DE102010007924A1 - Spannsystem, insbesondere Nullpunktspannsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spannsystem, insbesondere Nullpunktspannsystem, mit einem eine Spannaufnahme (16) und Spannmitteln (20) aufweisenden Spannmodul (10) und einem einen Spannbolzen (18) aufweisenden Trägerteil (14), wobei der Spannbolzen (18) in die Spannaufnahme (16) einführbar und die Spannmittel (20) in radialer Richtung in eine Verriegelungslage derart verlagerbar sind, dass sie in einer radial inneren Lage gegen den in der Spannaufnahme (16) vorhandenen Spannbolzen (18) wirken und das Trägerteil (14) in axialer Richtung gegen das Spannmodul (10) beaufschlagt wird, wobei am Spannmodul (10) bzw. am Trägerteil (14) wenigstens ein Wirkabschnitt (26) vorgesehen ist, der der schräg zur jeweiligen Mittellängsachse (30, 36) verlaufend angeordnet ist, und dass am Trägerteil (14) bzw. Spannmodul (10) wenigstens ein in axialer Richtung überstehender Gegenkörper (34, 42, 56) mit einer gekrümmten Oberfläche derart vorgesehen ist, dass in der Verriegelungslage die gekrümmte Oberfläche des wenigstens einen Gegenkörpers (34, 42, 56) gegen den jeweiligen Wirkabschnitt (26) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannsystem, insbesondere ein Nullpunktspannsystem, mit einem eine Spannaufnahme und Spannmitteln aufweisenden Spannmodul und einem einen Spannbolzen aufweisenden Trägerteil, wobei der Spannbolzen in die Spannaufnahme einführbar und die Spannmittel in radialer Richtung in eine Verriegelungslage derart verlagerbar sind, dass sie in einer radial inneren Lage gegen den in der Spannaufnahme vorhandenen Spannbolzen wirken und das Trägerteil in axialer Richtung gegen das Spannmodul beaufschlagt wird.
  • Aus der EP 0 936 025 B1 ist bekannt geworden, eine Zentrierung zwischen dem Spannmodul und dem Trägerteil am Außenumfang des Spannmoduls vorzusehen. Die Zentrierung kann dabei insbesondere in Form eines Ringes ausgebildet sein, der in eine konische Nut eingreift.
  • Aus der EP 1 886 751 B1 ist eine Zentrierung derart bekannt, dass die Spannaufnahme zur Aufnahme des Spannbolzens leicht konisch ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannsystem bereitzustellen, bei dem eine Zentrierung und/oder eine Rotationsausrichtung auf einfache Art und Weise bereitgestellt wird, die funktionssicher arbeitet. Insbesondere soll eine Überbestimmtheit des Systems vermieden werden, so dass ein definiertes und genau wiederholbares Spannen des Trägerteils am Spannmodul möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Spannsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein solches Spannsystem sieht folglich vor, dass am Spannmodul bzw. am Trägerteil wenigstens ein Wirkabschnitt vorgesehen ist, der schräg zur jeweiligen Mittellängsachse verlaufend angeordnet ist, und dass am Trägerteil bzw. Spannmodul wenigstens ein in axialer Richtung überstehender Gegenkörper mit einer gekrümmten Oberfläche derart vorgesehen ist, dass in der Verriegelungslage die gekrümmte Oberfläche des wenigstens einen Gegenkörpers gegen den jeweiligen Wirkabschnitt wirkt.
  • Die gekrümmte Oberfläche des Gegenkörpers, die gegen den insbesondere ebenen Wirkabschnitt wirkt, wird dabei vorzugsweise elastisch bedingt verformt. Zu der elastischen Verformung kommt es deshalb, weil aufgrund der vergleichsweise geringen Berührfläche zwischen der gekrümmten Oberfläche des Gegenkörpers und dem Wirkabschnitt in der Verriegelungslage vergleichsweise hohe Kräfte wirken. Eine solche elastische Verformung hat den wesentlichen Vorteil, dass das Trägerteil in der Verriegelungslage spielpasspositioniert am Spannmodul angeordnet werden kann. Die vorzugsweise mehreren Wirkabschnitte können, ebenso wie vorzugsweise mehreren vorzusehenden Gegenkörper, einstückig mit dem Spannmodul bzw. dem Trägerteil ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist auch denkbar, dass die Wirkabschnitte und/oder die Gegenkörper als separate Bauteile ausgebildet sind, die entsprechend am Spannmodul oder Trägerteil befestigt sind.
