DE102010011967A1 - Hochleistungsbeutelverarbeitungsmaschine - Google Patents

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    • B65B5/022Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making bags

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beutelbearbeitungsmaschine (13), mit einem Beutelträgersystem (14), das einen Hintrumm (15) und einen Rücktrumm (16) aufweist, wobei an dem Hintrumm (15) zumindest eine Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft aber auch ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Beutelbearbeitungsmaschine (13). Um eine Ausbringleistung der Beutelbearbeitungsmaschine (13) mit einfachen Mitteln unabhängig von der Beuteldimension quasi zu verdoppeln, wird vorgeschlagen, dass der Rücktrumm (16) zumindest eine Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) aufweist, wobei einen Beutelverarbeitung zusätzlich zum Hintrumm (15) auch an dem Rücktrumm (16) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beutelbearbeitungsmaschine mit einem beispielsweise umlaufenden Beutelträgersystem, das einen Hintrumm und einen Rücktrumm aufweist, wobei der Hintrumm zumindest eine Beutelverarbeitungsstation aufweist. Die Erfindung betrifft aber auch ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Beutelbearbeitungsmaschine.
  • Derartige Beutelbearbeitungsmaschinen sind bekannt. So hat sich beispielsweise die auf die Anmelderin zurückgehende Beutelbearbeitungsmaschine mit der Bezeichnung „Innopouch K” in der Praxis bewährt. Mit einer solchen Beutelbearbeitungsmaschine können flüssige Produkte, wie z. B. Suppen oder Getränke, pastöse Produkte, wie z. B. Marzipan oder Mus oder trockene Produkte, wie z. B. Instantsuppen oder Backpulver in flexible Verpackungen bzw. Beutel gefüllt werden, wobei die genannten Produkte natürlich nur beispielhaft zu verstehen sind. Mit der Beutelbearbeitungsmaschine können flexible Verpackungen, bzw. Beutel beispielsweise als Siegelrandbeutel oder Stehbeutel, ob mit oder ohne Ausgießer verarbeitet werden.
  • Gattungsgemäße Beutelbearbeitungsmaschinen können unter dem Begriff „Form-Füll-Schließmaschinen” oder „Füll-Schließmaschinen” zusammengefasst werden.
  • Bei der Form-Füll-Schließmaschine wird zunächst von einer Hüllstoffrolle kommend eine Beuteltasche entweder durch thermische Bearbeitung, durch kleben oder mittels mechanischem Ultraschall erzeugt. Die einseitig offenen Beutel werden von dem Hüllstoffschlauch abgetrennt, so dass einzelne Beutel, also flexible Verpackungen entstehen. Diese Schritte werden in der so genannten Beutelformteilstation durchgeführt, welche dem Beutelträgersystem vorgeordnet ist. Ein Einzelbeutel kann eine oder mehrere, befüllbare Kammern aufweisen. Von der so genannten Beutelformstation werden die Einzelbeutel dem Beutelträgersystem an seiner Einlaufseite übergeben.
  • Das Trägersystem weist aufeinander folgend von der Einlaufseite zur in Längsrichtung gesehen gegenüberliegenden Auslaufseite des Hintrumms Beutelverarbeitungsstationen in der beispielhaften Ausgestaltung als Übergabestation, Beutelöffnungsstation, Beutelkalibrierungsstation, eine oder mehrere Füllstationen, Saug- und Schließstation, Kopfnahtsiegelungsstation und/oder Beutelabgabestation auf. In der Übergabestation werden die Beutel dem Hintrumm übergeben, wobei das Trägersystem die einzelnen Beutel der jeweiligen Verarbeitungsstation zuführt. In der Beutelabgabestation werden die gefüllten und verschlossenen Beutel ausgeschleust.
  • Bei der Füll-Schließmaschine dagegen werden Beutel direkt aus einem Beutelmagazin der Übergabestation des Hintrumms übergeben. Bei dieser gattungsgemäßen Beutelbearbeitungsmaschine ist dem Beutelträgersystem also keine Beutelformstation vorgeschaltet. Vielmehr werden dem Hintrumm bereits geformte Beutel aus einem Beutelmagazin zugeführt. Ansonsten kann die Füll-Schließmaschine die gleichen Verarbeitungsstationen aufweisen wie die Form-Füll-Schließmaschine.
  • Das Trägersystem kann als Rundläufer, Ovalläufer, oder als lineares „Walking Beam” System (welches keinen Rücktrumm aufweist) ausgeführt sein.
