DE10200912B4 - Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern vorzugsweise in einer Kommissionieranlage - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern vorzugsweise in einer Kommissionieranlage Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern (1), vorzugsweise von in einer Kommissionieranlage kommissionierten Stückgütern (1) eines kompletten Kommissionierauftrages,
gekennzeichnet durch
– einen Steuerrechner (4) zum Steuern der Stückgüter (1), welcher vorzugsweise Bestandteil der Kommissionieranlage ist,
– einen mit dem Steuerrechner (4) bidirektional kommunizierenden Industrie-PC (9) zum Vergleichen der vom Steuerrechner (4) erhaltenen Soll-Daten mit Ist-Daten von Stückgütern (1),
– gegebenenfalls eine Datenbank (6) zum Verwalten von Soll- und Ist-Daten von Stückgütern (1) jeweils in bidirektionaler Verbindung zum Steuerrechner (4) und zum Industrie-PC (9),
– eine an den Industrie-PC (9) bidirektional angeschlossene Steuer-/Empfangs-Einheit (5) zum Erregen und Empfangen bzw. Erkennen von Ist-Daten von Stückgütern (1) über deren zugeordnete Transponder (1a) sowie zuvor zum Einspeichern von Ist-Daten in die Transponder (1a) der Stückgüter (1),
– einen an die Steuer-/Empfangs-Einheit (5) bidirektional angeschlossenen Scan-Tunnel (8) mit vorzugsweise drei orthogonal angeordneten Sende-/Empfangsantennen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern, vorzugsweise von in einer Kommissionieranlage kommissionierten Stückgütern eines kompletten Kommissionierauftrages.
  • Nach dem Stand der Technik werden unterschiedliche Stückgüter sortiert nach Sorten in einem Lager in Regalen an einem bestimmten Ort gelagert. Bei Erteilung eines Kommissionierauftrages eines Kunden werden die gewünschten Waren bzw. Stückgüter manuell durch eine Bedienungsperson oder beispielsweise bei einem Großhändler automatisch in einer Kommissionieranlage dem Bestimmungsort im Lager entnommen und einem Transportbehälter, beispielsweise einer Wanne, zugeführt. Die Wanne enthält vorzugsweise die Produkte eines kompletten Kommissionierauftrages, wird zu einem Versandbereich geleitet und von dort schließlich zum Kunden transportiert.
  • Die Schwierigkeit besteht nun darin, sicherzustellen, daß jedem Kommissionierauftrag die richtigen Produkte zugeordnet wurden. Um dies zu gewährleisten, muß jeder Auftrag kontrolliert werden.
  • Eine Möglichkeit der Kontrolle ist beispielsweise das Wiegen eines leeren und eines gefüllten Behälters bei einem Kommissionierauftrag und die Errechnung des Gesamtgewichts des gefüllten Behälters aus den bekannten Einzelgewichten der Stückgüter nebst dem bekannten Leergewicht des Behälters. Viele unterschiedliche Stückgüter besitzen jedoch vielfach ein in etwa gleiches Gewicht, so daß die Wiegemethode nur bedingt zuverlässig ist. Ergibt sich beim Wiegen keine Differenz zwischen dem Sollgewicht und dem Istgewicht eines Kommissionierauftrags, so kann also nicht unbedingt auf die korrekte Zusammenstellung eines gewünschten Kommissionierauftrags geschlossen werden. Ergibt sich eine Differenz zwischen dem Sollgewicht und dem Istgewicht, so ist der Fehler großenteils unbekannt und kann nur mühevoll vielfach dadurch behoben, daß sämtliche Einzelprodukte des Behälters nochmals aus dem Behälter genommen und manuell kontrolliert werden müssen, um definitiv festzustellen, welches Produkt fehlt oder zu viel vorhanden ist. Das bedeutet nicht nur einen enormen Zeitaufwand, sondern auch einen hohen Kostenfaktor, der sich nicht zuletzt im Preis des Produkts niederschlägt.