  • Vorteilhaft ist, wenn der jeweilige Wirkabschnitt in einer Ebene liegt, die tangential an einem um die Mittellängsachse der Spannaufnahme bzw. des Spannbolzens verlaufenden Kreises anliegt. Bei der Ebene handelt es sich vorzugsweise um eine gerade Ebene; allerdings kann die Ebene auch als zumindest geringfügig gekrümmte oder ballige Ebene ausgebildet sein.
  • Im jeweiligen Querschnitt schließt der wenigstens eine Wirkabschnitt insbesondere mit der zugehörigen Längsachse einen Winkel im Bereich vom 15° bis 60°, und insbesondere im Bereich von 30° bis 45° ein.
  • Aufgrund der Anordnung des wenigstens einen Wirkabschnitts einerseits schräg zur Mittellängsachse und andererseits tangential um die Mittellängsachse kann beim Aufeinanderzubewegen von Spannmodul und Trägerteil eine Zentrierung der beiden Teile erreicht werden. Der jeweilige Gegenkörper kann dabei am jeweiligen, ihm zugeordneten Wirkabschnitt wenigstens bedingt entlang gleiten.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn der jeweilige Wirkabschnitt und der zugehörige wenigstens eine Gegenkörper derart ausgebildet sind, dass die gekrümmte Oberfläche des jeweiligen Gegenkörpers gegen den jeweiligen Wirkabschnitt einen punktuellen oder entlang einer Linie verlaufenden Berührkontakt aufweisen. Hierdurch werden sehr hohe Punkt- oder Flächenpressungen erreicht, welche zu einer geeigneten elastischen Verformung der Gegenkörper führen. Das Trägerteil kann hierdurch in der Verriegelungslage unter entsprechender Vorspannung spielpositioniert am Spannmodul angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn bei Vorsehen mehrerer Gegenkörper und Wirkabschnitte die Berührkontakte in einer Ebene liegen, die senkrecht zur jeweiligen Mittellängsachse verläuft. Insbesondere liegen die zur Anlagen an der Wirkfläche kommenden Abschnitte der gekrümmten Oberfläche in einer senkrecht zur jeweiligen Mittellängsachse verlaufenden Ebene.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Wirkabschnitte am radial äußeren Randbereich des Spannmoduls bzw. Trägerteils und/oder die Gegenkörper am radial äußeren Randbereich des Trägerteils bzw. Spannmoduls vorgesehen sind. Das Spannmodul sowie das Trägerteil können hierbei in Draufsicht eine runde Kontur haben. Die Wirkabschnitte sind dabei insbesondere durch Materialabtrag im Kantenbereich realisiert. Die Gegenkörper sind derart angeordnet, dass sie in der Verriegelungslage gegen die schräg verlaufenden Wirkabschnitte wirken.
  • Die Wirkabschnitte können dabei insbesondere von einer durchgängigen, ebenen Fläche oder von wenigstens zwei Wirkteilabschnitten gebildet werden, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine Materialausnehmung, beispielsweise durch eine Nut, voneinander getrennt sind.
  • Die Gegenkörper können ihrerseits kugelförmig oder zylinderstiftförmig ausgebildet sein oder zylinderstiftartige Abschnitte aufweisen, die ebenfalls durch Materialausnehmungen, beispielsweise durch Ringnuten, voneinander getrennt sind.
  • Durch eine solche Ausbildung der Wirkabschnitte und der Gegenkörper können geeignete Paarungen realisiert werden.
  • Beispielsweise wird der Wirkabschnitt von einer durchgängigen Fläche gebildet. Ein zugehöriger Gegenkörper kann dann beispielsweise zylinderstiftförmig ausgebildet sein oder lediglich zwei zylinderstiftartige Abschnitte vorsehen. Denkbar ist auch, dass mit einem Wirkabschnitt, der eine durchgängige Fläche aufweist, zwei kugelförmig ausgebildete Gegenkörper zusammenwirken. Andererseits ist ebenfalls denkbar, dass der Wirkabschnitt wenigstens zwei Wirkteilabschnitte vorsieht, die mit einem zylinderstiftförmigen Gegenkörper zusammenwirken. Aufgrund der Materialausnehmungen zwischen den Zentrierträgerabschnitten kommt der zylinderstiftförmige Gegenkörper dann entlang zweier Linienabschnitten am Wirkabschnitt zur Auflage.
