der 2, d. h. in einer Schnittebene, welche nicht durch die Optikstruktur 8 läuft. Wie 4 zeigt, besteht der Streifen 6 in diesen Bereichen im Wesentlichen ausschließlich aus der Folie, welche im Bereich der Optikstruktur als Abstandshalter 10 dient. Zusätzlich ist an der Folie noch eine Hologrammstruktur 16 ausgebildet, die bei geeigneter Transparenz der Kaschierung (Schichten 12a und 13a) von der Rückseite 5 der Banknote 1 her sichtbar ist. Der Streifen 6 bewirkt auf diese Art und Weise nicht nur ein an der Vorderseite sichtbares Motiv, welches durch die Optikstruktur 8 erzeugt wird, sondern zugleich auch ein an der Rückseite durch die Hologrammstruktur 16 bereitgestelltes Motiv.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 102006029852 [0017]

Claims (15)

  1. Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen, mit – einem eine Vorderseite (2) und eine Rückseite (5) aufweisenden Träger (7), – einer auf den Träger (7) aufgebrachten Kaschierung (13a, 12a) und – einer Optikstruktur (8), die eine Oberseite (15) und eine Unterseite (14) und ein an der Oberseite liegendes optisches Element (9) umfasst und ein von der Oberseite (15) visuell wahrnehmbares Motiv (3) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Träger (7) mindestens ein Fenster (4) aufweist, – die Optikstruktur (9) an der Rückseite (5) des Trägers (7) mit seiner Oberseite (15) über das Fenster (4) gelegt ist, so dass das Motiv (3) von der Vorderseite (2) durch das Fenster (4) visuell wahrnehmbar ist, und – die Kaschierung (13a, 12a) auf der Rückseite (5) angebracht ist und die Unterseite (14) der Optikstruktur (8) überdeckt.
  2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikstruktur (8) eine von der Oberseite (15) gesehen unter dem optischen Element (9) liegende Mikrostruktur (11) aufweist, die zusammen mit dem optischen Element (9) das Motiv (3) erzeugt.
  3. Sicherheitselement nach Anspruch 2, wobei das optische Element Mikrolinsen (9) umfasst, die in einem an die Mikrostruktur (11) angepassten Muster angeordnet sind.
  4. Sicherheitselement nach Anspruch 3, wobei die Optikstruktur (8) einen Moiré-Magnifier umfasst.
  5. Sicherheitselement nach einem der obigen Ansprüche, wobei die Optikstruktur (8) ein optisches Element und/oder zusätzlich ein Hologramm (16) umfasst.
  6. Sicherheitselement nach einem der obigen Ansprüche, wobei das optische Element eine 3D- oder eine Fresnel-Struktur umfasst.
  7. Sicherheitselement nach einem der obigen Ansprüche, wobei die Optikstruktur (8) Teil eines Streifens (6) ist, der über die Rückseite (5) des Sicherheitselementes (1) läuft.
  8. Wertdokument mit einem Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Herstellungsverfahren für ein Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen, bei dem – ein eine Vorderseite (2) und eine Rückseite (5) aufweisender Träger (7) bereitgestellt wird, – eine Optikstruktur (8) bereitgestellt wird, die eine Oberseite (15) und eine Unterseite (14) und ein an der Oberseite (15) liegendes optisches Element (9) umfasst und ein von der Oberseite (15) visuell wahrnehmbares Motiv (3) erzeugt, – auf den Träger (7) eine Kaschierung (13a, 12a) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der bereitgestellte Träger (7) mindestens ein Fenster (4) aufweist oder mit mindestens einem Fenster (4) versehen wird, – die Optikstruktur (9) an der Rückseite (5) des Trägers (7) mit ihrer Oberseite (15) über das Fenster (4) gelegt wird, so dass das Motiv (3) von der Vorderseite (2) durch das Fenster (4) visuell wahrnehmbar ist, und – die Kaschierung (13a, 12a) auf der Rückseite (5) und die Unterseite (14) der Optikstruktur (9) überdeckend angebracht wird.
  10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikstruktur (8) mit einer von der Oberseite (15) her gesehen, unter dem optionalen Element (9) liegenden Mikrostruktur (11) versehen wird, die zusammen mit dem optischen Element (9) das Motiv (3) erzeugt.
  11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 10, bei dem die Optikstruktur mit einem optische Element versehen wird, das Mikrolinsen (9) umfasst, die in einem an die Mikrostruktur (11) angepassten Muster angeordnet werden.
  12. Herstellungsverfahren nach Anspruch 11, wobei die Optikstruktur (8) als Moiré-Magnifier ausgebildet wird.
  13. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Optikstruktur (8) mit einem optischen Element und/oder zusätzlich mit einem Hologramm (16) versehen wird.
  14. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das optische Element eine 3D- oder eine Fresnel-Struktur umfasst.
  15. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die Optikstruktur (8) in einem Streifen (6) ausgebildet wird, der über die Rückseite (5) des Sicherheitselementes (1) gelegt wird.
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