DE102009051196A1 - Gerätegehäuse mit System zur Anbringung oder Befestigung - Google Patents

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Abstract

Gerätegehäuse (1) zur Anwendung am Fahrrad oder ähnlichen Personenfahrzeugen (zum Beispiel auch Fahrräder mit Hilfsmotorantrieb), das eine Elektronikschaltung (4) zur Stromversorgung von extern angeschlossenen Verbrauchern (zum Beispiel Fahrradnavigationsgeräten, MP3-Playern oder Mobiltelefonen) mittels einem extern angeschlossenem Dynamo/Generator (19) und/oder eine andere am Fahrrad angebrachte Energiequelle (zum Beispiel Solarzellen) als elektrische Energiequelle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse ein System zur Anbringung und/oder Befestigung am Fahrrad umfasst, welches die drei folgenden Montagevarianten zur Anbringung und/oder Befestigung des Gerätegehäuses am Fahrrad oder ähnlichen Personenfahrzeugen mit ein und demselben Gerätegehäuse unterstützt, umfasst und/oder zur Auswahl stellt: fest montiert (das bedeutet nicht ohne Werkzeug lösbar oder abnehmbar) über eine Vorrichtung an der Getränkehalterbefestigung des Fahrradrahmens oder anderen Positionen am Fahrradrahmen (im folgenden abgekürzt als Montagevariante „Fest montiert” bezeichnet), abnehmbar montiert (das bedeutet per Hand ohne Werkzeug lösbar) mittels Vorrichtungen am Fahrradrahmen oder Fahrradgestänge und am Gerätegehäuse (im folgenden abgekürzt als Montagevariante „Abnehmbar montiert” bezeichnet) und...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad oder ähnliche Personenfahrzeuge insbesondere ein Gerätegehäuse insbesondere eine Elektronikschaltung zur Stromversorgung von externen Verbrauchern über einen externen Dynamo und/oder andere Energiequellen insbesondere ein Anbringungssystem für ein und dasselbe Gerätegehäuse am Fahrrad, das drei Montagevarianten „Fest montiert”, „Abnehmbar montiert” und „Versteckt montiert” mit dem gleichen Gerätegehäuse zur Auswahl stellt. In einer speziellen Ausführungsform wird auch nachträglich die Überführung von einer der Montagevarianten in eine andere der Montagevarianten mit demselben Gerätegehäuse unterstützt. In einer weiteren speziellen Ausführungsform eine vorteilhafte Gehäuseform und Lage der Komponenten im Gerätegehäuse für die unterschiedlichen Montagevarianten. In einer weiteren speziellen Ausführungsform umfasst das Gerätegehäuse eine Unterbringung von Akkumulatorbatterien (wiederaufladbare Batterien) zur Aufladung als Energiespeicher bzw. Entladung als Energiequelle.
  • Stand der Technik und Anwendungsgebiet des Gerätegehäuses
  • Nach Stand der Technik gibt es Elektronikschaltungen am Fahrrad, die eine Stromversorgung für portable Geräte oder am Fahrrad montierte Geräte wie zum Beispiel Fahrradnavigationsgeräte, PDAs (Personal Digital Assistant), MP3-Player, Mobiltelefone oder Geräte bzw. Verbraucher mit USB-Stromversorgungsanschluss oder anderen Stromversorgungsanschlüssen bereitstellen. Dabei wird die Energie für die Stromversorgung der angeschlossenen Geräte vom Fahrraddynamo oder von Akkumulatoren oder auch von beidem gleichzeitig geliefert. Die Elektronikschaltung umfasst üblicherweise einen Spannungswandler und falls Akkumulatoren vorhanden eine optionale Lade-Elektronik für die Akkumulatoren und eine optionale Entladeelektronik für die Akkumulatoren. Die Akkumulatoren sowie dazugehörige Lade-Elektronik und Entladeelektronik sind in einer speziellen Ausführungsform vorgesehen und können in einer anderen Ausführungsform auch nicht vorhanden sein. Überschüssige Energie des Fahrraddynamos, welche nicht vom zu versorgenden Gerät verbraucht wird, wird zum Laden der Akkumulatoren eingesetzt. Liefert der Fahrraddynamo nicht genügend Energie für das zu versorgende Gerät, dann werden die Akkumulatoren als Energiequelle entladen um die Stromversorgung für das zu versorgende Gerät aufrecht zu erhalten (dies ist eine optionale Funktion in einer speziellen Ausführungsform). Eine beispielhafte Elektronikschaltung wurde in einem Artikel „Strom auf'm Fahrrad" der Fachzeitschrift c't (Abkürzung für Computertechnik) in der Ausgabe Heft 23 des Jahrgangs 2007 ab Seite 190 veröffentlicht. Die Erfindung hier betrifft insbesondere solche oder ähnliche Elektronikschaltungen. In diesem Artikel wurde vorgeschlagen als Gehäuse Schrumpfschlauch oder ein wasserdichtes Bopla-Gehäuse für die Elektronikschaltung zu verwenden. Gebrauchsmuster mit Nummer DE 20 2008 017 107 U1 beschreibt eine ähnliche Elektronikschaltung zur Stromversorgung. Gebrauchsmuster mit Nummer DE 202 17 730 U1 beschreibt eine ähnliche Elektronikschaltung als Stromversorgungs- und Aufladesystem für ein Fahrrad.
  • Solche oder ähnliche Elektronikschaltungen und zugehörige Akkumulatoren sind nach bisherigem Stand der Technik üblicherweise mit folgenden Gerätegehäusen versehen: Die Elektronikschaltung ist in Schrumpfschlauch, Isolierband oder ähnlichem umhüllt und Kabel führen zu einer angeschlossenen Batteriehalterung für die Akkumulatoren. Das Gerätegehäuse kann nach Stand der Technik über Kabelbinder, Manschetten, Klebeband oder Clipse am Fahrrad befestigt werden. Alternativ kann das Gerätegehäuse nach Stand der Technik auch versteckt im Inneren des Fahrradrahmens (zum Beispiel im Fahrradsattelrohr) angebracht werden. Des weiteren gibt es Gehäuseboxen nach Stand der Technik meist quaderförmig oder quaderform-ähnlich mit abgerundeten Ecken welche die Elektronikschaltung beinhalten und am Fahrrad über Clipsmechanismen oder Manschetten befestigt werden. Dabei sind die Akkumulatoren entweder integriert oder extern über eine Batteriehalterung angeschlossen. Die Elektronikschaltung könnte nach Stand der Technik zusätzlich vergossen sein (zum Beispiel mit Epoxidharz). Die Elektronikschaltung kann nach Stand der Technik auch ohne Gehäuse montiert sein.
