DE102010011661A1 - Multifokusröhre - Google Patents

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Abstract

Bei dieser Ausgestaltung wird eine Multifokusröhre vorgeschlagen, wobei die Röntgenquellen derart ansteuerbar sind, dass Röntgenstrahlen unterschiedlicher Röntgenspektren erzeugt werden.

Description

  • Um von einem Objekt zum Beispiel ein Volumenbild erstellen zu können, können Röntgenaufnahmen beispielsweise mittels einer Dual Source Technik aufgenommen werden. Der Vorteil einer Dual Source Technik liegt u. a. darin, dass ein Körperteil mit unterschiedlich energetischen Röntgenstrahlen während einer Untersuchungsphase durchleuchtet und Körperteile gesondert visualisiert werden können. Bei der Dual Source Technik werden zum Beispiel zwei um das Objekt rotierende und mit unterschiedlicher Kathoden- und/oder Anodenspannung betriebene Röntgenquellen verwendet. Dabei werden zwei zum Beispiel um 90° zueinander versetzte an einen Kreisring angeordnete Röntgenquellen, um ein Objekt gefahren und pro Röntgenquelle Röntgenaufnahmen von dem Objekt aufgenommen. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass eine große Masse um das Objekt bewegt werden muss und dies zu Bewegungsartefakten in den Röntgenaufnahmen führen kann. Alternativ könnte auch eine einzelne Röntgenquelle um das Objekt rotieren. Bei dieser Röntgenquelle müsste dann die Anode und/oder Kathode alternierend an eine hochvoltige und/oder eine niedervoltige Spannung gelegt werden. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, dass aufgrund einer begrenzten Schaltgeschwindigkeit zwischen den Hochspannungen die Anzahl der Röntgenbildfolgen pro Aufnahmezyklus begrenzt bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die Dual Source Technik anzugeben, bei der die Anzahl der Röntgenbilder während einer Aufnahmesequenz bei gleichzeitiger Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Eine Multifokusröhre wird dazu mit einer Vielzahl von Röntgenquelle ausgebildet, wobei die Röntgenquelle mindestens eine erste und zweite Kathode aufweist und die erste und zweite Kathode sowie die dazugehörigen Anoden über eine elektronische Ansteuereinheit sowohl mit einer Ansteuerspannung zur Elektronenemission als auch mit einer unterschiedlich hohen Anoden- oder Kathodenspannung zur Elektronenbeschleunigung verbunden werden. Die Multifokusröhre weist auch eine Fokussiereinheit auf, wobei diese jeweils zwischen einer Kathode und der Anode angeordnet ist und die aus der Kathode emittierten Elektronen auf einen Brennpunkt der Anode fokussiert.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, das eine Mehrspektrenmethode für ein stationäres Tomographiesystem ermöglicht wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass kurze Scanzeiten ermöglicht werden und keine Bewegungsunschärfen bei den Röntgenbildaufnahmen auftreten.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass aufgrund der ausbleibenden Bewegungsunschärfen der Registrieraufwand zwischen Aufnahmen bzw. den Aufnahmen eines Scan's reduzierent wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Scanzeit unabhängig von der Mechanik vorgebbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Scanzeit einer Kontrastmittelkinetik und weiteren medizinischen Fragestellungen anpassbar ist.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass keine hochvoltige Spannungsversorgung pro Röntgenquelle nötig wird und damit eine Verringerung des Aufbaus von Ladungskapazitäten möglich ist.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass mehrere Röntgenbilder in kurzer Zeitfolge, gesteuert über eine elektronische Ansteuereinheit, mit jeweils vorgebbaren Ansteuerspannungen bezüglich einer Elektronenemissionsspannung an der Kathode und einer Elektronenbeschleunigungsspannung zwischen Kathode-Anode angefertigt werden können.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass beliebig schnell die Ansteuerspannungen für die Kathode bzw. die Anode gewechselt werden können.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass wegen der ausbleibenden thermischen Erwärmung der Kathoden die Schaltvorgänge zwischen den Kathoden extrem schnell vollzogen werden können.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass ohne elektronischen Mehraufwand mittels einer Vielzahl von Ansteuerspannungen eine Vielzahl von energetisch unterschiedlichen Röntgenstrahlungen erzeugt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mittels der in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Multifokusröhre,
  • 2 eine weitere Ausgestaltung einer Multifokusröhre,
  • 3 eine Detailansicht und
  • 4 eine weitere Detailansicht.
