DE102009057809A1 - Torsionsmodul - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird ein Torsionsmodul für eine Drehmomenterfassungseinrichtung eines Lenksystems oder Lenkkraftunterstützungssystems, umfassend ein Speichenrad mit einem an einer Lenkspindel befestigbaren Innenring und einem über Biegespeichen mit dem Innenring verbundenen und konzentrisch zu diesem angeordneten Außenring.
Erfindungsgemäß ist erstens vorgesehen, dass mindestens ein Federelement vorgesehen ist, das zwei sich radial erstreckende Biegespeichen ausbildet, die einstückig über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind und dass der Verbindungsabschnitt in den Innenring eingespritzt ist.
Erfindungsgemäß ist zweitens vorgesehen, dass die Biegespeichen durch mindestens ein Federelement gebildet sind, und dass die Endabschnitte des Federelements jeweils ein Anschraubauge ausbilden, das in den Außenring eingespritzt ist und dass die Umspritzung an den Orten der Anschraubaugen jeweils einen Durchbruch aufweist, durch die ein Stift oder eine Schraube durch das Anschraubauge hindurchführbar ist.
Die vorgeschlagenen ersten und zweiten erfindungsgemäßen Merkmale können besonders vorteilhaft auch in Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
Erfindungsgemäß ist erstens vorgesehen, dass mindestens ein Federelement vorgesehen ist, das zwei sich radial erstreckende Biegespeichen ausbildet, die einstückig über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind und dass der Verbindungsabschnitt in den Innenring eingespritzt ist.
Erfindungsgemäß ist zweitens vorgesehen, dass die Biegespeichen durch mindestens ein Federelement gebildet sind, und dass die Endabschnitte des Federelements jeweils ein Anschraubauge ausbilden, das in den Außenring eingespritzt ist und dass die Umspritzung an den Orten der Anschraubaugen jeweils einen Durchbruch aufweist, durch die ein Stift oder eine Schraube durch das Anschraubauge hindurchführbar ist.
Die vorgeschlagenen ersten und zweiten erfindungsgemäßen Merkmale können besonders vorteilhaft auch in Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Torsionsmodul für eine Drehmomenterfassungseinrichtung eines Lenksystems oder Lenkkraftunterstützungssystems, umfassend ein Speichenrad mit einem an einer Lenkspindel befestigbaren Innenring und einem konzentrisch zu diesem angeordneten Außenring, wobei zwischen dem Innenring und dem Außenring Biegespeichen angeordnet sind, die mit dem Innenring und dem Außenring formschlüssig verbunden sind.
- Drehmomenterfassungseinrichtungen der betreffenden Art werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um das auf das Lenkrad ausgeübte Drehmoment zu erfassen, dessen Wert etwa als Eingangsgröße für elektrische Lenkkraftunterstützungssysteme benötigt wird. Zur Drehmomenterfassung ist dabei ein Torsionsmodul vorgesehen, das einen Drehwinkelversatz zwischen Lenkspindel und Lenkrad bei Anlegen eines Drehmoments gestattet. Derartige Torsionsmodule sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften
DE 101 44 143 A1 undDE 101 44 054 A1 bekannt. - Die
DE 101 44 143 A1 zeigt ein Torsionsmodul, bei dem der Innenring und der Außenring über Biegespeichen einstückig miteinander verbunden sind. Das Torsionsmodul ist, bis auf separat zu montierende zylinderförmige Anschlagelemente, als ein massives Teil ausgebildet, welches beispielsweise aus Aluminium geschmiedet oder gegossen ist. Die Herstellung derartiger Teile ist durch die erforderliche umfangreiche und zeitaufwändige mechanische Bearbeitung sehr kostenaufwändig. - In der
DE 101 44 054 A1 ist ein Torsionsmodul beschrieben, bei dem der Innenring und der Außenring als separat gefertigte Teile ausgebildet sind, die durch mehrere ebenfalls separat gefertigte Biegespeichen miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind. Hierdurch sind die Einzelteile dieses Torsionsmoduls zwar einfacher und kostengünstiger zu fertigen als bei dem Torsionsmodul gemäß derDE 101 44 143 A1 ; der Aufwand zur Montage ist allerdings deutlich höher. Nachteilig ist auch, dass die Einbettung der streifenförmigen Biegespeichen in die Ringstrukturen zum Auftreten einer Hysterese führen kann, bedingt durch kleine Relativbewegungen der Biegenspeichen zum Innen- bzw. zum Außenring. - Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Torsionsmodul für eine Drehmomenterfassungseinrichtung zu schaffen, das auf besonders einfache und kostengünstige Weise herstellbar ist und sich durch eine besonders geringe Hysterese auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß erstens dadurch gelöst, dass mindestens ein Federelement vorgesehen ist, das zwei sich radial erstreckende Biegespeichen ausbildet, die einstückig über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind und dass der Verbindungsabschnitt in den Innenring eingespritzt ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zweitens dadurch gelöst, dass die Biegespeichen durch mindestens ein Federelement gebildet sind, und dass die Endabschnitte des Federelements jeweils ein Anschraubauge ausbilden, das in den Außenring eingespritzt ist und dass die Umspritzung an den Orten der Anschraubaugen jeweils einen Durchbruch aufweist, durch die ein Stift oder eine Schraube durch das Anschraubauge hindurchführbar ist.