  • Diese Gehäusevarianten nach Stand der Technik haben Vor- und Nachteile. Ein Ziel von weiteren Zielen der Erfindung ist es viele Vorteile der bisherigen Gerätegehäusevarianten in einem neuen Gerätegehäuse zu vereinen und soweit möglich unter Vermeidung der Nachteile in speziellen Ausführungsformen.
  • Nachteilhaft bei dem Gehäuse nach Stand der Technik aus Schrumpfschlauch sind die Elektronikbauteile nicht gegen Stöße von harten Gegenständen geschützt, da der Gummi des Schrumpfschlauches leicht nachgibt und direkt auf den Bauelementen aufliegt.
  • Die Anbringung des Gehäuses nach Stand der Technik über Kabelbinder, Klebeband oder Manschetten außen am Fahrradrahmen ist nachteilhaft weniger Diebstahl sicher als eine verschraubte Verbindung, da diese leicht durch einfaches Werkzeug (zum Beispiel Scheren oder Messer) durchtrennt werden können. Eine verschraubte Verbindung wäre hier – wie als ein Merkmal beim erfundenen Gerätegehäuse in der Montagevariante „Fest montiert” in einer speziellen Ausführungsform beschrieben (siehe 2 und 3) – deutlich sicherer vor Diebstahl da spezielles Montagewerkzeug erforderlich ist.
  • Außerdem gibt es nachteilhaft nach Stand der Technik keinen Sichtschutz für das außen befestigte quaderförmige Gerätegehäuse, außer wenn das Gerätegehäuse mitsamt Elektronikschaltung und Akkumulatoren im Inneren des Fahrradrahmenrohrs versteckt wird.
  • Ein weiterer Nachteil einiger bisheriger Gehäusebauformen nach Stand der Technik: Wird das Gerätegehäuse am Fahrradrahmen an der Position des Getränkehalters angebracht, dann ist es nicht möglich den Getränkehalter anzubringen, da die Position bereits durch das Gerätegehäuse belegt ist.
  • Bei der hier beschriebenen Erfindung die bestehenden Fahrradlampen und Fahrraddynamos weiterhin eingesetzt werden. Es ist nur zur Aufrüstung eines bestehenden Fahrrads eine Änderung der Kabelbeschaltung erforderlich. Das ist natürlich auch bei einigen der vorherig beschriebenen Gehäusebauformen bereits möglich. Jedoch die hier beschriebene Erfindung vereint mehrere vorteilhafte Funktionen und Eigenschaften in demselben neuen Gerät.
  • Nach Stand der Technik und soweit dem Erfinder bekannt gibt es bisher kein Gerätegehäuse am Markt für solche oder ähnliche Elektronikschaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse ein Anbringungssystem umfasst, das drei Montagevarianten (wie im folgenden bei der Erfindung beschrieben) mit ein und demselben Gerät unterstützt bzw. damit beworben wird. Es sei darauf hingewiesen, dass natürlich die einzelnen Montagevarianten an sich bereits Stand der Technik sein könnten, jedoch hier die erfinderische Schöpfung ein Gerätegehäuse umfasst, dass diese drei Montagevarianten mit demselben Gerätegehäuse unterstützt (nach dem Motto 3-in-1).
  • Nach Stand der Technik und soweit dem Erfinder bekannt gibt es bisher kein Gerätegehäuse am Markt mit drei unterstützten Montagevarianten wie zuvor beschrieben, wobei zusätzlich die erfundene Formgebung und die Anordnung der Komponenten im Gerätegehäuse in speziellen Ausführungsformen weitere Vorteile bringen, die sich auch auf mehrere der Montagevarianten auswirken bzw. in den unterschiedlichen Montagevarianten als vorteilhaft erweisen.
  • Nach Stand der Technik und soweit dem Erfinder bekannt gibt es bisher kein Gerätegehäuse für die hier beschriebene Anwendung das in der Montagevariante „Fest montiert” die zusätzliche Befestigung des Getränkehalters am Gerätegehäuse ermöglicht bzw. unterstützt (abgekürzt bezeichnet als „Huckepack-Montage” des Getränkehalters auf dem Gerätegehäuse).
  • Selbst wenn es sich herausstellen sollte, dass einzelne der vorherige Aussagen bezüglich der Neuheit der Erfindung falsch sein sollten, so kann doch noch eine Kombination der Aussagen als neuwertige Erfindung angesehen werden. Das bedeutet zum Beispiel die Kombination „zylindrisches Gerätegehäuse mit drei unterstützten Montagevarianten und der Möglichkeit der Huckepack-Montage des Getränkehalters in der Montagevariante „Fest montiert” in einer speziellen Ausführungsform”.
  • Vorstellung und allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Bei der hier beschriebenen Erfindung handelt es sich um ein Gerätegehäuse (1) zur Anwendung am Fahrrad welches gegenüber dem Stand der Technik vorteilhafte Eigenschaften aufweist und diese gleichzeitig in einem Gerätegehäuse vereint. Das Hauptmerkmal des erfundenen Gerätegehäuses ist dabei die Unterstützung von drei Montagevarianten hier abgekürzt referenziert als „Fest montiert”, „Abnehmbar montiert” und „Versteckt montiert”. Dabei ermöglicht das Gerätegehäuse mittels eines umfassenden Anbringungssystems drei Montagevarianten für Fahrradstromversorgungen mit ein und demselben Gerät. Das bedeutet auch jemand kann das Gerät in einer bestimmten Montagevariante am Fahrrad montieren, danach dasselbe Gerät wieder unter Einsatz von Werkzeug demontieren um dasselbe Gerät anschließend in einer anderen der aufgeführten drei Montagevarianten wieder zu montieren.
