DE102010006909B4 - Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges - Google Patents
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Abstract
Balg (3) als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2) umfassend Stoffbahnen mit mindestens einer Gewebelage, die eine Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Lackschicht ausgebildet ist, die auf die noch unbeschichtete Gewebelage unmittelbar aufgespritzt oder aufgesprüht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Balg, ein Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Balges gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 7 und 9.
- Bälge als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen sind entweder als Falten- oder als Wellenbälge oder auch als Kombinationen hiervon bekannt. Derartige Bälge haben die Aufgabe, den im Fahrzeug befindlichen Personen das Hinüberwechseln von einem Fahrzeugteil zum anderen Fahrzeugteil zu ermöglichen, ohne äußeren Einflüssen ausgesetzt zu sein. An die Bälge werden die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt, so muss das Material für den Balg hoch flexibel sein, gleichzeitig aber dicht und auch eine gewisse Steifigkeit aufweisen, um zu verhindern, dass der Balg durchhängt. Insofern ist bereits aus der zur Gattungsbildung herangezogenen
DE 10 2005 005 621 B4 ein Balg bekannt, der aus einem Gewebe besteht, das zumindest auf einer Seite einer Kraft ausgesetzt ist, die dafür sorgt, dass ein solches aus Kett- und Schussfäden hergestelltes Gewebe im Wesentlichen dicht ist. Das heißt, die ansonsten zwischen Kett- und Schussfaden bestehenden Zwischenräume – und seien sie auch noch so klein – sind durch einen sogenannten Plättvorgang im Wesentlichen geschlossen. Auf ein solches Gewebe, allerdings auch auf andere Gewebe, wird eine Kunststoffschicht aufgetragen, wobei der Auftrag entweder mittels Rakel erfolgt oder durch einen Kalander. In jedem Fall erfolgt die Beschichtung bei einem Gewebe, das nicht in irgendeiner Weise derart vorbehandelt ist, dass es besonders dicht ist, zumindest zweischichtig, und zwar von jeder Seite. Bei einem vorbehandelten Gewebe hat es sich herausgestellt, dass es teilweise ausreichend ist, wenn die Beschichtung nur auf einer Seite erfolgt, was zum Ergebnis hat, dass ein solcher Balg verhältnismäßig leicht ist und insofern nur in geringem Maß zum Durchhängen neigt. - Darüber hinaus ist aus der
DE 102 46 236 B3 bekannt, ein bereits mit einem Kunststoff beschichtetes Gewebe für einen Balg mit einem flourhaltigen Polymer zu besprühen, um den Balg schmutzabweisend zu gestalten. - Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, wird der Auftrag des Kunststoffmaterials, beispielsweise ein Silikon oder ein CSM-Kautschuk, mittels Rakel oder durch einen Kalander vorgenommen. Das heißt, der Auftrag des Kunststoffs erfolgt in einer Auftragsmenge von ca. 300 gr/m2 auf jeder Seite des Gewebes.
- Die
DE 10 2006 058 470 A1 offenbart die Verwendung einer flammhemmenden Silikon-Kautschukmischung zur Herstellung von mehrschichtigen Stoffbahnen für Faltenbälge. - Bei der Verwendung von Kautschuk ist immer eine Vulkanisation erforderlich, diese entfällt zwar bei Silikon; Silikon hat dennoch den Nachteil, dass es teuer ist.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Balg der eingangs genannten Art bereitzustellen, der zumindest über eine Gewebelage verfügt und der einerseits leicht ist, aber andererseits über die erforderliche Dichtigkeit verfügt und darüber hinaus preiswert herstellbar ist.