  • Um Kosten und Aufwand etwas herabzusenken, werden nach dem Stand der Technik die Produkte bzw. Stückgüter vorab, d.h. noch vor Einlagerung der Stückgüter in das Lager, mit einem eigenen Barcode versehen. Die so gekennzeichneten Stückgüter werden für eine Kontrolle aus dem Behälter entnommen und manuell einer Leseeinrichtung bzw. einem Scanner zugeführt, die bzw. der in der Lage ist, das Produkt über den Barcode zu identifizieren. Es versteht sich, daß ein derartiges Identifizierungsverfahren gleichwohl aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche in der Lage ist, eine Vielzahl von Stückgütern mit einfachen Mitteln und großer Zuverlässigkeit schnell zu erkennen, um gegebenenfalls schnell und zuverlässig Korrekturmaßnahmen einleiten zu können.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine Vorrichtung gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, vorteilhaft weitergebildet durch die Merkmale des Patentanspruchs 2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern, vorzugsweise von in einer Kommissionieranlage kommissionierten Stückgütern eines kompletten Kommissionierauftrages, ist gekennzeichnet durch
    • – einen Steuerrechner zum Steuern der Stückgüter, welcher vorzugsweise Bestandteil der Kommissionieranlage ist,
    • – einen mit dem Steuerrechner bidirektional kommunizierenden Industrie-PC zum Vergleichen der vom Steuerrechner erhaltenen Soll-Daten mit Ist-Daten von Stückgütern,
    • – gegebenenfalls eine Datenbank zum Verwalten von Soll- und Ist-Daten von Stückgütern jeweils in bidirektionaler Verbindung zum Steuerrechner und zum Industrie-PC,
    • – eine an den Industrie-PC bidirektional angeschlossene Steuer-/Empfangs-Einheit zum Erregen und Empfangen bzw. Erkennen von Ist-Daten von Stückgütern über deren zugeordnete Transponder sowie zuvor zum Einspeichern von Ist-Daten in die Transponder der Stückgüter,
    • – einen an die Steuer-/Empfangs-Einheit bidirektional angeschlossenen Scan-Tunnel mit vorzugsweise drei orthogonal angeordneten Sende-/Empfangsantennen an der Tunnel-Oberseite und an einer Tunnel-Breitseite sowie über den Tunnel-Querschnitt zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes im Scan-Tunnel und Erregen von Transpondern durchgeleiteter Stückgüter, und
    • – ein durch den Scan-Tunnel angeordnetes Förderband, gegebenenfalls ein Ausgangsförderband einer Kommissionieranlage, welches mit einer Fördergeschwindigkeit von weniger als 0,1 m/s betrieben ist und auf welchem eine Menge an zu er kennenden und gegebenenfalls zu steuernden mit Transpondern versehenden Stückgütern, vorzugsweise kommissionierte Waren eines kompletten Kommissionierauftrages, lose oder gesammelt in einem Behälter, gefördert wird, wobei
    • – das Förderband nach dem Scan-Tunnel eine vom Steuerrechner angesteuerte Weiche oder Ausschleuseinrichtung zum Aussteuern einer fehlerhaften Menge an Stückgütern vorzugsweise eines kompletten Kommissionierauftrages gegebenenfalls über einen Förderbandabschnitt zu einer manuellen Kontrollstation besitzt und
    • – das Förderband nach dem Scan-Tunnel eine an den Steuerrechner angeschlossene Druckerstation durchläuft, in welcher ein Kontrollbeleg oder Fehlerbeleg der erkannten Menge der Stückgüter ausgedruckt und vorzugsweise automatisch durch Schwerkraft der Menge der Stückgüter auf das Förderband bzw. in den Behälter beigegeben wird.
  • Bei der Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern, vorzugsweise von in einer Kommissionieranlage kommissionierten Stückgütern eines kompletten Kommissionierauftrages, wird eine Menge an mit jeweils einem Transponder mit eigenem Code versehenen Stückgütern vorzugsweise dicht beieinander liegend auf einer Fördereinrichtung durch ein elektromagnetisches Feld zumindest einer Sende-/Empfangsantenne gefördert und dabei durch eine an einen übergeordneten Steuerrechner angeschlossene Steuer-/Empfangs-Einheit automatisch erkannt und gegebenenfalls anschließend durch Steueraktionen des Steuerrechners in Verbindung mit einem Industrie-Personal-Computer weiterbehandelt.
  • Hierbei werden die Stückgüter auf der Fördereinrichtung mit einer Fördergeschwindigkeit von weniger als 0,1 m/s durch das elektromagnetische Feld gefördert, wobei vorzugsweise die Fördereinrichtung hierzu verlangsamt wird, d.h. vor und nach dem elektromagnetischen Feld mit einer größeren Fördergeschwindigkeit betrieben wird.
