DE102009048588A1 - Filtereinrichtung, insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung in Brennkraftmaschinen - Google Patents

Filtereinrichtung, insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung in Brennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Eine Filtereinrichtung weist ein in ein Filtergehäuse einsetzbares Filterelement auf sowie ein Deckelteil, das eine auf eine Stirnseite des Filterelements aufsetzbare Deckelscheibe und einen Strömungsstutzen umfasst. Des Weiteren ist dem Deckelteil ein den Strömungsstutzen umgreifender Abstützstutzen zugeordnet, der einteilig mit dem Deckelteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrichtung, insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung in Brennkraftmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der DE 20 2005 007 869 U1 wird eine Filtereinrichtung beschrieben, die zur Flüssigkeitsfilterung, beispielsweise von Öl oder Kraftstoff in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Die Filtereinrichtung besteht aus einem topfförmigen Filtergehäuse, in das ein ringförmiges Filterelement einsetzbar ist, welches an seinen axial gegenüberliegenden Stirnseiten von jeweils einer Deckelscheibe verschlossen ist. Die radiale Außenseite des Filterelementes bildet die Rohseite, der Innenraum die Reinseite, über den das gereinigte Fluid axial aus der Filtereinrichtung abgeleitet wird.
  • Die der offenen Seite des Filtergehäuses zugewandte Stirnseite des Filterelementes ist von einer Deckelscheibe abgedichtet, die einteilig mit einem zentralen Strömungsstutzen ausgebildet ist, der in den die Reinseite bildenden Innenraum des Filterelementes einragt und über den das gereinigte Fluid abzuleiten ist. Ebenfalls einteilig mit der Deckelscheibe und dem Strömungsstutzen ist eine weitere Endscheibe ausgebildet, die axial auf Abstand zu der unmittelbar auf der Stirnseite des Filterelementes aufliegenden Deckelscheibe angeordnet ist. In die Endscheibe sind Rücklauf sperrventile eingesetzt, über die die zu reinigende Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen Deckelscheibe und Endscheibe eingeführt wird, von dem aus das Rohfluid zur Rohseite des Filterelementes weitergeleitet wird. Deckelscheibe, Strömungsstutzen und Endscheibe bilden ein gemeinsames Kunststoffbauteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung anzugeben, die sich bei einem einfachen konstruktiven Aufbau durch eine leichte Montage bei zugleich hoher Dichtigkeit zwischen Roh- und Reinseite des Filterelementes auszeichnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung, die insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung in Brennkraftmaschinen eingesetzt wird, beispielsweise zur Filterung von Öl oder Kraftstoff, weist ein Filtergehäuse mit einem darin einsetzbaren oder eingesetzten Filterelement auf, wobei das Filterelement an mindestens einer Stirnseite von einer Deckelscheibe verschlossen ist, die Bestandteil eines Deckelteils ist, dem außerdem ein Strömungsstutzen zugeordnet ist. Die Deckelscheibe kann mit dem Filterelement verschweißt, z. B. infrarotverschweißt, oder verklebt sein. Hierdurch kann eine Stirnseitenabdichtung erfolgen. Das Filtergehäuse ist in der Regel zylindrisch oder annähernd zylindrisch aufgebaut und als Zylindertopf ausge führt. Das Filterelement, welches in das Filtergehäuse einsetzbar oder eingesetzt ist, ist vorzugsweise ringförmig ausgeführt und wird radial von der Flüssigkeit durchströmt, wobei vorteilhafterweise die radiale Außenseite die Rohseite und die radiale Innenseite die Reinseite darstellt. Der Strömungsstutzen, welcher Bestandteil des Deckelteils ist, dient zum axialen Ableiten der gefilterten Flüssigkeit aus dem Innenraum des Filterelementes.
  • Zusätzlich zu der Deckelscheibe und dem Strömungsstutzen umfasst das Deckelteil einen Abstützstutzen, welcher den Strömungsstutzen umgreift und koaxial zu diesem angeordnet ist, insbesondere mit größerem radialen Abstand, so dass zwischen Strömungsstutzen und Abstützstutzen ein Ringraum gebildet ist. Der Abstützstutzen ist ebenfalls einteilig mit dem Deckelteil ausgebildet, welches vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt ist.