  • In 1 ist eine Multifokusröhre MF schematisch abgebildet. Diese Multifokusröhre MF ist mit einer Mehrzahl von Röntgenquellen mit jeweils zugeordneten Röntgenfokussen ausgestaltet. Wie schematisch gezeigt, liegen die Röntgenquellen in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Die Röntgenquellen weisen abwechselnd eine Hochvolt- und an einer Niedervoltspannung als Elektronenbeschleunigungsspannung auf. In einer Ausgestaltung können die Röntgenquellen mit einem Vakuum umgeben in einem Vakuumgefäß integriert sein. Die Kathoden der Röntgenquellen können als thermische Emitter bzw. thermische Kathoden bzw. Dispersionskathoden, oder auch als sog. kalte Emitter die auch als Feldemitter bezeichnet werden und z. B. in Carbon-Nano-Tube-Technologie ausgebildet sein. Alternierend werden dann die Carbon-Nano-Tube-Kathoden der Röntgenquellen CNTL, CNTH von einer hier nicht näher beschriebenen elektronischen Ansteuereinheit angesteuert. Bei den abwechselnd in der Multifokusröhre angeordneten Röntgenquellen CNTL, CNTH werden die Carbon-Nano-Tube-Kathoden entsprechend dem zu durchleuchtenden Objekt in einer bestimmten Reihenfolge mit Steuersignalen einer hier nicht näher dargestellten elektronischen Schaltung angesteuert.
  • Bei der in 2 dargestellten perspektivischen Anordnung sind eine erste und zweite Reihe von Röntgenquellen in einer Multifokusröhre MF angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung sind unmittelbar hintereinander ohne seitlichen Versatz eine erste und eine zweite Reihe mit Röntgenquellen versehen. Zwischen den Anoden und Kathoden der Röntgenquellen CNTL1, CNTL2, ..., CNTLn der ersten Reihe liegt eine Niedervoltspannung und zwischen den Anoden und Kathoden der Röntgenquellen CNTH1, CNTH2, ..., CNTHn der zweiten Reihe liegt eine Hochvoltspannung. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, dass die jeweils unmittelbar hintereinander liegend angeordneten Röntgenquellen CNTL1, CNTH1, CNTL2, CNTH2, ..., jeweils die gleiche Ausrichtung zu einem Objekt aufweisen. Die Kathoden der einzelnen Röntgenquellen können als Carbon-Nano-Tubes ausgebildet sein. Gemäß der Ausgestaltung kann mit der einen Anodenreihe ein Niederenergiescan und mit der anderen Reihe ein Hochenergiescan durchgeführt werden. Die Anoden können diskret oder kontinuierlich aufgebaut sein. Die Hoch- und Niederenergie-Strahlerzeuger können im gleichen oder in unterschiedlichen Vakuumgehäusen/Röhren angeordnet sein. In einer weiteren Ausgestaltung, wie in 4 gezeigt, sind einem Brennfleck B auf der Anode A zwei Kathoden KH, KL zugeordnet. Liegen zwei Anodenreihen vor, so werden diese zeitlich hintereinander angesteuert, wobei mit einer ersten Anodenreihe ein Niederenergiescan und mit der anderen Reihe ein Hochenergiescan durchgeführt werden kann.
