DE102010006909B4 - Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges - Google Patents

Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges Download PDF

Info

Publication number
DE102010006909B4
DE102010006909B4 DE102010006909A DE102010006909A DE102010006909B4 DE 102010006909 B4 DE102010006909 B4 DE 102010006909B4 DE 102010006909 A DE102010006909 A DE 102010006909A DE 102010006909 A DE102010006909 A DE 102010006909A DE 102010006909 B4 DE102010006909 B4 DE 102010006909B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
fabric
producing
sprayed
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010006909A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010006909A1 (de
Inventor
Manfred Krix
Thomas Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huebner GmbH and Co KG
Original Assignee
Huebner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huebner GmbH and Co KG filed Critical Huebner GmbH and Co KG
Priority to DE102010006909A priority Critical patent/DE102010006909B4/de
Publication of DE102010006909A1 publication Critical patent/DE102010006909A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010006909B4 publication Critical patent/DE102010006909B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Balg (3) als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2) umfassend Stoffbahnen mit mindestens einer Gewebelage, die eine Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Lackschicht ausgebildet ist, die auf die noch unbeschichtete Gewebelage unmittelbar aufgespritzt oder aufgesprüht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Balg, ein Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Balges gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 7 und 9.
  • Bälge als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen sind entweder als Falten- oder als Wellenbälge oder auch als Kombinationen hiervon bekannt. Derartige Bälge haben die Aufgabe, den im Fahrzeug befindlichen Personen das Hinüberwechseln von einem Fahrzeugteil zum anderen Fahrzeugteil zu ermöglichen, ohne äußeren Einflüssen ausgesetzt zu sein. An die Bälge werden die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt, so muss das Material für den Balg hoch flexibel sein, gleichzeitig aber dicht und auch eine gewisse Steifigkeit aufweisen, um zu verhindern, dass der Balg durchhängt. Insofern ist bereits aus der zur Gattungsbildung herangezogenen DE 10 2005 005 621 B4 ein Balg bekannt, der aus einem Gewebe besteht, das zumindest auf einer Seite einer Kraft ausgesetzt ist, die dafür sorgt, dass ein solches aus Kett- und Schussfäden hergestelltes Gewebe im Wesentlichen dicht ist. Das heißt, die ansonsten zwischen Kett- und Schussfaden bestehenden Zwischenräume – und seien sie auch noch so klein – sind durch einen sogenannten Plättvorgang im Wesentlichen geschlossen. Auf ein solches Gewebe, allerdings auch auf andere Gewebe, wird eine Kunststoffschicht aufgetragen, wobei der Auftrag entweder mittels Rakel erfolgt oder durch einen Kalander. In jedem Fall erfolgt die Beschichtung bei einem Gewebe, das nicht in irgendeiner Weise derart vorbehandelt ist, dass es besonders dicht ist, zumindest zweischichtig, und zwar von jeder Seite. Bei einem vorbehandelten Gewebe hat es sich herausgestellt, dass es teilweise ausreichend ist, wenn die Beschichtung nur auf einer Seite erfolgt, was zum Ergebnis hat, dass ein solcher Balg verhältnismäßig leicht ist und insofern nur in geringem Maß zum Durchhängen neigt.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 102 46 236 B3 bekannt, ein bereits mit einem Kunststoff beschichtetes Gewebe für einen Balg mit einem flourhaltigen Polymer zu besprühen, um den Balg schmutzabweisend zu gestalten.
  • Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, wird der Auftrag des Kunststoffmaterials, beispielsweise ein Silikon oder ein CSM-Kautschuk, mittels Rakel oder durch einen Kalander vorgenommen. Das heißt, der Auftrag des Kunststoffs erfolgt in einer Auftragsmenge von ca. 300 gr/m2 auf jeder Seite des Gewebes.
  • Die DE 10 2006 058 470 A1 offenbart die Verwendung einer flammhemmenden Silikon-Kautschukmischung zur Herstellung von mehrschichtigen Stoffbahnen für Faltenbälge.
  • Bei der Verwendung von Kautschuk ist immer eine Vulkanisation erforderlich, diese entfällt zwar bei Silikon; Silikon hat dennoch den Nachteil, dass es teuer ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Balg der eingangs genannten Art bereitzustellen, der zumindest über eine Gewebelage verfügt und der einerseits leicht ist, aber andererseits über die erforderliche Dichtigkeit verfügt und darüber hinaus preiswert herstellbar ist.