  • Bekannt ist, dass sowohl die Form-Füll-Schließmaschinen, als auch die Füll-Schließmaschinen die Möglichkeit besitzen einen oder mehrere Beutel, beispielsweise bis zu vier Beutel gleichzeitig zu verarbeiten und dadurch eine entsprechende Leistungssteigerung zu realisieren. Jedoch sind in allen Fällen diese Beutel innerhalb eines Greifersystems (Trägersystem) mit einer bestimmten Teilung untergebracht. Dies wiederum bedeutet, dass eine höhere Leistung nur dann zu erzielen ist, wenn mehr als ein Beutel in der gleichen Maschinenteilung verarbeitet wird, da ansonsten die notwendig größere Maschinenteilung, wegen des größeren zurück zu legenden Weges kontraproduktiv wäre und eine niedrigere oder gleiche Leistung die Folge wäre. Hieraus hat sich etabliert, dass eine Beutelbearbeitungsmaschine, die zum Beispiel zwei Beutel gleichzeitig bearbeitet, zwei kleinere Beutel bearbeitet, als dies im Einfachmodus möglich ist. Insofern wird beobachtet, dass die Ausbringleistung bei einer Erhöhung der Beutelanzahl in der gleichen Maschinenteilung reduziert wird.
  • Grundsätzlich richtet sich die Ausbringleistung, also die Produktionsgeschwindigkeit der Beutelbearbeitungsmaschine nach der Dimension (Breite) der Beutelfolie, den Produkteigenschaften des einzufüllenden Produktes und der Art der Produktdosierung.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von dem zuvor gesagten die Aufgabe zugrunde, eine Beutelbearbeitungsmaschine und ein Verfahren zum Betreiben der Beutelbearbeitungsmaschine der Eingangs genannten Art mit einfachen Mittel so zu verbessern, dass deren Ausbringleistung unabhängig von der Beutelausgestaltung erhöht ist.
  • Erfindungsgemäß wird der vorrichtungstechnische Teil der Aufgabe durch eine Beutelbearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die verfahrenstechnische Lösung der Aufgabe gelingt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Rücktrumm zumindest eine Beutelverarbeitungsstation aufweist.
  • So wird mit der Erfindung erreicht, dass die Ausbringleistung der Beutelbearbeitungsmaschine, bezogen auf eine Ausbringleistung allein des Hintrumm quasi verdoppelt ist, denn eine Beutelverarbeitung erfolgt nicht nur im Hintrumm, sondern vorteilhaft auch im bisher ungenutzten, bzw. leeren Rücktrumm.
  • Zweckmäßig ist, wenn im Rücktrumm die identische Anzahl und, bezogen auf die Förderrichtung, gleiche Abfolge an Beutelverarbeitungsstationen angeordnet ist, wie im Hintrumm. Vorzugsweise ist vorgesehen, an dem Rücktrumm aufeinander folgend Beutelverarbeitungsstationen in der beispielhaften Ausgestaltung als Übergabestation, Beutelöffnungsstation, Beutelkalibrierstation, eine oder mehrere Füllstationen, Saug- und Schließstation, Kopfnahtsiegelungsstation und Beutelabgabestation anzuordnen.
  • Mit der Erfindung wird also der bisher ungenutzte Rücktrumm zur Erhöhung der Ausbringleistung herangezogen. Insofern weist das Beutelträgersystem zwei Einlaufseiten und zwei Auslaufseiten auf. Einer ersten Einlaufseite werden Beutel zugeführt, die mittels des Hintrumms entlang der an diesem angeordneten Beutelverarbeitungsstationen zu einer gegenüberliegenden ersten Auslaufseite transportiert werden. Einer zweiten Einlaufseite werden Beutel zugeführt, die mittels des Rücktrumms entlang der an diesem angeordneten Beutelverarbeitungsstationen zu einer gegenüberliegenden zweiten Auslaufseite transportiert werden. Insofern wird eine mehrbahnige Beutelverarbeitung in ein und derselben Beutelbearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt.
  • Grundsätzlich weist das Beutelträgersystem zwischen dem Hintrumm und dem Rucktrumm Umlenkbereiche auf, so dass sowohl der Hintrumm als auch der Rücktrumm jeweils weniger als die Hälfte der Gesamtlänge des gesamten Beutelträgersystems aufweist. Die gewählte Bezeichnung Hintrumm und Rücktrumm richtet sich nach der Förderrichtung des Beutelträgersystems in oder entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Förderrichtung des Rücktrumm in jeden Fall gegenläufig zur Förderrichtung des Hintrumm ist.