  • In 3 ist schematisch eine Ausgestaltung einer Röntgenquelle CNT einer Multifokusröhre MF wiedergegeben. Diese Röntgenquelle CNT kann beispielsweise mit einer Vielzahl von Carbon-Nano-Tube-Kathoden KH, KL ausgebildet sein. Einer an beispielsweise Masse anliegenden ersten und zweiten Anode AH, AL liegt zugeordnet eine erste und zweite Kathode KH, KL gegenüber. Die erste Kathode KH ist mit einer hohen Kathodenspannung VKH, die zweite Kathode KL ist mit einer niederen Kathodenspannung VKL einer Kathodenspannungsquelle KSV verbunden. Mit jeweils am Elektronenaustrittsbereich der ersten und zweiten Kathode KH, KL angeordneten Fokussiermitteln F wird ein exakt vorgebbarer Brennfleck BH, BL auf der jeweils gegenüberliegenden ersten und zweiten Anode AH, AL ausgebildet. Eine Elektronenbeschleunigungsspannung wird von einer Anoden-Kathoden Spannungsversorgungseinheit AKSV bereitgestellt. Entsprechend der Neigung der Oberfläche der ersten und zweiten Anode AH, AL und des Einfallwinkels der aus den jeweiligen Kathoden KH, KL emittierten Elektronen werden Röntgenstrahlen aus der Anode AH, AL ausgelöst. Aufgrund der unterschiedlichen Kathoden und/oder Anodenspannung werden dann Röntgenstrahlen unterschiedlicher Energie von der ersten oder zweiten Anode AH, AL abgegeben. Die erste und zweite Anode weisen den gleichen Anstellwinkel AW Winkel auf. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass die gleiche Art der Kathoden verwendet werden kann, wobei lediglich unterschiedliche Spannungspotentiale VKL und VKH mit der ersten und zweiten Kathode KH, KL verbunden werden. Auf kleinstem Raum kann die Anzahl der Anoden AH, AL und/oder Kathoden KH, KL erhöht werden. Über eine elektronische Ansteuereinheit EA werden die erste und zweite Kathode KH, KL der gezeigten Anordnung mit einer Hoch- oder Niederspannung VKL, VKH aus einer Kathodenspannungsquelle KSV versorgt. Wird die erste und zweite Anode AH, AL nicht einheitlich mit Masse, sondern mit einer unterschiedlich hohen Anodenspannung verbunden, so ist zwischen der ersten und zweiten Anode AH, AL eine Isolierschicht IS einzufügen. In der Mammographie bewegt sich beispielsweise eine Niedrigspannung etwa zwischen 23 und 35 KV und eine Hochspannung etwa zwischen 40 und 49 KV. Gesteuert wird das entsprechende Spannungspotential zwischen Anoden und Kathode auch über die elektronische Ansteuereinheit EA. Das für unterschiedliche Energiespektren nötige Spannungspotential zwischen Anoden und Kathode wird über die Anoden-Kathoden-Spannungsquelle AKSV für die Anode und Kathode bereitgestellt.
  • In 4 ist eine weitere Ausgestaltung einer Röntgenquelle gezeigt. Bei dieser Anordnung sind eine erste und eine zweite Kathode KH, KL auf einen Brennpunkt B der Anode A gerichtet. Die erste und zweite Kathode KH, KL kann über eine elektronische Schaltung EA abwechselnd an ein hohes oder niedriges Spannungspotential VKH, VKL gelegt werden. Über ein Fokussierungsmittel F werden die Elektronen exakt auf den gleichen Brennfleck B auf die Anode A gelenkt. Durch die unterschiedlichen Energien mit der die Elektronen auf die Anode A auftreffen, werden Röntgenstrahlen mit unterschiedlicher Energie aus der Anode A ausgelöst. Erzeugt werden die unterschiedlichen Röntgenstrahlen durch ein unterschiedliches Anoden-Kathoden-Spannungspotential. Gesteuert wird dieses Spannungspotentials ebenfalls über die elektronische Ansteuereinheit EA. Entsprechend des Anstellwinkels AW der keilförmig ausgebildeten Anode A wird die Röntgenstrahlung vorwiegend in Richtung eines zu durchleuchtenden Objektes abgestrahlt. Über die elektronische Ansteuereinheit EA werden abwechselnd an die erste Kathode KH ein hohes Spannungspotential VKH und an die zweite Kathode KL ein niedrigeres Spannungspotential VKL von Kathodenspannungsquelle KSV angelegt. Die erste Kathode KH und die zweite Kathode KL können auf den gleichen Brennfleck B auf der Anode A gerichtet sein. Die beiden energieselektiven Röntgenbilder können zu einem Nativbild überlagert werden. Wegen der Miniaturisierung der Röntgenquellen, dass heißt der Ausgestaltung der Kathoden durch eine Nano-Carbon-Tube-Kathode, können auch mehr als zwei jeweils an unterschiedlich hohen Spannungspotentialen einer Kathodenspannungsquelle KSV anliegenden Kathoden vorgesehen werden. Je Spannungspotential an den Kathoden und dem Spannungspotential zwischen Anode und Kathode kann ein unterschiedliches Röntgenspektrum erzeugt werden. Bei einer Mehrenergiespektrenaufnahme kann eine Einfärbung des errechneten Volumenbildes in der Art erfolgen, dass pro Energiespektrum jeweils eine Farbe bei der Volumenbildherstellung verwendet wird.
