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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein angetriebenes Werkzeug und insbesondere
einen Bohrhammer oder eine Bohrmaschine mit Hammerfunktion.
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Die
EP 1 157 788 offenbart einen
typischen Bohrhammer, der in reinem Hammermodus, in reinem Bohrmodus
und in einem kombinierten Hammer- und Bohrmodus arbeiten kann. Die
EP 1 872 913 offenbart einen
Bohrhammer, der in einem reinen Hammermodus arbeiten kann und der
oft als Aufbrechhammer bezeichnet wird. Während des Betriebs
solcher Hämmer können Vibrationen in beträchtlichem
Umfang entstehen. Die Vibrationen werden beim Betrieb des Drehantriebsmechanismus und/oder
des Hammermechanismus – je nach dem Betriebsmodus des Bohrhammers – in
Verbindung mit den Vibrationskräften verursacht, die auf
den Bohrhammer oder Meißel wirken und von diesem ausgeht,
wenn er an einem Werkstück zur Benutzung kommt. Diese Vibrationen
werden auf den Hauptkörper des Bohrhammers übertragen
und von dort wiederum auf einen hinteren Griff, der von dem Bediener verwendet
wird, um den Bohrhammer zu halten. Die Übertragung der
Vibrationen von dem Hauptkörper auf den hinteren Griff
und anschließend auf die Hand des Bedieners kann nicht
nur schmerzhaft sein, sondern kann auch zu Verletzungen führen,
insbesondere wenn der Bohrhammer über lange Zeitspannen benutzt
wird. Es ist daher wünschenswert, den Umfang an Vibrationen,
der vom Gehäuse auf den hinteren Griff übertragen
wird, zu minimieren.
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Ein
Lösungskonzept ist es, den hinteren Griff beweglich an
dem Gehäuse des Bohrhammers anzubringen, um eine relative
Bewegung zwischen diesen beiden zuzulassen und einen Vibrationsdämpfungsmechanismus
zwischen Hauptkörper und hinterem Griff anzuordnen, um
den Umfang an Vibrationen, die vom Hauptkörper auf den
hinteren Griff übertragen werden, zu minimieren.
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Die
GB 2407790 beschreibt einen
solchen Vibrationsdämpfungsmechanismus für einen
Bohrhammer, durch den der Umfang an Vibrationen, die von dem Hauptkörper
auf den hinteren Griff übertragen werden, reduziert wird.
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Die
EP 1 867 442 offenbart einen
weiteren solchen Vibrationsdämpfungsmechanismus für
einen Bohrhammer, durch den der Umfang an Vibrationen, die vom Hauptkörper
auf den hinteren Griff übertragen werden, reduziert wird.
Der hintere Griff
10 ist über ein Drehdämpfungselement
80 und
ein erstes elastisches Lagerelement
51 verbunden. Das Drehdämpfungselement
umfasst einen äußeren Rahmen
80, ein
Drehelement
83 und dazwischen eingesetzte kompressible
Stäbe
84.
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Die
EP 1 541 003 und die
WO 2008/099744 offenbaren
ebenso die Verwendung von Drehvibrationsdämpfungselementen,
die einen äußeren Rahmen
80, ein Drehelement
83 und
kompressible Stäbe
84, die zwischen diesen eingesetzt
sind, aufweisen.
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Demzufolge
ist ein Bohrhammer vorgesehen, umfassend:
einen Hauptkörper,
einen
Griff der beweglich über einen Verbindungsmechanismus an
dem Hauptkörper angebracht ist, wobei der Verbindungsmechanismus
ein Vibrationsdämpfungselement aufweist, das den Umfang
an Vibrationen reduziert, die von dem Hauptkörper auf den Griff übertragen
werden,
wobei das Vibrationsdämpfungselement einen
inneren starren Rahmen, der innerhalb eines äußeren starren
Rahmens angeordnet ist, und mindestens ein elastisches Element aufweist,
das zwischen den beiden Rahmen eingesetzt ist, wobei einer der Rahmen mit
dem Hauptkörper verbunden ist, während der andere
mit dem Griff verbunden ist,
wobei das Vibrationsdämpfungselement
innerhalb einer Halterung angebracht ist, die entweder an dem Griff
oder dem Hauptkörper angebracht ist oder einen Teil davon
bildet,
wobei ein Einstellmechanismus vorgesehen ist, der eine
Schraube aufweist, die sich innerhalb einer in die Halterung eingebrachten
Gewindebohrung befindet und die mit dem Vibrationsdämpfungselement eingreifen
kann, um die Bewegung des Dämpfungselements innerhalb der
Halterung zu beschränken, wobei eine Drehung der Schraube
bewirkt, dass sie entweder mit dem äußeren starren
Rahmen des Vibrationsdämpfungselements eingreift, um dessen
Bewegung innerhalb der Halterung zu beschränken, oder außer
Eingriff mit dem Vibrationsdämpfungselement kommt.