  • Zweckmäßig ist daher vorgesehen, dass die Anordnung der Beutelverarbeitungsstationen des Rücktrumm, bezogen auf die gegenläufige Förderrichtung, gegenläufig zur Anordnung der Bearbeitungsstationen des Hintrumm ist. Dies bedeutet, dass die Beutelabgabestation des Hintrumms bezogen auf eine Längsmittelachse des Beutelträgersystems im wesentlichen gegenüberliegend zur Beutelübergabestation des Rücktrumm angeordnet ist, wobei die Beutelabgabestation des Rücktrumms bezogen auf die Längsmittelachse des Beutelträgersystems im wesentlichen gegenüberliegend zur Beutelabgabestation des Hintrumms angeordnet ist. Insofern ist die erste Einlaufseite (Hintrumm) bezogen auf die Längsmittelachse des Beutelträgersystems gegenüberliegend zur zweiten Auslaufseite (Rücktrumm) angeordnet, wobei die zweite Einlaufseite (Rücktrumm) bezogen auf die Längsmittelachse des Beutelträgersystems gegenüberliegend zur ersten Auslaufseite (Hintrumm) angeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist, wenn der ersten Einlaufseite (Hintrumm) eine erste Beutelformstation und der zweiten Einlaufseite (Rücktrumm) eine zweite Beutelformstation zugeordnet ist. Anstelle der jeweils vorgesehenen Beutelformstation kann auch ein erstes bzw. zweites Beutelmagazin vorgesehen sein. Denkbar ist auch, eine Kombination, so dass der ersten (oder der zweiten) Einlaufseite eine Beutelformstation und der zweiten (oder der ersten) Einlaufseite ein Beutelmagazin zugeordnet ist. Bei der Kombinationsausführung kann der Hintrumm (oder der Rücktrumm) als Form-Füll-Schließmaschinenteil und der Rücktrumm (oder der Hintrumm) als Füll-Schließmaschinenteil ausgeführt sein.
  • Die dem Beutelträgersystem vorgeschalteten Komponenten (Beutelformstation, Beutelmagazin) können mit ihrer Längsmittelachse parallel zur Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine oder winklig, bevorzugt senkrecht zu deren Längsachse angeordnet sein.
  • Zweckmäßig ist, wenn ein Ausschleusen der gefüllten und verschlossenen Beutel von der Abgabestation aus, bezogen auf die Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine winklig, bevorzugt senkrecht zu dieser erfolgt, wobei die ausgeschleusten Beutel gegenüberliegend, gegenläufig von dem Beutelträgersystem weg transportiert werden können. Denkbar ist natürlich auch, ein zur Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine paralleler Transportweg der ausgeschleusten Beutel. Möglich ist auch, dass ein Transportweg der ausgeschleusten Beutel des einen Trumms, die Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine schneidet, so dass die Beutel beider Trumms auf derselben Seite der Beutelbearbeitungsmaschine von dieser weg transportiert werden. Günstig ist, wenn der sich mit der Längsachse schneidende Transportweg der aus dem einen Trumm ausgeschleusten Beutel, einen Transportwegabschnitt aufweist, welcher anschließend parallel zur Längsachse in Richtung zum Transportweg der aus dem anderen Trumm ausgeschleusten Beutel geführt ist. Der sich daran anschließende Transportwegabschnitt kann dann parallel zu dem anderen Transportweg weitergeführt werden, wobei sich beide Transportwege auch vereinigen können.
  • Mit der erfindungsgemäßen, verfahrenstechnischen Lösung wird erreicht, dass eine vollständige Beutelverarbeitung an einem bevorzugt umlaufenden Trägersystem, und zwar sowohl an seinem Hintrumm als auch an seinem Rücktrumm durchgeführt werden kann. So wird, bezogen auf eine Beutelverarbeitung lediglich an einem Hintrumm, quasi eine Verdoppelung der Ausbringleistung erzielt. Vorteilhaft wird innerhalb der Maschinenteilung bevorzugt lediglich ein einziger Beutel transportiert, so dass sich die Ausbringleistung auch für größere (breitere) Beutel erhöht.
