DE102009049553A1 - Crashmanagementsystem - Google Patents

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    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
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Abstract

Ein derartiges Crashmanagementsystem zur Anbringung an Kraftfahrzeugen ist mit einem quer zur Fahrtrichtung anzuordnenden Trägerelement ausgestattet sowie mit diesem Trägerelement verbundenen Crashboxen. Damit ein solches Crashmanagementsystem die gesetzlichen Vorgaben selbst bei geringem Bauraum einhalten kann, ist das Trägerelement so mit den Crashboxen verbunden, dass die in Fahrzeuglängsrichtung der dem Fahrzeug zugewandte Bereich des Trägerelements näher am Fahrzeug liegt als die vom Fahrzeug in dessen Längsrichtung weg weisenden Enden der Crashboxen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Crashmanagementsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Crashmanagementsysteme werden bei Kraftfahrzeugen zur gezielten Beeinflussung von Folgen eines Aufpralls, etwa mit Fußgängern oder anderen Fahrzeugen, eingesetzt. Diese weisen in der Regel ein Trägerelement auf, welches sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und das mit Crashboxen verbunden ist. Bei einem Aufprall werden die auf das Trägerelement einwirkenden Kräfte durch gezieltes Verformen der Crashboxen abgeleitet. Die Trägerelemente sind insbesondere für den Fußgängerschutz mit einer meist weichen Applikation versehen, welche sich beim Aufprall ebenfalls verformt. Entsprechende Crashmanagementsysteme sind z. B. aus EP 01340653 B1 , DE 601 05 747 T2 , EP 1736381 A1 , US 70807862 B2 und WO 2007/035162 A1 bekannt.
  • Bei der Konstruktion von Crashmanagementsystemen sind zum Einen gesetzliche Vorgaben hinsichtlich des Fußgängerschutzes zu berücksichtigen, zum andreren existieren ebenfalls Vorschriften hinsichtlich des Verhaltens des Systems im Crashfall. Für den Fußgängerschutz ist am Trägerelement die oben beschriebene Applikation vorgesehen, für den Crashfall sind Crashboxen vorgesehen, über deren Länge in Fahrtrichtung die Energieaufnahme des Crashmanagementsystems bei einem Crash eingestellt und deren Verhalten im Rahmen der Versicherungscrashtests (AZT- und RCAR-Bumper-to-Bumper-Crash-Tests) geprüft wird. Die Einhaltung der sich zunehmend verschärfenden gesetzlichen Vorgaben für den Fußgängerschutz und die Crashabsorption führen zu dem Problem, dass der für das Crashmanagementsystem zur Verfügung stehende Bauraum optimal genutzt werden muss. Gerade die erhöhten Anforderungen an den Fußgängerschutz lassen hier einen Zielkonflikt entstehen, weil die Einhaltung dieser Bestimmungen zusätzlichen Bauraum erfordert, welcher dann für die Crashabsorption, insbesondere für Dimensionierung der Crashboxen in Fahrtrichtung, fehlt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Crashmanagementsystem der eingangs genannten Art anzugeben, welches die gesetzlichen Vorgaben selbst bei geringem Bauraum einhalten kann.
  • Gelöst wird diese Aufgaben mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß sind Trägerelement und Crashboxen so zueinander angeordnet, dass in Fahrzeuglängsrichtung der dem Fahrzeug zugewandte Bereich des Trägerelements näher am Fahrzeug liegt als die vom Fahrzeug in dessen Längsrichtung (X) weg weisenden Enden der Crashboxen (2). Dazu sind bevorzugt in dem Trägerelement Ausnehmungen zur Durchführung der Crashboxen vorgesehen. So kann das Trägerelement, bei dem es sich bevorzugt um einen Biegeträger mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden konvexen Wölbung handelt, bei gleicher Crashboxlänge dichter an der Fahrzeugstruktur vorgesehen werden. Hierdurch kann der für den Fußgängerschutz erforderliche Energieabsorber vor dem Trägerelement in Fahrzeuglängsrichtung länger (dicker) ausgeführt werden. So kann nicht nur eine Bauraumoptimierung erfolgen, sondern auch unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben der Konflikt zwischen der Erfüllung der Funktion des Fußgängerschutzes einerseits und der Einhaltung der Vorgaben bei den Versicherungscrashs (AZT-Crash und RCAR-Bumper-to-Bumper-Crash) andererseits gelöst werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in den 13 schematisch näher erläutert.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Crashmanagementsystem in Explosionsdarstellung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Crashmanagementsystem.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in 2.