  • Die Anoden der in den 3 und 4 dargestellten Röntgenquellen mit Carbon-Nano-Tube-Kathoden können diskret oder kontinuierlich aufgebaut werden. In einer Ausgestaltung, kann die Anode von einer Multifokusröhre MF innerhalb eines Vakuumgefäßes, beispielsweise ein Zylinder, länglich angeordnet werden. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Hoch- und Niedrigenergie-Strahlerzeuger im gleichen oder in unterschiedlichen Vakuumgehäusen/Röhren angeordnet sein. In diesem Vakuumgefäß sind gegenüber der Anode eine Vielzahl von Kathoden angeordnet. Über die elektronische Ansteuereinheit EA wird dann jeweils eine erste, zweite, ... Kathode KHn, KLn mit einer vorgebaren Spannung angesteuert. Bei permanent an der Anode und Kathode anliegenden Spannungspotentialen kann eine Freischaltung oder Aktivierung über eine an der ersten oder zweiten Kathode anliegenden Gitterspannung erfolgen. Von dieser Kathode KHn, KLn emittiert dann ein Elektronenstrahl beschleunigt durch das an Anoden und Kathode anliegende Elektronenbeschleunigungspotential fokussiert in Richtung Anode. Darüber hinaus kann jeweils eine Multifokusröhre als Hoch- bzw. Niederenergie Multifokusröhre ausgebildet sein. Eine sehr schnelle Umschaltbarkeit zwischen den Kathoden KHn, KLn ermöglicht eine computertomographische Anwendung. In einer weiteren Ausgestaltung könnten zwei Anodenreihen und zwei Kathodenreihen verwendet werden. Eine Anodenreihe liegt an einem hohen Spannungspotential, die weitere Anodenreihe liegt auf niedrigerem Spannungspotential. Jeweils zwei Kathoden und zwei Anoden liegen hintereinander, eine Kathode bedient eine Anode. Diese Ausgestaltung, wie in 3 dargestellt, bringt den Vorteil mit sich, dass die Projektionswinkel für den Hochenergiescan und den Niederenergiescan gleich sind. Die Röntgenerzeugung kann in den dargestellten Ausgestaltungen nach dem Prinzip der Feldemission oder durch thermische Emitter, jeweils mit der erforderlichen Elektronenoptik zum Fokussieren des Elektronenstrahls erfolgen.
  • Prinzipiell kann die Hochspannung für die Strahlerzeugung entweder an den Kathoden oder an den Anoden liegen mit den jeweils anderen Komponenten auf Masse. Bereitgestellt wird das jeweilige Spannungspotential mit der Kathodenspannungsquelle KSV und durch die Anoden-Kathoden-Spannungsquelle AKSV. Gesteuert wird das unterschiedliche Anlegen oder Freischalten der Spannungspotentiale durch die elektronische Ansteuereinheit EA.