  • Ein Balg, der diesen Prämissen genügt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die Beschichtung als Lackschicht mit einem Lack auf Lösemittelbasis ausgebildet ist, wobei die Lackschicht auf das Gewebe aufgesprüht wird. Lack ist gemeinhin sehr dünnflüssig, was bedeutet, dass eine Lackschicht in verhältnismäßig geringer Dicke auf das Gewebe des Balgs aufgebracht werden kann. Die Folge hiervon ist, dass ein solchermaßen hergestelltes Gewebe für einen Balg, verhältnismäßig gesehen, leicht ist, was noch dadurch gefördert wird, wenn bei dem Gewebe zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden im Wesentlichen keine Zwischenräume vorhanden sind. Es wurde bereits an anderer Stelle erwähnt, dass dies dadurch ermöglicht wird, dass eine Gewebelage hergestellt aus Kette und Schuss nach ihrer Herstellung einer Kraft ausgesetzt wird, die für eine plastische Verformung sowohl der Kett- als auch der Schussfäden sorgt, mit dem Ziel, die ansonsten zwischen Kette und Schuss bestehenden Freiräume im Wesentlichen zu verschließen. Das heißt, dass es dann völlig ausreichend ist, wenn der Lack, der auf das Balgmaterial – und hier insbesondere auf das Gewebe – aufgesprüht wird, und zwar in einer Auftragsmenge von 90–200 gr/m2, insbesondere 160–180 gr/m2 auf zumindest einer Seite, vorzugsweise diese Menge auf jeder Seite des Gewebes aufgebracht wird.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Lack auf einer Polyurethanbasis ausgebildet. Polyurethanlack stellt sich als Dispersion mit Lösemitteln z. B. Toluol, Isopropanol oder Butylacetat oder andere aromatische Kohlenwasserstoffe dar. Die Vernetzung findet hierbei durch das Verdunsten des Lösemittels statt. Eine Vulkanisation ist nicht erforderlich, was eine erhebliche Kostenersparnis bedeutet.
  • Die Verwendung von Polyurethan hat darüber hinaus den Vorteil, dass einem solchen Lack flammenhemmende Zusätze auf Basis von Aluminiumtrihydrat, Magnesiumhydroxid oder Gemischen hiervon oder z. B. Phosphorsäureester zugesetzt werden können, die den weiteren Vorteil haben, dass sie aufgrund der Partikelgröße dennoch leicht versprüht werden können, also nicht die Gefahr des Zusetzens der Sprühdüse, z. B. einer Airlesspistole, besteht. Einsetzbar sind ebenfalls Borate und halogenhaltige Verbindungen.
  • Ein solcher durch ein Sprühverfahren hergestellter Balg hat noch weitere Vorteile; ist ein solcher Balg beschädigt, beispielsweise durch Kratzer, dann besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise diese durch Nachlackieren auszubessern. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen solchen Balg in quasi jeder beliebigen Farbe herzustellen, da Polyurethanlacke im Wesentlichen in jeder Farbkombination herstellbar sind.
  • Ein Balg aus einem solchermaßen lackartigen Gewebe hat aufgrund der geringen Dicke auch Vorteil hinsichtlich des Brandschutzes, denn aufgrund der geringen Dicke und der flammenhemmenden Zusätze breitet sich die Flammenfront nicht aus. Es bilden sich zwar einzelne Brandlöcher, aber an den Rändern weitet sich die Flammenfront nicht aus.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, wobei die Stoffbahn mindestens eine Gewebelage aufweist. Auf eine solche mindestens eine Gewebelage wird ein Lack auf Polyurethanbasis zumindest auf einer Seite aufgesprüht. Insbesondere, wenn das Gewebe bereits durch die Vorbehandlung verhältnismäßig gesehen dicht ist, kann es ausreichend sein, wenn der Balg nur auf seiner Außenseite besprüht ist. Für die Herstellung eines solchen Balgs ist nach einer ersten Variante vorgesehen, dass mindestens eine Gewebebahn nach der Lackierung in Streifen zur Herstellung mehrerer Falten oder Wellen geschnitten wird. Die einzelnen Stoffbahnen werden dann, wie bereits ausgeführt, zu Wellen und Falten zur Herstellung eines Balgs zusammengesetzt.
  • Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, den Balg insgesamt zunächst aus einem unbeschichteten Gewebe herzustellen, um den Balg dann nach der Herstellung durch Sprühen von zumindest einer Seite zu lackieren, und damit im eigentlichen Sinn dicht zu gestalten.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch einen Balg zwischen zwei Fahrzeugteilen;
  • 2 zeigt eine Gewebebahn, die mit einem Lack besprüht ist.
  • Gemäß 1 sind die beiden Fahrzeugteile mit 1 und 2 bezeichnet, der die beiden Fahrzeugteile verbindende Balg trägt das Bezugszeichen 3. Der Balg 3 kann als Wellen- oder Faltenbalg ausgebildet sein; die Gewebe- oder Stoffbahn zur Herstellung des Balgs ist in 2 dargestellt. Sie besteht aus Kett- und Schussfäden 5, 6, die zur Gestaltung eines besonders dichten Gewebes entweder bereits in dichter Form gewebt sind und/oder einer Kraft derart ausgesetzt sind, dass eine plastische Verformung der Kett- und Schussfäden in der Ebene stattfindet vor dem Hintergrund, die zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden vorhandenen Freiräume im Wesentlichen komplett zu schließen. Ein solchermaßen behandeltes Gewebe wird dann mit einem Lack besprüht, wobei für die Lackschicht in ihrer Stärke ausreichend ist, wenn erkennbar die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden alle mit Lack ausgefüllt sind und/oder die Oberfläche des Gewebes zumindest auf einer Seite insgesamt eine durchgehende Lackschicht aufweist. Dies ist der Fall bei Aufbringung einer Lackmenge von ca. 160–180 gr/m2 auf einer oder auf jeder Seite des Gewebes.
  • Um einen solchen Balg flammenhemmend zu gestalten, ist die Zugabe von Flammenschutzmittel auf Basis von Aluminiumtrihydrat, Magnesiumhydroxid oder Gemischen hiervon möglich. Als Flammenschutzmittel fungieren ebenfalls Borate und halogenhaltige Verbindungen oder Phosphorsäureester.
  • Die Zugabe von Aluminiumtrihydraten und/oder Magnesiumhydroxiden erfolgt in der Menge von 30–200 phr; die Zugabe von Boraten in der Menge von 5–30 phr. Halogenhaltige Verbindungen werden in der Größenordnung von 1–30 phr dem Lack beigefügt. Die Zugabe von Phosphorsäureester erfolgt in einer Menge von 1–10 phr.
  • Der Lack selbst weist ein Polyurethanfestkörperanteil im spritzfähigen Zustand zwischen 40 und 70%, bezogen auf die Gesamtmasse auf, der Lösemittelanteil liegt bei 30 bis 60%.