  • Ein teueres hochwertiges Fahrrad wird man nicht unbeaufsichtigt an unsicheren Orten oder zumindestens nicht für längere Zeit abstellen, um Diebstahl oder Vandalismus von Teilen des Fahrrads zu verhindern. Deshalb bietet sich für solche Fahrräder eine feste Montage des Gerätes am Fahrrad an, womit gemeint ist, dass das Gerät nicht ohne Einsatz von Werkzeug abnehmbar ist. Bei einem nicht besonders wertvollem Fahrrad empfiehlt sich jedoch eine abnehmbare Montage am Fahrrad, womit gemeint ist, dass das Gerät ohne Werkzeug lösbar ist und mitgenommen werden kann. Hier muss der Anwender jedoch acht geben, dass Gerät nicht am Fahrrad zu vergessen. Eine weitere Möglichkeit ist deshalb die versteckte Montage, womit gemeint ist, dass das Gerät in das Fahrradrahmenrohr eingeschoben wird um es von außen nicht sichtbar zu machen und vor Entdeckung zu schützen. Hierbei besteht jedoch kein Zugriff ohne Werkzeug auf die Akkubatterien welche in einer speziellen Ausführungsform vorgesehen sind, da diese nun im Fahrradrahmenrohr mit dem Gerät liegen. Um unterschiedliche Gerätegehäusevarianten zu vermeiden, ist nun die Lösung ein Gerätegehäuse zu erschaffen, welches alle drei Montagevarianten zur Auswahl stellt. Der Anwender kann abhängig von seiner Situation (wertvolles oder weniger wertvolles Fahrrad) und seinen persönlichen Vorlieben zwischen den Montagevarianten auswählen. Auch wenn sich die Situation des Anwenders (zum Beispiel durch ein neues Fahrrad) ändert, kann der Anwender nachträglich die Montagevariante wechseln.
  • Das Gerätegehäuse umfasst auch die Elektronikschaltung (4) und optional in einer speziellen Ausführungsform die Akkumulatoren (3). Ziel der Erfindung ist es auch ein Gerätegehäuse zu erschaffen, welches in einer speziellen Ausführungsform zum einen preisgünstig (das bedeutet aus möglichst wenigen Einzelteilen und Komponenten besteht und die soweit möglich bereits Massenfertigung sind) und einfach (das bedeutet mit möglichst wenigen und simplen Bearbeitungsschritte) herzustellen ist, mehrere Montagevarianten in ein und demselben Gerät am Fahrrad bietet, die Komponenten in vorteilhafter Weise bezüglich Position und Lage (das bedeutet möglichst kurze Leitungswege und vorteilhaft angrenzende Komponenten) beinhaltet und eine vorteilhafte Formgebung hat. Dies umfasst auch das entwickelte Verfahren zur Montage am Fahrrad in mehreren Einzelschritten. Dabei wird in einer Ausführungsform die Montage nach Montagevariante „Fest montiert” in mehreren Einzelschritten von 8 bis 10 beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gerätegehäuse
    2
    Batteriedeckel oder per Hand abnehmbarer Gehäusedeckel der Batterieaufnahme und Batterieentnahme
    3
    Akkumulatoren, Akkubatterien oder wiederaufladbare Batterie
    4
    Elektronikschaltung
    5
    Zustandsanzeige
    6
    Schraube oder ähnliches Befestigungsmittel
    7
    Schraube oder ähnliches Befestigungsmittel
    8
    Schraube oder ähnliches Befestigungsmittel
    9
    Mutter oder ähnliches Befestigungsmittel
    10
    Batteriepolklemme oder Batteriekontaktfeder (beide Pole Pluspol oder Minuspol hier möglich)
    11
    Haltevorrichtung (per Hand ohne Werkzeug lösbar)
    12
    Leitungskabel zu Dynamo, Stromquelle oder Spannungsquelle (meist zweiadrig)
    13
    Leitungskabel zum versorgenden Gerät bzw. Verbraucher (meist zweiadrig)
    14
    Durchführung für Schrauben, Gewinde oder ähnlichem
    15
    Durchführung für Schrauben, Gewinde oder ähnlichem (zum Beispiel mittels Bohrloch oder Schlitz)
    16
    Durchführung für Schrauben, Gewinde oder ähnlichem (zum Beispiel mittels Bohrloch oder Schlitz)
    17
    Getränkehalter
    18
    Getränkeflasche oder ähnliches
    19
    Dynamo (Generator) oder elektrische Energiequelle
    20
    Fahrradrahmen, Fahrradrahmenrohr oder Fahrradgestänge
    21
    zu versorgendes Gerät oder Verbraucher (zum Beispiel Fahrradnavigationsgerät)
    22
    Fahrradlicht (zum Beispiel mittels Glühlampe oder Leuchtdiode)
    23
    Kabeldurchführung (zum Beispiel mittels Bohrloch)
    24
    Strompfad von Batteriedeckel für einen Batteriepol zur Elektronikschaltung
    25
    Steckverbinder (zum Beispiel Buchse Stecker Paar)
    26
    Batteriepolklemme (beide Pole Pluspol oder Minuspol hier möglich)
    27
    Befestigungsklammer, Manschette, Kabelbinder oder ähnliches
    28
    mechanische Verbindung zwischen (11) und (27)
    29
    Umschalter
    30
    Montagewerkzeug Winkelschraubenschlüssel oder Winkelschraubendreher
    31
    Montagewerkzeug Schraubenschlüssel oder Schraubendreher
    32
    Schraubgewinde oder ähnliches Befestigungsmittel
    33
    Schraube oder ähnliches Befestigungsmittel (kann sich um das gleiche Teil wie bei (7) handeln)
    34
    Schraube oder ähnliches Befestigungsmittel (kann sich um das gleiche Teil wie bei (8) handeln)
    35
    Vorrichtung zur festen nicht ohne Werkzeug lösbaren Anbringung am Gerätegehäuse (1) mit per Hand lösbarem Verbindungsmechanismus Clip, Druckknopf oder ähnliches zum Gegenstück (36)
    36
    Vorrichtung zur festen nicht ohne Werkzeug lösbaren Anbringung am Fahrradrahmen (20) mit per Hand lösbarem Verbindungsmechanismus Clip, Druckknopf oder ähnlichem zum Gegenstück (35).
    37
    per Hand lösbare Verbindung Clip, Druckknopf oder ähnlichem
    38
    Kabelbinder, Manschette oder ähnliches
    39
    Unteres (mit niedrigerer Höhe zum Boden als (40)) Gewindebohrloch üblicherweise zur Befestigung des Getränkehalters am Fahrradrahmen
    40
    Oberes Gewindebohrloch üblicherweise zur Befestigung des Getränkehalters am Fahrradrahmen
    41
    Untere (mit niedrigerer Höhe zum Boden als (42)) Schraubendurchführung desGetränkehalters
    42
    Obere Schraubendurchführung des Getränkehalters
    43
    Montagewerkzeug Schraubenschlüssel oder Schraubendreher
  • Liste der Zeichnungen
  • 1 zeigt die skizzenhafte Darstellung im Querschnitt einer erfindungsgemäßen beispielhaften Ausführungsform des erfundenen Gerätegehäuses (1) mit seinen Komponenten.
  • 2 zeigt eine weitere spezielle Ausführungsform wobei der Strompfad von Batteriedeckel zu Elektronikschaltung isoliert zum Gerätegehäuse erfolgt.
  • 3 zeigt eine Ansicht des montierten Gerätegehäuses am Fahrradrahmen (20) in der Montagevariante „Fest montiert” mit Getränkehalter.
  • 4 zeigt eine weitere Detailansicht des montierten Gerätegehäuses am Fahrradrahmen (20) in der Montagevariante „Fest montiert” mit Getränkehalter.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform des montierten Gerätegehäuses am Fahrradrahmen in der Montagevariante „Abnehmbar montiert” wobei Halteklammern zur per Hand (das bedeutet ohne Werkzeug) lösbaren Anbringung eingesetzt werden.
  • 6 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform des montierten Gerätegehäuses am Fahrradrahmen in der Montagevariante „Abnehmbar montiert” wobei Druckknöpfe zur per Hand (das bedeutet ohne Werkzeug) lösbaren Anbringung eingesetzt werden.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des montierten Gerätegehäuses am Fahrrad in der Montagevariante „Versteckt montiert”.
  • 8 zeigt den Montageschritt 1 von 3 in der Montagevariante „Fest montiert”.
  • 9 zeigt den Montageschritt 2 von 3 in der Montagevariante „Fest montiert”.
  • 10 zeigt den Montageschritt 3 von 3 in der Montagevariante „Fest montiert”.
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verschaltung der internen und externen Komponenten des Gerätegehäuses.
  • 12 zeigt ein weiteres spezielles Ausführungsbeispiel der Verschaltung der internen und externen Komponenten des Gerätegehäuses mit einem Umschalter zwischen Elektronikschaltung und Fahrradlicht.
  • 13 zeigt ein weiteres spezielles Ausführungsbeispiel der Verschaltung der internen und externen Komponenten des Gerätegehäuses wobei das Fahrradlicht auch über die Elektronikschaltung versorgt wird.
  • Dabei umfasst das erfundene Gerätegehäuse in einer speziellen Ausführungsfrom die Komponenten in vorteilhaften Lagepositionen. Das erfundene Gerätegehäuse (1) hat in einer vorteilhaften Ausführungsform eine zylinderförmige oder zylinderform-ähnliche Bauform. Mit zylinderform-ähnlicher Bauform sind hier zum Beispiel auch Rohre mit ovalem Querschnitt oder zylinderförmige Bauformen mit zusätzlichen Verzierungen (zum Beispiel Rillen oder ähnlichem) gemeint, die im entferntesten Sinne noch einem Zylinder ähnlich sehen. Die hier angewandte Zylinderform auf das erfundene Gerätegehäuse bietet viele Vorteile wie folgend erläutert. Als gemeinsames Merkmal der drei Montagevarianten bietet die Zylinderform in einer speziellen Ausführungsform des Gerätegehäuses eine angepasste Form an das Fahrradrahmeninnenrohr um das Gerätegehäuse mit seinen umfassenden Komponenten optimal den Raum ausfüllend (das bedeutet mit wenig ungenutztem Leerraum zwischen Gerätegehäuse und Fahrradrahmenrohrinnenseite) in der Montagevariante „versteckt montiert” im Fahrradrahmeninnenrohr zu versenken und bei den anderen beiden Montagevarianten außen sichtbar montiert, bietet das Gerätegehäuse mit seiner Zylinderform eine symmetrische Form zum parallel liegendem Fahrradrahmen. Für den Betrachter von außen in den Montagevarianten „fest montiert” und „abnehmbar montiert” ist aufgrund dieser Symmetrieeigenschaft das Gerätegehäuse weniger auffällig als in einer anderen unsymmetrischen Bauform. Dadurch bietet die Zylinderform auch einen zusätzlichen Schutz vor Diebstahl, da es für den Betrachter zum Fahrradrahmen eher unauffällig wirkt als zum Beispiel ein quaderförmiges Gerätegehäuse das nicht symmetrisch zum runden Fahrradrahmenrohr ist. Des weiteren werden in einer speziellen Ausführungsform als Akkubatterien sogenannte Stabbatterien oder Standardstabbatterien (zum Beispiel Mignon oder Micro) eingesetzt, die wiederum eine symmetrische Formgebung zum zylinderförmigen Gerätegehäuse besitzen. Dadurch wird die Batterieaufnahme bzw. Batterieentnahme vorteilhafterweise optimal mit möglichst wenig Leerräumen ausgefüllt.
  • Mit zylinderform-ähnlicher Bauform ist hier zum Beispiel auch die Form einer sogenannten handelsüblichen Dosenhülse oder ein Rundrohr mit abgeschlossenen Enden (das bedeutet mit Boden an einem Ende und Batteriedeckel am anderen Ende) in speziellen Ausführungsformen gemeint. Die Enden können dabei jede beliebige Form aufweisen. Das dem Batteriedeckel gegenüberliegende Ende könnte auch vergossen sein (zum Beispiel mit Epoxidharz). Das erfundene Gerätegehäuse umfasst zusätzlich einige vorteilhaft angebrachte Bohrungen oder Vorrichtungen mit bestimmten Funktionen die im folgenden genauer beschrieben werden. Das erfundene Gerätegehäuse ermöglicht es in einer Montagevariante „Fest montiert” Akkumulatoren und Elektronikschaltung in einem Gerätegehäuse an der Schraubbefestigung (zumeist üblich sind Schraublöcher mit Innengewinde) des Fahrradrahmenrohrs (20) für die Getränkehalterung (17) zu befestigen. Die Getränkehalterung (17) dient zur Aufnahme von Getränkeflaschen oder ähnlichem (18). Das erfundene Gerätegehäuse ermöglicht es dann weiterhin den Getränkehalter (17) Huckepack an dem erfundenen Gerätegehäuse zu montieren. Die Huckepack Montage des Getränkehalters auf dem erfundenen Gerätegehäuse erfolgt in einer Ausführungsform über die Schrauben (6), (7), (8) sowie der Mutter (9). 2 und 3 zeigen das Gerätegehäuse (1) montiert in der Montagevariante „Fest montiert” zusammen mit dem Fahrradrahmen (20) und der Getränkehalterung (17).
