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Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Standkältegerät, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, ein Verfahren zur Herstellung von Kältegeräten unterschiedlicher Varianten nach dem Patentanspruch 13 sowie eine Frontrahmenleiste für ein Kältegerät nach dem Patentanspruch 14.
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Kältegeräte können als Einbaugeräte in der Küchenmöbelfront integriert sein. Außerdem können die Kältegeräte alternativ als freistehende Standkältegeräte ausgeführt sein. Bei einem solchen Standkältegerät sind nicht nur die Frontseite, sondern auch die seitlichen Geräteaußenwände sichtbar. Diese können beispielhaft aus einem Edelstahlblech gefertigt sein, wobei eine gerätefrontseitige Abkantung dieser Edelstahlbleche eine Beschickungsöffnung des Kältegerätes umziehen kann und außerdem als ein magnetischer Partner mit der Magnetdichtung der Gerätetür zusammenwirkt.
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Alternativ zum Einsatz solcher Edelstahlbleche können die Geräteaußenwände von Standkältegeräten auch aus Kunststoff gefertigt sein. Da jedoch die Magnetdichtung der Gerätetür einen magnetischen Partner benötigt, ist ein bloßes Austauschen des Edelstahlbleches mit der Kunststoffplatine nicht möglich. Ebenso ist es insbesondere bei Standkältegeräten von Bedeutung, einen optisch einwandfreien Übergang zwischen der Geräteaußenwand und der, den Kühlraum begrenzenden Innenwand zu gewährleisten, ohne dass optisch nachteilhaft am Übergang Fugen zu erkennen sind.
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US 3,380,615 A offenbart ein Kältegerät mit einer äußeren Schale, einem Innenbehälter sowie einen sowohl die äußere Schale als auch den Innenbehälter kontaktierenden und aus Kunststoff bestehenden Eckverbinder.
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US 4,053,972 A offenbart eine Tür eines Kältegerätes, die Tür umfassend eine Außenwandung und einen Innenbehälter, die mittels eines Halteelementes und eines Abstandselementes verbunden sind.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kältegerät, ein Verfahren zur Herstellung von Kältegeräten unterschiedlicher Varianten sowie eine im Kältegerät einsetzbare Frontrahmenleiste bereitzustellen, die den Einsatz von nicht ferromagnetischen Geräteaußenwänden erlaubt.
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Die Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1, des Patentanspruches 12 oder des Patentanspruches 13 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Erfindungsgemäß ist bei einem Kältegerät ein mit Wärmeisolierschaum gefüllter Hohlraum durch eine den Kühlraum begrenzende Innenwand und eine Geräteaußenwand definiert. Die Innenwand ist über eine Frontrahmenleiste mit der Geräteaußenwand in Verbindung. Die Frontrahmenleiste wirkt zusätzlich als ein magnetischer Partner mit einer magnetischen Türdichtung der Gerätetür zusammen. Weiterhin ist diese Frontrahmenleiste als ein separates Bauteil ausgebildet, das ein erstes Anschlussprofil zur Verbindung mit der Innenwand und ein zweites Anschlussprofil zur Verbindung mit der Geräteaußenwand aufweist.
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Die Frontrahmenleiste, die Innenwand und auch die Geräteaußenwand können daher aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden, die jeweils auf deren Funktionserfordernisse hin optimiert ist. Bei der Ausführung der Geräteaußenwand als Kunststoffplatine kann daher die Frontrahmenleiste durch ein ferromagnetisches Material hergestellt werden, wodurch es betriebssicher als magnetischer Partner mit der magnetischen Türdichtung der Gerätetür zusammenwirken kann. Die Innenwand kann dagegen in bekannter Weise ebenfalls aus Kunststoffmaterial gefertigt sein.
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Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinkühlschrank.
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Für eine einfache Montage ohne zusätzliche Befestigungselemente können die beiden Anschlussprofile der Frontrahmenleiste als Steckaufnahmen ausgeführt sein. In diese Steckaufnahmen können dann zugeordnete Steckprofile der Innenwände und Geräteaußenwände in einer Steckrichtung eingesteckt werden. Die Geräteaußenwand bildet, wie oben erwähnt, zusammen mit der Innenwand einen Hohlkörper, der in einem nachfolgenden Schäumungsvorgang mit einem Wärmeisolierschaum gefüllt wird.
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Erfindungsgemäß ist die Frontrahmenleiste als ein Metallprofilteil ausgebildet, das somit auch als ein magnetischer Partner mit der magnetischen Türdichtung der Gerätetür zusammenwirkt. Die Frontrahmenleiste kann dabei fertigungstechnisch günstig ein Blechformteil sein, dessen Kontur in einem Umformvorgang hergestellt wird.