  • Die Menge an Stückgütern kann bis zu 1000 Stück betragen. Gleichwohl werden die Stückgüter praktisch fehlerfrei im elektromagnetischen Feld der Sende-/Empfangsantenne erkannt, da die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung weniger als 0,1 m/s beträgt.
  • Die Stückgüter können lose oder gesammelt in einem Behälter auf der Fördereinrichtung der Sende-/Empfangsantenne zugeleitet werden.
  • Die Stückgüter werden durch einen Scan-Tunnel mit drei orthogonal zueinander angeordneten Sende-/Empfangsantennen geleitet.
  • Die Transponder verwenden als eigenen Code insbesondere eine Seriennummer und werden zusätzlich mit Informationen zum Stückgut, beispielsweise mit dem Produktnamen, Herstellungsdatum, Verfallsdatum, Chargennummer, Auslieferer, Auslieferungsdatum, Kundenname und/oder Lieferadresse, verknüpft bzw. beschrieben.
  • Die Seriennummern der Transponder und die zusätzlichen Informationen zum Stückgut werden zweckmäßigerweise in einer Datenbank des Steuerrechners verwaltet.
  • Die im elektromagnetischen Feld erregten Transponder übermitteln einerseits die Seriennummer und andererseits die am Transponder zuvor gespeicherten Informationen als Ist-Daten der Steuer-/Empfangs-Einheit. Dabei kommuniziert die Steuer-/Empfangs-Einheit mit dem Industrie-Personal-Computer. Der Industrie-Personal-Computer vergleicht die Ist-Daten mit den vom übergeordneten Steuerrechner erhaltenen Soll-Daten vorzugsweise eines kompletten Kommissionierauftrages.
  • Ergibt sich eine Abweichung, wird der übergeordnete Steuerrechner veranlaßt, eine Steueraktion zur Weiterbehandlung der Stückgüter auszulösen, die insbesondere darin besteht, daß die Stückgüter einer manuellen Kontrollstation zugeführt werden. Zudem wird dann ein Fehlerbeleg ausgedruckt, der der Menge der Stückgüter beigegeben wird. In der Kontrollstation kann dann eine Bedienungsperson schnell gezielt den Fehler beheben und das fehlende Produkt beschaffen bzw. das überschüssige Produkt entnehmen.
  • Ergibt sich keine Abweichung, wird der übergeordnete Steuerrechner veranlaßt, die Stückgüter einem Versandbereich zuzuführen. Der Menge der Stückgüter wird ein Kontrollbeleg beigegeben, der die ordnungsgemäße Kontrolle des Kommissionierauftrages bestätigt.
  • Besonderer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß zusätzliche Informationen des Transponders, insbesondere Kundenname, Lieferadresse, Auslieferer, Auslieferungsdatum, von ausgelieferten, von einem Kunden an einen Auslieferer zurückerhaltenen Stückgütern, d.h. von singulärer Retourware, durch Auslesen bzw. Scannen der Transponder wie vorgenannt überprüft werden können. Werden also Produk te vom Kunden beispielsweise zu einem Großhändler als Retourware zurückgeschickt, kann der Großhändler überprüfen, ob der Kunde das Produkt überhaupt von diesem Großhändler bezogen hat. Der Kunde muß also nicht einen gesonderten Beweis beispielsweise durch Vorlage eines Lieferscheins und einer Rechnung antreten, um eventuelle Gewährleistungsansprüche erfüllt zu bekommen. Befindet sich der Transponder dabei fest an einer unverpackten Retourware selbst, kann das Stückgut auch ohne Originalverpackung einwandfrei identifiziert werden. Die Originalverpackung braucht vom Kunden für Reklamationszwecke dann nicht aufbewahrt zu werden.