  • Die freie axiale Stirnseite des Abstützstutzens bildet eine Stützfläche für eine die Filtereinrichtung stirnseitig abschließende Endscheibe, die als separates Bauteil ausgeführt ist. Im Deckelteil ist ein Fluidraum für die Flüssigkeit gebildet, wobei der Fluidraum von der dem Filterelement axial abgewandten Seite der Deckelscheibe sowie der dem Strömungsstutzen radial abgewandten Seite des Abstützstutzens begrenzt ist.
  • Eine in dieser Weise ausgeführte Filtereinrichtung weist verschiedene Vorteile auf. Neben einer einfachen Herstellbarkeit als Spritzgussbauteil ist das Deckelteil mit dem zusätzlichen Abstützstutzen versehen, dem eine stützende Funktion für die Endscheibe zukommt. Diese Ausführung lässt sich einfacher herstellen als Ausführungen aus dem Stand der Technik, da mit der Deckelscheibe lediglich an einer Stirnseite eine axiale Begrenzung des Deckelteils gegeben ist, wohingegen die axialen Stirnseiten von Strömungsstutzen und Abstützstutzen offen zugänglich sind. Gleiches gilt für den Fluidraum, der axial von der Deckelscheibe und radial von dem Abstützstutzen begrenzt ist. Auf der der Deckelscheibe abgewandten Scheibe ist dagegen der Fluidraum im unverbauten Zustand des Deckelteils offen, wodurch die Herstellung im Spritzgießverfahren erheblich vereinfacht ist.
  • Um im montieren Zustand eine gute Abdichtung zu erreichen, wird auf die freie Stirnseite des Deckelteils eine Endscheibe aufgesetzt, die in der Regel parallel zur Deckelscheibe liegt, welche unmittelbar eine Stirnseite des Filterelementes begrenzt. Die Endscheibe bildet die zweite axiale bzw. stirnseitige Begrenzung für den Fluidraum, der sich zwischen Deckelscheibe und Endscheibe befindet. Die Endscheibe ist auf den Abstützstutzen aufgesetzt und wird von diesem axial abgestützt.
  • Man erhält auf diese Weise ähnlich wie im Stand der Technik beschrieben eine stirnseitig auf das Filterelement aufgesetzte Deckelanordnung mit zwei parallelen Scheiben, die einen zwischenliegenden Fluidraum begrenzen, in den das Rohfluid zur Weiterführung zur Rohseite des Filterelemen tes einzuführen ist. Da jedoch die Endscheibe ein separates Bauteil bildet, das separat von dem Deckelteil ausgeführt ist, ist die Herstellung vereinfacht. Die Montage der Filtereinrichtung kann mit wenigen Montageschritten durchgeführt werden, indem lediglich die Endscheibe auf die Stirnseite des Abstützstutzens aufgesetzt wird, der Bestandteil des Deckelteils ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Strömungsstutzen eine größere axiale Erstreckung auf als der den Strömungsstutzen radial umgreifende Abstützstutzen. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Endscheibe, die mit einer zentralen Ausnehmung ausgestattet ist, welche mit der Strömungsöffnung des Strömungsstutzens korrespondiert, mit ihrer radialen Innenseite an die zylindrische Mantelfläche des Strömungsstutzens angrenzen zu lassen. Zugleich liegt die Endscheibe mit ihrer dem Filterelement zugewandten axialen Stirnfläche auf der Stirnseite des Abstützstutzens auf. Die axiale Differenz zwischen Strömungsstutzen und Abstützstutzen kann somit von der Endscheibe ausgefüllt werden.
  • In die Endscheibe ist mindestens eine dem Fluidraum zugewandte Ausnehmung eingebracht, wobei bevorzugt über den Umfang verteilt eine Mehrzahl derartiger Ausnehmungen in der Endscheibe vorgesehen sind. Die Ausnehmungen verringern das Gewicht der Endscheibe.
  • Für einen strömungsdichten Abschluss ist auf der dem Filterelement zugewandten Seite der Endscheibe vorteilhafterweise eine Rücklaufsperrmembran angeordnet, die im montierten Zustand zwischen der Endschei be und der Stirnseite des Abstützstutzens festgeklemmt ist. Die Rücklaufsperrmembran verhindert, dass in den Fluidraum eingetretenes Rohfluid über die Ausnehmungen in der Endscheibe wieder austritt. Über das Festklemmen zwischen Abstützstutzen und Endscheibe ist eine einfache und wirkungsvolle Methode gegeben, die Rücklaufsperrmembran zu montieren und in der montierten Position sicher zu halten. Zusätzliche Befestigungseinrichtungen sind nicht zwingend erforderlich.
  • Die Deckelscheibe ist vorzugsweise mit mindestens einer Strömungsöffnung versehen, über die der Fluidraum, welcher im Deckelteil gebildet ist, mit der Rohseite des Filterelementes kommuniziert. Über diese Strömungsöffnung kann das im Fluidraum befindliche Rohfluid zur Rohseite des Filterelementes strömen. Die Strömungsöffnung befindet sich vorzugsweise im radial außen liegenden Bereich der Deckelscheibe, wobei der Öffnungsquerschnitt auf der dem Filterelement zugewandten Seite von einer Außenkante der Deckelscheibe sowie einer Stirnkante einer Außenwand des Deckelteils begrenzt ist. Um den Strömungsquerschnitt an dieser Stelle zu vergrößern, kann es zweckmäßig sein, die Außenkante der Deckelscheibe und/oder die Stirnkante der Außenwand mit einer Fase zu versehen, bei der die entsprechenden Kanten abgeschrägt oder abgerundet werden.
  • Der Ringraum, welcher zwischen dem radial innen liegenden Strömungsstutzen und dem radial weiter außen liegenden Abstützstutzen in dem De ckelteil gebildet ist, kann gemäß bevorzugter Ausführung dafür herangezogen werden, einen Abschnitt der Endscheibe aufzunehmen, der dementsprechend in der montierten Position zumindest teilweise in diesen Ringraum einragt. Auch hierdurch ist eine bessere Abdichtung zwischen Roh- und Reinseite gegeben.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung umfasst das Deckelteil mehrere in Radialrichtung verlaufende, mit der Deckelscheibe verbundene Stützrippen, die den Fluidraum in einzelne Segmente unterteilen. Die Stirnfläche der Stützrippen ist in ähnlicher Weise wie der Abstützring zur Abstützung geeignet, insbesondere für die Rücklaufsperrmembran, wobei ggf. auch eine Abstützung der Endscheibe in Betracht kommt. Die Stützrippen fallen bevorzugt radial von innen nach außen in ihrer axialen Erstreckung ab und weisen demzufolge im Bereich des Abstützstutzens, an den die Stützrippen angrenzen, ihre größte axiale Erstreckung auf, die vorzugsweise gleich groß ist wie die des Abstützstutzens. Zweckmäßigerweise sind die Stützrippen im Bereich ihrer Stirnseite konkav geformt.
  • Das Deckelteil kann an das Filtergehäuse angeschweißt, z. B. mittels Laser-, Infrarot-, Ultraschall-, Spiegel- oder Reib-Schweißens, sein, aber auch in einer Ausführungsform angeklebt sein. Alternativ können Deckelteil und Filtergehäuse auch mechanisch, z. B. mittels Klips-, Schraub- oder Bajonettverbindung und eventuell mit einer zusätzlichen Dichtung verbunden werden.
  • Es kann außerdem zweckmäßig sein, an der Außenseite des Filtergehäuses Rippen anzuformen, die über die Mantelfläche des Filtergehäuses überstehen, beispielsweise um einen Betrag von etwa ½ mm bis 1 mm und die sich insbesondere in Achsrichtung erstrecken. Über den Umfang des Filtergehäuses können mehrere derartige Rippen vorgesehen sein, beispielsweise 15 derartiger Rippen. Die Rippen erlauben ein erleichtertes manuelles Ergreifen des topfförmigen Filtergehäuses, außerdem kommt ihnen die Funktion einer erleichterten Montage zu, indem die Rippen an eine Montagehilfseinrichtung angepasst sind, die als Montagehilfe vorgesehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Filtereinrichtung zur Flüssigkeitsfilterung in Brennkraftmaschinen, mit einem topfförmigen Filtergehäuse und einem darin eingesetzten ringförmigen Filterelement, das stirnseitig mit einem Deckelteil versehen ist, bestehend aus einer Deckelscheibe, einem innen liegenden Strömungsstutzen und einem umgreifenden Abstützstutzen,
  • 2 die Filtereinrichtung nach 1 in teilgeschnittener Ansicht in perspektivischer Darstellung,
  • 3 das Filterelement mit stirnseitigen Scheiben bzw. Deckelteilen in perspektivischer Schnittdarstellung,
  • 4 in perspektivischer Einzeldarstellung ein Stützgerüst, welches in das Filterelement einzusetzen ist,
  • 5 ein Schnitt durch das Deckelteil, welches auf die Stirnseite des Filterelementes aufzusetzen ist, einschließlich einer mit dem Deckelteil zu verbindenden Endscheibe, wobei zwischen Deckelteil und Endscheibe eine Rücklaufsperrmembran eingeklemmt ist,
  • 6 der Gegenstand aus 5 in perspektivischer Ansicht,
  • 7 das Deckelteil in perspektivischer Einzeldarstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie den 1 und 2 zu entnehmen, weist die Filtereinrichtung 1 ein topfförmiges, etwa zylindrisches Filtergehäuse 2 auf, in das ein ringförmiges Filterelement 3 eingesetzt ist. Die radiale Außenseite des Filterelementes 3 bildet die Rohseite, die radiale Innenseite die Reinseite. Demgemäß wird das Filterelement 3 radial von außen nach innen von einer zu reinigenden Flüssigkeit, insbesondere Öl oder Kraftstoff einer Brennkraftmaschine durchströmt.