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Idealerweise
ist die Halterung an dem oder als Teil des Hauptkörpers
ausgestaltet.
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Der
Einstellmechanismus kann einzeln verwendet werden, um die Bewegung
des Vibrationsdämpfungselements innerhalb der Halterung
zu beschränken. Alternativ kann der Einstellmechanismus in
Verbindung mit der Halterung genutzt werden, um die Bewegung des
Vibrationsdämpfungselements innerhalb der Halterung zu
beschränken.
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Wenn
die Halterung an dem Hauptkörper angebracht oder als Teil
davon ausgeführt ist, wird das Vibrationsdämpfungselement über
die Halterung mit dem Hauptkörper verbunden. Wenn die Halterung
an dem Griff angebracht ist oder als Teil davon ausgeführt
ist, wird das Vibrationsdämpfungselement über die
Halterung mit dem Griff verbunden.
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Bevorzugter
Weise ist mindestens ein Teil des Vibrationsdämpfungselements
in eine entsprechend geformte Aussparung oder Öffnung in
der Halterung eingepasst. In solch einem Fall kann die Aussparung
oder Öffnung das Vibrationsdämpfungselement abstützen,
wobei der Einstellmechanismus Unterstützung bieten kann.
In einem Ausführungsbeispiel mit einem solchen Aufbau kann
das Vibrationsdämpfungselement lose in die Aussparung oder Öffnung
innerhalb der Halterung eingepasst sein, wobei eine begrenzte Bewegung
zwischen dem Vibrationsdämpfungselement und der Halterung
auftritt. Der Einstellmechanismus wird dann dazu verwendet, die Bewegungen
des Vibrationsdämpfungselements innerhalb der Aussparung
oder Öffnung zu beschränken. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel eines solchen Aufbaus, wenn der Hammer
das erste Mal zusammengebaut wird, kann es aufgrund der übereinstimmenden
Formen der Aussparung oder Öffnung und des Vibrationsdämpfungselements
zu keiner Bewegung zwischen Vibrationsdämpfungselement
und Halterung kommen. Nach einiger Zeit allerdings kann sich die
Halterung während der Benutzung des Hammers verformen,
was zur Folge hat, dass die Form der Aussparung oder Öffnung
sich verändert und die Bewegung des Vibrationsdämpfungselements
innerhalb der Halterung zulässt. Der Einstellmechanismus
kann dann genutzt werden, um die Bewegung zwischen diesen beiden
zu beschränken.
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Ein
solches Vibrationsdämpfungselement kann ein Drehdämpfungselement
sein, das einen inneren und einen äußeren Rahmen
umfasst, die röhrenförmige Querschnitte aufweisen
und deren Längsachsen im Wesentlichen parallel zueinander sind,
wobei der innere Rahmen relativ zu dem äußeren
Rahmen schwenken und dabei das elastische Element verformen kann.
Der innere Rahmen kann relativ zu dem äußeren
Rahmen um eine Achse schwenken, die im Wesentlichen parallel zu
den Längsachsen der Rahmen ist. Der innere und der äußere
starre Rahmen können rechteckig im Querschnitt sein, wobei
der innere Rahmen im 45°-Winkel zu dem äußeren
Rahmen um dessen Längsachse verdreht ausgerichtet ist,
wobei vier elastische Elemente vorgesehen sind, wovon jedes elastische
Element zwischen einer inneren Ecke des äußeren Rahmens
und einer äußeren Wand des inneren Rahmens eingepasst
ist.
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Vorzugsweise
umfasst das elastische Element einen Gummistab 112 mit
kreisförmigem Querschnitt.
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Die
vorliegende Erfindung kann sich auf alle Typen von Griffen beziehen,
so wie einen vorderen Griff oder einen hinteren Griff.
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Obwohl
die im Folgenden beschriebene spezifische Ausführungsform
sich auf einen Aufbrechhammer bezieht, kann diese Erfindung an jedem
Typ Bohrhammer verwendet werden.
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Drei
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden
im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei
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1 die
Zeichnung eines Aufbrechhammers zeigt,
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2 eine
Skizze des Griffs zeigt,
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3 eine
Querschnittsansicht der Seitenblende zeigt,
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4 das
Drehvibrationsdämpfungselement getrennt von der Seitenblende
zeigt,
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5 das
Drehvibrationsdämpfungselement in der Seitenblende angeordnet
zeigt,
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6 eine
zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
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7 eine
Seitenansicht des Aufbrechhammers gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt
und
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8 eine
Ansicht auf einen der Griffe aus 7 zeigt.
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1 ist
7 aus
der
EP 1 872 913 , die
einen Typ von Hammer beschreibt, der bekannt ist als Aufbrechhammer
und an welchem diese spezifische Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll.