  • Wie bereits erwähnt, kann vorteilhaft sein, wenn in der Verriegelungslage jeweils zwei kugelförmige Gegenkörper gegen einen Wirkabschnitt wirken.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass um die Mittellängsachse des Spannmoduls am Spannmodul unter gleichen und/oder sich wiederholenden Winkelabständen mehrere Wirkabschnitte bzw. Gegenkörper und/oder um die Mittellängsachse des Trägerteils am Trägerteil mehrere Gegenkörper bzw. Wirkabschnitte vorgesehen sind. Vorzugsweise sind insgesamt drei Wirkabschnitte vorgesehen, die jeweils einen gleichen Winkelabstand zueinander vorsehen. Entsprechend sind insbesondere drei Gegenkörper, die zylinderstiftförmig ausgebildet sind oder zylinderstiftartige Abschnitte aufweisen, vorgesehen. Ferner ist denkbar, dass mit jedem Wirkabschnitt zwei kugelförmige Gegenkörper zusammenwirken, so dass dann insgesamt sechs Gegenkörper mit drei Wirkabschnitten zusammenwirken.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, dass die Wirkabschnitte in jeweils einer Ebene liegen, die die Mittellängsachse jeweils unter einem Winkel von 15° bis 60° und insbesondere im Bereich von 30° bis 45° schneidet. Die Ebenen der Wirkabschnitte bilden dann insbesondere eine gerade Pyramide mit einer dreieckigen Grundfläche.
  • Zur Befestigung der Gegenkörper ist denkbar, dass das Trägerteil bzw. das Spannmodul Passaussparungen aufweist, in welche die Gegenkörper, sofern sie als separate Bauteile ausgebildet sind, eingepresst sind. Das Ausbilden der Gegenkörper als separate Bauteile hat den Vorteil, dass die Gegenkörper aus einem anderen Material sein können, als das Trägerteil bzw. das Gehäuse des Spannmoduls. Das Material der Gegenkörper kann, wie bereits erwähnt, so ausgebildet sein, dass es sich in der Verriegelungslage bedingt elastisch verformt.
  • Um die Nachgiebigkeit zu erhöhen, ist denkbar, dass im Bereich neben den Passaussparungen Materialaussparungen derart vorgesehen sind, dass die die Passaussparungen umgebende Wandung sich in der Verriegelungslage wenigstens bedingt ebenfalls elastisch verformen kann.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Spannmodul in perspektivischer Ansicht;
  • 2 das Spannmodul gemäß 1 in Draufsicht;
  • 3 die Unteransicht eines Trägerteils ohne Spannbolzen und Gegenkörper;
  • 4 das Trägerteil gemäß 3 in perspektivischer Unteransicht;
  • 5 ein Spannsystem umfassend das Spannmodul gemäß 1 und das Trägerteil gemäß 4;
  • 6 das Spannsystem gemäß 5 im verriegelten Zustand im Querschnitt;
  • 7 eine Einzelteildarstellung eines Gegenkörpers;
  • 8 die Unteransicht eines weiteren Trägerteils ohne Spannbolzen und Gegenkörper;
  • 9 die perspektivische Ansicht eines weiteren Spannmoduls;
  • 10 die perspektivische Unteransicht eines dritten Trägerteils;
  • 11 ein Spannsystem gemäß 1 mit dem Trägerteil gemäß 10 und
  • 12 die Unteransicht eines vierten Trägerteils ohne Spannbolzen und Gegenkörper.
  • Das in 1 und 2 gezeigte Spannmodul 10 weist an seiner Oberseite eine Auflagefläche 12 zur Auflage der Unterseite eines Trägerteils 14 auf, wie es beispielsweise in 3 und 4 gezeigt ist. Das Spannmodul 10 sieht eine zentrale Spannaufnahme 16 vor, in welche ein Spannbolzen 18, der gemäß 4 am Trägerteil 14 befestigt ist, einführbar ist.