- Ein Balg, der diesen Prämissen genügt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die Beschichtung als Lackschicht mit einem Lack auf Lösemittelbasis ausgebildet ist, wobei die Lackschicht auf das Gewebe aufgesprüht wird. Lack ist gemeinhin sehr dünnflüssig, was bedeutet, dass eine Lackschicht in verhältnismäßig geringer Dicke auf das Gewebe des Balgs aufgebracht werden kann. Die Folge hiervon ist, dass ein solchermaßen hergestelltes Gewebe für einen Balg, verhältnismäßig gesehen, leicht ist, was noch dadurch gefördert wird, wenn bei dem Gewebe zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden im Wesentlichen keine Zwischenräume vorhanden sind. Es wurde bereits an anderer Stelle erwähnt, dass dies dadurch ermöglicht wird, dass eine Gewebelage hergestellt aus Kette und Schuss nach ihrer Herstellung einer Kraft ausgesetzt wird, die für eine plastische Verformung sowohl der Kett- als auch der Schussfäden sorgt, mit dem Ziel, die ansonsten zwischen Kette und Schuss bestehenden Freiräume im Wesentlichen zu verschließen. Das heißt, dass es dann völlig ausreichend ist, wenn der Lack, der auf das Balgmaterial – und hier insbesondere auf das Gewebe – aufgesprüht wird, und zwar in einer Auftragsmenge von 90–200 gr/m2, insbesondere 160–180 gr/m2 auf zumindest einer Seite, vorzugsweise diese Menge auf jeder Seite des Gewebes aufgebracht wird.
- Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Lack auf einer Polyurethanbasis ausgebildet. Polyurethanlack stellt sich als Dispersion mit Lösemitteln z. B. Toluol, Isopropanol oder Butylacetat oder andere aromatische Kohlenwasserstoffe dar. Die Vernetzung findet hierbei durch das Verdunsten des Lösemittels statt. Eine Vulkanisation ist nicht erforderlich, was eine erhebliche Kostenersparnis bedeutet.
- Die Verwendung von Polyurethan hat darüber hinaus den Vorteil, dass einem solchen Lack flammenhemmende Zusätze auf Basis von Aluminiumtrihydrat, Magnesiumhydroxid oder Gemischen hiervon oder z. B. Phosphorsäureester zugesetzt werden können, die den weiteren Vorteil haben, dass sie aufgrund der Partikelgröße dennoch leicht versprüht werden können, also nicht die Gefahr des Zusetzens der Sprühdüse, z. B. einer Airlesspistole, besteht. Einsetzbar sind ebenfalls Borate und halogenhaltige Verbindungen.
- Ein solcher durch ein Sprühverfahren hergestellter Balg hat noch weitere Vorteile; ist ein solcher Balg beschädigt, beispielsweise durch Kratzer, dann besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise diese durch Nachlackieren auszubessern. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen solchen Balg in quasi jeder beliebigen Farbe herzustellen, da Polyurethanlacke im Wesentlichen in jeder Farbkombination herstellbar sind.
- Ein Balg aus einem solchermaßen lackartigen Gewebe hat aufgrund der geringen Dicke auch Vorteil hinsichtlich des Brandschutzes, denn aufgrund der geringen Dicke und der flammenhemmenden Zusätze breitet sich die Flammenfront nicht aus. Es bilden sich zwar einzelne Brandlöcher, aber an den Rändern weitet sich die Flammenfront nicht aus.
- Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, wobei die Stoffbahn mindestens eine Gewebelage aufweist. Auf eine solche mindestens eine Gewebelage wird ein Lack auf Polyurethanbasis zumindest auf einer Seite aufgesprüht. Insbesondere, wenn das Gewebe bereits durch die Vorbehandlung verhältnismäßig gesehen dicht ist, kann es ausreichend sein, wenn der Balg nur auf seiner Außenseite besprüht ist. Für die Herstellung eines solchen Balgs ist nach einer ersten Variante vorgesehen, dass mindestens eine Gewebebahn nach der Lackierung in Streifen zur Herstellung mehrerer Falten oder Wellen geschnitten wird. Die einzelnen Stoffbahnen werden dann, wie bereits ausgeführt, zu Wellen und Falten zur Herstellung eines Balgs zusammengesetzt.
- Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, den Balg insgesamt zunächst aus einem unbeschichteten Gewebe herzustellen, um den Balg dann nach der Herstellung durch Sprühen von zumindest einer Seite zu lackieren, und damit im eigentlichen Sinn dicht zu gestalten.
- Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch einen Balg zwischen zwei Fahrzeugteilen; -
2 zeigt eine Gewebebahn, die mit einem Lack besprüht ist. - Gemäß
1 sind die beiden Fahrzeugteile mit1 und2 bezeichnet, der die beiden Fahrzeugteile verbindende Balg trägt das Bezugszeichen3 . Der Balg3 kann als Wellen- oder Faltenbalg ausgebildet sein; die Gewebe- oder Stoffbahn zur Herstellung des Balgs ist in2 dargestellt. Sie besteht aus Kett- und Schussfäden5 ,6 , die zur Gestaltung eines besonders dichten Gewebes entweder bereits in dichter Form gewebt sind und/oder einer Kraft derart ausgesetzt sind, dass eine plastische Verformung der Kett- und Schussfäden in der Ebene stattfindet vor dem Hintergrund, die zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden vorhandenen Freiräume im Wesentlichen komplett zu schließen. Ein solchermaßen behandeltes Gewebe wird dann mit einem Lack besprüht, wobei für die Lackschicht in ihrer Stärke ausreichend ist, wenn erkennbar die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden alle mit Lack ausgefüllt sind und/oder die Oberfläche des Gewebes zumindest auf einer Seite insgesamt eine durchgehende Lackschicht aufweist. Dies ist der Fall bei Aufbringung einer Lackmenge von ca. 160–180 gr/m2 auf einer oder auf jeder Seite des Gewebes. - Um einen solchen Balg flammenhemmend zu gestalten, ist die Zugabe von Flammenschutzmittel auf Basis von Aluminiumtrihydrat, Magnesiumhydroxid oder Gemischen hiervon möglich. Als Flammenschutzmittel fungieren ebenfalls Borate und halogenhaltige Verbindungen oder Phosphorsäureester.
- Die Zugabe von Aluminiumtrihydraten und/oder Magnesiumhydroxiden erfolgt in der Menge von 30–200 phr; die Zugabe von Boraten in der Menge von 5–30 phr. Halogenhaltige Verbindungen werden in der Größenordnung von 1–30 phr dem Lack beigefügt. Die Zugabe von Phosphorsäureester erfolgt in einer Menge von 1–10 phr.
- Der Lack selbst weist ein Polyurethanfestkörperanteil im spritzfähigen Zustand zwischen 40 und 70%, bezogen auf die Gesamtmasse auf, der Lösemittelanteil liegt bei 30 bis 60%.
Claims (9)
- Balg (
3 ) als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1 ,2 ) umfassend Stoffbahnen mit mindestens einer Gewebelage, die eine Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Lackschicht ausgebildet ist, die auf die noch unbeschichtete Gewebelage unmittelbar aufgespritzt oder aufgesprüht wird. - Balg (
3 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht auf einer Polyurethanbasis hergestellt ist. - Balg (
3 ) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Gewebe zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden (5 ,6 ) im Wesentlichen keine Zwischenräume vorhanden sind. - Balg (
3 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack in einer Menge von 90–200 gr/m2 auf mindestens einer Seite des Gewebes aufgesprüht wird. - Balg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Lacks 160 bis 180 gr/m2 beträgt.
- Balg (
3 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack flammenhemmende Zusätze auf Basis von Anteilen von Aluminiumtrihydrat, Magnesiumhydroxiden sowie Gemischen hiervon, Boraten und/oder halogenhaltigen Verbindungen und/oder Phosphorsäureester aufweist. - Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg (
3 ) als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1 ,2 ), wobei die Stoffbahn mindestens eine Gewebelage mit einer Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschichtung auf die noch unbeschichtete Gewebelage der Stoffbahn unmittelbar ein Lack auf Polyurethanbasis auf zumindest einer Seite aufgesprüht oder aufgespritzt wird. - Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg (
3 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gewebelage nach der Lackierung in Streifen zur Herstellung einzelner Falten und Wellen geschnitten wird. - Verfahren zur Herstellung eines Balges (
3 ) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Balg (3 ) insgesamt aus Stoffbahnen unbeschichteten Gewebes hergestellt wird und der Balg (3 ) nach Herstellung durch Sprühen von zumindest einer Seite lackiert wird.
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