  • Günstiger Weise können pro Trumm mehrere, beispielsweise drei oder vier Füllstationen vorgesehen sein, wobei die jeweiligen Beutel auch mit unterschiedlichen Produkten befüllt werden können, so dass auch Mehrkomponentenprodukte, wie z. B. Instantsuppen, welche bekannter Weise z. B. drei separate Füllstationen bzw. Füller erfordern, in mit der Erfindung erreichten Hochleistungsbeutelbearbeitungsmaschine abgefüllt werden können.
  • Werden der Beutelbearbeitungsmaschine bzw. dem Beutelträgersystem an seinem Hintrumm und an seinem Rücktrumm Beutel mit gleicher Dimension (z. B. Breite) zugeführt, können zur gleichen Zeit vorteilhaft unterschiedliche Produkte abgefüllt oder Beutel gefüllt werden.
  • Grundsätzlich eignet sich die Erfindung an endlosen Beutelträgersystemen umlaufender Bauart, wobei gleichzeitig mehrere Beutel, welche jeweils eine gleiche oder unterschiedliche Beutelbreite bzw. jeweils ein gleiches oder unterschiedliches Beutelvolumen aufweisen, verarbeitet werden können, die auch unterschiedliche Produkte empfangen können. Natürlich können die zu verarbeitenden Beutel auch unterschiedliche Hüllstoffe und/oder Bedruckungen aufweisen.
  • 1 zeigt eine Beutelbearbeitungsmaschine nach dem Stand der Technik. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu den 2 bis 6 offenbart. Es zeigen:
  • 2 eine Beutelbearbeitungsmaschine in prinzipieller Aufsicht,
  • 3 die Beutelbearbeitungsmaschine aus 2 mit vorgeschalteter Beutelformstation,
  • 4 die Beutelbearbeitungsmaschine aus 2 mit vorgeschaltetem Beutelmagazin
  • 5 die Beutelbearbeitungsmaschine aus 2 mit zu ihrer Längsachse senkrecht vorgeschalteter Beutelformstation, und
  • 6 die Beutelbearbeitungsmaschine aus 2 mit vorgeschalteter Beutelformstation und vorgeschaltetem Beutelmagazin.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Beutelbearbeitungsmaschine 13 nach dem Stand der Technik. Die Beutelbearbeitungsmaschine 13 weist ein umlaufendes Beutelträgersystem 14 mit einem Hintrumm 15 und einem Rücktrumm 16 auf. Zwischen dem Hintrumm 15 und dem Rücktrumm 16 ist jeweils eine Umlenkung 17 und 18 angeordnet. Insofern weisen der Hintrumm 15 und der Rücktrumm 16 jeweils einen Transportweg 19 bzw. 20 auf, der jeweils kleiner ist als die Gesamtlänge der Beutelträgersystems 14. Das Beutelträgersystem 14 kann auch als Beutelgreifersystem 14 bezeichnet werden, welches Beutelgreiferelemente 21 aufweist.
  • Die Beutelbearbeitungsmaschine 13 nach 1 weist eine Einlaufseite 22 auf, welcher eine in 1 nicht dargestellte Beutelformstation 23 (3) bzw. ein nicht dargestelltes Beutelmagazin 24 (4) vorgeschaltet ist. Gegenüberliegend zur Einlaufseite 22, also in Längsrichtung der Beutelverarbeitungsmaschine 13 gesehen, weist diese eine Auslaufseite 25 auf.
  • Entlang der Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine 13, weist diese von der Einlaufseite 22 in Richtung zur Auslaufseite 25 aufeinander folgend Beutelverarbeitungsstationen 1 bis 12 auf. Von der vorgeschalteten Komponente 23 bzw. 24 wird der Einlaufseite 22 ein Beutel zugeführt, welcher von dem dort befindlichen Beutelgreiferelement 21 gegriffen wird, welches eine Übergabestation 1 darstellt. Dieses Greiferelement 21 wird mit dem daran gehaltenen Beutel entlang der Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine 13 in Richtung zur Auslaufseite 25 transportiert und erreicht so eine Beutelöffnungsstation 2, eine Beutelkalibrierungsstation 3, eine oder mehrere, beispielhaft vier Füllstationen 4 bis 7, eine Saug- und Schließstation 8, mehrere, z. B. drei Kopfnahtsiegelungsstationen 9 bis 11 und an der Auslaufseite 25 schließlich eine Beutelabgabestation 12.