- Die Merkmale der ersten und der zweiten Lösung können besonders vorteilhaft auch in Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
- Die Idee der Erfindung beruht darauf, die Biegespeichen des Torsionsmoduls so auszubilden, dass sie eine besonders stabile Anbindung am Innenring und/oder am Außenring ermöglichen, wobei die Befestigung der Biegespeichen insbesondere durch eine Umspritzung bei der Herstellung des Innen- bzw. Außenrings erreicht wird.
- Die erste Aufgabenlösung sieht dabei Biegespeichen vor, die paarweise einstückig hergestellt werden können und die durch Umspritzung des Verbindungsabschnitts auf einfache und mechanisch stabile Weise mit dem Innenring des Torsionsmoduls verbindbar sind.
- Die zweite Aufgabenlösung sieht Anschraubaugen an den Endabschnitte des mindestens einen Federelements vor, die bei der Herstellung des Außenrings mit umspritzt werden und dadurch eine stabile formschlüssige Verbindung zum Außenring herstellen. Besonders vorteilhaft ist, dass die Anschraubaugen die Biegespeichen formschlüssig mit einem an das Torsionsmodul anfügbaren Lenkrad verbinden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines Torsionsmoduls, -
2 zwei Federelemente des Torsionsmoduls in einer Einzelteildarstellung, -
3 alternativ ausgeführte Federelemente, -
4 Federelemente gemäß der3 , die mit einer Hülse verbunden sind. - Die
1 zeigt ein montiertes Torsionsmodul für eine Drehmomenterfassungseinrichtung eines Lenksystems oder Lenkkraftunterstützungssystems in einem Kraftfahrzeug. - Das Torsionsmodul besteht aus einem Speichenrad
1 und zwei am Speichenrad angeordnete Wegsensoren7 . Das Speichenrad1 weist einen Innenring2 und einen Außenring4 auf, die als Aluminiumspritzgießteile hergestellt sind. Der Innenring2 und der Außenring4 sind durch zwei umspritzte Federelemente3 , welche zugleich Biegespeichen9 ausbilden, miteinander verbunden. - In der
2 sind zwei einzelne Federelemente3 dargestellt, wie sie einander spiegelsymmetrisch gegenüberstehend an dem Torsionsmodul montiert sind. Als Federelemente3 können entweder zwei identische, jeweils symmetrisch ausgebildete Teile, oder aber zwei unterschiedlich geformte, aber zueinander spiegelsymmetrische Teile vorgesehen sein. Hierbei ist die erste Möglichkeit zumeist kostengünstiger, da in diesem Fall nur eine Sorte von Federelementen3 zu fertigen ist. - Die Federelemente
3 bestehen aus jeweils zwei geraden Abschnitten, welche am Speichenrad1 die Biegespeichen9 ausbilden, und die jeweils über einen Verbindungsabschnitt10 , welcher die Form eines Kreisbogenabschnitts aufweist, einstückig miteinander verbunden sind. Die Biegespeichen9 an jedem Federelement3 sind so zueinander ausgerichtet, dass sich ihre gedachten Verlängerungen unter einem rechten Winkel schneiden. Zwischen den Biegespeichen9 und den Verbindungsabschnitten10 sind zur Erhöhung der Biegesteifigkeit Verstärkungsrippen12 angeformt. Die äußeren Enden der Biegespeichen9 sind mit abgewinkelte Endabschnitten11 verbunden, deren Endstücke zu Anschraubaugen13 geformt sind. - In der
1 sind von den Federelementen3 vier Biegespeichen9 und vier Anschraubaugen13 erkennbar. Beim Spritzgießen des Außenrings4 werden die Endabschnitte11 und die Anschraubaugen13 mit eingespritzt. Wie die1 zeigt, erstrecken sich die Anschraubaugen13 bis zur Oberfläche des Außenrings4 und bilden Anschrauböffnung8 aus, über die ein (hier nicht dargestelltes Lenkrad) an den Außenring4 angeschraubt werden kann. - Die Verbindungsabschnitte zwischen den Biegespeichen
