DE102009045672A1 - Wischblatt in Flachbalkenbauweise - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht von einem Wischblatt (10) in Flachbalkenbauweise mit einem Tragelement in Form mindestens einer vorgebogenen Federschiene (16) aus, an der im mittleren Bereich ein Anschlusselement (18, 46) zum gelenkigen Verbinden mit einem Wischarm befestigt ist, wobei das Anschlusselement (18, 46) zwei Seitenwände (28, 48) mit einander zugewandten, offenen Führungsprofilen (54) für die Federschiene (16) besitzt, die Seitenwände (28, 48) durch quer verlaufende Teile (30, 32, 34, 50, 62) miteinander verbunden sind, und das Anschlusselement (18, 46) durch ein Fixierelement (40, 56, 66) in Längsrichtung (26) relativ zur Federschiene (16) fixiert ist. Es wird vorgeschlagen, dass in Längsrichtung (26) versetzt an der Federschiene (16) mehrere Fixierpunkte (20, 22, 24) vorgesehen sind, mit denen das Fixierelement (40, 56, 66) in unterschiedlichen Längspositionen zusammenwirken kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Wischblatt in Flachbalkenbauweise nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Aus der DE 100 58 208 A1 ist ein gattungsgemäßes Wischblatt bekannt, bei dem im mittleren Bereich ein Anschlusselement aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, auf zwei parallel verlaufenden Federschienen befestigt ist, die als Tragelement dienen. Das Anschlusselement besitzt an den Längsseiten Führungsprofile, mit denen es die Federschienen von den äußeren Längsseiten aus oben und unten sowie an den Längsseiten selbst umfasst. Zwischen den beiden Federschienen ist ein sich an dem Verbindungselement abstützendes Fixierelement vorhanden, das die Federschienen form- und/oder kraftschlüssig fixiert. Als Fixierelement ist ein Stift vorgesehen, der etwa senkrecht zur Breitseite der Federschienen in einer Bohrung des Anschlusselements geführt ist und die Federschienen nach außen kraftschlüssig gegen die Führungsprofile des Anschlusselements drückt. Bei einigen Ausgestaltungen kann der Stift auch in Aussparungen an den Innenseiten der Federschienen eingreifen, wodurch zusätzlich oder anstelle des Kraftschlusses ein Formschluss erzielt wird. Der Formschluss kann zudem dadurch verstärkt werden, dass an den Außenseiten der Federschienen ebenfalls Aussparungen vorgesehen sind, in die Überstände im Bereich des Führungsprofils eingreifen. Der Fixierstift wird bei der Montage in seiner Führung, z. B. durch eine Presspassung, durch Kleben, Löten, Verschweißen, Verstemmen, Verpressen, Verschrauben oder dgl., in seiner axialen Lage gesichert.
  • Aus der DE 102 53 580 A1 ist ein Wischblatt bekannt, das als Tragelement eine einzige Federschiene aufweist, die in einem Längskanal der Wischleiste untergebracht ist. Das Anschlusselement umfasst einen Teil einer Kopfleiste der -Wischleiste mit dem Längskanal und kann durch Stifte formschlüssig und/oder durch eine Stoffschlussverbindung in der montierten Lage gesichert werden.
  • Ferner ist aus der WO 00/38964 ein Wischblatt bekannt, bei dem ein Anschlusselement zwei Führungsprofile aufweist, die über einen federelastischen Bügel miteinander verbunden sind. An den Führungsprofilen sind gegenüberliegende Federrasten vorgesehen, deren Federzungen an den Außenseiten der Federschienen in Längsrichtung verlaufen, und die an ihren freien Enden nach innen weisende Rastnocken besitzen, die in entsprechende Rastvertiefungen der Federschienen im montierten Zustand eingreifen und somit die Position des Anschlusselements in Längsrichtung des Wischblatts fixieren.