  • Ersichtlich ist, dass lediglich im Hintrumm 15 eine Beutelverarbeitung durchgeführt. Der Rücktrumm 16 dient gemäß dem Stand der Technik nur zur Rückführung der Greiferelemente 21 zur Einlaufseite 22.
  • Hier setzt die Erfindung an, wie 2 zeigt.
  • Erfindungsgemäß wird auch der Rücktrumm 16 zur Beutelverarbeitung herangezogen, um so die Ausbringleistung der Beutelbearbeitungsmaschine 13 zu erhöhen, bezogen auf die alleinige Nutzung des Hintrumm 15 zu verdoppeln.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, weist die Beutelbearbeitungsmaschine 13 an ihrem Rücktrumm 16 beispielhaft dieselben Beutelverarbeitungsstationen 1 bis 12 auf wie an ihrem Hintrumm 15. Allerdings sind die Beutelverarbeitungsstationen 1 bis 12 entsprechend der beispielhaft dargestellten, im Hin- und Rücktrumm gegenläufigen Förderrichtung (Pfeil 26) angeordnet.
  • 3 zeigt, dass die Beutelbearbeitungsmaschine 13 zwei Beutelformstationen 23 aufweist, welche bevorzugt identisch ausgeführt sind, wobei deren Funktionsweise bekannt ist. Eine der Beutelformstationen 23 ist in der linken Zeichnungsebene angeordnet, wobei die zweite Beutelformstation 23 in der rechten Zeichnungsebene angeordnet ist. Insofern weist die Beutelbearbeitungsmaschine 13 eine erste Einlaufseite 22 und eine zweite Einlaufseite 27 auf. Mittels des Beutelträgersystems 14 werden daran gehaltene Beutel von der ersten Einlaufseite 22 zu einer ersten Auslaufseite 25 transportiert, wobei gleichzeitig Beutel von der zweiten Einlaufseite 27 zu einer zweiten Auslaufseite 28 transportiert werden. Die erste Einlaufseite 22 ist beispielhaft dem Hintrumm 15 zugeordnet, wobei die zweite Einlaufseite 27 dem Rücktrumm 16 zugeordnet ist. Entsprechendes gilt für die erste und zweite Auslaufseite 25 bzw. 28.
  • Die beiden Beutelformstationen 23 sind so angeordnet, dass die Beutel der jeweiligen Einlaufseite 22 bzw. 27, bezogen auf die Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine 13 parallel zugeführt werden. An der jeweiligen Auslaufseite 25 bzw. 28 werden die Beutel ausgeschleust, was mittels der Pfeile 29 dargestellt ist. Beispielhaft werden die Beutel an der jeweiligen Trummseite weitertransportiert.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der jeweiligen Einlaufseite 22 bzw. 27 Beutelmagazine 24 anstelle der Beutelformstationen 23 angeordnet. Die Beutelmagazine 24 sind mit ihrer Mittelachse beispielhaft senkrecht zur Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine 13 angeordnet. Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel zu 4 dem Ausführungsbeispiel zu 3.
  • In 3 ist eine Form-Füll-Schließmaschine dargestellt, wobei in 4 eine Füll-Schließmaschine gezeigt ist. Beide Ausgestaltungsbeispiele weisen mit der Erfindung vorteilhaft eine mehrbahnige Beutelverarbeitung, und zwar sowohl an ihrem Hintrumm 15 als auch an ihrem Rücktrumm 16 auf.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beispielhaft dargestellten Beutelformstationen 23 mit ihrer Längsachse senkrecht zur Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine 13 angeordnet, wobei beide Beutelformstationen 23 bezogen auf die Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine 13 gleichseitig angeordnet sind. Die Beutel werden aus der in der Zeichnungsebene linken Beutelformstation 23 um die Umlenkung 17 geführt der ersten Einlaufseite 22 zugeführt. Denkbar ist auch eine seitenversetzte Anordnung der beiden Beutelformstationen 23.
  • Wie 5 beispielhaft zeigt, kann ein Transportweg 30 der aus dem Hintrumm 15 ausgeschleusten Beutel die Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine 13 schneiden, und in Richtung zu dem Transportweg 31 der aus dem Rücktrumm 16 ausgeschleusten Beutel geführt werden.
