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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss von Dunstrohren und Lüftungsleitungen an das Unterdach.
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Der Anschluss des Rohres der Sanitärbelüftung und/oder Raumentlüftung an das Dunstrohr eines Durchgangsziegels erfolgt im Allgemeinen dadurch, dass eine Öffnung in die Unterdachbahn geschnitten, das Dunstrohr durch die Öffnung geführt, abgedichtet und auf das Dunstrohr von unten ein flexibler Schlauchanschluss zur Verbindung mit dem Belüftungsrohr aufgeschoben wird.
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Im Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks findet sich im „Merkblatt für Unterdächer, Unterdeckungen, Unterspannungen” die Forderung, dass Einbauteile und Durchdringungen bei Unterdeckungen und Unterdächern wasserdicht eingefasst und an die Zusatzmaßnahme anzuschließen sind.
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Bei runden Rohrdurchführungen ist dies nicht ganz einfach herzustellen, da ein Ankleben der Unterdachbahn an ein solches Rohr relativ kompliziert ist und Leckagemöglichkeiten bietet.
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Um die Öffnung in der Unterdachbahn abzudichten wurde in der
DE 32 10 027 vorgeschlagen, ein starres und ein flexibles Ringelement zu verwenden, zwischen deren Mantelflächen der die Öffnung umgebende Folienrand der Unterdachbahn aufgenommen wird.
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Die
DE 44 30 657 A1 lehrt eine Vorrichtung zum Abdichtendes Übergangs zwischen der Mantelfläche eines Dunstrohres und einer Dachdurchführung, die aus einem Folienkragen und einem mit der Dichtungsfolie (Dachunterbahn) zu verbindendem Anschlussabschnitt aus einem vorgefertigten, mit dem Folienkragen auf das Rohr aufstülpbaren Formteil besteht. Hierzu ist der Mittelabschnitt der Folie als zylindrischer Ring gestaltet, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Dunstrohres entspricht.
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Im Allgemeinen wird nach dem Abdichten auf das in der offenen Dachdurchführung befestigte, nach unten offene Dunstrohr anschließend ein flexibler, mit der Be-/Entlüftung des Hauses verbundener flexibler Schlauch aufgesteckt, der mit der Mantelfläche des Rohres im Allgemeinen verklebt wird.
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Durch die bekannten Vorrichtungen wird zwar ein dichter Übergang zwischen der Mantelfläche des Dunstrohres und der Dachdurchführung erzielt. Nachteilig ist jedoch, dass bei einem Ausbau des Dunstrohres die gesamte Vorrichtung entfernt werden muss, so dass die Luftdichtigkeit von innen wieder von neuem hergestellt werden muss.
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Ein weiterer Nachteil der bislang bekannten Vorrichtung besteht in der erforderlichen Verklebung des flexiblen Schlauches an das Dunstrohrende, einer Verklebung entlang einer gekrümmten Mantelfläche, die zeitaufwändig ist und teilweise nicht mit der erforderlichen Dichtigkeit ausgeführt wird.
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Weiterhin ist es für den ausführenden Handwerker bislang ohne größeren Auswand nicht möglich, einen fachlich richtigen Anschluss an das Unterdach herzustellen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Anschluss von Dunstrohren an das Unterdach anzugeben, die einfach zu installieren und flexibel einsetzbar ist und die erforderliche Dichtigkeit aufweist und zudem auch einen einfachen Ausbau des Dunstrohrs ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Rohr, das zur Positionierung in der Öffnung des Dachdurchgangs dient und dessen Länge l wenigstens der Höhe h der Öffnung des Dachdurchgangs entspricht, und einen Folienkranz, der nahe dem Ende des Rohrs in Richtung Dachaußenseite (nach außen) dicht mit dem Rohr verbindbar oder verbunden ist und der Folienkranz dazu dient, mit seiner nach innen (in Richtung des Hauses) weisenden Seite mit der Dachunterbahn verbunden, insbesondere verklebt, zu werden.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nachfolgend als Adapter bezeichnet wird, wird der Einbau des Dunstrohres in das Unterdach erleichtert, da der Adapter einfach in die Öffnung im Unterdach eingesteckt und der Folienkranz anschließend mit der Dachunterbahn verklebt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet gleichzeitig Schutz gegen eindringendes Wasser, das auf der Ebene der Unterdachbahn vorkommen kann, da infolge der flächigen Verklebung zwischen Folienkranz und Dachunterbahn und der Dichtigkeit zwischen Folienkranz und Adapterrohr kein Wasser eindringen kann und zudem das nach außen (in Richtung Dachaußenseite) weisende Adapterende oberhalb des Wasserlaufs angeordnet ist.