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Mit
Bezug auf 1 umfasst der Hauptkörper
des Aufbrechhammers ein Motorgehäuse 2, das aus
einem zentralen Gehäuse 8 und zwei Seitenblenden 10 gebildet
ist, die an den Seiten des zentralen Gehäuses 8 über
Schrauben 14 befestigt sind. Beweglich an das Motorgehäuse
angebracht sind zwei Griffe 16, die wie in 2 gezeigt,
miteinander verbunden sind.
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Mit
Bezug auf 2 ist jeder Griff 16 über
ein Verbindungsstück 100 starr mit dem Ende des
Metallstabes 102 verbunden. Der Metallstab 102 führt durch
das Motorgehäuse 2. Entlang des Stabes 102 sind
zwei Abschnitte 104 mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
Jeder der Abschnitte 104 ist über ein Vibrationsdämpfungselement 106 an
eine Seitenblende 10 angebracht.
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4 zeigt
einen Teil der Seitenblende 10 mit einer leeren rechteckigen Öffnung 114 und
mit einem Vibrationsdämpfungselement neben der Seitenblende 10. 5 zeigt
einen Teil einer Seitenblende 10 mit dem Vibrationsdämpfungselement 106 angeordnet
innerhalb der rechteckigen Öffnung 114 der Seitenblende 10.
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Mit
Bezug auf 4 und 5 umfassen
die Vibrationsdämpfungselemente ein inneres starres rechteckiges
Rohr 108, das inner halb eines äußeren starren
rechteckigen Rohres 110 angeordnet ist, wobei deren Längsachsen 116 parallel
und koaxial verlaufen. Zwischen diese eingepasst sind vier Gummistäbe 112,
die elastisch sind und bei relativer Bewegung zwischen den zwei
Rohren 108, 110 verformt werden. Die Gummistäbe 112 haben
entlang ihrer Längen einen einheitlich geformten Querschnitt,
der in unverformtem Zustand kreisförmig ist. Die Gummistäbe
sind so positioniert, dass die zwei rechteckigen Rohre 108, 110 im
45°-Winkel zueinander um ihre Längsachsen ausgerichtet
sind. Die Gummistäbe 112 erlauben eine Drehbewegung
zwischen dem inneren und dem äußeren rechteckigen
Rohr (108, 110) über einen begrenzten
Bewegungsbereich um die Längsachsen der Rohre.
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Jedes
der Vibrationsdämpfungselemente 106 ist innerhalb
einer rechteckigen Öffnung 114 angeordnet, die
in jeder Seitenblende 10 eingebracht ist. Die Abmessungen
jeder der rechteckigen Öffnungen 114 entsprechen
denen der äußeren rechteckigen Rohre 110.
Somit gibt es anfangs keine Bewegung zwischen dem äußeren
rechteckigen Rohr 110 und der Seitenblende 10.
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Jeder
der rechteckigen Abschnitte 104 des Stabes 102 hat
Abmessungen, die denen des Durchgangs 109 entsprechen,
der in dem inneren rechteckigen Rohr 108 ausgebildet ist.
Die rechteckigen Abschnitte sind in den inneren rechteckigen Rohren 108 der
Vibrationsdämpfungselemente angeordnet. Somit gibt es keine
Relativbewegung zwischen dem inneren rechteckigen Rohr 108 und
dem Stab 102.
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Trotzdem
gibt es aufgrund von Gummistoppern 112, die eine relative
Bewegung zwischen dem inneren und äußeren rechteckigen
Rohr 108, 110 zulassen, eine begrenzte Drehbewegung
zwischen dem Stab 102 und den Seitenblenden 10 um
die Längsachse 116 des Stabs 102. Deshalb
können die Griffe 16 um die Längsachse 116 relativ
zu den Seitenblenden 10 schwenken.
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Die
Vibrationsdämpfungselemente reduzieren den Umfang an Vibrationen,
der von dem Motorgehäuse auf die Griffe 16 übertragen
wird mit Hilfe der Gummistäbe 112, die die Vibrationen
absorbieren, indem sie eine begrenzte gedämpfte Schwenkbewegung
zwischen dem inneren und dem äußeren rechteckigen
Rohr 108, 110 zulassen.
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Nach
einiger Zeit allerdings verformt sich die Form der rechteckigen Öffnungen 114 in
den Seitenblenden 10 aufgrund des Drucks, der über
die Griffe 16 auf die Seitenblenden 10 ausgeübt
wird, und eine Relativbewegung zwischen dem äußeren
rechteckigen Rohr 110 und den Seitenblenden 10 wird
zugelassen, wodurch eine freie Bewegung der Vibrationsdämpfungselemente
und der Griffe zugelassen wird.