  • Außerdem ist aus der WO 98/19899 ein Wischblatt bekannt, dessen Anschlusselement zwei an den Längsseiten der Federschienen geführte Seitenwände besitzt. Jede Seitenwand besitzt in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Federrasten, deren Federzungen senkrecht zur Breitseite der Federschienen verlaufen und an ihren freien Enden Rastnasen aufweisen, die die Federschienen von der Seite einer Wischlippe untergreifen. Zwei einander gegenüberliegende Federrasten besitzen an ihren Federzungen Verdickungen, mit denen sie in entsprechende Aussparungen der Federschienen eingreifen und somit die Montageposition in Längsrichtung des Wischblatts sichern. Bei einer Ausgestaltung ist die Federraste an einem Boden des Anschlusselements vorgesehen. Sie verläuft in Längsrichtung des Wischblatts und besitzt an ihrem freien Ende eine zu den Federschienen hinweisende Rastnase, die in montierter Position in eine entsprechende Aussparung der Federschiene eingreift und somit die Montageposition sichert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach der Erfindung sind in Längsrichtung des Wischblatts versetzt an der Federschiene mehrere Fixierpunkte vorgesehen, mit denen das Fixierelement in unterschiedlichen Längspositionen zusammenwirken kann. Das Anschlusselement kann somit in jeder durch die Fixierpunkte vorgegebenen Längsposition eindeutig fixiert werden. Somit kann ein und dasselbe Wischblatt auf unterschiedlichen Fahrzeugscheiben passend montiert werden, gleichgültig, ob die Position vom Werk vorab festgelegt oder durch den Benutzer verstellt wird. Ferner ist es möglich, eine asymmetrische Befestigung und damit Druckverteilung des Wischblatts am Fahrzeug zu gewährleisten. Ferner kann der Benutzer eine fehlerhafte Positionierung eines Wischblatts auf der Windschutzscheibe, wenn er sie bemerkt, nachträglich einfach korrigieren. Für die Fertigung von Wischblättern für unterschiedliche Fahrzeugtypen wird lediglich die Teilezahl einer einzelnen Ausführung benötigt. Hierdurch kann die Lagerhaltung der benötigten Bauteile stark vereinfacht werden.
  • Die Fixierpunkte und die Fixierelemente können verschiedenartig gestaltet sein. So können die Fixierpunkte Aussparungen in den Federschienen in Form von Kerben, Bohrungen oder eingeprägten Vertiefungen sein. Es können jedoch auch z. B. durch Prägen ausgeformte oder angeschweißte Erhebungen sein. Zu der jeweiligen Art der Fixierpunkte sind am Anschlusselement entsprechende Gegenstücke vorgesehen.
  • Das Fixierelement kann in vorteilhafter Weise eine u-förmige Klammer sein, deren Joch im Anschlusselement quer zur Längsrichtung verläuft und deren Schenkel etwa senkrecht zur Breitseite der Federschiene geführt sind und in Aussparungen der Federschiene eingreifen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Tragelement zwei parallel zueinander verlaufende Federschienen umfasst. Diese können durch ein einziges Fixierelement, nämlich der Klammer, relativ zueinander und zum Anschlusselement fixiert werden. Dabei ist es zweckmäßig, die u-förmige Klammer im Bereich ihres Jochs durch eine Raste entgegen der Montagerichtung im Anschlusselement zu sichern.
  • Anstelle der Klammer kann das Anschlusselement durch Fixierstifte in der Längsposition relativ zu den Federschienen gesichert werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Fixierstifte zumindest vor der Montage über ein Filmscharnier mit dem Anschlusselement aus Kunststoff unverlierbar verbunden sind. Zur Montage des Fixierstifts kann dieser vom Filmscharnier gelöst werden oder das Filmscharnier kann so ausgebildet sein, dass es durch eine elastische Verformung die Montage des Fixierstifts zulässt.