  • Das erfundene Gerätegehäuse umfasst auch einen Batteriedeckel (2) zur Aufnahme und Entnahme der Akkumulatoren (3). Die Akkumulatoren (3) dienen zur Speicherung elektrischer Energie. Der Batteriedeckel (2) ist dabei an einem Ende des Gerätegehäuses angebracht. Bei der Montagevariante „Fest montiert” des Gerätegehäuses am Fahrradrahmen außen (siehe 2 und 3) ist die Lage des Batteriedeckels (2) unten am Gerätegehäuse (1) bzw. nach unten zum Boden gerichtet. Die vorteilhafte Eigenschaft für die Erfindung ist hier, dass nachdem Öffnen des Batteriedeckels (2), die Akkumulatoren (3) über die Schwerkraft automatisch an der schiefen Ebene des Innenrohrs aus dem erfundenen Gerätegehäuse fallen. Durch die Huckepack Montage des Getränkehalters (17) auf dem erfundenen Gerätegehäuse (1) sorgt der Getränkehalter für einen Sichtschutz des erfundenen Gerätegehäuses, wenn man von bestimmten Blickwinkeln auf die Anordnung schaut. Durch diesen Sichtschutz bietet die Montagemöglichkeit des erfundene Gerätegehäuse einen Schutz vor Diebstahl des erfundenen Gerätegehäuses, da die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung geringer wird. Darüber hinaus bietet das erfundene Gerätegehäuse die vorteilhafte Funktion, dass der Getränkehalter (17) weiterhin am Fahrrad per Huckepack montiert werden kann, auch wenn die vorgesehene Position für den Getränkehalter am Fahrradrahmen bereits durch das erfundene Gerätegehäuse belegt ist.
  • Die zusätzliche Montagevariante „Versteckt montiert” ermöglicht es das Gerätegehäuse im Inneren des Fahrradrahmens zu versenken bzw. zu verstecken. Dabei ist der maximale Durchmesser der Zylinderform des erfundenen Gerätegehäuses kleiner als der Innendurchmesser des runden Fahrradrahmenrohrs. Die Einführung des erfundenen Gerätegehäuses in den Fahrradrahmen kann hierbei über die Öffnung der Fahrradsattelstütze erfolgen.
  • Die 11, 12 und 13 zeigen beispielhafte Verschaltungen interner und externer Komponenten des Gerätegehäuses. In der Ausführungsform kann auch jede andere Verschaltung der Komponenten vorkommen und es können darüber hinaus zusätzliche Elektronikfunktionen oder Elektronikerweiterungen in die Elektronikschaltung integriert sein. Die Komponenten des Schaltplans sind im erfundenen Gerätegehäuse in einer speziellen Ausführungsform an vorteilhaften Positionen integriert. So sind als Produktionsvorteil die Leitungswege in einer speziellen Ausführungsform kurz gehalten. Das bedeutet, die Lade- und Betriebszustandsanzeige (5) befindet sich direkt angrenzend an der Elektronikschaltung (4). Das bedeutet auch, die Polklemme (10) zu den Akkumulatoren befindet sich direkt angrenzend an oder in der Nähe der Elektronikschaltung (4). In einer speziellen Ausführungsform des Gerätegehäuses aus elektrisch leitfähigem Metall kann der Strompfad des anderen Pols des Akkumulators über den elektrisch leitfähigen Batteriedeckel und dem Gehäuse zur Elektronikschaltung geführt werden. Bei einer nicht elektrisch leitfähigen Ausführungsform des Gerätegehäuses ist der Strompfad des anderen Pols des Akkumulators über eine extra Stromleitung zur Elektronikschaltung (4) zu führen. Vorteilhaft für das erfundene Gerätehäuse ist die einfache Fertigung bzw. Herstellung. So kann in einer speziellen Ausführungsform zum Beispiel aus einer Dosenhülse aus der Massenfertigung mit wenigen zusätzlichen Bearbeitungsschritten (das bedeutet durch Anbringung von Bohrlöchern an den vorteilhaften Stellen wo sich Schrauben (6), (7) und (8) sowie die Ladezustandsanzeige (5) und die Kabeldurchführung bzw. Kabelanschluss (23) befinden), das erfundene Gerätegehäuse gefertigt werden. Danach kann in einer speziellen Ausführungsform die Elektronikschaltung (üblicherweise ein oder mehrere Elektronikplatinen) mitsamt Schraubendurchführung (14), Anzeige (5) und Polklemme (10) an der Öffnung des Batteriedeckels (2) in einem Stück in das Innere des Gerätegehäuses eingeschoben werden. Dadurch können Herstellungskosten reduziert werden indem beispielsweise eine handelsübliche Dosenhülse (die auch eine ähnliche Form wie ein Zylinder hat) mit Schraubverschluss an einem Ende und einem Boden am anderen Ende als Grundmaterial dienen und in wenigen Bearbeitungsschritten das erfundene Gerätegehäuse ergeben. In einer speziellen Ausführungsform könnte sich an der Position (23) auch eine Buchse befinden an der die Anschlusskabel (12) und (13) über einen Stecker angeschlossen werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform werden für das Gerätegehäuse als Akkumulatorbatterien Standardstabbatterien vom Typ Mignon (auch benannt AA) oder Micro (auch benannt AAA) eingesetzt. Diese Batterietypen werden häufig in Digitalkameras oder Taschenlampen eingesetzt. Der Anwender kann das Gerät nutzen um in der Montagevariante „Fest montiert” oder „Abnehmbar montiert” die Akkumulatoren während der Fahrt zu laden und am Ende der Fahrt die Akkumulatoren zum Gebrauch mit der Digitalkamera oder anderen batteriebetriebenen Geräte dem Gerätegehäuse entnehmen.
  • Die Unterstützung dieser drei Montagevarianten „Fest montiert”, „Abnehmbar montiert” und „Versteckt montiert” mit ein und demselben Gerät kann zum Beispiel in der Produktwerbung des Gerätegehäuses mit Anbringungssystem als neuartige Besonderheit beworben werden.