  • Die Stirnseiten des Filterelementes 3 sind von einer unteren Deckelscheibe 5 und einer oberen Deckelscheibe 7 strömungsdicht abgedichtet, wobei die obere Deckelscheibe 7 Bestandteil eines Deckelteils 6 ist, zu dem außerdem ein Strömungsstutzen 8, ein Abstützstutzen 9 und eine Außenwand 10 gehören, welche insgesamt ein einteiliges, vorzugsweise im Spritzgießverfahren herzustellendes Kunststoffbauteil bilden. Der Strömungsstutzen 8 weist einen axialen Strömungsraum auf, der in den axialen Innenraum des Filterelementes 3 einragt und zur axialen Ableitung des gereinigten Fluids dient. Die Außenwand 10 befindet sich im radial außen liegen Bereich des Deckelteils 6, über die Außenwand 10 erfolgt die Anbindung an die Innenwand des Filtergehäuses 2, insbesondere durch Schweißen, vorzugsweise durch Laserschweißen. An der Außenwand 10 ist nahe der Stirnseite ein radial nach außen auskragender Vorsprung 11 angeformt, der auf der Stirnseite des Filtergehäuses aufliegt. Die Verschweißung erfolgt über zwei Schweißringe, von denen sich der erste zwischen Außenwand 10 und Filtergehäuseinnenwand axial etwa in Höhe der Deckelscheibe 7 und der zweite axial etwa in Höhe des Vorsprunges 11 befindet.
  • Der Abstützstutzen 9 schließt den innen liegenden Strömungsstutzen 8 konzentrisch ein und befindet sich auf radialem Abstand zu diesem, wodurch zwischen Außenwand des Strömungsstutzens 8 und Innenwand des Abstützstutzens 9 ein umlaufender Ringraum 12 gebildet ist. Die radiale Außenwand des Abstützstutzens 9, die zugewandte Stirnseite der Deckelscheibe 7 sowie die radiale Innenseite der Außenwand 10 begrenzen an drei Seiten einen Fluidraum 13, in den das Rohfluid vor der Reinigung eingeleitet wird. Der Fluidraum 13 ist über Strömungsöffnungen 14 mit der radial außen liegenden Rohseite des Filterelementes 3 verbunden. Die Strömungsöffnung 14 öffnet sich zu einem Ringraum zwischen der radialen Außenseite des Filterelementes und der Innenwand des Filtergehäuses, wobei das Rohfluid über die Strömungsöffnung 14 axial aus dem Fluidraum 13 in diesen Ringraum einströmt und von dort radial von außen das Filterelement 3 passiert.
  • Die Strömungsöffnung 14 wird radial nach innen von der Außenkante der Deckelscheibe 7 und radial nach außen von der unteren Stirnkante der Außenwand 10 begrenzt. Um einen maximalen Öffnungsquerschnitt der Strömungsöffnung 14 zu erhalten, sind die begrenzenden Kanten von Deckelscheibe 7 und Außenwand 10 jeweils mit einer abgerundeten oder abgeschrägten Fase versehen.
  • Die untere Deckelscheibe 5 besitzt im Bereich der zentralen, inneren Ausnehmung des Filterelementes 3 eine topfförmige Erhebung, die in die zentrale Ausnehmung im Filterelement einragt. In diese topfförmige Ausbildung sind Strömungsöffnungen eingebracht, die auf der Außenseite, zwischen dem Stützgerüst 4 und der topfförmigen Ausbildung, von einem als Ventilschlauch ausgeführten Überströmventil 15 verschlossen sind. Für den Fall, dass der Druck auf der Rohseite einen Grenzdruck übersteigt, weitet sich das schlauchförmige Überströmventil 15 auf und gibt einen unmittelbaren Strömungsdurchtritt zwischen Roh- und Reinseite frei.
  • Durch das Stützgerüst 4 kann auch verhindert werden, dass sich der Ventilschlauch 15 bei Überdruck von der topfförmigen Erhebung in das Filterinnere verschieben kann.
  • Auf das Deckelteil 6 ist axial der Deckelscheibe 7 gegenüberliegend eine Endscheibe 16 aufgesetzt. Die Endscheibe 16 ist als separat ausgebildetes Bauteil ausgeführt, das im montierten Zustand auf der freien Stirnseite des Abstützstutzens 9 aufliegt, wobei zwischen Endscheibe 16 und Abstützstutzen 9 noch eine Rücklaufsperrmembran geklemmt sein kann. Diese kann jedoch auch anders befestigt sein, z. B. auf den Abstützstutzen 9 aufgesteckt. Ein radial innen liegender Abschnitt der Endscheibe 16 ragt in den Ringraum 12 zwischen Strömungsstutzen 8 und Abstützstutzen 9 ein. Die Endscheibe 16 besitzt eine zentrale Ausnehmung, die mit der Ausnehmung des Strömungsstutzens 8 korrespondiert, wobei die radiale Innenseite der Endscheibe 16 an der zylindrischen Mantelfläche des Strömungsstutzens 8 anliegt.
  • Der Strömungsstutzen 8 weist zur freien Stirnseite des Filtergehäuses hin eine geringfügig größere axiale Erstreckung auf als der Abstützstutzen 9. Diese axiale Differenz wird von der Endscheibe 16 ausgefüllt, die auf der Stirnseite des Abstützstutzens 9 aufliegt und radial an die Außenwand des Strömungsstutzens 8 angrenzt.
  • Auf der der freien Stirnseite des Filtergehäuses gegenüberliegenden Seite besitzt der Strömungsstutzen 8 einen axialen Vorsprung, mit dem der Strömungsstutzen 8 in den Innenraum des Filterelementes einragt.
  • Die Endscheibe 16 besitzt im Bereich ihrer radialen Außenkante eine Ringschulter, in die ein Dichtring 17 eingesetzt ist. Der Dichtring wird radial nach innen von der Ringschulter begrenzt und radial nach außen von der Außenwand 10, welche Bestandteil des Deckelteils 6 ist.
  • Zwischen der Stirnseite des Abstützstutzens 9 und der Endscheibe 16 ist eine Rücklaufsperrmembran 18 festgeklemmt und in dieser Position gehalten. Die Rücklaufsperrmembran 18 verschließt Ausnehmungen 19, die in die Endscheibe 16 eingebracht sind und über den Umfang der Endscheibe gleichmäßig verteilt sind.
  • Bestandteil des Deckelteils 6 sind außerdem eine Mehrzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilter Stützrippen 20, die sich in Radialrichtung zwischen Abstützstutzen 9 und Außenwand 10 erstrecken. Die Stützrippen 20 unterteilen den Fluidraum 13 in einzelne Segmente, wobei jedes dieser Segmente über jeweils eine Strömungsöffnung 14 mit dem Ringraum zwischen Außenseite des Filterelementes und Innenwand des Filtergehäuses kommuniziert.
  • Wie 2 zu entnehmen, sind auf der Außenseite des Filtergehäuses 2 über den Umfang gleichmäßig verteilt eine Mehrzahl einzelner Rippen 21 angeformt, die sich vom Boden des Filtergehäuses ausgehend etwa über die halbe axiale Länge des Filtergehäuses erstrecken. Die Rippen 21 erheben sich radial über die Mantelfläche des Filtergehäuses mit einem Betrag von etwa ½ mm bis 1 mm. Die Rippen 21 dienen insbesondere zum verbesserten manuellen Ergreifen bzw. als Montagehilfe.
  • Wie 3 in Verbindung mit den 5 bis 7 zu entnehmen, ist in die Stützrippen 20 im Übergang zur Innenseite der Außenwand 10 zu beiden Seiten des jeweils angrenzenden Segments jeweils eine in Achsrichtung verlaufende Nut 22 eingebracht, die in die Strömungsöffnung 14 mündet. Die Nut 22 unterstützt die Abströmung des in jedem Segment des Fluidraums befindlichen Fluids in Richtung der Rohseite des Filterelementes 3.