  • Eine so gestaltete Röntgenröhre bzw. Röntgenquelle kann für die kontrastmittelverstärkte Zweispektrenradiography/mammografie der Dual Energy Mammography eingesetzt werden in Kombination mit Tomosyntheseabtastung. Diese Methode erlaubt die Diagnose von Läsionen sowie Charakterisierung einer gutartigen oder bösartigen Erkrankung und die Ausdehnung der Erkrankung. Durch den Einsatz von Kontrastmitteln kann die Vaskularisierung des Gewebes untersucht werden, welche wertvolle Hinweise über eventuell vorhandene Tumore und deren Dignizität liefert. Da das in der Röntgenbildgebung standardmäßig eingesetzte Kontrastmittel Jod (I) bei etwa 33 keV eine Absorptionskante besitzt, wird der Kontrast besonders hoch, wenn eine Aufnahme/Scan mit einem Spektrum durchgeführt wird, dessen mittlere Energie unterhalb der K-Kante liegt, und eine zweite Aufnahme/Scan angefertigt wird mit mittlerer Energie oberhalb der K-Kante des Kontrastmittels. Die beiden Datensätze können voneinander subtrahiert oder in einer Linearkombination verarbeitet werden um ein sog. Jodbild und ein Gewebebild darzustellen. Es besteht auch die Möglichkeit zuerst eine Niedrigenergieaufnahme zu machen, dann Kontrastmittel zu verabreichen und in gewissen Zeitintervallen danach Hochenergieaufnahmen anzufertigen, und diese von der Niedrig aufnahme vor Kontrastmittelgabe zu subtrahieren. Damit ist der zeitliche Verlauf der Kontrastmittelaufnahme und -abgabe, d. h. die Kontrastmittelkinetik darstellbar, was Hinweise über den Tumorcharakter geben kann.
  • Für diese Zweispektrenbildgebung eignet sich die hier beschrieben Röntgenquelle bzw. Röntgenröhre, da der Wechsel zwischen Hochenergie- und Niederenergiespektrum sehr schnell erfolgen kann und ein Scan keine mechanische Bewegung erfordert. Die Abtastung kann flexibel gestaltet werden durch individuelle Ansteuerung oder Freischaltung der einzelnen Kathoden/Emitter. So können die Emitter für Hochenergie- und Niedrigenergiespektrum unmittelbar benachbart oder bei gleichem Projektionswinkel angeordnet sein, was die Registrierung beider Datensätze und die Rekonstruktion der 3D-Volumina erleichtert.
  • Bezugszeichenliste:
    • MF
      Multifokusröhre
      CNT
      Röntgenquelle/Carbon-Nanotube
      CNTL
      Röntgenquelle/Carbon-Nanotube mit geringer Elektronenbeschleunigungsspannung
      CNTH
      Röntgenuelle/Carbon-Nanotube mit hoher Elektronenbeschleunigungsspannung
      AH
      Erste Anode
      AL
      Zweite Anode
      KH
      Erste Kathode
      KL
      Zweite Kathode
      F
      Fokussiermittel
      FT
      Filtereinheit
      EA
      Elektronische Ansteuereinheit
      BL
      Erster Brennpunkt
      BH
      Zweiter Brennpunkt
      AW
      Anstellwinkel
      KSV
      Kathodenspannungsquelle
      VKH
      Hohes Spannungspotential für KH
      VKL
      Niedriges Spannungspotential für KL
      AKSV
      Anoden-Kathoden-Spannungsquelle
      IS
      Isolierschicht

Claims (10)

  1. Anordnung von mindestens einer Röntgenquelle (CNTLn, CNTHn) mit mindestens einer Elektronen emittierenden Kathode (KL, KH), dadurch gekennzeichnet, dass eine Röntgenquelle (CNTLn, CNTHn) mindestens eine stationäre erste Kathode (KH, KL) mit zugehöriger stationärer Anode (A, AH, AL) aufweist, dass eine Ansteuereinheit (EA) vorgesehen ist, wobei diese derart ausgebildet ist, dass jeweils mindestens eine Röntgenquelle pro Röntgenaufnahme ausgewählt wird und in dieser die mindestens erste Kathode für eine Röntgenaufnahme aktiviert wird, wobei je nach Spannungspotential zwischen der Anode (A, AH, AL) und der mindestens ersten Kathode (KH) entweder von der Röntgenquelle Röntgenstrahlen mit hoher oder niederer Röntgenenergie abgegeben werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Röntgenquelle (CNTLn, CNTHn) mindestens eine stationäre erste und zweite Kathode (KH, KL) mit zugehöriger stationärer Anode (A, AH, AL) aufweist, dass die Ansteuereinheit (EA) jeweils mindestens eine Röntgenquelle ansteuert und in dieser die erste Kathode oder zweite Kathode für eine Röntgenaufnahme aktiviert wird, wobei durch unterschiedliche Spannungspotentiale zwischen der Anode (A, AH, AL) und der ersten Kathode (KH) oder der Anode (A, AH, AL) und der zweiten Kathode (KH) entweder von der Röntgenquelle Röntgenstrahlen mit hoher oder niederer Röntgenenergie abgegeben werden.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Röntgenquellen (CNTLn, CNTHn) eine Multifokusröhre (MF) bildet und mit dieser stationär eine Vielzahl von Röntgenbildern mit unterunterschiedlicher Röntgenenergie von einem Objekt gemacht werden, wobei die Röntgenbilddaten zu einer Volumenrekonstruktion verrechnet werden.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden der Röntgenquellen in Carbon-Nano-Tube Technologie ausgebildet sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinheit (EA) derart ausgebildet ist, dass eine Kathodenspannungsquelle (KSV) an die erste Kathode (KH) ein erstes Spannungspotential (VKH) und an die zweite Kathode (KL) ein zweites Spannungspotential (VKL) legt und dass eine Anoden-Kathoden-Spannungsquelle (AKSV) zur Bereitstellung für mindestens ein erstes Elektronenbeschleunigungspotential für die aus der ersten Kathode (KH) sowie mindestens ein zweites Elektronenbeschleunigungspotential für die aus der zweiten Kathode (KL) gelösten Elektronen vorgesehen ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenquelle (CNT, CNTLn, CNTHn) derart ausgebildet ist, dass eine Fokussiereinheit (F) vorgesehen ist, wobei diese jeweils zwischen einer Kathode (KH, KL) und der Anode angeordnet ist und die aus der Kathode (KH, KL) emittierten Elektronen auf einen Brennpunkt (B, BH, BL) der Anode (A) fokussiert.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinheit (EA) derart ausgebildet ist, dass zur Verrechnung für ein Volumenbild die Röntgenquellen (CNT, CNTLn, CNTHn) entsprechend ihrer Anordnung und Ausrichtung auf ein zu durchleuchtendes Objekt in einer vorgebbaren zeitlichen Abfolge angesteuert und Röntgenbilddaten jeweils mit ersten oder zweiten Röntgenspektren erstellt und zur weiteren Verarbeitung zwischengespeichert werden.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Ansteuereinheit (EA) derart ausgebildet ist, dass die Röntgenquelle (CNT, CNTLn, CNTHn) derart durch die Ansteuereinheit (EA) angesteuert werden, dass Röntgenbilddaten für eine tomografische Zweispektrenmethode erstellt und zur weiteren Verarbeitung zwischengespeichert werden.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste und zweite Anodenreihe (AH, AL) vorgesehen ist, wobei je Anodenreihe (AH, AL) Röntgenbilddaten mit einem ersten Röntgenspektrum oder Röntgenbilddaten mit einem zweiten Röntgenspektrum entstehen.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Reihe von Röntgenquellen (CNTH1, CNTH2, ..., CNTHn) jeweils gebildet aus einer ersten Anode (AH) und einer mit dieser in Wirkverbindung stehenden ersten Kathode (KH) sowie eine zweite Reihe von Röntgenquellen (CNTL1, CNTL2, ..., CNTLn) jeweils gebildet aus einer zweiten Anode (AL) und einer zweiten Kathode (KL) vorgesehen ist, wobei die erste Reihe parallel zur zweiten Reihe angeordnet ist.
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