  • Weitere Ausführungsformen und Ausprägungen der Erfindung
  • Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen und Ausprägungen der Erfindung beschrieben, die trotz der unterschiedlichen Ausführungsform und Ausprägung weiterhin die hier geschützte Erfindung darstellen. Auch wenn einzelne der folgend beschriebenen Ausführungsformen oder Ausprägungen der Erfindung durch die Rechtssprechung für ungültig erklärt werden, sollen die anderen Ausführungsformen und Ausprägungen sowie die allgemeine Beschreibung der Erfindung weiterhin gültig sein.
  • Das erfundene Gerätegehäuse kann lackiert oder nicht lackiert sein. Das erfundene Gerätegehäuse kann zusätzliche Bohrlöcher oder Öffnungen besitzen. Das erfundene Gerätegehäuse kann zusätzliche Schalter oder Taster besitzen. Diese Schalter könnten zum Beispiel zum Einstellen der Ausgangsspannung dienen. Das erfundene Gerätegehäuse kann zusätzliche Steckverbinder, Buchsen oder Stecker für Kabel besitzen. Vom erfundenen Gerätegehäuse können neben den Kabeln (12) und (13) weitere Kabelleitungen wegführen. Das erfundene Gerätegehäuse kann aus jedem beliebigen Material (zum Beispiel Metall-Legierung, Holz oder Plastik) bestehen. Vorteilhaft für das erfundene Gerätegehäuse ist hier jedoch eine metallische Ausführung (zum Beispiel aus Aluminium) zur Abschirmung von elektromagnetischer Strahlung. Elektromagnetische Strahlung tritt zum Beispiel verstärkt bei Verwendung eines geschalteten Spannungswandlers in einer speziellen Ausführungsform in der Elektronikschaltung (4) auf. Die Akkuladezustandsanzeige (zum Beispiel eine Leuchtdiode) kann anstatt am Ende der länglichen Bauform auch seitlich angebracht werden. In einer speziellen Ausführungsform des erfundenen Gerätegehäuses kann auf eine Akkuladezustandsanzeige (5) auch verzichtet werden. In einer weiteren Ausführungsform des erfundenen Gerätegehäuses kann ein LCD-Display (Liquid Cristal Display) oder ähnliches Display am Gerätegehäuse angebracht werden, um Akkuladezustand oder andere Informationen anzuzeigen. Grundsätzlich kann für die Akkuladezustandsanzeige jedes beliebiges Leuchtmittel eingesetzt werden. Des weiteren kann die Zustandsanzeige (5) auch den Betriebszustand anzeigen.
  • Das erfundene Gerätegehäuse kann zum Beispiel nachträglich als Zubehörteil am Fahrrad montiert werden. Alternativ kann das erfundene Gerätegehäuse auch bereits in der Produktion des Fahrrads angebracht bzw. montiert werden. Das erfundene Gerätegehäuse kann zum Beispiel Teil eines Fahrradbausatzes inklusive Schrauben und Muttern sein. Das erfundene Gerätegehäuse kann Teil eines Fahrradbausatzes sein, wobei Schrauben und Muttern nicht enthalten sind und der Käufer des Fahrradbausatzes aufgefordert wird, die passenden Schrauben und Muttern selbst zu erwerben.
  • Nach der allgemeinen Beschreibung des erfundenen Gerätegehäuses sind Elektronikschaltung (4) und Akkumulatoren (3) in einer speziellen Ausführungsform in Reihe in der länglichen Bauform untergebracht (siehe auch 1). In einer weiteren speziellen Ausführungsform können die Akkumulatoren auch nebeneinander oder sogar neben der Elektronik (also parallel zur länglichen Bauform) untergebracht sein. Im erfundenen Gerätegehäuse kann jede beliebige Anzahl von Akkumulatorzellen untergebracht sein. Im erfundenen Gerätegehäuse kann in einer Ausführungsform auch nur eine einzige Akkumulatorzelle untergebracht werden. Die Polung der Akkumulatoren kann anders herum als in 1 dargestellt sein. Das bedeutet auch die Polfeder (10) ist nicht an der Elektronik sondern am Batteriedeckel (2) in einer speziellen Ausführungsform angebracht. In der allgemeinen Beschreibung sind als Akkumulatorform Stabbatterien in einer speziellen Ausführungsform angegeben. Es könnte sich hier auch um jede andere Akkumulatorform handeln.
  • Die Elektronikschaltung des erfundenen Gerätegehäuses kann auch zusätzliche Funktionen beinhalten wie zum Beispiel eine Standlichtfunktion für die Fahrradlampen. Die Elektronikschaltung kann mehrere Versorgungsspannungen für unterschiedliche zu versorgende externe Geräte bereitstellen. Es können mehrere externe Geräte parallel an die Elektronikschaltung angeschlossen werden. In einer weiteren speziellen Ausführungsform könnte die Elektronikschaltung auch außerhalb am Gehäuse montiert oder aufgesteckt sein (zum Beispiel wenn die Elektronik nur aus einem sehr kleinen integrierten Schaltkreis oder Schaltkreismodul besteht). Dabei besitzt das erfundene Gerätegehäuse weiterhin die anderen kennzeichnenden Eigenschaften wie zum Beispiel der Huckepack Montage des Getränkehalters in einer speziellen Ausführungsform. In einer weiteren Ausführungsform des erfundenen Gerätegehäuses kann das Profil anstatt eine Rundrohrs auch jede beliebige andere Profilform aufweisen. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform des erfundenen Gerätegehäuses ein ovales Rundrohr als Grundbauform haben oder mit Kanten längs der länglichen Bauform versehen sein. Darüber hinaus sind auch Mehrkantrohre (zum Beispiel Vierkantrohr) in einer Ausführungsform möglich. In der allgemeinen Beschreibung wird als Vorteil die Möglichkeit angegeben, dass das erfundene Gerätegehäuse aus einem Stück (zum Beispiel einer Dosenhülse) durch wenige zusätzliche Bearbeitungsschritte gefertigt werden kann. Danach kann die Elektronik in die Batteriedeckelöffnung eingeschoben werden. In einer Ausführungsform könnte das erfundene Gerätegehäuse auch aus zwei oder mehr Hälften (zum Beispiel Kunststoffgußteile) bestehen, die zusammengesetzt wieder das in der allgemeinen Beschreibung beschriebene Bauform des erfundenen Gerätegehäuses ergeben.