Claims (9)

  1. Balg (3) als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2) umfassend Stoffbahnen mit mindestens einer Gewebelage, die eine Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Lackschicht ausgebildet ist, die auf die noch unbeschichtete Gewebelage unmittelbar aufgespritzt oder aufgesprüht wird.
  2. Balg (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht auf einer Polyurethanbasis hergestellt ist.
  3. Balg (3) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Gewebe zwischen den einzelnen Kett- und Schussfäden (5, 6) im Wesentlichen keine Zwischenräume vorhanden sind.
  4. Balg (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack in einer Menge von 90–200 gr/m2 auf mindestens einer Seite des Gewebes aufgesprüht wird.
  5. Balg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Lacks 160 bis 180 gr/m2 beträgt.
  6. Balg (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack flammenhemmende Zusätze auf Basis von Anteilen von Aluminiumtrihydrat, Magnesiumhydroxiden sowie Gemischen hiervon, Boraten und/oder halogenhaltigen Verbindungen und/oder Phosphorsäureester aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg (3) als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2), wobei die Stoffbahn mindestens eine Gewebelage mit einer Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschichtung auf die noch unbeschichtete Gewebelage der Stoffbahn unmittelbar ein Lack auf Polyurethanbasis auf zumindest einer Seite aufgesprüht oder aufgespritzt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gewebelage nach der Lackierung in Streifen zur Herstellung einzelner Falten und Wellen geschnitten wird.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Balges (3) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Balg (3) insgesamt aus Stoffbahnen unbeschichteten Gewebes hergestellt wird und der Balg (3) nach Herstellung durch Sprühen von zumindest einer Seite lackiert wird.
DE102010006909A 2010-02-05 2010-02-05 Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges Expired - Fee Related DE102010006909B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010006909A DE102010006909B4 (de) 2010-02-05 2010-02-05 Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010006909A DE102010006909B4 (de) 2010-02-05 2010-02-05 Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010006909A1 DE102010006909A1 (de) 2011-08-11
DE102010006909B4 true DE102010006909B4 (de) 2013-11-21

