DE102010005082A1 - Steckverbindungsvorrichtung - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/04Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung zum fluidischen Verbinden von zwei Fluid führenden Verbindungselementen, insbesondere zum Verbinden einer Ölspritzdüse eines Kurbelgehäuses mit einem Ölzulauf, wobei das eine oder erste Verbindungselement einen Steckabschnitt aufweist, der eine umlaufende Außennut aufweist, in der eine Schlauchfeder angeordnet ist, wobei das andere oder zweite Verbindungselement einen Buchsenabschnitt aufweist, in den der Steckabschnitt einsteckbar ist, und wobei die Schlauchfeder (9) beim Einstecken des Steckabschnitts in den Buchsenabschnitt radial komprimiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung zum fluidischen Verbindung von zwei Fluid führenden Verbindungselementen, insbesondere zum Verbinden einer Ölspritzdüse eines Kurbelgehäuses mit einem Ölzulauf.
  • Steckverbindungsvorrichtungen umfassen üblicherweise ein erstes Bauteil mit einem Stecker oder einem Steckabschnitt sowie ein zweites Bauteil mit einer Buchse oder einem Buchsenabschnitt, wobei der Stecker in die Buchse bzw. der Steckabschnitt in den Buchsenabschnitt einsteckbar ist. Derartige Steckverbindungen kommen in vielen Bereichen der Technik zur Anwendung, u. a. auch bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen. Bei schwierigen Montagebedingungen kann es vorkommen, dass eine derartige Steckverbindung nur mit geringer visueller Kontrollmöglichkeit oder sogar blind hergestellt werden muss. Gewünscht ist daher eine Steckverbindungsvorrichtung, die sich besonders einfach und mit hoher Funktionssicherheit herstellen lässt.
  • Aus der DE 296 05 647 U1 ist ein Beispiel für eine Schlauchfeder für Ölabstreifringe bekannt. Eine derartige Schlauchfeder ist eine Druckfeder, die mit gleichmäßigem Windungsabschnitt ausgebildet ist und mit einem kleinen Wickelverhältnis geformt ist. Dabei umfasst eine derartige Schlauchfeder einen langgestreckten Federkörper, der in eine Kreisform überführt ist. Die Enden des Federkörpers können grundsätzlich fest miteinander verbunden sein. Bei der bekannten Schlauchfeder umschließt der Federkörper einen Verbindungsdraht, der den Federkörper in der Kreisform hält.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Steckverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine hohe Zuverlässigkeit der damit hergestellten Steckverbindung auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den in den Buchsenabschnitt eingesteckten Steckabschnitt mittels einer Schlauchfeder zu sichern. Eine derartige Schlauchfeder kann vergleichsweise hohe Reibungskräfte erzeugen, wodurch der Steckabschnitt im Buchsenabschnitt mit vergleichsweise großen Kräften gehalten ist. Hierdurch kann die Zuverlässigkeit der erzeugten Steckverbindung verbessert werden. Zur axialen Positionierung der Schlauchfeder kann der Steckabschnitt mit einer umlaufenden Außennut ausgestattet sein, in der die Schlauchfeder angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Schlauchfeder am Steckabschnitt durch Formschluss gehalten. Die Abmessungen von Steckabschnitt, Buchsenabschnitt und ggf. der Außennut sind so aufeinander abgestimmt, dass die Schlauchfeder beim Einstecken des Steckabschnitts in den Buchsenabschnitt radial komprimiert wird. Hierdurch wird die Schlauchfeder radial vorgespannt, was die Haltekraft der Schlauchfeder erhöht.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Buchsenabschnitt eine umlaufende Innennut aufweisen, in welche die Schlauchfeder radial eingreift, sobald der Steckabschnitt eine vorbestimmte Einstecktiefe erreicht. Bei dieser Ausführungsform ist die Schlauchfeder auch am Buchsenabschnitt durch Formschluss abgestützt, wodurch sich eine besonders effektive Sicherung der Steckverbindung ergibt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Schlauchfeder im eingesteckten Zustand in beiden Nuten unter Vorspannung anliegen. Auch diese Maßnahme erhöht die Haltekraft der Steckverbindung.