  • Wie aus dem Querschnitt gemäß 6 deutlich wird, sieht das Spannmodul 10 zudem in radialer Richtung verlagerbare Spannmittel 20, die hier als Spannschieber ausgebildet sind, vor. Die Spannmittel 20 können über eine Mechanik 22, die über einen axial betätigbaren Kolben 24 betätigbar ist, in radialer Richtung aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden. Anstelle von Spannmitteln 20 in Form von Schiebern ist gemäß der Erfindung auch denkbar, dass Spannmittel in Form von Backen oder Kugeln entsprechend Verwendung finden können.
  • In der 6 ist die radial innere Verriegelungslage der Spannmittel 20 dargestellt, in welcher sie über konische Kontaktflächen 25 gegen den trägerteilseitigen Spannbolzen 18 wirken und dadurch das Trägerteil 14 in axialer Richtung gegen die Auflagefläche 12 des Spannmoduls 10 beaufschlagen.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 deutlich wird, weist das Spannmodul 10 in Draufsicht eine kreisrunde Kontur auf. Am Spannmodul 10 sind dabei insgesamt drei Wirkabschnitte in Form von Zentrierabschnitten 26 vorgesehen. Die Zentrierabschnitte 26 liegen dabei jeweils in einer Ebene, die zum einen durch eine Tangentiale 28 definiert wird, die auf einem Kreis um die Mittellängsachse 30 des Spannmoduls 10 liegt. Zum anderen wird die jeweilige Ebene dadurch definiert, dass sie schräg zur Mittellängsachse 30 verläuft, bzw. mit der Mittellängsachse 30 einen Winkel 32 einschließt.
  • Der Winkel 32 liegt dabei vorzugsweise im Bereich von 15° bis 60° und insbesondere im Bereich von 25° bis 45° und insbesondere im Bereich von 30°.
  • Die drei Zentrierabschnitte 26 sind dabei am radial äußeren Bereich des Spannmoduls 10 angeordnet und werden jeweils von einer durchgängigen Fläche gebildet. Sie sind ferner um die Mittellängsachse 30 des Spannmoduls 10 unter gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet, wobei die Mittelachsen der einzelnen Zentrierabschnitte jeweils einen Abstand von 120° zueinander haben. Hierdurch ergibt sich eine symmetrische Anordnung der jeweils gleich groß ausgebildeten Zentrierabschnitte. Die drei Ebenen, in denen die Zentrierabschnitte 26 liegen, bilden eine gerade Pyramide mit einer dreieckigen Grundfläche.
  • Auf der der Auflagefläche 12 zugewandten Unterseite des Trägerteils 14 sind, wie aus 4 und 5 deutlich wird, insgesamt drei Gegenkörper in Form von Zentrierkörpern 34 vorgesehen. In der Verriegelungslage, wie sie in den 5 und 6 dargestellt ist, wirken diese Zentrierkörper 34 mit den Zentrierabschnitten 26 zusammen.
  • Die Zentrierkörper 34 sind als Zylinderstifte ausgebildet. Die Zylinderstifte liegen jeweils auf einer Tangentialen eines Kreises um die Mittellängsachse 36 des Trägerteils 14. Die zylinderförmigen Zentrierkörper 34 sind dabei in nutartigen Passaussparungen 38, wie sie in 3 deutlich zu erkennen sind, durch Einpressen am Trägerteil 14 befestigt. 3 zeigt dabei lediglich die Passaussparungen 38, ohne die Zentrierkörper 34.
  • Anstelle eines Einpressens der Zentrierkörper 34 in die Passaussparung 38 ist denkbar, dass die Zentrierkörper auf andere Art und Weise positionsgenau am Trägerteil befestigt werden. Ebenfalls ist denkbar, dass die Zentrierkörper einstückig mit dem Trägerteil ausgebildet sind.
  • In der Verriegelungslage liegen die Zentrierkörper 34 mit ihrer gekrümmten Oberfläche entlang einer Linie 40, die parallel zu deren Längsrichtung verläuft, an den jeweiligen Zentrierabschnitten 26 an. Dies wird insbesondere aus dem Schnitt gemäß 6 deutlich.