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Die oben erwähnten Steckprofile können in der Geräteseitenrichtung einander zugewandt jeweils von der Innenwand und von der Geräteaußenwand um etwa 90° abgewinkelt sein. Die Steckprofile können sich dabei im Wesentlichen über die gesamte Gerätehöhe erstrecken. Dabei ist die zwischen der Geräteaußenwand und dem angeformten Steckprofil gebildete Biegekante zugleich auch eine frontseitige Außenkante des Gerätes, die in etwa bündig mit der Türaußenkante ausgerichtet sein kann. Insbesondere bei freistehenden Standkältegeräten ist ein formstabiler Geräteaufbau von großer Bedeutung. So kann durch geeignete Ausbildung der Anbindungsstellen zwischen der Geräteaußenwand, der Frontrahmenleiste und der Innenwand die Gerätesteifigkeit positiv beeinflusst werden. Vor diesem Hintergrund können sich bevorzugt die Steckprofile der Innenwand sowie der Geräteaußenwand in der Geräteseitenrichtung überlappen und aufeinander zugewandt ausgerichtet sein. Entsprechend können auch die Steckaufnahmen der Frontrahmenleiste in der Geräteseitenrichtung zueinander gegenläufig geöffnet sein. Bevorzugt ist es dabei, wenn das Steckprofil der Geräteaußenwand in eine, in der Geräteseitenrichtung nach außen weisende Steckaufnahme einsetzbar ist. Demgegenüber kann das Steckprofil der Innenwand in eine, in der Geräteseitenrichtung nach innen weisende Steckaufnahme der Frontrahmenleiste eingesetzt werden.
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Dadurch ergibt sich eine in der Bautiefenrichtung verschachtelte Anordnung der beiden Steckprofile. Aus Gründen der Gerätesteifigkeit ist es dabei bevorzugt, wenn das Steckprofil der Geräteaußenwand in eine frontseitige Steckaufnahme der Frontrahmenleiste einsetzbar ist, während die Stecklasche der Innenwand in eine dahinter angeordnete Steckaufnahme eingesetzt werden kann.
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Insbesondere bei freistehenden Standkältegeräten kann außerdem ein fugenfreies Gesamterscheinungsbild von Vorteil sein. Die zwischen der Frontrahmenleiste und den damit verbundenen Geräteaußenwänden und Innenwänden gebildeten Übergangsfugen können daher bevorzugt an der Gerätefrontseite positioniert sein, die von der Gerätetür überdeckbar ist.
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Wie bereits oben erwähnt, kann die Frontrahmenleiste ein Blechbiegeteil sein. Die Frontrahmenleiste kann dabei eine zentrale Trennwand aufweisen, an der beidseitig die Steckaufnahmen ausgebildet sind. Zur Formung der Steckaufnahmen kann die Trennwand an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit Schenkeln verlängert sein, die zueinander gegenläufig umgebogen sind und zusammen mit der Trennwand jeweils eine Steckaufnahme begrenzen. Die Schenkel der Steckaufnahme können bevorzugt elastisch biegbar ausgeführt sein, wodurch die Schenkel beim Einstecken der Steckprofile unter Aufbau einer Rückstellkraft elastisch verstellbar verformt werden können.
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Zur weiteren Steigerung der Gerätesteifigkeit kann die Frontrahmenleiste außerdem Anlageflächen aufweisen, die in Anlage sind mit dem Inneneckbereich zwischen der Geräteaußenwand und deren abgewinkeltem Steckprofil. Auf diese Weise können die im Hinblick auf eine Formstabilität relevanten frontseitigen Eckbereiche zumindest teilweise in Doppelwandstruktur ausgeführt sein.
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Bei einer oben dargelegten Ausführung kann daher der das Steckprofil der Geräteaußenwand umgreifende Schenkel gerätefrontseitig freigelegt sein und als magnetischer Partner für eine magnetische Türdichtung der Gerätetür zusammenwirken.
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Der Einsatz der erfindungsgemäßen Frontrahmenleiste ist insbesondere bei der Großserienproduktion von Kältegeräten von Vorteil, bei der unterschiedliche Gerätevarianten gefertigt werden. So kann bei einer ersten Gerätevariante die Geräteaußenwand ein daran einstückig angeformtes, abgekantetes Endstück mit Anschlussprofil aufweisen, wie es bei Blechplatinen durch Ziehprozesse einfach herstellbar ist. Dadurch kann die Geräteaußenwand mit dem daran angeformten Anschlussprofil einfach mit der den Kühlraum begrenzenden Innenwand verbunden werden.
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In einer zweiten Gerätevariante kann dagegen das Endstück als ein separates Bauteil, das heißt als die erfindungsgemäße Frontrahmenleiste, ausgebildet sein, die zusätzlich das zweite Anschlussprofil aufweist. Die Frontrahmenleiste ist somit nicht nur mit der Innenwand, sondern auch mit der Gehäuseaußenwand lösbar verbindbar.
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Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
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Es zeigen:
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1 ausschnittsweise in einer perspektivischen Schnittdarstellung einen Bereich einer von der Gerätetür verschließbaren Beschickungsöffnung eines Standkältegeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
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2 die in der 1 gezeigte Anordnung in einer Seitenschnittansicht;
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3 in einer Ansicht entsprechend der 2 eine Gerätevariante mit einem Edelstahlblech als Geräteaußenwand; sowie
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4 und 5 jeweils Ansichten entsprechend der 2 gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
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In der 1 ist ein Ausschnitt aus einem freistehenden Standkältegerät gezeigt. Die frontseitige Gerätetür 1 ist lediglich in den folgenden 2 und 3 angedeutet. Die Gerätetür 1 verschließt eine frontseitige Beschickungsöffnung 3 eines Kühlraums 5. In den beiden 1 und 2 ist außerdem eine Gerätevariante gezeigt, bei der die beiden, einander gegenüberliegenden seitlichen Geräteaußenwände 7 des Kältegeräts aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind. Ebenso ist die in der 2 gezeigte, den Kühlraum 5 begrenzende Innenwand 9 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Die Innenwand 9 kann in üblicher Weise in einem Tiefziehvorgang in etwa kastenförmig zur Begrenzung des Kühlraums 5 geformt sein. Der Hohlraum zwischen der Geräteaußenwand 7 und der Innenwand 9 ist mit einem in der 2 angedeuteten Wärmeisolierschaum 11 gefüllt.
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Ein solches freistehendes Standkältegerät zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht in einer Küchenmöbelfront integriert ist, sondern freistehend mit freigelegten seitlichen Geräteaußenwänden 7 angeordnet werden kann.
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Wie aus der 1 und 2 weiter hervorgeht, sind die gezeigte Geräteaußenwand 7 und die Innenwand 9 an der Frontseite mittels einer Frontrahmenleiste 13 in Verbindung. Die Frontrahmenleiste 13 ist in Richtung auf die Gerätetür 1 mit einem später beschriebenen Schenkel 29 freigelegt. Dieser wirkt als ein magnetischer Partner mit einer magnetischen Türdichtung 15 der Gerätetür 1 zusammen. Hierzu ist die Frontrahmenleiste 13 als ein ferromagnetisches Metallprofilteil gefertigt, das in einem Blechumformvorgang herstellbar ist.
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Die Frontrahmenleiste 13 weist gemäß der 1 und 2 als Anschlussprofile zwei zueinander in der Geräteseitenrichtung x gegenläufig offene Steckaufnahmen 17, 19 auf. In jeder dieser Steckaufnahmen 17, 19 sind jeweils zugeordnete Steckprofile 21, 23 der Geräteaußenwand 7 und der Innenwand 9 in einer in der Geräteseitenrichtung x ausgerichteten Steckbewegung eingesteckt.
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Das stufenförmig ausgebildete Steckprofil 21 ist gemäß der 2 ein Endstück eines von der Innenwand 9 abgewinkelten Frontflansches 22, der die Beschickungsöffnung 3 umzieht. Die Steckprofile 21 und 23 überlappen einander berührungsfrei in der Geräteseitenrichtung x. Dabei ist das von der Geräteaußenwand 9 abgewinkelte Steckprofil 23 in der Bautiefenrichtung y vor dem Steckprofil 21 der Innenwand 9 angeordnet.
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Entsprechend der verschachtelten Relativlage beider Steckprofile 21, 23 ist die Frontrahmenleiste 13 im Querschnitt in etwa Z-förmig ausgeführt, wobei die Steckaufnahmen 17, 19 in der Tiefenrichtung y betrachtet beidseitig einer mittleren Trennwand 25 angeordnet sind. Die Trennwand 25 ist an den, in der Geräteseitenrichtung x gegenüberliegenden Seiten mit zueinander gegenläufig umgebogene Schenkel 27, 29 verlängert. Diese begrenzen jeweils zusammen mit der mittleren Trennwand 25 die beiden Steckaufnahmen 17, 19. Die beiden Schenkel 27, 29 sind elastisch biegbar ausgeführt, wodurch sie sich beim Einstecken der Steckprofile 21, 23 unter Aufbau einer Rückstellkraft elastisch verstellen können.
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Um die Gerätesteifigkeit in den vorderen Eckbereichen des Kältegerätes zu erhöhen, ist die in der 1 und 2 gezeigte Frontrahmenleiste 13 in einem Inneneckbereich zwischen der Geräteaußenwand 7 und dem daran anschließenden Steckprofil 23 in flächiger Anlage. Hierzu ist der Verlauf der mittleren Trennwand 25 sowie des Aufnahmebodens 31 der Stecklasche 17 so gestaltet, dass diese flächig an dem Inneneckbereich anliegen.
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Demgegenüber ist der elastisch biegbare Schenkel 29 gerätefrontseitig in Richtung auf die Gerätetür freigelegt und in etwa flächenbündig mit dem abgewinkelten Frontflansch 22 der Innenwand 9 ausgerichtet. Der vordere Schenkel 29 der Frontrahmenleiste 13 bildet gemäß der 1 und 2 mit der Geräteaußenwand 7 und auch mit dem Frontflansch 22 der Innenwand 9 jeweils eine Übergangsfuge 33, 35. Die beiden Übergangsfugen 33, 35 sind in der 2 jeweils gerätefrontseitig der Gerätetür 1 zugewandt positioniert. Bei geschlossener Gerätetür 1 sind daher die beiden Fugen 33, 35 sichtgeschützt angeordnet, so dass sie das Erscheinungsbild des Kältegerätes nicht beeinträchtigen.
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In der 3 ist eine alternative Gerätevariante des in der 1 gezeigten Kältegerätes dargestellt. Im Unterschied zu den 1 und 2 ist hier die Geräteaußenwand 7 aus einer Edelstahl-Blechplatine gefertigt. Dabei ist als Verbindungselement zwischen der Geräteaußenwand 7 und der Innenwand 9 keine separate Frontrahmenleiste 13 vorgesehen. Anstelle dessen weist die Gehäuseaußenwand 7 ein daran einstückig angeformtes Endstück 37 auf, das eine Steckaufnahme 17 aufweist, wie es auch in der 2 gezeigt ist. Die Steckaufnahme 17 des Endstückes 37 ist dabei in Form sowie in Lage identisch mit der Steckaufnahme 17 der Frontrahmenleiste 13, wodurch zur Variantenbildung lediglich die Gehäuseaußenwände 9 ausgetauscht werden. Ansonsten verbleibt jedoch der Gesamtaufbau des Kältegerätes unverändert.
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In den folgenden 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele der Frontrahmenleiste 13 gezeigt.
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Im Unterschied zur 2 ist in der 4 der Übergang von der Geräteaußenwand 7 zum Steckprofil 23 nicht rechtwinklig, sondern weist dieser eine im Eckbereich gebildete, vorragende Auswölbung 36 auf, an der sich das etwas zurückgesetzte, leistenförmige Steckprofil 23 anschließt. Im gerätefrontseitigen Inneneckbereich wird somit eine Hinterschneidung bereitgestellt, in der gemäß der 4 eine vorspringende Nase 37 der Frontrahmenleiste 13 formschlüssig eingerastet ist.
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Die Auswölbung 36 liegt mit ihrem vorderen Scheitelpunkt in etwa in gleicher Ebene wie die vordere Fläche des Schenkels 29, wodurch bei geöffneter Gargerätetür 1 der Eindruck eines insgesamt flächenbündigen Frontrahmens vermittelt wird, in dem die Übergangsfuge 33 zwischen der Aufwölbung 36 und dem Schenkel 29 ausgebildet ist. Zusätzlich zu der nach vorne ragenden Auswölbung 36 kann im weiteren Verlauf des Steckprofils 23 eine weitere hier nicht dargestellte Auswölbung in der Bautiefenrichtung y nach hinten vorgesehen werden.
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In der 5 ist eine Frontrahmenleiste 13 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel gezeigt. Demzufolge sind die beiden Steckprofile 23, 25 der Geräteaußenwand 7 und der Innenwand 9 nicht zueinander verschachtelt angeordnet. Vielmehr ist das Steckprofil 25 der Geräteaußenwand 7 um 180° in etwa U-förmig umgebogen. Entsprechend ist der Verlauf des Schenkels 29 der Frontrahmenleiste 13 derart gewählt, dass sich eine frontseitig nach vorne offene Steckaufnahme 19 ergibt, in die die Stecklasche 23 der Geräteaußenwand 7 einsteckbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gerätetür
- 3
- Beschickungsöffnung
- 5
- Kühlraum
- 7
- Geräteaußenwand
- 9
- Innenwand
- 11
- Wärmeisolierschaum
- 13
- Frontrahmenleiste
- 15
- Türdichtung
- 17, 19
- Steckaufnahmen
- 21, 23
- Steckprofil
- 22
- Frontflansch
- 25
- Trennwand
- 27, 29
- Schenkel
- 31
- Aufnahmeboden
- 33, 35
- Übergangsfugen
- 36
- Auswölbung
- 37
- Nase
- x, y, z
- Raumrichtungen