  • Um das Einführen des Buchsenabschnitts in den Steckabschnitt zu vereinfachen, kann der Buchsenabschnitt eine Einführfase aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann der Steckabschnitt eine Einführfase aufweisen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein Ringbund vorgesehen sein, der an einem den Buchsenabschnitt einfassenden Buchsenrand axial zur Anlage kommt, sobald der Steckabschnitt eine vorbestimmte Einstecktiefe erreicht. Auch hierdurch wird die blinde Montage der Steckverbindungsvorrichtung erleichtert, da der Ringbund einen Anschlag definiert, bei dem die vorbestimmte Einstecktiefe erreicht ist. Insbesondere kann bei dieser Einstecktiefe die Schlauchfeder in die Innennut des Buchsenabschnitts eingreifen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Steckabschnitt zwischen einem beim Steckvorgang vorausgehenden Ende und der Außennut eine umlaufende Außenpassfläche aufweisen, während gleichzeitig der Buchsenabschnitt eine Innenpassfläche aufweist, die mit der Außenpassfläche zur Ausbildung einer Flächendichtung zusammenwirkt, sobald der Steckabschnitt eine vorbestimmte Einstecktiefe erreicht. Mit Hilfe derartiger Passflächen kann eine effiziente Flächendichtung realisiert werden, ohne dass ein zusätzliches Dichtungsbauteil erforderlich ist. Insbesondere in Verbindung mit der oder den Einführfasen kann die Realisierung einer derartigen Flächendichtung vereinfacht werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann zumindest ein exzentrischer Positionierzapfen vorgesehen sein, während gleichzeitig an einem den Buchsenabschnitt einfassenden Buchsenrand eine zum Positionierzapfen komplementäre Zapfenaufnahme ausgebildet ist. Sobald zwischen dem Steckabschnitt und dem Buchsenabschnitt eine vorbestimmte Drehlage vorliegt, kann der Positionierzapfen in die Zapfenaufnahme eingeführt werden. Somit kann bei dieser Ausführungsform das Auffinden einer vorbestimmten Drehlage, auch bei schwierigen Montagebedingungen, vereinfacht werden.
  • Besagter Positionierzapfen kann integral an einem Ringbund des Steckabschnitts ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, den Positionierzapfen an einer Scheibe auszubilden, die auf geeignete Weise am Steckabschnitt angebracht ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Steckabschnitt beabstandet zur Außennut der Schlauchfeder eine weitere umlaufende Außennut aufweisen, in der ein O-Ring angeordnet ist, der im eingesteckten Zustand unter radialer Vorspannung an einer Innenwand des Buchsenabschnitts zur Anlage kommt. Mit Hilfe eines derartigen O-Rings kann die Dichtheit der Steckverbindung verbessert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Steckverbindungsvorrichtung.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Steckverbindungsvorrichtung 1 zwei Verbindungselemente, nämlich ein erstes Verbindungselement 2 und ein zweites Verbindungselement 3. Die beiden Verbindungselemente 2, 3 dienen zur Führung eines Fluids. Bspw. handelt es sich beim ersten Verbindungselement 2 um eine Ölspritzdüse, während es sich beim zweiten Verbindungselement 3 um ein Kurbelgehäuse handeln kann. Insbesondere enthält das erste Verbindungselement 2 einen Fluidkanal 4, während das zweite Verbindungselement 3 einen Fluidzulauf 5 aufweist. Mit Hilfe der Steckverbindungsvorrichtung 1 können nun die beiden Verbindungselemente 2, 3 fluidisch miteinander verbunden werden. Mit anderen Worten, mit Hilfe der Steckverbindungsvorrichtung 1 wird eine Steckverbindung hergestellt, die den Zulauf 5 mit dem Fluidkanal 4 fluidisch verbindet.
  • Das erste Verbindungselement 2 weist einen Steckabschnitt 6 auf, der sich bzgl. einer Längsmittelachse 7 zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch erstreckt. Der Steckabschnitt 6 weist eine Außennut 8 auf, die bzgl. der Längsmittelachse 7 umlaufend ist. Sie ist ringförmig geschlossen. In dieser Außennut 8 ist eine Schlauchfeder 9 angeordnet.
  • Das zweite Verbindungselement 3 weist einen Buchsenabschnitt 10 auf, der komplementär zum Steckabschnitt 6 geformt ist, sodass der Steckabschnitt 6 in den Buchsenabschnitt 10 koaxial zur Längsmittelachse 7 einsteckbar ist. Im gezeigten eingesteckten Zustand ist die Schlauchfeder 9 bzgl. der Steckrichtung, die sich koaxial zur Längsmittelachse 7 erstreckt und durch einen Doppelpfeil 11 angedeutet ist, radial komprimiert. Mit anderen Worten, im eingesteckten Zustand ist die Schlauchfeder 9 gegen den Steckabschnitt 6 und gegen den Buchsenabschnitt 10 radial vorgespannt.
  • Der Buchsenabschnitt 10 kann optional mit einer umlaufenden Innennut 12 ausgestattet sein, die im eingesteckten Zustand der Außennut 8 gegenüberliegt, sodass die Schlauchfeder 9 in die Innennut 12 radial eingreifen kann, sobald der Steckabschnitt 6 eine vorbestimmte Einstecktiefe erreicht hat. Zweckmäßig sind Außennut 8, Innennut 12 und Schlauchfeder 9 so aufeinander abgestimmt, dass die Schlauchfeder 9 im eingesteckten Zustand in beiden Nuten 8, 12 vorgespannt zur Anlage kommt. Dies bedeutet, dass die Schlauchfeder 9 beim Einstecken des Steckabschnitts 6 in den Buchsenabschnitt 10 zunächst komprimiert wird und bei Erreichen der Einstecktiefe in die Innennut 12 wieder entspannt wird, jedoch nicht vollständig, sondern nur teilweise, sodass die Schlauchfeder 9 auch dann noch komprimiert ist, wenn sie im eingesteckten Zustand auch in die Innennut 12 eingreift.
  • Optional kann der Buchsenabschnitt 10 eine Einführfase 13 aufweisen, die das Einfädeln des Steckabschnitts 6 in den Buchsenabschnitt 10 erleichtert. Zusätzlich oder alternativ kann der Steckabschnitt 6 eine Einführfase 14 aufweisen, die das Einfädeln des Steckabschnitts 6 in den Buchsenabschnitt 10 erleichtert.
  • Optional kann der Steckabschnitt 6 bzw. das erste Verbindungselement 2 einen Ringbund 15 aufweisen, der koaxial zur Längsmittelachse 7 angeordnet ist und der von dem in den Buchsenabschnitt 10 eindringenden Bereich des Steckabschnitts 6 radial absteht. Der Ringbund 15 kommt im eingesteckten Zustand an einem Buchsenrand 16 axial, also in der Einsteckrichtung 11 zur Anlage, wenn der Steckabschnitt 6 die vorbestimmte Einstecktiefe erreicht hat. Im gezeigten Beispiel ist der Ringbund 15 an einer Scheibe 17 ausgebildet, die auf geeignete Weise drehfest am Steckabschnitt 6 bzw. am ersten Verbindungselement 2 angebracht ist. Alternativ dazu kann der Ringbund 15 auch unmittelbar am Steckabschnitt 6 bzw. am ersten Verbindungselement 2 ausgebildet sein.
  • Der Steckabschnitt 6 kann optional zwischen seinem beim Steckvorgang vorausgehenden Ende 18 und der Außennut 8 eine bzgl. der Längsmittelachse 7 ringförmig umlaufende Außenpassfläche 19 aufweisen. Komplementär dazu ist im Buchsenabschnitt 10 eine Innenpassfläche 20 ausgebildet. Dabei sind die Außenpassfläche 19 und die Innenpassfläche 20 so aufeinander abgestimmt, dass die beiden Passflächen 19, 20 im eingesteckten Zustand zur Ausbildung einer Flächendichtung 21 zusammenwirken. Erreicht wird dies durch eine relativ enge Passung zwischen den Passflächen 19, 20, derart, dass ein Drosseldichtspalt zwischen den Passflächen 19, 20 entsteht, dessen Drosselwirkung aufgrund von Reibungseffekten eine hinreichende Abdichtung und somit die Flächendichtung 21 erzeugt.
  • Optional kann der Steckabschnitt 6 bzw. das erste Verbindungselement 2 mit zumindest einem bzgl. der Längsmittelachse 7 exzentrischen Positionierzapfen 22 ausgestattet sein. Gleichzeitig ist der Buchsenabschnitt 10 bzw. das zweite Verbindungselement 3 mit einer zum Positionierzapfen 22 komplementären Zapfenaufnahme 23 ausgestattet. Positionierzapfen 22 und Zapfenaufnahme 23 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass der Positionierzapfen 22 erst dann in die Zapfenaufnahme 23 in der Einsteckrichtung 11 einsteckbar ist, wenn zwischen dem Steckabschnitt 6 und dem Buchsenabschnitt 10 eine vorbestimmte Drehlage vorliegt. Im gezeigten Beispiel ist der Positionierzapfen 22 an der Scheibe 17 ausgebildet. Die Scheibe 17 besitzt zweckmäßig eine – hier nicht näher bezeichnete – Scheibenöffnung, die vom Steckabschnitt 6 durchsetzt ist. Alternativ ist es ebenso möglich, den Positionierzapfen 22 integral am Steckabschnitt 6 bzw. am ersten Verbindungselement 2 auszuformen.