  • Durch die Erfindung kann somit schnell und sicher und insbesondere in Kombination mit einer Kommissionieranlage vollautomatisch eine Kontrolle vorzugsweise eines kompletten Kommissionierauftrages durchgeführt werden, der eine Vielzahl von Produkten – Anzahl bis zu 1000 Stück – umfaßt. Die Kontrolle des Kommissionierauftrages kann mit relativ einfachen zusätzlichen Steuerungsvorgängen durch einen übergeordneten Steuerrechner durchgeführt werden, der vorzugsweise der Zentralrechner der Kommissionieranlage selbst ist, und der vielfach mit einer ohnehin bereits vorhandenen Datenbank kommuniziert. Für die Durchführung der Kontrolle wird eine einfache Vorrichtung mit wenigen zusätzlichen ohnehin im Handel erhältlichen Hardware-Bestandteilen benötigt, wie ein Industrie-Personal-Computer, sowie eine im Handel erhältliche Steuer-/Empfangseinheit, die mit einfachen Sende-/Empfangsantennen erfindungsgemäß kombiniert wird. Die Steuerungsmaßnahmen erledigt eine vergleichsweise einfache Software. Die benötigten Transponder für die einzelnen Stückgüter sind gleichfalls im Handel erhältlich. Fördereinrichtungen wie Förderbänder sind ebenfalls bei Kommissionieranlagen grundsätzlich bekannt und hinlänglich erprobte Bauteile, die für die Erfindung verwendet werden können, indem sie durch einen Scan-Tunnel geleitet werden. Durch die erfindungsgemäß verwendeten Transponder kann auf die eingangs genannten bekannten Strichcodes und mithin auf optische Erkennung verzichtet werden. Dadurch kommt es praktisch nicht zu Fehlkontrollen, bedingt durch Staub, Schmutz oder Lichtstörungen oder mechanische Beschädigung der die Strichkodierung enthaltenden Aufkleber bei den bekannten Stückgütern. Auch kann der Transponder im Gegensatz zu einer Strichkodierung einfach mit zusätzlicher Information neu beschrieben bzw. neu codiert werden.
  • Zwar sind Einzelheiten der Erfindung schon bekannt, z. B. aus DE 199 11 033 A1 eine Vorrichtung zur Datenübernahme und/oder Datenübertragung von mit einem elektronischen Datenträger ausgerüsteten Gegenständen, wobei die ortsfest aufgestellte Vorrichtung mehrere Antennen enthält, oder aus DE 692 14 459 T2 eine Vorrichtung zum automatischen Auslesen einer Plakette eines passiven Transpondertyps, nicht aber in der erfindungsgemäßen Kombination.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung und Steuerung von mit Transpondern versehenen Stückgütern in einer Kommissionieranlage in prinzipieller Ausgestaltung mit einem Scan-Tunnel und einer Fördereinrichtung in Form eines Förderbandes,
  • 2 den Scan-Tunnel und das Förderband nach 1 in perspektivischer schematischer Darstellung, wobei die zu kontrollierenden Stückgüter einmal als behälterlose Menge und das andere Mal symbolisch als Behälter veranschaulicht sind, in welchem sich die hier nicht gezeigte Menge an Stückgütern befindet, und
  • 3 den Scan-Tunnel nach den 1 und 2 schematisch perspektivisch in größerer Einzelheit.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit Transpondern 1a versehenen Stückgütern 1 ist Teil einer Kommissionieranlage, bei der die mit den Transpondern versehenen Stückgütern 1 in nicht veranschaulichten Regalen gelagert sind und die Stückgüter 1 in an sich bekannter Weise kommissioniert werden können.
  • Die kommissionierten Stückgüter gelangen auftragsbezogen rechnergesteuert vollautomatisch in einer ersten Ausführungsvariante gemäß 2, Mitte, in Behälter 7, oder in einer zweiten Ausführungsvariante gemäß 2, links vorne, ohne Behälter lose in einer Gruppe auf eine Fördereinrichtung 2 in Form eines Förderbandes.
  • Die Vorrichtung zum Erkennen und Steuern der mit den Transpondern 1a versehenen Stückgütern 1 umfaßt gemäß 1 einen Steuerrechner 4, eine Datenbank 6, einen Industrie-PC 9, eine Steuer-/Empfangs-Einheit 5, einen Scan-Tunnel 8 mit Sende-/Empfangsantennen 3a, 3b und 3c, sowie das vorgenannte Förderband, welches durch den Scan-Tunnel 8 führt. Nach dem Scan-Tunnel ist das Förderband über eine nicht veranschaulichte Druckerstation zu einer nicht veranschaulichten Versandstation geleitet. Nach der Druckerstation befindet sich im Förderband eine nicht veranschaulichte Weiche oder eine Ausschleuseinrichtung mit einem weiteren Förderbandabschnitt zu einer manuellen Kontrollstation, ebenfalls nicht dargestellt.