Family

ID=44316461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010006909A Expired - Fee Related DE102010006909B4 (de) 2010-02-05 2010-02-05 Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010006909B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011110873B4 (de) * 2011-08-17 2016-01-28 HÜBNER GmbH & Co. KG Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Balg einer Fluggasttreppe oder Fluggastbrücke
DE202012010192U1 (de) * 2012-10-24 2012-12-06 Hübner GmbH Balg sowohl eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen als auch einer Fluggastbrücke oder -treppe
US20140110907A1 (en) * 2012-10-24 2014-04-24 Hubner Gmbh Bellows for a passage between two pivotally connected vehicles or of an aircraft passenger bridge or stairway

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10246236B3 (de) * 2002-10-02 2004-04-08 Contitech Elastomer-Beschichtungen Gmbh Durchgangsbalg zum Schutz von Personen
DE102006058470A1 (de) * 2006-12-12 2008-06-19 Contitech Elastomer-Beschichtungen Gmbh Verwendung einer flammhemmenden Silikonkautschukmischung zur Herstellung von mehrschichtigen Stoffbahnen, insbesondere zur Bildung von Faltenbälgen
DE102005005621B4 (de) * 2005-02-08 2009-01-08 Hübner GmbH Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Balg einer Fluggastbrücke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10246236B3 (de) * 2002-10-02 2004-04-08 Contitech Elastomer-Beschichtungen Gmbh Durchgangsbalg zum Schutz von Personen
DE102005005621B4 (de) * 2005-02-08 2009-01-08 Hübner GmbH Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Balg einer Fluggastbrücke
DE102006058470A1 (de) * 2006-12-12 2008-06-19 Contitech Elastomer-Beschichtungen Gmbh Verwendung einer flammhemmenden Silikonkautschukmischung zur Herstellung von mehrschichtigen Stoffbahnen, insbesondere zur Bildung von Faltenbälgen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010006909A1 (de) 2011-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0110221B1 (de) Polycarbonat-Kunststofftafel
DE102017112380A1 (de) Verbundstoff-Bahnmaterial, das als Fahrzeugdachpanel nützlich ist, und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3889385A1 (de) Profil für ein fenster- und/oder türteil mit metalllage mit faserlage
DE102010006909B4 (de) Balg als Teil eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, Verfahren zur Herstellung einer Stoffbahn für einen Balg sowie Verfahren zur Herstellung eines Balges
EP2994243B1 (de) Glanzgradeinstellung von kunststoffsubstraten mit metallischem finish
DE3780575T2 (de) Wasserdichte, dekorative aussenplatte.
EP3024357B1 (de) Brandhemmendes kantenmaterial für platten, korrespondierende sandwichplatte sowie brandhemmende deckschicht
DE10220414B4 (de) Verfahren zum Überlackieren farb- und/oder effektgebender Mehrschichtlackierungen
DE102011051099A1 (de) Verkehrsflugzeug mit und Verfahren zur Herstellung von eingefärbten Faserverbundbauteilen
EP0719185B1 (de) Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung
EP2313592B1 (de) Profilierter gegenstand mit deckmaterial und versiegelungsschicht
DE102006040093A1 (de) Fußbodenpaneele
DE19840807A1 (de) Mit mehreren Schichten beschichtete Folien und deren Verwendung im Automobilbau
WO2008138331A1 (de) Bespanngewebe für luftfahrzeuge der allgemeinen luftfahrt
WO2012004075A1 (de) Verfahren zur herstellung einer farb-und/oder effektgebenden mehrschichtigen lackierung, wobei die farbildende beschichtungszusammensetzung ein substituiertes cyclohexanol enthält zur verminderung der nadelstichanzahl
EP3616913B1 (de) Wasserfester fussboden
EP3180134B1 (de) Verfahren zur herstellung eines beschichteten substrats
DE102010025769A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer farb- und/oder effektgebenden mehrschichtigen Lackierung
EP3162843A1 (de) Farbiges oberflächenmaterial und hiermit versehener gegenstand
EP3656810B1 (de) Verfahren zur herstellung eines fenster- oder tür-hohlkammerprofiles
DE102022112497A1 (de) Profilteil für ein Fenster und/oder eine Tür mit einer Korklage
WO2024099870A1 (de) Verfahren zur herstellung einer spanplatte sowie spanplatte
WO2021190716A1 (de) Verfahren zur herstellung eines films auf basis von polyurethan
DE102013010661A1 (de) Witterungsbeständiges Bauelement
DE102004026423A1 (de) Integriertes Dual-Cure-Beschichtungsstoffsystem und seine Verwendung für die Innen- und Außenbeschichtung komplex geformter dreidimensionaler Substrate

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140222

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee