DE102009052489A1 - Vorrichtung zum Austausch von Wärme mit einem Plattenpaket und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme mit einem Plattenpaket 1 von wenigstens einer ersten, einer zweiten und einer dritten Platte 4, 5, 6. Die wenigstens drei Platten 4 bis 6 sind übereinander gestapelt und weisen Ausnehmungen 7 auf, welche in einer Ebene der jeweiligen Platten 4 bis 6 in Form eines regelmäßigen Musters angeordnet sind. Die erste und die zweite Platte 4 und 5 sowie die zweite und die dritte Platte 5 und 6 sind jeweils derart übereinander gestapelt, dass die benachbarten Platten jeweils wenigstens einen für ein Fluid zugänglichen gemeinsamen Kühlkanal 8 entlang einer Richtung in der Plattenebene ausbilden. Die wenigstens zwei Kühlkanäle 8a und 8b sind mit Hilfe von teilweise, aber nicht vollständig überlappend angeordneten Ausnehmungen 7 in den benachbarten Platten ausgebildet. Der wenigstens eine Kühlkanal 8a der ersten und der zweiten Platte 4 und 5 ist vollständig räumlich getrennt vom wenigstens einen Kühlkanal 8b der zweiten und der dritten Platte 5 und 6. Ein Verfahren zur Herstellung des Plattenpaketes 1 durch Übereinanderstapeln der Platten 2 bis 6 ist ebenfalls beschrieben.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme und ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Vorrichtung weist ein Plattenpaket auf, welches wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Platte umfasst. Die wenigstens drei Platten sind übereinander gestapelt und weisen Ausnehmungen auf, welche durchgehend durch die gesamte Dicke der jeweiligen Platte ausgebildet sind. Die Ausnehmungen sind in einer Ebene der jeweiligen Platte in Form eines regelmäßigen Musters angeordnet.
- In vielen Anwendungen, wie sie z. B. durch elektrische Maschinen gegeben sind, fällt beim Transport und der Umwandlung von elektrischem Strom Wärme an. Die Wärme kann den Betrieb der elektrischen Einrichtung negativ beeinflussen und unter Umständen zur Zerstörung der Einrichtung führen. Um dies zu verhindern, werden in den Einrichtungen Vorrichtungen zur Entwärmung vorgesehen. Eine mögliche Vorrichtung ist durch Kühlplatten, wie sie z. B. aus der
DE 10 2006 036 833 A1 bekannt sind, gegeben. Die Kühlplatten bestehen aus einem Stapel von Platten, welcher aus wenigstens zwei Platten mit Ausnehmungen aufgebaut ist. Die Platten sind angeordnet, dass sich die Ausnehmungen teilweise überlappen und einen Kühlkanal ausbilden. Ein Fluid, z. B. Wasser, welches durch den Kühlkanal strömt, kühlt die Platte und transportiert überschüssige Wärme aus der Einrichtung ab. - Ein Problem bei der beschriebenen Vorrichtung ist die Temperaturverteilung innerhalb einer Kühlplatte. So herrscht zwischen dem Ein- und dem Austritt des Kühlfluids in und aus der Kühlplatte eine starke Temperaturdifferenz. Bei temperaturempfindlichen Einrichtungen kann dies den ordnungsgemäßen Betrieb negativ beeinflussen.
- Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, eine Kühlvorrichtung anzugeben, bei welcher die zuvor genannten Probleme zumindest vermindert sind. Insbesondere ist es Aufgabe, eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme anzugeben, welche eine Vereinheitlichung der Temperatur in einer Einrichtung ermöglicht. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung anzugeben.
- Die angegebene Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung zum Austausch von Wärme mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und bezüglich des Verfahrens zur Herstellung der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens zur Herstellung der Vorrichtung gehen aus den jeweils zugeordneten abhängigen Unteransprüchen hervor. Dabei können die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche mit Merkmalen eines jeweils zugeordneten Unteranspruchs oder vorzugsweise auch mit Merkmalen mehrerer zugeordneter Unteransprüche kombiniert werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Austausch von Wärme weist ein Plattenpaket auf, welches wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Platte umfasst. Die wenigstens drei Platten sind übereinander gestapelt und weisen Ausnehmungen auf, welche durchgehend durch die gesamte Dicke der jeweiligen Platten ausgebildet sind. Die Ausnehmungen sind in einer Ebene der jeweiligen Platte in Form eines regelmäßigen Musters angeordnet. Die erste und die zweite Platte sowie die zweite und die dritte Platte sind jeweils benachbart, derart übereinander gestapelt, dass die benachbarten Platten jeweils wenigstens einen für ein Fluid zugänglichen gemeinsamen Kühlkanal entlang einer Richtung in der Platteebene ausbilden. Die wenigstens zwei Kühlkanäle sind mit Hilfe von teilweise, aber nicht vollständig überlappend angeordneten Ausnehmungen in den benachbarten Platten ausgebildet. Der wenigstens eine Kühlkanal der ersten und der zweiten Platte ist vollständig räumlich getrennt vom wenigstens einen Kühlkanal der zweiten und der dritten Platte.
- Durch die Ausbildung von getrennten Kühlkanälen kann ein Fluid von unterschiedlichen Seiten der Vorrichtung eingebracht werden und z. B. in einem Gegenstromprinzip Wärme der Vorrichtung aufnehmen. Durch das Einströmen des Fluids zum Kühlen von verschiedenen Seiten wird eine Vergleichmäßigung des Kühleffekts erreicht. Ein Temperaturgradient zwischen Ein- und Austritt des Fluids in der Vorrichtung wird verringert. Die Vorrichtung wird in ihrer räumlichen Ausdehnung gleichmäßiger gekühlt. Alternativ kann bei einem Gegenstromprinzip die Vorrichtung als Wärmetauscher zwischen zwei Fluiden unterschiedlicher Temperatur genutzt werden.
- Bevorzugt können die Ausnehmungen der Platte eine gleiche Form aufweisen, insbesondere eine Y-Form. Dabei kann die Y-Form aus um jeweils 120 Grad gedrehten, gleichen Teilen zusammengesetzt sein. In benachbarten Platten können die Ausnehmungen so angeordnet sein, dass sie sich nur im Bereich der Enden der Y-Form überlappen. Bei dieser Form der Ausnehmungen lässt sich die Vorrichtung besonders einfach herstellen und die Ausnehmungen lassen sich einfach in Überlappung bringen.
- Jedes Ende einer Ausnehmung mit Y-Form einer Platte kann mit jeweils einem Ende einer Ausnehmung mit Y-Form einer benachbarten Platte überlappt angeordnet sein, insbesondere mit jeweils genau einem Ende einer Ausnehmung mit Y-Form einer benachbarten Platte. Die gebildeten Kühlkanäle weisen so günstige Strömungsverhältnisse auf.
- Eine Platte kann aus mehreren identisch geformten, deckungsgleich übereinander gestapelten Teilplatten aufgebaut sein. Bezogen auf Kühlflächen mit Kantenlängen im Bereich einiger Zentimeter bis etwa einem Meter, kann die Dicke der Platte im Bereich von 0.5 mm–20 mm liegen und die Kanäle können eine Dicke im Bereich von 0.5 mm bis 20 mm aufweisen. Kleinstküh ler oder sehr große Kühlplatten können entsprechend veränderte Kanalabmessungen aufweisen.
- Die Platten können aus einem Metall, insbesondere magnetisierbarem Eisen, bestehen. Weiterhin können die Platten mit einem elektrisch isolierenden Lack teilweise oder vollständig überzogen sein und/oder gegeneinander elektrisch isoliert sein.
- Das Plattenpaket kann Teil eines Generators oder eines Motors sein und/oder Teil eines Rotors oder eines Stators sein.
- Die Platten können aus einem Metall, insbesondere Aluminium oder Kupfer, bestehen.
- Das Plattenpaket kann zur Kühlung von elektrischen Leistungskomponenten verwendet werden, wie beispielsweise zur Kühlung von elektrischen Energiespeichern oder Komponenten der Leistungselektronik.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen einer zuvor beschriebenen Vorrichtung ist gegeben, dadurch dass wenigstens drei Platten zu einem Plattenpaket derart übereinander gestapelt werden, dass wenigstens ein erster Kühlkanal durchgehend durch eine erste und durch eine zweite Platte des Plattenstapels entsteht. Es entsteht wenigstens ein vollständig räumlich vom wenigstens ersten Kühlkanal getrennter zweiter Kühlkanal, durchgehend durch die zweite und eine dritte Platte des Plattestapels. Die Kühlkanäle werden entlang wenigstens einer Richtung in einer Plattenebene durch Ausnehmungen in den wenigstens drei Platten gebildet. Die Ausnehmungen benachbarter Platten werden teilweise, aber nicht vollständig überlappend angeordnet.
- Die Ausnehmungen können aus den Platten ausgestanzt und/oder ausgebohrt und/oder gefräst und/oder geätzt und/oder mit Hilfe eines Lasers ausgebildet werden.
- Die Ausnehmungen in jedem der Platten können in einer Ebene der jeweiligen Platte in Form eines regelmäßigen Musters angeordnet werden. Dabei werden die erste und die dritte Platte mit gleichem, um 90 Grad gegeneinander gedrehtem Muster ausgebildet. Das zwischen der ersten und der dritten Platte angeordnete zweite Platte wird mit einem Muster ausgebildet, welches eine Überlagerung des Musters der ersten Platte mit dem Muster der dritten Platte ergibt, insbesondere mit einer Verschiebung der beiden Muster gegeneinander um einen halben Abstand der Ausnehmungen einer Platte zueinander.
- Es können alle Platten des Plattenpaketes so angeordnet werden, dass Ausnehmungen von benachbarten Platten sich gegenseitig überlappen und nicht deckungsgleich angeordnet sind.
- Die Platten können durch Klebung und/oder durch Schnappverbindung und/oder durch Lötung und/oder durch Schrauben verbunden werden.
- Die von den Ausnehmungen gebildeten Kühlkanäle können von einem Fluid, insbesondere Luft, Wasser oder Öle, Frostschutz- und Korrosionsschutzmitteln durchströmt werden.
- Die wenigstens zwei Kühlkanäle können auch jeweils von einem Fluid durchströmt werden, wobei die wenigstens zwei Fluidströme sich in ihrer Temperatur unterscheiden und über die Platten ein Wärmeaustausch zwischen den voneinander getrennten Fluiden stattfindet.
- Für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung ergeben sich die vorstehend erwähnten, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenen Vorteile.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Merkmalen der abhängigen Ansprüche werden nachfolgend anhand der folgenden Figuren näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Nicht näher aus geführte Teile entsprechen Teilen, welche aus der
DE 10 2006 036 833 A1 bekannt sind. - Es zeigen:
-
1 eine Schrägansicht eines Plattenpaketes mit einem Kühlkanal nach dem Stand der Technik, und -
2 eine Aufsicht auf ein Plattenpaket mit zwei Platten nach dem Stand der Technik, wie es in1 dargestellt ist, und -
3 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Plattenpaket mit 3 Platten, wobei zwei räumlich voneinander getrennte Kühlkanäle ausgebildet sind, und -
4 eine erste Platte des Plattenpaketes, wie es in3 dargestellt ist, und -
5 eine zweite Platte des Plattenpaketes, wie es in3 dargestellt ist, und -
6 eine dritte Platte des Plattenpaketes, wie es in3 dargestellt ist, und -
7 eine Platte ohne ein Muster von Ausnehmungen, welches als Deckplatte auf oder unter dem Plattenpaket angeordnet ist, und -
8 eine Seitenansicht des Plattenpaketes mit einer Deckplatte auf und einem unter dem Plattenpaket und Anschlüssen für das An- und Abführen von Fluiden zu und von Kühlkanälen. -
1 zeigt eine Schrägansicht auf ein Plattenpaket1 mit Ausnehmungen7 nach dem Stand der Technik, welches einen zusammenhängenden Kühlkanal8 bzw. Kanal für ein Fluid aufweist. Das Plattenpaket1 ist aus zwei übereinander gestapel ten Platten4 und5 aufgebaut und von einer oberen Deckplatte2 auf und einer unteren Deckplatte3 unter dem Plattenpaket1 sandwichförmig eingeschlossen. Die zwei Platten4 und5 des Plattenpaketes1 weisen jeweils Y-förmige Ausnehmungen7 auf, welche in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, ohne sich gegenseitig zu berühren. Die Ausnehmungen7 ergeben jeweils in einer Platte4 oder5 ein regelmäßiges Muster. Benachbarte Platten4 und5 sind mit ihren Ausnehmungen7 so angeordnet, dass sich die Ausnehmungen7 nur in ihren Randbereichen überlappen. Jedes Ende einer Y-förmigen Ausnehmung7 einer Platte4 bzw.5 überlappt mit einem Ende, insbesondere mit genau einem Ende, einer Y-förmigen Ausnehmung7 der benachbarten Platte5 bzw.4 . Durch die überlappenden Ausnehmungen7 benachbarter Platten4 und5 wird ein durch die Platte4 und5 vollständig entlang der Plattenebene durchgehender Kühlkanal8 gebildet. - Der so gebildete Kühlkanal
8 kann von dem Fluid durchströmt werden, wobei das Fluid Abwärme der Platte2 und3 aufnehmen und abtransportieren kann. Ein häufig verwendetes Fluid zum Kühlen ist durch Wasser gegeben. Das Kühlwasser strömt in dem Kanal8 parallel zu einer Ebene der Platte2 bis5 . Die überlappenden Ausnehmungen7 benachbarter Platten4 und5 bilden ein Muster, welches eine große gemeinsame Oberfläche zwischen den Platten4 und5 und dem Fluid ergibt. So wird bei einem kompakten, einfachen Aufbau eine effektive Kühlung möglich. Durch die Ausbildung des Kühlkanals8 durch überlappende Ausnehmungen7 in benachbarten Platten4 und5 ist eine einfache Herstellung des Kanals8 möglich bei Übereinanderstapeln der Platten2 bis5 . - In
2 ist eine Aufsicht auf ein Plattenpaket gezeigt, wie es in1 dargestellt ist. Die schraffierten Ausnehmungen7a sind in der ersten, im Plattenstapel oberen Platte4 in einer ersten Ebene ausgebildet, und die durch Punkte gekennzeichneten Ausnehmungen7b sind in der zweiten, im Plattenstapel unteren Platte5 in einer zweiten Ebene ausgebildet. Die Ausnehmungen7a und7b der ersten und der zweiten Platte4 und5 überlappen sich alle, jeweils aber nur im Randbereich, d. h. an den Enden ihrer Y-Form. Durch das Muster der Ausnehmungen7a in der ersten Platte4 und das dazu verschobene gleiche Muster von Ausnehmungen7b in der zweiten Platte5 , ergibt sich ein längs der Plattenebene durchgehender Kühlkanal8 , welcher die Form eines Netzwerkes aufweist. - In
3 ist eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Plattenpaket1 mit 3 Platten4 ,5 , und6 gezeigt. Die drei Platten4 bis6 sind übereinander gestapelt und weisen jeweils ein Muster von Ausnehmungen7 auf. Die Ausnehmungen7 sind in den Platten4 bis6 derart angeordnet, dass sich zwei räumlich voneinander getrennte, teilweise übereinanderliegende Kühlkanäle8a und8b ausbilden. - In der
4 ist die erste Platte4 einzeln dargestellt, mit einem Muster der Ausnehmungen7a . Auf der rechten und linken Seite in der Figurenebene sind jeweils ein Anström-9 und ein Anströmkanal10 dargestellt. Der Anströmkanal9 dient dem Einbringen von Fluid in den ersten Kanal8a . Der Anströmkanal10 dient dem Fluid, um den ersten Kanal8a verlassen bzw. entweichen zu können. Kreisförmig gestrichelt angedeutet sind jeweils Anschlüsse11 an dem Anströmkanal9 und an dem Abströmkanal10 . - In der
5 ist das Muster der Ausnehmungen7b der zweiten Platte5 dargestellt. Das Muster der Ausnehmungen7b der zweiten Platte5 ergibt sich als eine Überlagerung des Musters der Ausnehmungen7a der ersten Platte4 (siehe4 ) mit dem gleichen Muster, um 180 Grad gedreht und um einen halben Abstand der Ausnehmungen7a jeweils voneinander verschoben. Gestrichelt angedeutet auf der rechten und linken Seite in der Figurenebene sind jeweils der Anström-9 und der Abströmkanal10 des sich unterhalb der zweiten Platte5 angeordneten dritten Platte6 (siehe6 ). Kreisförmig sind Bohrungen in der zweiten Platte5 eingebracht, um über Anschlüsse11 durch die erste und zweite Platte4 und5 hindurch, Fluid in den Anströmkanal9 und den Anströmkanal10 der dritten Platte6 (siehe gestrichelte Linien und6 ) einzubringen bzw. abzutransportieren. - In der
6 ist die dritte Platte6 einzeln dargestellt, mit einem Muster der Ausnehmungen7c . Auf der rechten und linken Seite in der Figurenebene sind jeweils ein Anström-9 und ein Abströmkanal10 dargestellt. Der Anströmkanal9 dient dem Einbringen von Fluid in den zweiten Kanal8b . Der Abströmkanal10 dient dem Fluid, um den zweiten Kanal8b verlassen bzw. entweichen zu können. Kreisförmig angedeutet sind jeweils Anschlüsse11 an den Anströmkanal9 und an den Abströmkanal10 in6 . - In
7 ist eine Deckplatte2 (analog der Deckplatte3 ) dargestellt, welches kein Muster von Ausnehmungen7 aufweist. Mit Hilfe der Deckplatte2 und3 werden die Kanäle8 nach oben hin oder nach unten hin abgedichtet. Eine Deckplatte2 ist auf und eine Deckplatte3 ist unter dem Plattenpaket1 angeordnet. Die Platten4 bis6 mit Ausnehmungen liegen sandwichförmig zwischen den Deckplatten2 und3 . - Das Plattenpaket
1 ist in8 von der Seite her dargestellt. In7 kreisförmig angedeutete Anschlüsse sind in8 mit Zu- und Abflussleitungen12 verbunden gezeigt. Für jeden der zwei Kanäle8a und8b (in8 der Einfachheit halber nicht im Detail dargestellt) sind jeweils ein Zu- und ein Abfluss12 vorgesehen, welche in gegenüberliegenden Ecken des Plattenpaketes angeordnet sind. Somit können zwei Fluid-Kreisläufe getrennt voneinander mit Hilfe des ersten und zweiten Kanals8a und8b betrieben werden. Die zwei Kreisläufe können zum gleichmäßigeren Kühlen des Plattenpaketes1 verwendet werden, da von zwei unterschiedlichen Seiten kühles Fluid in das Plattenpaket1 strömen kann. Alternativ kann das Plattenpaket1 als Wärmetauscher zwischen einem Fluid mit einer Temperatur T1 und einem Fluid mit einer höheren Temperatur T2 verwendet werden. - Die in den Figuren dargestellten Platten