  • Das erfindungsgemäße Crashmanagementsystem weist, wie in 1 gezeigt, ein sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung Y erstreckendes Trägerelement 1 (im folgenden Biegeträger) auf, welches im gezeigten Beispiel eine Wölbung aufweist, die vom Fahrzeug (nicht gezeigt) weg konvex verläuft. Der Biegeträger 1, der aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen kann, stellt den eigentlichen Stoßfänger für einen Aufprall auf ein Fahrzeug dar. Zur Verbindung mit der weiteren Fahrzeugstruktur eines Fahrzeugfrontends sind Crashboxen 2 vorgesehen, die einerseits am Biegeträger 1 und andererseits an einem (nicht gezeigten) Fahrzeugstrukturteil befestigt werden. Die Crashboxen 2 werden in den seitlichen Bereichen des Biegeträgers 1 mit diesem verbunden. Hierzu sind erfindungsgemäß Ausnehmungen 1a im Biegeträger 1 vorgesehen, durch welche die Crashboxen 2 wenigstens zum Teil durgeführt werden können und in denen sie mit ihren Außenseiten bevorzugt formschlüssig am Biegeträger 1 anliegen. Im gezeigten Beispiel dienen zur Fixierung einer Crashbox 2 am Biegeträger Schraubbolzen 2a, welche durch entsprechend miteinander fluchtend ausgerichtete Bohrungen der Crashbox 2 und des Biegeträgers 1 geführt werden.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, stehen die am Biegeträger 1 befestigten Crashboxen 2 in Richtung-X aus der Vorderseite 1b des Biegeträgers 1 hervor. Beim Versicherungscrash erfolgt ein Aufprall immer im Bereich dieser Vorsprünge 2b der Crashboxen im seitlichen Bereich des Biegeträgers 1. Hierdurch bleibt eine für den Versicherungscrash vorgegebene Länge der Crashbox 2 auch dann erhalten, obwohl der Biegeträger 1 aufgrund der Durchführung der Crashboxen 2 durch die Aufnahmen 1a (vgl. 1 und 3) näher am Fahrzeug (in Richtung X) positioniert werden kann. Zwischen den Vorsprüngen 2b kann dann der für den Fußgängerschutz erforderliche, bevorzugt aus einem geschäumten, jedenfalls gegenüber dem Biegeträger weicheren Material gebildete Energieabsorber 3 (Absorptionselement) vorgesehen werden, welcher bei gleicher Bautiefe des Crashmanagementsystems in der Fahrzeuglängsrichtung-X entsprechend länger bzw. dicker (in Richtung-x) ausgebildet werden kann. Dass im Bereich der Vorsprünge 2b die Dicke des Energieabsorbers ggf. weniger stark ist, ist mit den geltenden Vorschriften vereinbar, da diesen zufolge einige Stellen mit lokal geringeren Absorptionswerten zulässig sind.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 3 ersichtlich ist, können die Vorsprünge auf der Vorderseite 1b des Biegeträgers 1 mit Abdeckelementen 4 abgedeckt werden, welche entweder aufgesteckt oder ggf. zusammen mit der Crashbox 2 und dem Biegeträger verschraubt werden können. Auf dem Abdeckelement 4 kann ggf. auch ein Teil des Energieabsorbers 3 oder ein separater Energieabsorber aufgebracht sein.
  • Die Erfindung ermöglicht daher eine Optimierung des Crashverhaltens des Crashmanagementsystems auch bei kleinem zur Verfügung stehendem Bauraum, ohne dass beim Fußgängerschutz Abstriche gemacht werden müssen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 01340653 B1 [0002]
    • DE 60105747 T2 [0002]
    • EP 1736381 A1 [0002]
    • US 70807862 B2 [0002]
    • WO 2007/035162 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Crashmanagementsystem zur Anbringung an Kraftfahrzeugen mit einem quer zur Fahrtrichtung anzuordnenden Trägerelement (1) sowie mit diesem Trägerelement (1) verbundenen Crashboxen (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) so mit den Crashboxen (2) verbunden ist, dass die in Fahrzeuglängsrichtung (X) der dem Fahrzeug zugewandte Bereich des Trägerelements (1) näher am Fahrzeug liegt als die vom Fahrzeug in dessen Längsrichtung (X) weg weisenden Enden der Crashboxen (2).
  2. Crashmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) Ausnehmungen (1a) aufweist, durch welche die Crashboxen (2) zumindest teilweise hindurch geführt sind.
  3. Crashmanagementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) als Biegeträger ausgebildet ist.
  4. Crashmanagementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) an einer Vorderseite (1b) mit einem Absorptionselement (3) aus einem verglichen mit dem Material des Trägerelementes (1) weichen Material versehen ist.
  5. Crashmanagementsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (3) wenigstens zwischen den durch das Trägerelement (1) hindurch ragenden Vorsprüngen (2b) der Crashboxen (2) angeordnet ist.
  6. Crashmanagementsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (3) sich im Wesentlichen über das Trägerelement (1) zwischen den durch das Trägerelement (1) hindurch ragenden Vorsprüngen (2b) der Crashboxen (2) und über denselben angeordnet ist.
  7. Crashmanagementsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (3) im Bereich zwischen den Vorsprüngen (2b) dicker ausgebildet ist als im Bereich der Vorsprünge (2b).
  8. Crashmanagementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxen (2) mit dem Trägerelement (1) verschraubt sind.
  9. Crashmanagementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Vorderseite (1b) des Trägerelements (1) im Bereich der Ausnehmungen (1a) Abdeckelemente (4) vorgesehen sind, die die Ausnehmungen (1a) und die durch die Ausnehmungen (1a) hindurch reichenden Abschnitte der Crashboxen (2) abdecken.
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