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Deshalb
ist eine Gewindebohrung 118 in jeder der Seitenblenden
vorgesehen, die die rechteckigen Öffnungen 114 trifft
(siehe 3). Eine Schraube 120 kann in jede Gewindebohrung 118 geschraubt werden,
bis sie mit der Seite des äußeren rechteckigen
Rohres 110 eingreift, wie in 5 dargestellt. Wenn
die rechteckigen Öffnungen 114 sich in den Seitenblenden 10 verformen,
kann die Schraube 120 weiter in die Gewindebohrung geschraubt
werden, bis sie eng gegen das äußere rechteckige
Rohr 110 drückt, um dessen Bewegung innerhalb
der rechteckigen Öffnung 114 zu verhindern.
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Die
Schraube 120 kann anschließend aus der Gewindebohrung 118 geschraubt
werden, um außer Eingriff mit dem Vibrationsdämpfungselement 106 zu
kommen.
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Eine
zweite Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug auf 6 beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform ist jeder Griff 16 starr über ein
Verbindungsstück 100 mit einem Aufnahmeblock 200 verbunden.
Eine Aussparung 202 ist in dem Aufnahmeblock 200 ausgebildet.
Ein Vibrationsdämpfungselement 204, das auf dieselbe
Art und Weise aufgebaut ist wie bei der ersten Ausführungsform
beschrieben, ist innerhalb der Aussparung 202 angeordnet.
Die Abmessungen der Aussparung 202 sind so gewählt,
dass es ein begrenztes Maß an Bewegung des Dämpfungselements 204 innerhalb
der Aussparung gibt. Eine Gewindebohrung 206 ist in den
Aufnahmeblock 200 eingebracht, die die Aussparung 202 trifft.
Eine Schraube 208 ist in die Gewindebohrung 206 geschraubt.
Die Schraube 208 ist in die Gewindebohrung 206 geschraubt,
bis sie mit der Seite des äußeren rechteckigen
Rohres 110 des Vibrationsdämpfungselements 204 eingreift.
Der Eingriff der Schraube 208 mit dem Vibrationsdämpfungselement 204 verhindert,
dass das Vibrationsdämpfungselement 204 sich innerhalb
der Aussparung 202 bewegt. Ein rechteckiger Zapfen 210 ist starr
an die Seitenblenden 10 angebracht. Der rechteckige Zapfen 210 ist
in dem inneren rechteckigen Rohr 208 des Vibrationsdämpfungselements
angeordnet. Somit ist die Seitenblende über das Vibrationsdämpfungselement
mit dem Griff verbunden.
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Wenn
die Form der Aussparung sich verändert und die Bewegung
des Vibrationsdämpfungselements 204 innerhalb
der Aussparung 202 zulässt, kann die Schraube 208 weiter
in die Bohrung 206 geschraubt werden, um mit dem Vibrationsdämpfungselement 204 einzugreifen
und jede weitere Bewegung des Vibrationsdämpfungselements
zu verhindern.
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Die
Schraube 208 kann anschließend aus der Bohrung 206 geschraubt
werden, um außer Eingriff mit dem Vibrationsdämpfungselement 204 zu kommen.
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Eine
dritte Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben mit
Bezug auf 7 und 8. Dort,
wo dieselben Merkmale der ersten Ausführungsform in der
dritten Ausführungsform auftauchen, sind dieselben Bezugszahlen
verwendet worden. Der Aufbau der dritten Ausführungsform
ist derselbe wie der der ersten Aus führungsform, abgesehen
davon, dass die Gewindebohrungen 118 für jede der
rechteckigen Öffnungen 114 in das zentrale Gehäuse 8 anstatt
in die Seitenblenden 10 eingebracht sind.
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Die
Gewindebohrungen 118 sind in dem zentralen Gehäuse 8 vorgesehen
und treffen die rechteckigen Öffnungen 114 (siehe 8).
Eine Schraube 120 kann in jede der Gewindebohrungen 118 geschraubt
werden, bis sie mit der Seite des äußeren rechteckigen
Rohres 110 eingreift. Wenn sich die rechteckigen Öffnungen 114 in
den Seitenblenden 10 verformen, kann die Schraube 120 weiter
in die Gewindebohrung 118 geschraubt werden, bis sie eng gegen
das äußere rechteckige Rohr 110 drückt,
um dessen Bewegung innerhalb der rechteckigen Öffnung 114 zu
verhindern.
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Die
Schraube 120 kann anschließend aus der Gewindebohrung 118 geschraubt
werden, um außer Eingriff mit dem Vibrationsdämpfungselement 106 zu
kommen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1157788 [0002]
- - EP 1872913 [0002, 0025]
- - GB 2407790 [0004]
- - EP 1867442 [0005]
- - EP 1541003 [0006]
- - WO 2008/099744 [0006]