9 sind in der1 nicht erkennbar, da sie vom einer Umspritzung umgeben sind, die zugleich den Innenring2 ausbildet. An den Innenring2 sind einstückig drei sich sternförmig nach außen erstreckende Anschlagspeichen14 angeformt, die mit Anschlagelementen5 verbunden sind, welche in jeweils einem Fenster15 im Außenring4 geführt sind. Die Fenster15 besitzen ein geringes Übermaß gegenüber der Breite der Anschlagelemente5 , wodurch die Verdrehbarkeit des Innenrings2 gegen den Außenring4 festgelegt und begrenzt ist. Mit dem Innenring2 ist außerdem eine Hülse6 mit einer mehreckigen Innenkontur verbunden, in die eine Lenkspindel eingefügt werden kann. - Die soweit beschriebene Anordnung dient zur Erfassung eines Lenkmomentes und funktioniert dem Prinzip nach wie folgt. Wird das nicht dargestellte Lenkrad gedreht, so wird die Lenkradbewegung von dem mit dem Lenkrad verbundenen Außenring
4 über die Biegespeichen9 des Speichenrades1 und über die Hülse6 auf die Lenkspindel übertragen. Durch das auf den Außenring4 einwirkende Drehmoment wird dieser gegenüber den Innenring2 verdreht, wodurch die Biegespeichen9 eine Scherung erfahren. Der Betrag dieser Verformung ist ein Maß für das einwirkende Drehmoment und kann durch einen Messwertaufnehmer, ausgeführt beispielsweise durch Dehnungsmessstreifen an den Biegespeichen9 , ermittelt werden. - Wie in der
1 dargestellt kann alternativ auch vorgesehen sein, durch geeignete Wegsensoren7 die Verschiebung der Anschlagspeichen14 relativ zum Außenring4 zu ermitteln, und aus dieser Verschiebung das Drehmoment zu berechnen. Auf den Anschlagspeichen14 sind mehrere Schraubhülsen16 erkennbar, an denen zwischen dem Außenring4 und dem Innenring2 eine nicht dargestellter Leiterplatte befestigt werden kann, welche eine Elektronik zur Aufbereitung der Signale der Wegsensoren7 trägt. - Die Anschlagspeichen
14 haben darüber hinaus die Funktion, eine Überlastung der Biegespeichen9 durch zu große Drehmomente zu verhindern. Ist die Scherung der Biegespeichen9 so groß, dass die Anschlagspeichen14 gegen Randflächen der Fenster15 laufen, so wird die Lenkbewegung über die Anschlagspeichen14 auf die Lenkspindel übertragen, ohne dass die Scherung der Biegespeichen9 weiter vergrößert wird. - Durch die Umspritzung der Endabschnitte und der Anschraubaugen
13 am Außenring4 einerseits und der Verbindungsabschnitte10 andererseits sind die Federelemente3 auf einfache und kostengünstige Weise stabil und praktisch hysteresefrei am Speichenrad1 angeordnet. - Eine alternative Ausführungsform von Federelementen
3' ist in der3 dargestellt. Im Gegensatz zu den Federelementen aus der2 bilden die Verbindungsabschnitte10' hier keine Kreisbogenabschnitte, sondern jeweils zwei gegeneinander abgewinkelte Teilabschnitte17 aus. - Aus der
4 ist ersichtlich, dass die Teilabschnitte17 der Federelemente3' passgenau an die mehreckige Außenkontur18 einer Hülse6' anfügbar sind. Mit dieser Außenkontur18 können die Teilabschnitte17 insbesondere durch Schweißen, Nieten oder Schrauben verbunden werden. Zusätzlich liegen die Biegespeichen9' der Federelemente3' an radialen Streben19 an, welche einstückig an die Hülse6' angeformt sind. - Durch die formschlüssige Verbindung von Federelementen