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Weiterhin erleichtert die erfindungsgemäße Vorrichtung eine fachgerechte Ausführung, deren Anforderung durch das Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks – aber auch durch die Energieeinsparverordnung (ENEV) – immer höhere Maßstäbe an den ausführenden Handwerker setzen.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Adapters besteht darin, dass er auch im Falle des Austauschs des Dunstrohrs im Dachaufbau verbleibt, da das Dunstrohr beim Rückbau einfach aus dem Adapterrohr herausgezogen wird. Der Adapter bleibt somit quasi als festinstallierte „Anschlussbrücke”, die auch fortwährend Luft- und Wasserdichtigkeit gewährleistet, im Unterdach eingebaut. Mit dem erfindungsgemäßen Adapter kann somit das aufwändige und arbeitsintensive Wiederherstellen der Luftdichtigkeit nach dem bislang erforderlichen Ausbau und Wiedereinbau der bislang bekannten Abdichtungsvorrichtungen vermieden werden.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Adapters ist, dass nur eine Verklebung an geraden Flächen erfolgen muss. Hierdurch wird die Montage vereinfacht und die Dichtigkeit erhöht.
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Gerade bei flachen Dachneigungen und Zusatzmaßnahmen, die einen wasserdichten Anschluss an das durchdringende Zubehörteil erfordern (z. B. Unterdächer und Unterdeckungen), ermöglicht der erfindungsgemäße Adapter einen einfachen, schnellen und fachgerechten Einbau.
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Um die erforderliche Luft- bzw. Winddichtigkeit zu gewährleisten weist das Adapterrohr an seinem nach außen weisenden Ende vorzugsweise eine umlaufende Dichtung auf, die die Dichtigkeit zwischen der Mantelfläche des Dunstrohrs und dem Adapterrohr gewährleistet.
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Die Folie des Folienkranzes, die zur Verbindung/Verklebung mit der Unterdachbahn dient, ist vorzugsweise eine Kunststofffolie, beispielsweise aus Polypropylen (zum Beispiel als Spinnvlies), die in ihren Eigenschaften einer Unterdachbahn entspricht. Der Folienkranz ist mit dem Rohr vorzugsweise über einen Ring mit einem nach außen weisenden, umlaufenden Kragen verbunden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters weist der Adapter zusätzlich einen Verschiebering mit einer vorzugsweise diffusionsdichten Folie auf, der vom hausseitigen nach innen weisenden Ende auf das Adapterrohr aufgeschoben werden kann. Die Folie an dem Verschiebering wird dann mit ihrer nach außen weisenden Seite mit der Dampfsperre verklebt. In dieser Variante erfüllt der Adapter zudem auch die Forderung der Energieeinsparverordnung 2009, die besagt, dass „die Wärme übertragende Umfassungsfläche einschließlich der Fugen dauerhaft luftundurchlässig entsprechend den anerkannten Regeln der Technik abzudichten sind”, d. h. die Durchdringungen auch an der Innenseite des Dachaufbaus luftdicht an die Dampfsperrbahn anzuschließen sind.
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Nachdem der erfindungsgemäße Adapter sowohl für eine luftdichte Abdichtung an der Außenseite des Dachaufbaus als auch an der Innenseite des Dachaufbaus sorgt und zudem die Öffnung in dem Dachaufbau durch die Mantelfläche des Adapterrohrs abgedichtet ist, wird eine luft-, wind- und diffusionsdichte Abdichtung erreicht.
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Die Folie an dem Verschiebering, die mit der Dampfsperre verbunden wird, ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem als Dampfsperre geeigneten Polyethylen.
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Das erfindungsgemäße System zeichnet sich weiterhin durch eine hohe Flexibilität aus, da es sowohl bei einem vollgedämmten Dach als auch bei einem normalen Unterspannbau eingesetzt werden kann.
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In der Anwendung bei einem vollgedämmten Dach wird der Adapter zunächst von außen in die Öffnung des Dachaufbaus geschoben, bis der Folienkranz mit seiner Unterseite auf der Unterdachbahn aufliegt und das hausseitige Ende des Rohrs aus der Öffnung heraussteht. Anschließend wird der Folienkranz an seiner Unterseite mit der Unterdachbahn vorzugsweise flächig verklebt. Auf das in das hausseitig nach innen weisende Ende des Adapterrohrs wird nun ein Verschiebering mit einem weiteren daran befestigten Folienkranz aufgeschoben und die nach außen (dachseitig) weisende Seite des Folienkranzes mit der Dampfsperre verklebt. Auf der hausseitig nach innen weisenden Seite des Adapterrohrs (mit befestigtem Verschiebering) kann dann der gewünschte Ent-/Belüftungsschlauch aufgesteckt werden, und in das gegenüberliegende nach außen weisende Adapterrohrende wird das Dunstrohrende gesteckt.