  • Der Steuerrechner 4 ist der Zentralrechner der Kommissionieranlage und zentral zum Steuern der Stückgüter 1 in der Vorrichtung vorgesehen.
  • Der Steuerrechner 4 steht in einer bidirektionalen Verbindung zum Industrie-PC 9, welcher zum Vergleichen der vom Steuerrechner 4 erhaltenen Soll-Daten mit Ist-Daten von Stückgütern 1 vorgesehen ist.
  • Die Datenbank 6 verwaltet Soll- und Ist-Daten von Stückgütern 1 und steht jeweils in bidirektionaler Verbindung zum Steuerrechner 4 und zum Industrie-PC 9.
  • An den Industrie-PC 9 ist die Steuer-/Empfangs-Einheit 5 bidirektional angeschlossen, welche zum Erregen und Empfangen bzw. Erkennen von Ist-Daten von Stückgütern 1 über deren zugeordnete Transponder 1a sowie zuvor zum Einspeichern von Ist-Daten in die Transponder 1a der Stückgüter 1 vorgesehen ist.
  • Die Steuer-/Empfangs-Einheit 5 ist bidirektional mit dem Scan-Tunnel 8 verbunden, welcher drei orthogonal angeordnete Sende-/Empfangsantennen 3a, 3b, 3c an der Tunnel-Oberseite 8a und an einer Tunnel-Breitseite 8b sowie über den Tunnel-Querschnitt aufweist, die zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes im Scan-Tunnel 8 und zur Erregung von Transpondern 1a durchgeleiteter Stückgüter 1 vorgesehen sind.
  • Das Förderband, ein Ausgangsförderband der Kommissionieranlage, wird mit einer Fördergeschwindigkeit v von weniger als 0,1 m/s betrieben. Auf dem Förderband befindet sich die vorgenannte Menge an zu erkennenden und zu steuernden mit den Transpondern 1a versehenden Stückgütern 1, nämlich kommissionierte Waren eines kompletten Kommissionierauftrages.
  • Die nach dem Scan-Tunnel 8 angeordnete vom Steuerrechner 4 angesteuerte Weiche oder Ausschleuseinrichtung ist zum Aussteuern einer fehlerhaften Menge an Stückgütern 1 eines kompletten Kommissionierauftrages über den vorgenannten Förderbandabschnitt zur manuellen Kontrollstation vorgesehen.
  • In der dem Scan-Tunnel 8 angeordneten an den Steuerrechner 4 angeschlossenen Druckerstation wird ein Kontrollbeleg oder Fehlerbeleg der erkannten Menge der Stückgüter 1 ausgedruckt und automatisch durch Schwerkraft der Menge der Stückgüter auf das Förderband bzw. in den Behälter 7 beigegeben.
  • Das Stückgut 1 besitzt eine kubische Form einer Verpackung oder des eigentlichen oder im wesentlichen unverpackten Stückguts selbst und hat ein Volumen von zumindest 15mm Länge, 15mm Breite und 0,1mm Höhe und eine plane Befestigungsfläche an der Verpackung oder des eigentlichen oder im wesentlichen unverpackten Stückguts von zumindest 15mm × 15mm, an welcher der Transponder 1a fest befestigt ist.
  • Das Stückgut 1 kann auch eine zylindrische Form oder Flaschenform haben und besitzt dann an der Verpackung oder am Stückgut selbst eine im wesentlichen plane Befestigungsfläche in der Größe von ebenfalls mindestens 15mm × 15mm, an welcher der Transponder 1a fest befestigt ist.
  • Das Stückgut 1 kann eine Aussparung bzw. Vertiefung besitzen, in welcher der Transponder 1a vorzugsweise formangepaßt mit zumindest in etwa bündiger Oberfläche zum Stückgut 1 aufgenommen und fest darin befestigt ist.
  • Eine bleibende Befestigung des Transponders 1a am Stückgut 1, insbesondere am eigentlichen, unverpackten Stückgut selbst, wird durch Verklebung eines Zweikomponentenklebers oder durch Verschweißung mittels einer Kunststoff-Folie erreicht.