  • Beispielhaft weist der Transportweg 30 einen ersten Abschnitt 32 auf, welcher beispielhaft senkrecht zur Längsachse der Beutelberarbeitungsmaschine 13 verläuft. Dieser geht in einen parallel zur Längsachse orientierten, zweiten Abschnitt 33 über, welcher wiederum in einen parallel zum Transportweg 31 verlaufenden, dritten Abschnitt 33 übergeht. Beide Transportwege 30 und 31 können anschließend auch zusammengeführt werden, was in 5 nicht dargestellt ist. Der erste Abschnitt 32 kann oberhalb oder unterhalb der Beutelbearbeitungsmaschine 13 verlaufend geführt sein, wobei der Transportweg nach Kreuzen der Beutelbearbeitungsmaschine 13 auf die Transporthöhe des Transportweges 31 zurückgeführt werden kann.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Beutelbearbeitungsmaschine 13 dargestellt, welche sowohl als Form-Füll-Schließmaschine (Rücktrumm 16) als auch als Füll-Schließmaschine (Hintrumm 15) kombiniert betreibbar ist. Dabei ist an der ersten Einlaufseite 22 beispielhaft ein Beutelmagazin 24 zugeordnet, wobei an der zweiten Einlaufseite 27 beispielhaft eine Beutelformstation 23 angeordnet ist.
  • Der Hintrumm 15 und auch der Rücktrumm 16 sind idealerweise identisch getaktet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass beispielsweise die identischen Verarbeitungsstationen 2 und 3 aber auch 8 jeweils von einer zentralen Versorgungseinheit bzw. Entsorgungseinheit mit dem entsprechenden Medium versorgt werden. Zum öffnen wird z. B. jeweils eine Luftschneide vorgesehen, so dass eine zentrale Zuleitung mit zwei Auslässen ausreichend sein kann, um den jeweiligen Beutel in der Verarbeitungsstation 2 sowohl des Hintrumms 15 als auch des Rücktrumms 16 zu öffnen. Möglich ist auch, die jeweilige Kalibrierstation 3 sowohl des Hintrumms 15 als auch des Rücktrumms 16 mit einer zentralen Zuleitung z. B. zum Zuleiten von Reinigungsmedium zu versehen, um das Innere der Beutel ggfl. von Fremdstoffen zu reinigen, wobei auch hier zwei Auslässe ausreichend sind.
  • Für den Fall, dass die Beutel in der jeweiligen, identischen Verarbeitungsstation 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 sowohl des Hintrumms 15 als auch des Rücktrumms 16 mit demselben Füllgut befüllt werden, kann auch hier jeweils eine gemeinsame Zuleitung mit zwei Auslässen vorgesehen sein. Selbstverständlich kann entsprechend bei den identischen Verarbeitungsstationen 8 sowohl des Hintrumms 15 als auch des Rücktrumms 16 vorgegangen werden, wobei zum Beispiel zwei Saugmündungen in einer gemeinsamen Ableitung zusammengeführt sein können. In 2 ist die jeweilige Medienver- bzw. Entsorgung der einzelnen, beispielhaften Verarbeitungsstationen 2, 3 und 8 mit Pfeilen prinzipiell dargestellt.
  • Mit der Erfindung wird eine Beutelbearbeitungsmaschine 13 in der Ausgestaltung als Form-Füll-Schließmaschine oder als Füll-Schließmaschine zur Verfügung gestellt, welche mit einfachen Mitteln eine erhöhte Ausbringleistung aufweist, indem zusätzlich zur Verarbeitung der Beutel im Hintrumm 15 auch im Rücktrumm 16 Beutel verarbeitet werden, wobei sich die Leistungserhöhung bzw. Verdoppelung der Ausbringleistung unabhängig von der Beutelgröße ergibt. Dies bedeutet, dass auch bei größeren Beuteln die Ausbringleistung verdoppelt wird. Mit der Erfindung ist zudem ohne große Umstände möglich, einen Trumm 15 oder 16 als Füll-Schließmaschine und den anderen Trumm 16 oder 15 als Form-Füll-Schließmaschine zu betreiben, so dass quasi eine Kombinationsmaschine gebildet und betrieben werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Beutelbearbeitungsmaschine 13 jegliche Art von flexiblen Verpackungen, bzw. Beutel beispielsweise als Siegelrandbeutel oder Stehbeutel, ob mit oder ohne Ausgießer verarbeiten, wobei die entsprechenden Verarbeitungsstationen, sowohl im Hintrumm als auch im Rücktrumm entsprechend angepasst werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Übergabestation
    2
    Beutelöffnungsstation
    3
    Beutelkalibrierstation
    4
    Füllstation
    5
    Füllstation
    6
    Füllstation
    7
    Füllstation
    8
    Saug- und Schließstation
    9
    Kopfnahtsiegelstation
    10
    Kopfnahtsiegelstation