  • 3 ist des Weiteren zu entnehmen, dass das Filterelement auf seiner Außenseite von einem Faden 23 umwickelt ist.
  • In 4 ist das Stützgerüst 4 in Einzeldarstellung gezeigt, welches im Inneren des Filterelementes angeordnet ist. Das Stützgerüst 4 besteht aus zwei parallelen, koaxial angeordneten und beabstandeten Scheiben, die über in Achsrichtung verlaufende Streben miteinander verbunden sind. Jede Scheibe ist als Ring ausgeführt und besitzt ein innen liegendes Stützkreuz. Axial über die jeweilige obere und untere Stirnseite jeder Scheibe überstehend sind einzelne, über den Umfang verteilte segmentförmige Stützabschnitte angeformt, die im montierten Zustand an der Innenseite des Filterelementes anliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005007869 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Filtereinrichtung, insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung in Brennkraftmaschinen, mit einem in ein Filtergehäuse (2) einsetzbaren oder eingesetzten Filterelement (3), mit einem Deckelteil (6), das eine auf eine Stirnseite des Filterelements (3) aufsetzbare Deckelscheibe (7) und einen Strömungsstutzen (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (6) einen den Strömungsstutzen (8) umgreifenden, koaxial angeordneten Abstützstutzen (9) aufweist, der einteilig mit dem Deckelteil (6) ausgebildet ist und dessen axiale Stirnseite eine Stützfläche für eine die Filtereinrichtung (1) stirnseitig abschließende Endscheibe (16) bildet, wobei im Deckelteil (6) ein Fluidraum (13) für die Flüssigkeit gebildet ist und der Fluidraum (13) von der dem Filterelement (3) axial abgewandten Seite der Deckelscheibe (7) sowie der dem Strömungsstutzen (8) radial abgewandten Seite des Abstützstutzens (9) begrenzt ist.
  2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsstutzen (8) eine größere axiale Erstreckung aufweist als der umgreifende Abstützstutzen (9).
  3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheibe (16) an die zylindrische Mantelfläche des Strömungsstutzens (8) angrenzt.
  4. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Endscheibe (16) mindestens eine dem Fluidraum (13) zugewandte Ausnehmung (19) eingebracht ist.
  5. Filtereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abstützstutzen (9) und der Endscheibe (16) eine die Ausnehmung (19) in der Endscheibe (16) abdeckende Rücklaufsperrmembran (18) festgeklemmt ist.
  6. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidraum (13) im Deckelteil (6) über mindestens eine Strömungsöffnung (14) in der Deckelscheibe (7) mit der Rohseite des Filterelements (3) kommuniziert.
  7. Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsöffnung (14) zwischen der radialen Außenkante der Deckelscheibe (7) und der Stirnkante einer Außenwand (10) des Deckelteils (6) angeordnet ist.
  8. Filtereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrößerung des Strömungsquerschnitts der Strömungsöffnung (14) die Außenkante der Deckelscheibe (7) und/oder die Stirnkante der Außenwand (10) mit einer Fase versehen ist.
  9. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Strömungsstutzen (8) und dem Abstützstutzen (9) ein Ringraum (12) gebildet ist, in den ein Abschnitt der Endscheibe (16) einragt.
  10. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des Deckelteils (6) im Bereich ihrer axialen Stirnseiten mit der Innenwand des Filtergehäuses (2) verschweißt ist, insbesondere durch Laserschweißen.
  11. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckelscheibe (7) des Deckelteils (6) mehrere in Radialrichtung verlaufende Stützrippen (20) angeordnet sind, die den Fluidraum (13) zwischen benachbarten Stützrippen (20) in einzelne Segmente unterteilen.
  12. Filtereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippen (20) an ihrer Stirnseite konkav geformt sind.
  13. Filtereinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippen (20) an den Abstützstutzen (9) angrenzen und in Achsrichtung die gleiche maximale Erstreckung wie der Abstützstutzen (9) aufweisen.
  14. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Segment eine Strömungsöffnung (14) in der Deckelscheibe (7) zugeordnet ist.
  15. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Filtergehäuses (2) Rippen (21) angeformt sind, die über die Mantelfläche des Filtergehäuses (2) überstehen.
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