  • Die Montage und die Lagerhaltung lassen sich besonders vereinfachen, wenn das Anschlusselement im Bereich mindestens eines Führungsprofils eine Federraste aufweist, deren Federzunge in Längsrichtung verläuft und an ihrem freien Ende eine Federnase besitzt, deren Erhebung bzw. Vertiefung mit einer Vertiefung oder Aussparung bzw. einer Erhebung der Federschiene zusammenwirken. Die Federzunge weicht bei der Montage in eine Längsebene senkrecht zu einer Breitseite der Federschiene aus und kehrt bei Erreichen der Endposition in die Ausgangslage zurück, wobei die Federraste mit den entsprechend ausgeformten Fixierungspunkten verrastet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts während der Montage eines Anschlusselements,
  • 2 eine Einzelheit entsprechend der Linie II in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht entsprechend 1 mit einem Anschlusselement beim Einsetzen eines Fixierelements in Form einer Klammer,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht eines Wischblatts mit einem teilweise geschnittenen Anschlusselement,
  • 5 verschiedene, beispielhafte Ausführungen von Fixierungspunkten,
  • 6 einen Querschnitt durch ein Anschlusselement entsprechend der Linie VI-VI in 7,
  • 7 eine perspektivische Teilansicht eines Anschlusselements mit einer Federraste nach 6 von unten,
  • 8 eine perspektivische Teilansicht eines Anschlusselements mit einem Fixierstift vor der Montage und
  • 9 eine perspektivische Teilansicht eines Anschlusselements nach 8 mit einem montierten Fixierstift.
  • Ein Wischblatt 10 ist im Wesentlichen aus einer Wischleiste 12 und zwei parallel zueinander verlaufenden Federschienen 16 aufgebaut. Die Federschienen 16 dienen als Tragelement für die Wischleiste 12, wobei sie in Längsnuten der Wischleiste 12 eingreifen. Eine Rückenleiste 14 der Wischleiste 12 liegt in montierter Position auf den zum nicht dargestellten Wischarm weisenden Breitseiten der Federschienen 16 auf. Im mittleren Bereich des Wischblatts 10 wird ein Anschlusselement 18 montiert, das zum gelenkigen Verbinden mit dem Wischarm dient.
  • Das Anschlusselement 18 wird von der Stirnseite des Wischblatts 10 in Längsrichtung 26 auf die Federschienen 16 bis zu einem mittleren Bereich aufgeschoben und dort an Fixierpunkten in Form von Aussparungen 20 fixiert. Wie in 5 dargestellt, können die Fixierpunkte 20, 22, 24 unterschiedlich ausgeformt sein. So werden die Fixiertpunkte 20 durch Ausklinkungen an den äußeren Längsseiten der Federschienen 16 gebildet, während die Fixierpunkte 22 Aussparungen an den inneren Längsseiten der Federschienen 16 darstellen und eine im Wesentlichen Kreisbogenform besitzen. Die Aussparungen 24 sind dagegen Bohrungen in den Federschienen 16. Die Gestalt der Aussparungen kann vieleckig, gebogen oder kreisförmig oder elliptisch sein. Anstelle der Aussparungen können auch Vertiefungen treten, die in die Federschienen 16 eingeprägt sind. Schließlich können die Fixierpunkte auch durch Erhebungen bestimmt werden, die z. B. durch Prägen aus den Federschienen ausgeformt oder durch Zusatzstücke gebildet werden, die aufgeschweißt, geklebt oder anderweitig befestigt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt 10 sind in Längsrichtung 26 mit Abstand zueinander angeordnete Fixierpunkte 20 bzw. in anderer Ausgestaltung 22, 24 oder dgl. vorgesehen. Sie können an der äußeren Längsseite nur einer Federschiene 16 oder paarweise gegenüberliegend an den äußern Längsseiten beider Federschienen 16 angeordnet sein, wobei jeder Fixierpunkt bzw. jedes Fixierpunktpaar eine Montageposition für das Anschlusselement 18 darstellt. Das Anschlusselement 18 wird an einem Fixierpunkt 20, 22, 24 beispielsweise in Form einer Klammer 40 an der Montageposition in Längsrichtung fixiert. Die Klammer 40 besitzt zwei Schenkel 44, die über ein Joch 42 miteinander verbunden sind. Das Joch 42 verläuft quer zu den Federschienen 16, während die Schenkel 44 in einer Querschnittebene im Anschlusselement 18 senkrecht zu den Breitseiten der Federschienen 16 geführt sind. Die freien Enden der Schenkel 44 greifen im montierten Zustand in die Aussparungen 20 bzw. 22, 24.