    11
    Kopfnahtsiegelstation
    12
    Abgabestation
    13
    Beutelbearbeitungsmaschine
    14
    Beutelträgersystem
    15
    Hintrumm
    16
    Rücktrumm
    17
    Umlenkung
    18
    Umlenkung
    19
    Transportweg an 15
    20
    Transportweg an 16
    21
    Beutelgreiferelemente
    22
    Einlaufseite (erste) für 15
    23
    Beutelformstation
    24
    Beutelmagazin
    25
    Auslaufseite (erste) für 15
    26
    Förderrichtung
    27
    Einlaufseite (zweite) für 16
    28
    Auslaufseite (zweite) für 16
    29
    Ausschleusen
    30
    Transportweg an 15
    31
    Transportweg an 16
    32
    Erster Abschnitt von 30
    33
    Zweiter Abschnitt von 30
    34
    Dritter Abschnitt von 30

Claims (11)

  1. Beutelbearbeitungsmaschine, mit einem Beutelträgersystem (14), das einen Hintrumm (15) und einen Rücktrumm (16) aufweist, wobei an dem Hintrumm (15) zumindest eine Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücktrumm (16) zumindest eine weitere Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) aufweist.
  2. Beutelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rücktrumm (16) eine identische Anzahl, und, bezogen auf die Förderrichtung (26), gleiche Abfolge an Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) angeordnet ist, wie im Hintrumm (15).
  3. Beutelverarbeitungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rücktrumm (16) Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) in der Ausgestaltung als Übergabestation (1), Beutelöffnungsstation (2), Beutelkalibrierstation (3), Füllstation (4, 5, 6, 7), Saug- und Schließstation (8), Kopfnahtsiegelungsstation (9, 10, 11) und Beutelabgabestation (12) angeordnet sind.
  4. Beutelbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beutelträgersystem (14) zwei Einlaufseiten (22, 27) und zwei Auslaufseiten (25, 28) aufweist, von denen die erste Einlaufseite (22) und die erste Auslaufseite (25) an dem Hintrumm (15) angeordnet ist, wobei die zweite Einlaufseite (27) sowie die zweite Auslaufseite (28) an dem Rücktrumm (16) angeordnet ist.
  5. Beutelbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hintrumm (15) eine erste Beutelformstation (23) und an dem Rücktrumm (16) eine zweite Beutelformstation (23) angeordnet ist.
  6. Beutelbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hintrumm (15) ein erstes Beutelmagazin (24) und an dem Rücktrumm (16) ein zweites Beutelmagazin (24) angeordnet ist.
  7. Beutelbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hintrumm (15) oder an dem Rücktrumm (16) eine Beutelformstation (23) und an dem Rücktrumm (16) oder an dem Hintrumm (16) ein Beutelmagazin (24) angeordnet ist, so dass eine aus einer Form-Füll-Schließmaschine und aus einer Füll-Schließmaschine kombinierte Beutelbearbeitungsmaschine (13) gebildet ist.
  8. Beutelbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch jeweils einlaufseitig vorgeschaltete Komponenten (23, 24) als Beutelformstation (23) und/oder als Beutelmagazin (24), wobei zumindest die Beutelformstation (23) mit ihrer Längsachse parallel oder winklig, vorzugsweise senkrecht zu einer Längsachse der Beutelbearbeitungsmaschine (13) angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Beutelbearbeitungsvorrichtung (13) mit einem Beutelträgersystem (14), das einen Hintrumm (15) und einen Rücktrumm (16) aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Hintrumm (15) eine Beutelverarbeitung mit zumindest einer Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) erfolgt und wobei zusätzlich an dem Rücktrumm (16) eine Beutelverarbeitung mit zumindest einer Beutelverarbeitungsstation (1, 2, ..., 11, 12) erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das dem Beutelträgersystem (14) jeweils an einer ersten Einlaufseite (22) und an einer zweiten Einlaufseite (27) Beutel aus einer Beutelformstation (23) und/oder aus einem Beutelmagazin (24) zugeführt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den Hintrumm (15) als auch an dem Rücktrumm (16) eine Beutelverarbeitung, bezogen auf eine Förderrichtung (26) in identischer Abfolge erfolgt.
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