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In der Anwendung für einen normalen Unterspannbau wird der Adapter wie oben beschrieben in die Öffnung gesteckt und der Folienkranz mit der Unterdachbahn verklebt. Auf den zusätzlichen Verschiebering wird in dieser Variante verzichtet. Auf das nach innen weisende Ende des Adapterrohrs wird – ggf. nach Kürzung desselben – dann der Ent-/Belüftungsschlauch direkt aufgesteckt werden und von der Außenseite das Dunstrohr in das Adapterrohr eingesteckt werden.
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Prinzipiell kann das Verkleben der Folien mit der Unterdachbahn bzw. der Dampfsperre beispielsweise mittels eines Polypropylenbandes entlang dem äußeren Rand der Folie erfolgen. Die Verklebung kann jedoch auch anderweitig erfolgen, beispielsweise mit einem geeigneten Klebstoff.
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Vorzugsweise ist der den Folienkranz umfassende Kragen des Ringes nahe dem nach außen weisenden Ende des Adapterrohres fest und luftdicht mit diesem verbunden, um eine einfache Montage zu ermöglichen. Möglich, aber weniger bevorzugt ist, das Adapterrohr und den Folienkranz mit Kragen und Ring getrennt bereit zu stellen und erst auf der Baustelle miteinander zu verkleben.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschreiben.
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Er zeigen:
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1: einen erfindungsgemäßen Adapter aus einem Adapterrohr 12 und einem damit starr verbundenen Ring 13 mit Kragen 17 mit Folienkranz,
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2: den Adapter aus 1 für ein vollgedämmtes Dach mit einem zusätzlichen am hausseitigen Ende aufgeschobenen Verschiebering 20,
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3: eine perspektivische seitliche Ansicht des Rings 13 mit Folienkranz,
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4: eine perspektivische Ansicht des Verschiebe 20 mit Folienkranz und
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5: eine schematische Darstellung eines vollgedämmten Dachaufbaus mit einem Adapter gemäß 3.
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Der Adapter in 1 umfasst ein Adapterrohr 12, das an seinem nach außen (in Richtung Dachaußenseite 23) weisenden Ende 16 eine umlaufende Dichtung 14 aufweist. Die Dichtung 14 ist über das Adapterrohrende 16, die Mantelfläche des Rohres 12 umgreifend, gestülpt und weist eine nach innen gerichtete geschlossen umlaufende Dichtlippe auf.
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Das Adapterrohr 12 ist vorzugsweise zwischen 150 und 500 mm lang und weist einen Innendurchmesser vorzugsweise zwischen 100 und 150 mm und eine Außendurchmesser vorzugsweise zwischen 106 und 156 mm auf. Das Adapterrohr 12 ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere PVC.
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Etwas unterhalb des nach außen weisenden Endes 16 des Adapterrohrs 12 ist ein fest mit dem Adapterrohr 12 verbundener Ring 13 vorgesehen, der vorzugsweise an seiner inneren Mantelfläche mit der äußeren Mantelfläche des Adapterrohrs 12 verklebt oder auf sonstige Weise fest und vorzugsweise auch luftdicht verbunden ist. Der Ring 13, der in 3 vergrößert dargestellt ist, weist einen umlaufenden Kragen 17 auf, an dessen Unterseite der Folienkranz 15 umlaufend und bevorzugt luftdicht befestigt ist. Der Folienkranz 15, der dazu dient, mit seiner Unterseite auf der Unterdachbahn befestig zu werden, sollte – wie die Unterdachbahn – aus einem luft- und winddichten Material bestehen, beispielsweise aus einer PP-Dachbahn oder einer anderen Kunststoff-Dachbahn.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters für ein vollgedämmtes Dach ist in 2 dargestellt. Ein solcher Adapter weist zusätzlich zu dem Adapter gemäß 1 (mit einem Adapterrohr 12 und einem fest verbundenen Ring 13 mit umlaufendem Kragen 17 und Folienkranz 15) einen zusätzlichen, auf das nach innen weisende Adapterende aufschiebbaren Ring 20 – nachfolgend Verschiebering – auf, der im Prinzip ähnlich wie der Ring 13 ausgebildet ist. Entsprechend weist der Verschiebering 20 ebenfalls einen umlaufenden Kragen 21 auf, an dessen Unterseite ein Folienkragen 22 befestigt ist. Die Folie des Folienkragens 22 ist vorzugsweise eine diffusionsdichte Folie und dient dazu, mit ihrer nach außen weisenden Seite (in Richtung Dachaußenseite 23) mit der Diffusionsbarriere (Dampfsperre 59) an der hausseitig weisenden Unterseite des Dachaufbaus verklebt zu werden.