  • Optional kann der Steckabschnitt 6 eine weitere, ringförmig umlaufende Außennut 24 aufweisen, die in der Einsteckrichtung 11, also axial zur anderen Außennut 8 beabstandet ist. In dieser weiteren Außennut 24 ist eine Dichtung 25 eingesetzt, bei der es sich bevorzugt um einen O-Ring handelt. Im eingesteckten Zustand ist die ringförmige Dichtung 25 radial vorgespannt, sodass sie unter radialer Vorspannung an einer Innenwand 26 des Buchsenabschnitts 10 zur Anlage kommt. Im Beispiel befindet sich diese der Dichtung 25 zugeordnete Außennut 24 zwischen der der Schlauchfeder 9 zugeordneten Außennut 8 und dem Ringbund 15. Bei einer anderen Ausführungsform kann die der Dichtung 25 zugeordnete Außennut 24 auch zwischen der der Schlauchfeder 9 zugeordneten Außennut 8 und dem vorausgehenden Ende 18 oder der Außenpassfläche 19 angeordnet sein.
  • Die vorstehend beschriebenen optionalen Merkmale können quasi in beliebiger Kombination – soweit sinnvoll – realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29605647 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Steckverbindungsvorrichtung zum fluidischen Verbinden von zwei Fluid führenden Verbindungselementen (2, 3), insbesondere zum Verbinden einer Ölspritzdüse (2) eines Kurbelgehäuses (3) mit einem Ölzulauf (5), – wobei das eine oder erste Verbindungselement (2) einen Steckabschnitt (6) aufweist, der eine umlaufende Außennut (8) aufweist, in der eine Schlauchfeder (9) angeordnet ist, – wobei das andere oder zweite Verbindungselement (3) einen Buchsenabschnitt (10) aufweist, in den der Steckabschnitt (6) einsteckbar ist, – wobei die Schlauchfeder (9) beim Einstecken des Steckabschnitts (6) in den Buchsenabschnitt (10) radial komprimiert wird.
  2. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Buchsenabschnitt (10) eine umlaufende Innennut (12) aufweist, in welche die Schlauchfeder (9) radial eingreift, sobald der Steckabschnitt (6) eine vorbestimmte Tiefe erreicht, – wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass im eingesteckten Zustand die Schlauchfeder (9) in beiden Nuten (8,12) unter Vorspannung anliegt.
  3. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Buchsenabschnitt (10) eine Einführfase (13) aufweist, und/oder – dass der Steckabschnitt (6) eine Einführfase (14) aufweist.
  4. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckabschnitt (6) oder das erste Verbindungselement (2) einen Ringbund (15) aufweist, der an einem den Buchsenabschnitt (10) einfassenden Buchsenrand (16) axial zur Anlage kommt, sobald der Steckabschnitt (6) eine vorbestimmte Einstecktiefe erreicht.
  5. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass der Steckabschnitt (6) zwischen einem beim Steckvorgang vorausgehenden Ende (18) und der Außennut (8) eine umlaufende Außenpassfläche (19) aufweist, – dass der Buchsenabschnitt (10) eine Innenpassfläche (20) aufweist, die mit der Außenpassfläche (19) zur Ausbildung einer Flächendichtung (21) zusammenwirkt, sobald der Steckabschnitt (6) eine vorbestimmte Einstecktiefe erreicht.
  6. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass der Steckabschnitt (6) oder das erste Verbindungselement (2) zumindest einen exzentrischen Positionierzapfen (22) aufweist, – dass eine zum Positionierzapfen (22) komplementäre Zapfenaufnahme (23) an einem den Buchsenabschnitt (10) einfassenden Buchsenrand (16) ausgebildet ist, – dass der Positionierzapfen (22) in die Zapfenaufnahme (23) einsteckbar ist, wenn zwischen dem Steckabschnitt (6) und dem Buchsenabschnitt (10) eine vorbestimmte Drehlage vorliegt, – wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass der Positionierzapfen (22) integral an einem Ringbund (15) des Steckabschnitts (6) oder des ersten Verbindungselements (2) ausgebildet ist oder dass der Positionierzapfen (22) an einer Scheibe (17) ausgebildet ist.
  7. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckabschnitt (6) beabstandet zur Außennut (8) der Schlauchfeder (9) eine weitere umlaufende Außennut (24) aufweist, in der eine Dichtung (25) angeordnet ist, die im eingesteckten Zustand unter radialer Vorspannung an einer Innenwand (26) des Buchsenabschnitts (10) anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013213137A1 (de) 2013-07-04 2015-01-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung einer Schmiermittelspritzdüse
DE102014118702B4 (de) 2014-12-16 2024-05-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kurbelwelle und Kurbelwellenanordnung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605647U1 (de) 1996-03-27 1996-05-30 DATEC Scherdel Datentechnik, Forschungs- und Entwicklungs-GmbH, 95615 Marktredwitz Schlauchfeder

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