  • Die einzelnen Stückgüter 1 weisen jeweils einen Transponder 1a auf, der jeweils einen eigenen Code in Form eine Seriennummer besitzt.
  • Zusätzlich werden die Transponder 1a mit der Information zum Stückgut 1 beschrieben, wie Produktname, Herstellungsdatum, Verfallsdatum, Chargennummer und ähnliches mehr.
  • Derartig vorbereitete, mit Transpondern 1a fest bestückte Stückgüter 1 werden nun wie folgt in der vorgenannten Vorrichtung erkannt und gesteuert.
  • In einer Kommissionieranlage werden die Stückgüter in Form eines kompletten Kommissionierauftrags in einer ersten Ausführungsvariante in den Behälter 7 gemäß 2, Mitte, kommissioniert bzw. eingegeben. Der auf der Fördereinrichtung 2 in Form eines Förderbandes befindliche Behälter 7 wird auf dem Förderband verlangsamt mit einer Fördergeschwindigkeit v = 0,09m/s durch den Scan-Tunnel 8 bewegt.
  • Durch die Steuer-/Empfangs-Einheit 5 wird der Scan-Tunnel 8 aktiviert, indem die an der Tunnel-Oberfläche befindlichen drei orthogonal angeordneten Sende-/Empfangsantennen 3a, 3b und 3c angeregt werden und ein elektromagnetisches Feld erzeugen. Das auf diese Weise im Scan-Tunnel 8 erzeugte elektromagnetische Feld bewirkt, daß wiederum die darin befindlichen Transponder 1a der durchgeleiteten Stückgüter 1 anregt werden. Dadurch antworten die einzelnen Transponder 1a, indem sie einerseits die Seriennummer und andererseits die in den Transponder 1a zuvor gespeicherten Informationen emittierten und der Steuer-/Empfangseinheit 5 übermitteln.
  • Dadurch kann sofort der Inhalt des Behälters 7 festgestellt werden.
  • Die Steuer-/Empfangs-Einheit 5 ihrerseits kommuniziert mit dem Industrie-Personal-Computer 9. Die Software des Industrie-Personal Computers 9 stellt nun fest, welche Stückgüter 1 bzw. Produkte für den Auftrag bestimmt waren, indem sie diese Daten als Soll-Daten von dem übergeordneten Steuerrechner 4 bekommt. Diese Soll-Daten werden mit den Ist-Daten bzw. der Information aus der Steuer-/Empfangs-Einheit 5 verglichen. Kommt es dabei zu Abweichungen, wird der übergeordnete Steuerrechner 4 dazu veranlaßt, den Behälter 7 in die manuelle Kontrollstation zu steuern. Außerdem veranlaßt die Software, einen Fehlerbeleg in der Druckerstation zu drucken, aus dem hervorgeht, warum es zu der Abweichung gekommen ist. Dieser Fehlerbeleg wird automatisch dem Behälter 7 beigegeben. Mit Hilfe des Fehlerbelegs kann die Richtigstellung des Auftrags schnell erfolgen.
  • Kommt es beim Vergleich von Soll-Daten und Ist-Daten zu keiner Abweichung, wird durch den übergeordneten Steuerrechner 4 der Behälter 7 in den Versandbereich gesteuert. Dort kann der Behälter 7 von einem Frachtführer zum Weitertransport übernommen werden. Vor Ansteuerung des Behälters in den Versandbereich wird die Druckerstation veranlaßt, einen Kontrollbeleg auszudrucken, welcher ebenfalls automatisch dem Behälter 7 beigegeben wird. Der Kontrollbeleg dient als Bestätigung der Durchführung eines fehlerfreien Kommissionierauftrages.
  • In einer zweiten Ausführungsvariante werden in der zuvor genannten Kommissionieranlage die Stückgüter ohne Behälter lose dicht beieinander liegend gemäß 2, vorne links, auf das Förderband kommissioniert bzw. der Vorrichtung eingegeben. Die Stückgüter 1 werden dann lose durch den Scan-Tunnel 8 gefördert. Das Verfahren zum Erkennen und Steuern der Stückgüter 1 unterscheidet sich in weiterer Folge nicht von der ersten Ausführungsvariante.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß in die Transponder 1a der Stückgüter 1 durch die Steuer-/Empfangs-Einheit 5 die zusätzliche Information Kundenname, Datum der Auslieferung, Lieferadresse und Name des Auslieferers eingespeichert werden kann. Werden derartige mit Transpondern 1a bestückte Stückgüter 1 bzw. Produkte vom Kunden an einen Auslieferer wie beispielsweise einen Großhändler als sogenannte Retourware zurückgeschickt, kann der Großhändler überprüfen, ob der Kunde das Produkt überhaupt von diesem Großhändler bezogen hat.