  • Ein Fügen der Trägerplatte 14 mit dem Spannmodul 10 erfolgt also derart, dass der Spannbolzen 18 in die Spannaufnahme 16 eingreift. Beim weiteren Fügen erfolgt eine Zentrierung zwischen der Trägerplatte 14 und dem Spannmodul 10 derart, dass die Zentrierkörper 34 an den Zentrierabschnitten 26 entlang gleiten. Beim Verriegeln der Trägerplatte 14 durch radiales Nachinnenbewegen der Spannmittel 20 wird dann das Trägerteil 14 gegen das Spannmodul 12 beaufschlagt, wobei die Zentrierkörper 34 an den schräg verlaufenden Zentrierabschnitten 26 mit ihrer gekrümmten Oberfläche aufliegen und aufgrund der hohen Flächenpressung wenigstens bedingt elastisch verformt werden. Aufgrund der elastischen Verformung wird eine vorteilhafte Spielpasspositionierung erzielt. Die Zentrierung ist dabei nicht nur querkräftefrei und hochgenau, sondern sichert auch gegen eine Verdrehung.
  • Anstelle eines zylinderförmigen Zentrierkörpers 34, wie er in den 4, 5 und 6 dargestellt ist, ist denkbar, einen Zentrierkörper 42 vorzusehen, wie er in 7 gezeigt ist.
  • Ein derartiger Zentrierkörper 42 weist zwei zylinderförmige Abschnitte 44 auf, die durch eine Materialausnehmung 46 voneinander beabstandet sind. Das Vorsehen eines derartigen Zentrierkörpers 42 hat den Vorteil, dass die Auflagefläche des Zentrierkörpers 42 an dem jeweiligen Zentrierabschnitt 26 aufgrund der Materialausnehmung verringert wird und damit die Flächenpressung zunimmt. Einhergeht eine entsprechende elastische Deformierung des Zylinderkörpers 42.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Trägerteils 14. Neben den Passaussparungen 38 sind parallel dazu verlaufend, radial außen liegend Materialaussparungen 48 vorgesehen. Durch derartige Materialaussparungen 48 kann erreicht werden, dass nicht nur der jeweilige Zentrierkörper 34, der in der Passaussparung 38 angeordnet wird, in der Verriegelungslage elastisch verformt wird. Zusätzlich kann eine elastische Verformung des Materials, bzw. des verbleibenden Stegs 50, zwischen der Passaussparung 38 und der Materialaussparung 48 auftreten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform eines Spannmoduls 10, wie es in 9 dargestellt ist, sind die Zentrierabschnitte 26 so ausgebildet, dass sie im mittleren Bereich eine Materialausnehmung 52 vorsehen. Bei Verwendung von zylinderförmigen Zentrierkörpern 56, wie sie in 4 und 5 dargestellt sind, hat dies den Vorteil, dass die Flächenpressung aufgrund der geringeren Anlagefläche zwischen Zentrierkörper 34 und den jeweiligen Zentrierabschnitten bzw. den Wirkteilabschnitten 54 erhöht wird.
  • In den 10 und 11 ist eine weitere alternative Ausführung eines Trägerteils 14 dargestellt. Das Trägerteil 14 sieht hier insgesamt sechs kugelförmige Zentrierkörper 56 vor, die paarweise angeordnet sind und jeweils gegen einen Zentrierabschnitt 26, bzw. bei einer Ausführungsform gemäß 9 jeweils einzeln an einem zugehörigen Wirkteilabschnitt 54, in der Verriegelungslage zum Anliegen kommen. Derartige kugelförmige Zentrierkörper 56 haben den Vorteil, dass sie nur punktuell an den jeweils zugehörigen Zentrierabschnitten 26 bzw. Wirkteilabschnitten 54 zum Anliegen kommen. Hierdurch wird die Flächenpressung entsprechend erhöht.
  • Die kugelförmigen Zentrierkörper 56 sind dabei insbesondere in trägerteilseitigen Passaussparungen durch Einpressen festgesetzt.
  • In der 12 sind neben den Passaussparungen 38 für die kugelförmigen Zentrierkörper 56 radial außen liegend sichelförmige Materialaussparungen 48, entsprechend den Materialaussparungen 48 gemäß 8, vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, dass der zwischen Aussparungen 38 und 48 verbleibende Steg 50 gegebenenfalls wenigstens bedingt elastisch nachgiebig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0936025 B1 [0002]
    • EP 1886751 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Spannsystem, insbesondere Nullpunktspannsystem, mit einem eine Spannaufnahme (16) und Spannmitteln (20) aufweisenden Spannmodul (10) und einem einen Spannbolzen (18) aufweisenden Trägerteil (14), wobei der Spannbolzen (18) in die Spannaufnahme (16) einführbar und die Spannmittel (20) in radialer Richtung in eine Verriegelungslage derart verlagerbar sind, dass sie in einer radial inneren Lage gegen den in der Spannaufnahme (16) vorhandenen Spannbolzen (18) wirken und das Trägerteil (14) in axialer Richtung gegen das Spannmodul (10) beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannmodul (10) bzw. am Trägerteil (14) wenigstens ein Wirkabschnitt (26) vorgesehen ist, der schräg zur Mittellängsachse (30, 36) der Spannaufnahme (16) bzw. des Spannbolzens (18) verlaufend angeordnet ist, und dass am Trägerteil (14) bzw. Spannmodul (10) wenigstens ein in axialer Richtung überstehender Gegenkörper (34, 42, 56) mit einer gekrümmten Oberfläche derart vorgesehen ist, dass in der Verriegelungslage die gekrümmte Oberfläche des wenigstens einen Gegenkörpers (34, 42, 56) gegen den jeweiligen Wirkabschnitt (26) wirkt.
  2. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkabschnitt in einer Ebene liegt, die tangential an einem um die Mittellängsachse (30, 36) der Spannaufnahme (16) bzw. des Spannbolzens (18) verlaufenden Kreises anliegt.
  3. Spannsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Wirkabschnitt (26) und der zugehörige wenigstens eine Gegenkörper (34, 42, 56) derart ausgebildet sind, dass die gekrümmte Oberfläche des jeweiligen Gegenkörpers (34, 42, 56) gegen den jeweiligen Wirkabschnitt (26) einen punktuellen oder entlang einer Linie (40) verlaufenden Berührkontakt aufweisen.
  4. Spannsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen mehrerer Gegenkörper und Wirkabschnitte die Berührkontakte in einer Ebene liegen, die senkrecht zur jeweiligen Mittellängsachse (30, 36) verläuft.
  5. Spannsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wirkabschnitt (26) von einer durchgängigen Fläche oder von wenigstens zwei Zentrierteilanschnitten (54) gebildet wird, die durch eine Materialausnehmung (52) voneinander getrennt sind.
  6. Spannsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkörper (34, 42, 56) kugelförmig oder zylinderstiftförmig ausgebildet ist oder zylinderstiftartige Abschnitte (44), die durch Materialausnehmungen (46) voneinander getrennt sind, aufweist.
  7. Spannsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verrieglungslage jeweils zwei kugelförmige Gegenkörper (56) gegen einen Wirkabschnitt (26) wirken.
  8. Spannsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die Mittellängsachse (30) des Spannmoduls (10) am Spannmodul (10) unter gleichen und/oder sich wiederholenden Winkelabständen mehrere Wirkabschnitte (26) bzw. Gegenkörper (34, 42, 56) und/oder um die Mittellängsachse (36) des Trägerteils (14) am Trägerteil (14) mehrere Gegenkörper (34, 42, 56) bzw. Wirkabschnitte (26) vorgesehen sind.
  9. Spannsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wirkabschnitte vorgesehen sind, die in jeweils einer Ebene (E) liegen, die die Mittellängsachse jeweils unter einem Winkel (32) von 15° bis 60° und insbesondere im Bereich von 30–45° schneiden.
  10. Spannsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (14) bzw. das Spannmodul (10) Passaussparungen (38) aufweist, in welche die Gegenkörper (34, 42, 56) eingepresst sind.
  11. Spannsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich neben den Passaussparungen (38) Materialaussparungen (48) derart vorgesehen sind, dass die die Passaussparungen (38) umgebende Wandung (50) sich in der Verriegelungslage wenigstens bedingt elastisch verformen kann.
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