2 bis6 weisen in der Regel eine Dicke im Bereich von 1 mm auf. Die Kanäle8a und8b weisen somit typischer Weise ebenfalls eine Dicke von 1 mm (2 mm an Stellen der Überlappung von Ausnehmungen7 ) auf in Richtung senkrecht zur Plattenebene. Durch eine Stapelung von identischen Platten können auch Dicken der Kühlkanäle in Richtung senkrecht zur Plattenebene von 3 bis 30 mm oder mehr verwirklicht werden. - Die Platten
2 bis6 und Kühlkanäle8a und8b können aber auch andere Größen, z. B. im Bereich von einigen Zentimetern Dicke aufweisen. - Die Breite der Ausnehmungen
7 , und somit der Kanäle8a und8b , liegt bevorzugt im Bereich von 5 bis 30 mm. Es sind aber auch Kanalbreiten im Bereich von Zentimetern möglich. - Bezogen auf Kühlflächen mit Kantenlängen im Bereich einiger Zentimeter bis etwa einem Meter, kann die Dicke der Platten im Bereich von 0.5 mm–20 mm liegen und die Kanäle können eine Dicke im Bereich von 0.5 mm bis 20 mm aufweisen. Kleinstkühler oder sehr große Kühlplatten können entsprechend veränderte Kanalabmessungen aufweisen.
- Die Platten
2 bis6 bestehen bevorzugt aus einem Metall, insbesondere Aluminium oder Kupfer. Es sind aber auch weitere reine Metalle oder Metall-Legierungen geeignet. - Eine Verwendung des Plattenpakets
1 als Wärmetauscher oder als Ständerplattenpaket in einem Stator einer Maschine, wie z. B. einem elektrischen Motor oder Generator, ist möglich. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006036833 A1 [0002, 0024]
Claims (16)
- Vorrichtung zum Austausch von Wärme mit einem Plattenpaket (
1 ), welches wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Platte (4 ,5 ,6 ) umfasst, wobei die wenigstens drei Platten (4 ,5 ,6 ) übereinander gestapelt sind und Ausnehmungen (7 ) aufweisen, welche durchgehend durch die gesamte Dicke der jeweiligen Platte (4 ,5 ,6 ) ausgebildet sind und in einer Ebene der jeweiligen Platte (4 ,5 ,6 ) in Form eines regelmäßigen Musters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Platte (4 ,5 ) sowie die zweite und die dritte Platte (5 ,6 ) jeweils benachbart, derart übereinander gestapelt sind, dass die benachbarten Platten jeweils wenigstens einen gemeinsamen, für ein Fluid zugänglichen Kühlkanal (8a ,8b ) entlang einer Richtung in der Plattenebene ausbilden, mit Hilfe von teilweise, aber nicht vollständig überlappend angeordneten Ausnehmungen (7 ) in den benachbarten Platten, und dass der wenigstens eine Kühlkanal (8a ) der ersten und der zweiten Platte (4 ,5 ) vollständig räumlich getrennt ist vom wenigstens einen Kühlkanal (8b ) der zweiten und der dritten Platte (5 ,6 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
7 ) eine gleiche Form aufweisen, insbesondere eine Y-Form. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Y-Form der Ausnehmungen (
7 ) die Y-Form aus um jeweils 120 Grad gedrehten gleichen Teilen zusammengesetzt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (
7 ), welche die Form eines Y aufweisen und in benachbarten Platten angeordnet sind, sich nur im Bereich der Enden der Y-Form überlappen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende einer Ausnehmung (
7 ) mit Y-Form einer Platte (4 ,5 ,6 ) mit jeweils einem Ende einer Ausnehmung (7 ) mit Y-Form einer benachbarten Platte überlappt angeordnet ist, insbesondere mit jeweils genau einem Ende einer Ausnehmung (7 ) mit Y-Form einer benachbarten Platte. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (
2 bis6 ) aus mehreren identisch geformten, deckungsgleich übereinander gestapelten Teilplatten aufgebaut ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (
2 bis6 ) eine Dicke im Bereich von 0.5 bis 20 Millimeter aufweisen und die Kanäle (8a ,8b ) eine Dicke im Bereich von 1 bis 30 Millimeter aufweisen, oder dass die Platten (2 bis6 ) eine Dicke im Bereich von 50 Mikrometer bis 1 Millimeter aufweisen und die Kanäle (8a ,8b ) eine Dicke im Bereich 0.1 bis 5 Millimeter aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (
2 bis6 ) aus einem Metall, insbesondere magnetisierbarem Eisen, Aluminium oder Kupfer bestehen oder ein Metall enthalten. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck-Platten (
2 ,6 ) aus einem Metall, insbesondere Aluminium oder Kupfer, bestehen oder ein Metall enthalten und die weiteren Platten (3 bis5 ) aus einem Kunststoff bestehen oder einen Kunststoff enthalten. - Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Platten (
4 ,5 ,6 ) zu einem Plattenpaket derart übereinander gestapelt werden, dass wenigstens ein erster Kühlkanal (8a ) durchgehend durch eine erste und durch eine zweite Platte (4 ,5 ) des Plattenstapels entsteht und wenigs tens ein vollständig räumlich vom wenigstens ersten Kühlkanal (8a ) getrennter zweiter Kühlkanal (8b ) durchgehend durch die zweite und die dritte Platte (5 ,6 ) des Plattenstapels (1 ) entsteht, wobei die Kühlkanäle (8a ,8b ) entlang wenigstens einer Richtung in einer Plattenebene durch Ausnehmungen (7 ) in den wenigstens drei Platten (4 ,5 ,6 ) gebildet werden, und die Ausnehmungen (7 ) benachbarter Platten teilweise, aber nicht vollständig überlappend angeordnet werden. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
7 ) aus den Platten (4 ,5 ,6 ) ausgestanzt und/oder ausgebohrt und/oder gefräst und/oder geätzt und/oder mit Hilfe eines Lasers ausgebildet werden. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
7 ) in jeder der Platten (4 ,5 ,6 ) in einer Ebene der jeweiligen Platte (4 ,5 ,6 ) in Form eines regelmäßigen Musters angeordnet werden, und dass die erste und die dritte Platte (4 ,6 ) mit gleichem, um 90 Grad gegeneinander gedrehtem Muster ausgebildet werden, und dass die zwischen der ersten und dritten Platte (4 ,6 ) angeordnete zweite Platte (5 ) mit einem Muster ausgebildet wird, welches sich als eine Überlagerung des Musters der ersten Platte (4 ) mit dem Muster der dritten Platte (6 ) ergibt, vorzugsweise mit einer Verschiebung der beiden Muster gegeneinander. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Platten (
2 bis6 ) des Plattenpaketes so angeordnet werden, dass Ausnehmungen (7 ) von benachbarten Platten sich gegenseitig überlappen und nicht deckungsgleich angeordnet werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (
2 bis6 ) durch Klebung und/oder durch Schnappverbindung und/oder durch Lötung und/oder durch Schrauben verbunden werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Ausnehmungen (
7 ) gebildeten Kühlkanäle (8a ,8b ) von einem Fluid, insbesondere Wasser oder Luft durchströmt werden. - Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Kühlkanäle (
8a ,8b ) jeweils von einem Fluid durchströmt werden, wobei die wenigstens zwei Fluidströme sich in ihrer Temperatur unterscheiden und über die Platten (2 bis6 ) ein Wärmeaustausch zwischen den voneinander getrennten Fluiden stattfindet.
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