  • Durch die Erfindung kann also auf einfache Weise, zuverlässig und schnell eine Vielzahl von Stückgütern bzw. Produkten auf einmal automatisch erkannt werden. Somit kann einerseits festgestellt werden, ob einem Auftrag die richtige Anzahl von Produkten und andererseits, ob überhaupt die richtigen Produkte zugeordnet wurden. Je nach dem Ergebnis der Feststellung werden die erkannten Produkte direkt einer Versandstation oder bei einem Fehler einer manuellen Kontrollstation zugeführt. Das Ergebnis der Feststellung wird durch Erstellung eines Kontroll- oder Fehlerbeleges protokolliert und vorzugsweise der Menge der kontrollierten Produkte automatisch beigelegt. Anhand des Fehlerbelegs kann eine Bedienungsperson schneller den Fehler des Kommissionierungsauftrages korrigieren.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern (1), vorzugsweise von in einer Kommissionieranlage kommissionierten Stückgütern (1) eines kompletten Kommissionierauftrages, gekennzeichnet durch – einen Steuerrechner (4) zum Steuern der Stückgüter (1), welcher vorzugsweise Bestandteil der Kommissionieranlage ist, – einen mit dem Steuerrechner (4) bidirektional kommunizierenden Industrie-PC (9) zum Vergleichen der vom Steuerrechner (4) erhaltenen Soll-Daten mit Ist-Daten von Stückgütern (1), – gegebenenfalls eine Datenbank (6) zum Verwalten von Soll- und Ist-Daten von Stückgütern (1) jeweils in bidirektionaler Verbindung zum Steuerrechner (4) und zum Industrie-PC (9), – eine an den Industrie-PC (9) bidirektional angeschlossene Steuer-/Empfangs-Einheit (5) zum Erregen und Empfangen bzw. Erkennen von Ist-Daten von Stückgütern (1) über deren zugeordnete Transponder (1a) sowie zuvor zum Einspeichern von Ist-Daten in die Transponder (1a) der Stückgüter (1), – einen an die Steuer-/Empfangs-Einheit (5) bidirektional angeschlossenen Scan-Tunnel (8) mit vorzugsweise drei orthogonal angeordneten Sende-/Empfangsantennen (3a, 3b, 3c) an der Tunnel-Oberseite (8a) und an einer Tunnel-Breitseite (8b) sowie über den Tunnel-Querschnitt zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes im Scan-Tunnel (8) und Erregen von Transpondern (1a) durchgeleiteter Stückgüter (1), und – ein durch den Scan-Tunnel (8) angeordnetes Förderband, gegebenenfalls ein Ausgangsförderband einer Kommissionieranlage, welches mit einer Fördergeschwindigkeit (v) von weniger als 0,1 m/s betrieben ist und auf welchem eine Menge an zu erkennenden und gegebenenfalls zu steuernden mit Transpondern (1a) versehenden Stückgütern (1), vorzugsweise kommissionierte Waren eines kompletten Kommissionierauftrages, lose oder gesammelt in einem Behälter (7), gefördert wird, wobei – das Förderband nach dem Scan-Tunnel (8) eine vom Steuerrechner (4) angesteuerte Weiche oder Ausschleuseinrichtung zum Aussteuern einer fehlerhaften Menge an Stückgütern (1) vorzugsweise eines kompletten Kommissionierauftrages gegebenenfalls über einen Förderbandabschnitt zu einer manuellen Kontrollstation besitzt und – das Förderband nach dem Scan-Tunnel (8) eine an den Steuerrechner (4) angeschlossene Druckerstation durchläuft, in welcher ein Kontrollbeleg oder Fehlerbeleg der erkannten Menge der Stückgüter (1) ausgedruckt und vorzugsweise automatisch durch Schwerkraft der Menge der Stückgüter auf das Förderband bzw. in den Behälter (7) beigegeben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) nach dem Scan-Tunnel (8) zu einer Versandstation führt.
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