DE102009052685A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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DE102009052685A1
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DE102009052685A
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English (en)
Inventor
Antonio Dipl.-Ing. Botta
Peter Chechelski
Marko Dipl.-Ing. Niessner
Reinhard Dipl.-Ing. Rasch
Uwe Scholly
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für einen Kraftwagen (12), mit einem Handgriff (16, 18), welcher an einer Türinnenverkleidung (14) der Fahrzeugtür (10) angeordnet ist und mittels welchem die Fahrzeugtür (10) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist, und mit einem Bedienelement (24, 26) zum Entriegeln der Fahrzeugtür (10), welches mit einem Türentriegelungsmechanismus zusammenwirkt, wobei der Handgriff und das Bedienelement (24, 26) als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei das Bedienelement (24, 26) im Wesentlichen zumindest etwa auf der Höhe des Handgriffs (16, 18) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für einen Kraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau sind Fahrzeugtüren mit einem Handgriff zum Bewegen der Fahrzeugtür zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung und mit einem Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür bekannt, bei welchen das Bedienelement an einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür in einem erheblichen Abstand oberhalb des Handgriffes angeordnet ist. Zum Öffnen einer solchen Fahrzeugtür sind zwei Schritte notwendig, bei welchen es sich um zwei entgegengesetzte Bewegungen handelt: an dem Bedienelement ziehen und anschließend in die Gegenrichtung – am Handgriff – drücken, um die Fahrzeugtür zu öffnen. Dies ist jedoch aus ergonomischer Sicht nicht günstig. Wird die Fahrzeugtür mittels einer einzigen Hand geöffnet, muss die Hand zwischen diesen zwei Schritten von dem Bedienelement nach unten zum Greifen des Handgriffs bewegt werden. Während dieser Bewegung bleibt die Fahrzeugtür für einen Augenblick außer der Kontrolle des Insassen. Das Öffnen einer solchen Fahrzeugtür mittels zweier Hände ist aus ergonomischer Sicht ebenso unerwünscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher der Bewegungsablauf beim Öffnen der Fahrzeugtür vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine solche Fahrzeugtür, insbesondere für einen Kraftwagen, mit einem Handgriff, welcher an einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür angeordnet ist und mittels welchem die Fahrzeugtür zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist, und mit einem Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür, welches mit einem Türentriegelungsmechanismus zusammenwirkt, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass der Handgriff und das Bedienelement als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei das Bedienelement im Wesentlichen zumindest etwa auf der Höhe des Handgriffs angeordnet ist. Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass das Bedienelement und der Handgriff in einer Fahrzeuglängs- und einer Fahrzeughochrichtung im Wesentlichen in der gleichen Position angeordnet sind. Somit ist das Bedienelement im Nahbereich des Handgriffs positioniert, wodurch der Bewegungsablauf einer Hand eines Insassen beim öffnen der Fahrzeugtür vereinfacht werden kann.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bedienelement zwischen einer Wandung der Türinnenverkleidung und dem Handgriff angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Handgriff und das Bedienelement gleichzeitig mit einer einzigen Hand zu erreichen. Der Insasse muss somit seine Hand oder ggf. seinen Arm zwischen dem Bedienelement und dem Handgriff nicht mehr bewegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn zwischen dem Bedienelement und dem Handgriff ein Freiraum vorgesehen ist. Dadurch kann ein Insasse den Handgriff allein ergreifen, ohne das Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür zu betätigen. Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn zwischen dem Bedienelement und der Wandung ein Freiraum vorgesehen ist, durch welchen das Bedienelement zumindest teilweise zur Betätigung umfasst werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür in Richtung des Handgriffs bewegbar ist. Durch Betätigung des Bedienelements in Richtung des Handgriffs verringert sich der Umfang über die beiden Elemente, da sich das Bedienelement dem Handgriff nähert. Dadurch ist es nach Betätigung des Bedienelements möglich, den Handgriff der Fahrzeugtür fester zu ergreifen und dadurch eine bessere Kontrolle beim öffnen der Fahrzeugtür zu erreichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür in Fahrzeugquerrichtung nach innen bewegbar ist. Dies entspricht der natürlichen Bewegung der Finger einer Hand, wenn die Hand mit den Fingern etwas ergreift.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür entlang einer geraden oder einer nicht geraden Linie verschiebbar ist, denn dies entspricht der natürlichen Bewegung der Finger einer Hand, wenn die Hand mit den Fingern etwas ergreift und die Finger daran ziehen.
  • Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn sich das Bedienelement über einen Längenbereich im Wesentlichen parallel zum Handgriff erstreckt. Dadurch kann das Bedienelement durch die vier Finger einer Hand eines Insassen ergriffen werden, wenn die Hand des Insassen auf dem Handgriff aufgelegt ist und sie ggf. den Handgriff mit dem Daumen umgreift.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Frontansicht der Innenseite einer offenen Fahrzeugtür eines Kraftwagens mit einem Handgriff, welcher an einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür angeordnet ist, und mit einem separat ausgebildeten Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür, welches auf der Höhe des Handgriffs und zwischen einer Wandung der Türinnenverkleidung und dem Handgriff angeordnet ist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Fahrzeugtür von der Innenseite eines Kraftwagens, mit einem Handgriff, welcher an einer Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür angeordnet und im Bereich einer Armlehne integriert ist, und mit einem separat ausgebildeten Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür, welches auf der Höhe des Handgriffs und zwischen einer Wandung der Türinnenverkleidung und dem Handgriff angeordnet ist; und
  • 3 eine ausschnittsweise Schnittansicht der in 1 dargestellten Fahrzeugtür entlang einer in Fahrzeugquer- und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene im Bereich der Innenverkleidung, des Bedienelements und des Handgriffs.
  • 1 und 2 zeigen jeweils eine Frontansicht der Innenseite einer offenen Fahrzeugtür 10 eines Kraftwagens und eine Perspektivansicht einer weiteren Fahrzeugtür 10 von der Innenseite eines anderen Kraftwagens 12. In beiden Figuren weist die jeweilige Fahrzeugtür 10 eine Türinnenverkleidung 14 auf, an welcher ein Handgriff 16, 18 zum Bewegen der Fahrzeugtür 10 zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung angeordnet ist.
  • In 1 ist der Handgriff 16 als stehender Handgriff ausgebildet und erstreckt sich schräg von einem vorderen Bereich einer Armlehne 20, welche an der Türinnenverkleidung angeordnet ist, in Fahrzeughochrichtung nach oben und in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne. In 2 ist der Handgriff 18 in einen vorderen Bereich einer im Wesentlichen waagerecht ausgebildeten Armlehne 22 integriert.
  • In 1 und 2 weist die jeweilige Fahrzeugtür 10 jeweils ein separat ausgebildetes Bedienelement 24, 26 zum Entriegeln der Fahrzeugtür 10 auf, welches mit einem nicht erkennbaren Türentriegelungsmechanismus zusammenwirkt und welches jeweils auf der Höhe des Handgriffs 16, 18 und zwischen einer Wandung 28 der Türinnenverkleidung 14 und dem Handgriff 16, 18 angeordnet ist. In 1 und 2 ist erkennbar, dass sich das Bedienelement 24, 26 über einen Längenbereich im Wesentlichen parallel zum Handgriff 16, 18 erstreckt, so dass es von den vier Fingern einer Hand eines Insassen ergriffen werden kann.
  • 3 zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht der in 2 dargestellten Fahrzeugtür im Bereich der Innenverkleidung, des Bedienelements und des Handgriffs, entlang einer in Fahrzeugquer- und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene, welche durch die Linie III-III repräsentiert ist. Ein Schnitt der in 1 dargestellten Fahrzeugtür entlang einer durch die Linie III'-III' repräsentierten Schnittebene, welche im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Handgriffs 16 verläuft, würde im Bereich des Bedienelements und des Handgriffs ein analoges Bild ergeben.
  • In 3 ist erkennbar, dass zwischen dem Bedienelement 26 und dem Handgriff 18 und zwischen dem Bedienelement 26 und der Wandung 28 jeweils ein Freiraum F, F' vorgesehen ist. Der Handgriff 18 allein kann somit von einem nicht dargestellten Insassen ergriffen werden, ohne dass das Bedienelement 26 zum Entriegeln der Fahrzeugtür 10 betätigt wird, indem er seine Finger durch den Freiraum F einführt und auf die ihm abgewandte Seite des Handgriffs 18 legt, die Handfläche auf den Handgriff 18 und den Daumen auf die ihm zugewandte Seite des Handgriffs 18 legt, sodass er den Handgriff 18 mit der Hand umfasst.
  • Wenn der Insasse das Bedienelement zum Entriegeln der Fahrzeugtür 10 betätigen möchte, muss er stattdessen seine Finger durch den Freiraum F' zwischen dem Bedienelement 26 und der Wandung 28 einführen, sie auf die ihm abgewandte Seite des Bedienelements 26 legen, die Handfläche auf den Handgriff 18 legen und den Daumen auf die ihm zugewandte Seite des Handgriffs 18 legen, so dass er das Bedienelement 26 und den Handgriff 18 gleichzeitig umfasst. Dann kann der Insasse die Fahrzeugtür 10 entriegeln, indem er mit den Fingern auf die ihm abgewandte Seite des Bedienelements 26 drückt, wodurch sich das Bedienelement 26 in Richtung des Handgriffs 18 in Fahrzeugquerrichtung nach innen bewegt, wie der Pfeil 30 zeigt, und der Türentriegelungsmechanismus die Fahrzeugtür 10 entriegelt. Ab diesem Moment kann die Fahrzeugtür 10 durch Drücken gegen den Handgriff 18 von der Schließstellung in eine Offenstellung bewegt werden. Dabei bleibt die Hand nach der Betätigung des Bedienelements 26 weiterhin in Kontakt mit dem Handgriff 18, wodurch die Kontrolle des Insassen über die Fahrzeugtür 10 nicht verloren gehen muss.
  • Mit anderen Worten kann die Fahrzeugtür 10 über die entstehende Spannung zwischen den Fingern und dem Daumen durch das Betätigen des Bedienelements 24, 26 entriegelt und zugleich mit dem Handballen nach Belieben zum Öffnen der Fahrzeugtür 10 aufgedrückt werden. Da sich die Hand des Insassen bereits am Handgriff 16, 18 befindet, hat er stets volle Kontrolle über die Fahrzeugtür 10. Das Entriegeln und Öffnen der Fahrzeugtür 10 kann somit vereinfacht werden und im Wesentlichen, nach dem Drücken mit den Fingern auf das Bedienelement, in nur einem Schritt bzw. einer Bewegung des Arms des Insassen – das Aufdrücken der Fahrzeugtür 10 – erfolgen.
  • Das Bedienelement 24, 26 kann je nach Ausführungsform bzw. Position der Hand beim Umfassen des Bedienelements 24, 26 und des Handgriffs zum Entriegeln der Fahrzeugtür 10 entlang einer geraden oder einer nicht geraden Linie verschiebbar sein. So wird das Bedienelement 24, 26 bei der Betätigung beispielsweise mit den Fingern entlang einer geraden Linie verschoben oder entlang einer ungeraden Linie gekippt.

Claims (8)

  1. Fahrzeugtür, insbesondere für einen Kraftwagen (12), mit einem Handgriff (16, 18), welcher an einer Türinnenverkleidung (14) der Fahrzeugtür (10) angeordnet ist und mittels welchem die Fahrzeugtür (10) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist, und mit einem Bedienelement (24, 26) zum Entriegeln der Fahrzeugtür (10), welches mit einem Türentriegelungsmechanismus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff und das Bedienelement (24, 26) als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei das Bedienelement (24, 26) im Wesentlichen zumindest etwa auf der Höhe des Handgriffs (16, 18) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (24, 26) zwischen einer Wandung der Türinnenverkleidung (14) und dem Handgriff (16, 18) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bedienelement (24, 26) und dem Handgriff (16, 18) ein Freiraum (F) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bedienelement (24, 26) und der Wandung ein Freiraum (F') vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (24, 26) zum Entriegeln der Fahrzeugtür (10) in Richtung des Handgriffs (16, 18) bewegbar ist.
  6. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (24, 26) zum Entriegeln der Fahrzeugtür (10) in Fahrzeugquerrichtung nach innen bewegbar ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (24, 26) zum Entriegeln der Fahrzeugtür (10) entlang einer geraden oder einer nicht geraden Linie verschiebbar ist.
  8. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bedienelement (24, 26) über einen Längenbereich im Wesentlichen parallel zum Handgriff (16, 18) erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2687654A2 (de) 2012-07-17 2014-01-22 Scania CV AB (publ) Griffkonfiguration
GB2510983A (en) * 2014-01-24 2014-08-20 Daimler Ag Door trim assembly for a side door of a vehicle, in particular a passenger vehicle
DE102020209072A1 (de) 2020-07-20 2022-01-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeugtür mit Multi-Funktions-Bedienelement

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