  • Das erfundene Gerätegehäuse kann auch in einer Ausführungsform an anderen oder ähnlichen Personenfahrzeugen als Fahrräder eingesetzt werden, die über eine ähnliche Anwendungs- bzw. Aufgabenstellung verfügen. Dies können zum Beispiel motorbetriebene Fahrräder, Mopeds oder Motorräder sein.
  • In einer weiteren speziellen Ausführungsform könnte der Getränkehalter über andere Methoden als Schrauben am Fahrrad befestigt sein. In einer weiteren speziellen Ausführungsform könnte der Getränkehalter und das erfundene Gerätegehäuse aus einem Stück bestehen oder sich wie ein Stück verhalten.
  • In einer weiteren speziellen Ausführungsform können die Leitungskabel (zum Beispiel vom Dynamo und zum versorgenden Gerät) über Steckverbinder mit der Elektronik im Gerätegehäuse verbunden sein um die lösbare Verbindung der Monatagevariante „Abnehmbar montiert” zu unterstützen. Dabei können die Steckverbinder in speziellen Ausführungsformen entweder außerhalb des Gerätegehäuses liegen oder ganz oder teilweise integriert sein.
  • Der Getränkehalter wird üblicherweise über zwei Schrauben an zwei Gewindebohrlöchern (23) am Fahrradrahmen befestigt (Getränkehalterbefestigung). Diese Gewindebohrlöcher haben typischerweise einen Abstand von circa 64 Millimeter. Es kann jedoch auch Fahrradrahmen mit unterschiedlichen Lochabständen für die Bohrlöcher der Getränkehalterbefestigung geben. Deshalb kann es auch eine weitere Ausführungsform mit mehreren Löchern für (15) und (16) in unterschiedlichen Abständen am Gerätegehäuse geben. In einer speziellen Ausführungsform kann für (15) und (16) ein Schlitz eine variable Schraubenposition ermöglichen. In einer weiteren speziellen Ausführungsform könnte die Getränkehalterbefestigung eine andere Art der Befestigung des Gerätegehäuses vorsehen als über Schrauben am Fahrradrahmen.
  • In einer weiteren speziellen Ausführungsform könnte das erfundene Gerätegehäuse mit noch weiteren Montagemöglichkeiten zusätzlich zu den drei hier beschriebenen Montagemöglichkeiten beworben oder angeboten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008017107 U1 [0002]
    • DE 20217730 U1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Strom auf'm Fahrrad” der Fachzeitschrift c't (Abkürzung für Computertechnik) in der Ausgabe Heft 23 des Jahrgangs 2007 ab Seite 190 [0002]

Claims (10)

  1. Gerätegehäuse (1) zur Anwendung am Fahrrad oder ähnlichen Personenfahrzeugen (zum Beispiel auch Fahrräder mit Hilfsmotorantrieb), das eine Elektronikschaltung (4) zur Stromversorgung von extern angeschlossenen Verbrauchern (zum Beispiel Fahrradnavigationsgeräten, MP3-Playern oder Mobiltelefonen) mittels einem extern angeschlossenem Dynamo/Generator (19) und/oder eine andere am Fahrrad angebrachte Energiequelle (zum Beispiel Solarzellen) als elektrische Energiequelle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse ein System zur Anbringung und/oder Befestigung am Fahrrad umfasst, welches die drei folgenden Montagevarianten zur Anbringung und/oder Befestigung des Gerätegehäuses am Fahrrad oder ähnlichen Personenfahrzeugen mit ein und demselben Gerätegehäuse unterstützt, umfasst und/oder zur Auswahl stellt: fest montiert (das bedeutet nicht ohne Werkzeug lösbar oder abnehmbar) über eine Vorrichtung an der Getränkehalterbefestigung des Fahrradrahmens oder anderen Positionen am Fahrradrahmen (im folgenden abgekürzt als Montagevariante „Fest montiert” bezeichnet), abnehmbar montiert (das bedeutet per Hand ohne Werkzeug lösbar) mittels Vorrichtungen am Fahrradrahmen oder Fahrradgestänge und am Gerätegehäuse (im folgenden abgekürzt als Montagevariante „Abnehmbar montiert” bezeichnet) und versteckt montiert (das bedeutet das Gerätegehäuse ist von außen nicht sichtbar) durch Einführung des Gerätegehäuses in das Fahrradrahmeninnenrohr wobei die Abmessungen des Gerätegehäuses so dimensioniert sind, dass das Gerätegehäuse in handelsübliche Fahrradrahmeninnenrohre eingeführt werden kann (im folgenden abgekürzt als Montagevariante „Versteckt montiert bezeichnet).
  2. Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse eine Akkumulatorbatterieaufnahme bzw. -entnahme (oder Batteriefach) und insbesondere eine Ladeelektronik für die Akkumulatorbatterien (3) mittels angeschlossenem Dynamo/Generator (19) als elektrische Energiequelle und/oder anderen Energiequellen umfasst.
  3. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung der zu versorgenden Verbraucher ins Gerätegehäuse eingelegte Akkumulatoren (3) als zusätzliche Energiequelle bei Bedarf (das bedeutet der Dynamo/Energiequelle liefert zu wenig Energie zur Versorgung des Verbrauchers) entladen werden um die Stromversorgung des angeschlossenen Verbrauchers (21) aufrecht zu halten.
  4. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse von einer Montagevariante sich unter Einsatz von Werkzeug in eine andere Montagevariante überführen lässt, womit in anderen Worten gemeint ist, dass das bereits in einer Montagevariante montierte Gerätegehäuse mittels Werkzeug demontiert werden kann und anschließend kann das gleiche Gerätegehäuse wieder in jeder anderen oder auch dergleichen Montagevariante der in Anspruch 1 aufgeführten Montagevarianten montiert werden.
  5. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse die Möglichkeit bietet in der Montagevariante „Fest montiert” den Getränkehalter (17) am Gerätegehäuse mittels eine Vorrichtung anzubringen und/oder zu befestigen, da die ursprüngliche Befestigungsposition des Getränkehalters am Fahrradrahmen bereits durch das Gerätegehäuse (1) belegt ist und hiermit vorteilhaft das Gerätegehäuse weiterhin die Anbringung des Getränkehalters am Fahrrad ermöglicht und darüberhinaus vorteilhaft der Getränkehalter von bestimmten Betrachtungswinkeln einen Sichtschutz für das Gerätegehäuse darstellt um Diebstahl oder Vandalismus des Gerätegehäuses durch Entdeckung zu vermeiden oder die Wahrscheinlichkeit von Diebstahl oder Vandalismus des Gerätegehäuses zu verringern.