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Der Verschiebering 20 wird auf das hausseitige Ende des Adapterrohrs 12 aufgeschoben, wobei die äußere Mantelfläche des Adapterrohres 12 an der inneren Mantelfläche des Verschieberings 20 anliegt. Anschließend wird die nach außen weisende Seite der diffusionsdichten Folie mit der Dampfsperre 59 und der Verschiebering 20 mit dem Adapterrohr 12 verklebt, wobei die letztere Klebeverbindung durch ein Klebeband, das die äußeren Mantelflächen umgibt, oder eine Klebeverbindung zwischen den Mantelflächen verwirklicht werden kann.
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Die Grundform des Folienkranzes 15 (und auch des nachfolgend beschriebenen Folienkranzes 22) ist vorzugsweise rechteckig oder quadratisch, so dass er entlang seiner geraden Außenkanten auf einfache Weise mit einem Klebeband auf die Dachunterbahn – und entsprechend auch die Dampfsperre – aufgeklebt werden kann. Die Gesamtgröße des Folienkranzes beträgt ca. 40 cm × 40 cm, und mittig ist eine große kreisrunde Öffnung vorgesehen, in der das Adapterrohr 12 mit dem feststehenden Ring 13 (oder Verschiebering 20 und Kragen 17 bzw. 21) steckt. Die Unterseite des Ringkragens (17 bzw. 21) ist mit der Folie 15, 22 verklebt.
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Selbstverständlich ist es möglich, den Folienkranz 15, 22 auch anderweitig an dem Ring 13, 20 zu befestigen.
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Somit kann mit dieser bevorzugten Ausführungsform zusätzlich eine auch nach innen abgedichtete diffusionsdichte Verbindung bereitgestellt werden. Das Adapterrohr verbleibt auch bei Demontage im Dach.
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Ein Dachaufbau mit Wärmedämmung 60, einer Unterdachbahn 53 und innenseitiger Dampfsperre 59, einem schematisch angedeuteten Ziegel 61 und dem Adapter gemäß 3 ist in 5 dargestellt. Bei der Montage wird zunächst der Ziegel 61 ausgedeckt und eine Öffnung 54 durch den Dachaufbau geschnitten. Anschließend wird der aus dem Adapterrohr 12 und dem mit dem Adapterrohr 12 fest verbundenen Adapterring 13 mit Folienkranz 15 bestehende Adapter 11 ungekürzt durch die Öffnung 54 in den Dachaufbau geführt und die Unterseite des Folienkranzes 15 mit der nach außen weisenden Seite der Unterdachbahn 53 verklebt. Das Dunstrohr 50 kann nun in das Adapterrohr 12 von außen eingesteckt werden, durch die am nach oben 23 weisenden Ende 16 des Adapterrohres 12 vorgesehene umlaufende Dichtung 14 wird die erforderliche Dichtigkeit zwischen dem Adapterrohr 12 und dem Dunstrohr 50 erzielt.
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Auf das aus der Öffnung 54 hausseitig hinausragende Ende des Adapterrohres 12 wird bei einem Dachaufbau mit Wärmedämmung nun der Verschiebering 20, der ebenfalls eine kranzförmig den Ring 20 umgebende Folie 22 umfasst, aufgeschoben und anschließend die Folie 22 mit ihrer nach außen weisenden Seite von innen luftdicht gegen die Dampfsperre 59 geklebt. Damit ist die Öffnung 54 in dem Dachunterbau bis auf den erforderlichen Durchgang im Adapterrohr 12 luftdicht verschlossen. Das untere Ende des Adapterrohres 12 kann nun an die hausseitige Be-/Entlüftung 52 angeschlossen werden.
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Das nach außen weisende Adapterende 16 befindet sich oberhalb des Folienkranzes 15 und des Wasserlaufs, (im Allgemeinen etwa 5 bis 10 cm oberhalb) und verhindert somit einen seitlichen Wassereintritt in das Adapterohr 12.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3210027 [0005]
- DE 4430657 A1 [0006]