3' und Hülse6' werden auf die Biegespeichen9' der Federelemente3' einwirkende Kräfte direkt auf die Hülse6' übertragen. Hierdurch wird es möglich, die Hülse6' und den Verbindungsabschnitt10' statt mit einer Metallumspritzung mit einer kostengünstigeren, hier nicht dargestellten, Kunststoffumspritzung zu umgeben, da die Umspritzung praktisch keine auf die Federelemente3' einwirkenden Kräfte weiterleiten muss. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Speichenrad
- 2
- Innenring
- 3, 3'
- Federelemente
- 4
- Außenring
- 5
- Anschlagelemente
- 6, 6'
- Hülse
- 7
- Wegsensor(en)
- 8
- Anschrauböffnungen (Durchbrüche)
- 9, 9'
- Biegespeichen
- 10, 10'
- Verbindungsabschnitt(e)
- 11
- Endabschnitte
- 12
- Verstärkungsrippen
- 13
- Anschraubauge(n)
- 14
- Anschlagspeichen
- 15
- Fenster
- 16
- Schraubhülsen
- 17
- Teilabschnitte
- 18
- (mehreckige) Außenkontur
- 19
- radiale Streben
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10144143 A1 [0002, 0003, 0004]
- DE 10144054 A1 [0002, 0004]
Claims (7)
- Torsionsmodul für eine Drehmomenterfassungseinrichtung eines Lenksystems oder Lenkkraftunterstützungssystems, umfassend ein Speichenrad (
1 ) mit einem an einer Lenkspindel befestigbaren Innenring (2 ) und einem konzentrisch zu diesem angeordneten Außenring (4 ), wobei zwischen dem Innenring (2 ) und dem Außenring (4 ) Biegespeichen (9 ) angeordnet sind, die mit dem Innenring (2 ) und dem Außenring (4 ) formschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federelement (3 ,3' ) vorgesehen ist, das zwei sich radial erstreckende Biegespeichen (9 ,9' ) ausbildet, die einstückig über einen Verbindungsabschnitt (10 ,10' ) miteinander verbunden sind und dass der Verbindungsabschnitt (10 ,10' ) in den Innenring (2 ) eingespritzt ist. - Torsionsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (
10 ) in Form eines Kreisbogenabschnitts ausgebildet ist. - Torsionsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (
10' ) abgewinkelt ausgebildet ist. - Torsionsmodul für eine Drehmomenterfassungseinrichtung eines Lenksystems oder Lenkkraftunterstützungssystems, umfassend ein Speichenrad (
1 ) mit einem an der Lenkspindel befestigbaren Innenring (2 ) und einem konzentrisch zu diesem angeordneten Außenring (4 ), wobei zwischen dem Innenring (2 ) und dem Außenring (4 ) Biegespeichen (9 ,9' ) angeordnet sind, die mit dem Innenring (2 ) und dem Außenring (4 ) formschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegespeichen (9 ,9' ) durch mindestens ein Federelement (3 ,3' ) gebildet sind, und dass die Endabschnitte des Federelements (3 ,3' ) jeweils ein Anschraubauge (13 ) ausbilden, das in den Außenring (4 ) eingespritzt ist und dass die Umspritzung an den Orten der Anschraubaugen (13 ) jeweils einen Durchbruch (8 ) aufweist, durch die ein Stift oder eine Schraube durch das Anschraubauge (13 ) hindurchführbar ist. - Torsionsmodul nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (
2 ) und/oder der Außenring (4 ) als Aluminiumspritzgießteil ausgebildet ist. - Torsionsmodul nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (
2 ) und/oder der Außenring (4 ) als gespritztes Kunststoffteil ausgebildet ist. - Torsionsmodul nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Biegespeichen (
9 ,9' ) über einen Verbindungsabschnitt (10 ,10' ) miteinander verbunden sind und die Biegespeichen (9 ,9' ) an ihren freien Endabschnitten (11 ) jeweils ein angeformtes Anschraubauge (13 ) aufweisen.
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