  6. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gerätegehäuse (1) um ein zylinderförmiges oder zylinderform-ähnliches (das bedeutet es können auch zusätzliche Verzierungen, Kanten oder Rillen angebracht sein) Gerätegehäuse mit Enden beliebiger Form (zum Beispiel flach oder rund) handelt wobei die Akkumulatorbatterieaufnahme bzw. Akkumulatorbatterieentnahme an einem Ende des zylinderförmigen Gerätegehäuses über einen Batteriedeckel (2) erfolgt und diese Formgebung vorteilhafte Eigenschaften für die drei in Anspruch 1 genannten Montagevarianten bietet womit gemeint ist, dass die Zylinderform die optimal den Raum ausfüllende Form für das runde Fahrradrahmeninnenrohr in Montagevariante „Versteckt montiert” ist, die Zylinderform auch bei den Montagevarianten „Abnehmbar montiert” und „Fest montiert” für den Betrachter unauffälliger wirkt da die Form ähnlich dem Fahrradrahmen ist bzw. eine ähnliche Form wahrscheinlicher übersehen wird und dadurch vorteilhaft das Gerätegehäuse sicherer wird vor Diebstahl oder Vandalismus durch Entdeckung ist als andere unsymmetrische Formen (zum Beispiel quaderförmige Formen) zum runden Fahrradrahmenrohr und weiterhin dass der Batteriedeckel (2) im montierten Zustand in der Montagevariante „Fest montiert” sich an dem Ende oder Seite des Gerätegehäuses befindet, das von der Lage zum Boden näher liegt wodurch nachdem Öffnen oder Abschrauben des Batteriedeckels die Akkubatterien durch die Schwerkraft automatisch aus der Batterieaufnahme herausfallen bzw. an der Innenseite des Gerätegehäuses herausgleiten.
  7. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichent, dass die Befestigungsvorrichtungen der unterstützten Montagevariante „Fest montiert” drei Gewindeschrauben jeder Art (zum Beispiel Kreuzschlitz oder Innensechskant) und eine Mutter jeder Art (9) umfassen, wobei eine der Gewindeschrauben (8) durch das obere Loch (42) des Getränkehalters und anschließend durch das Gerätegehäuse (1) mittels einer Durchführung (14) führt um danach am oberen (40) zum Boden höher liegenden der beiden Getränkehalterbefestigungsgewinde des Fahrradrahmens angeschraubt zu sein, eine weitere Gewindeschraube (7) der Gewindeschrauben mit Kopf an der Innenseite des Gerätegehäuses an der Akkumulatorbatterieeinführung durch ein Loch (15) nach außen aus dem Gerätegehäuse führt um am unteren (39) zum Boden niedriger liegenden der beiden Getränkehalterbefestigungsgewinde des Fahrradrahmens (20) angeschraubt zu sein und eine weitere Gewindeschraube (6) der Gewindeschrauben mit Kopf an der Innenseite des Gerätegehäuses an der Akkumulatorbatterieeinführung durch ein dem vorherig genannten Loch gegenüberliegendem Loch (16) nach außen aus dem Gerätegehäuse führt um anschließend durch das untere Loch (41) des Getränkehalters zu führen und danach mit einer Mutter (9) festgeschraubt zu sein, wobei die Huckepack-Montage des Getränkehalters (17) am Gerätegehäuse und damit die Durchführung der Schrauben durch die Löcher des Getränkehalters hier optional ist.
  8. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zylinderförmigen Gerätegehäuse konkret um eine sogenannte handelsübliche Dosenhülse mit Schraubdeckel handelt, die durch angebrachte Bohrlöcher an den Positionen für die Schraubendurchführungen (zum Beispiel den Schraubendurchführungen aus Anspruch 7) zu dem hier erfundenen Gerätegehäuse verarbeitet wird, wobei die Elektronikschaltung zum Zusammenbau in der Fertigung am Ende des Schraubdeckels wo sich auch die Akkumulatorbatterieeinführung befindet bis zur Endposition am geschlossenen Ende eingeschoben wird und der Schraubdeckel zu dem Batteriedeckel des Gerätegehäuses verarbeitet wird.
  9. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass für das in Anspruch 1 erwähnte handelsüblichen Fahrradrahmeninnenrohr ein Innendurchmesser von ca. 27 Millimeter angegeben wird und somit das Gerätegehäuse die Eigenschaft besitzt sich in ein rundes Rohr mit Innendurchmesser von 27 Millimeter vollständig einführen zu lassen um die Montagevariante „Versteckt montiert” zu unterstützen.
  10. Gerätegehäuse nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker oder Steckverbinderteil der/das am zum Dynamo/Energiequelle und zum elektrischen Verbraucher führenden Kabel elektrisch befestigt ist so klein bezüglich der Abmessungen dimensioniert ist, dass der Stecker oder das Steckverbinderteil mit dem Kabel durch eines der Gewindebohrlöcher der Getränkeflaschenhalterbefestigung am Fahrradrahmen von außen in das Fahrradrahmeninnenrohr hindurchgeschoben oder hineingeschoben werden kann und dann im Fahrradrahmeninnenrohr elektrisch an das Gerätegehäuse angeschlossen wird, um vorteilhaft die Montagevariante „Versteckt montiert” zu unterstützen, damit ein ansonsten erforderliches Auftrennen und Wiederzusammenfügen der elektrischen Kabel vermieden wird um das Kabel durch das Gewindebohrloch der Getränkeflaschenhalterbefestigung zu führen bzw. hindurch zu bekommen, wobei es sich bei den Gewindelöchern der Getränkeflaschenhalterbefestigung am Fahrradrahmen um ein metrisches M5 Gewinde handelt wodurch auch die Dimensionierung der Abmessungen des erwähnten Stecker oder Steckverbinderteils bestimmt wird womit gemeint ist, dass der Stecker oder das Steckverbinderteil mit dem Kabel durch ein metrisches M5 Innengewinde hindurchgeschoben werden können.
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