  • Das Anschlusselement 18 besitzt zwei Seitenwände 28, die durch weitere Bauteile, nämlich eine Rückwand 30, eine Stirnwand 32, eine Gelenkachse 62 und eine Querwand 34 miteinander verbunden sind. In der Querwand 34 befindet sich ein Schlitz 36 zur Führung der Klammer 40. Im Bereich der oberen Begrenzung des Schlitzes 36 ist eine Raste 38 vorgesehen, durch die die Klammer 40 in der montierten Position im Schlitz 36 gehalten wird. Die Stirnseiten der Schenkel 44 können auch so ausgebildet sein, dass sie mit Erhebungen an den Federschienen 16 zusammenwirken können, insbesondere können sie Vertiefungen in Form von Mulden oder Aussparungen in Form von Nuten aufweisen. Soll das Anschlusselement 18 eine andere Längsposition einnehmen, wird die Klammer 40 entgegen der Montagerichtung des Pfeils 41 gelöst. Nach Verschieben des Anschlussstücks 18 in Längsrichtung 26 wird das Anschlussstück 18 in der neuen Längsposition wieder durch die Klammer 40 fixiert.
  • Das Anschlusselement 46 nach 6 und 7 besitzt zwei Seitenwände 48, die durch einen Boden 50 miteinander verbunden sind. Der Boden 50 weist an der der Wischleiste 12 zugewandten Seite eine Längsnut 52 auf, die der Rückenleiste 14 ausreichend Platz bietet. In Verlängerung der Seitenwände 48 in Richtung auf die Wischleiste 12 besitzt das Anschlusselement 46 Führungsprofile 54, mit denen es auf den Federschienen 16 geführt ist. Im Bereich der Führungsprofile 54 befinden sich im Boden 50 in Längsrichtung versetzt zu den Führungsprofilen 54 als Fixierelemente Federrasten 56, deren Federzungen 58 sich in Längsrichtung 26 des Wischblatts 10 erstrecken und an ihren freien Enden Rastnasen 60 besitzen. Diese greifen bei Erreichen der Montagestellung in die zugeordneten Aussparungen 20, 22, 24, wobei die Ausgestaltung der Rastnasen 60 und der Aussparungen 20, 22, 24 in der oben ausgeführten Weise auf einander abgestimmt sind und entsprechend modifiziert werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 und 9 besitzt das Anschlusselement 46 als Fixierelement einen Fixierstift 66, der in einer Bohrung des Bodens 50 oder in einem Führungsblock 72 an der inneren Seite der Seitenwand 48 geführt ist und mit den Fixierpunkten in Form der Aussparung 20, 22, 24 zusammenwirkt. Zumindest während des Transports des Anschlusselements 46 ist der Fixierstift 66 zweckmäßigerweise über ein Filmscharnier 68 an geeigneter Stelle mit dem Anschlusselement 46 verbunden. Zur Montage kann der Fixierstift 66 gelöst und in die Bohrung 64 eingeführt werden. Dort kann er durch einen Presssitz, Verstemmen oder Kleben oder dgl. gesichert werden. Das Filmscharnier 68 kann auch so angeordnet werden, dass es in Richtung des Pfeiles 70 gebogen werden kann, sodass der Fixierstift 66 in die Bohrung 64 eingeführt werden kann, ohne das Filmscharnier 68 zu zerstören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10058208 A1 [0002]
    • DE 10253580 A1 [0003]
    • WO 00/38964 [0004]
    • WO 98/19899 [0005]

Claims (7)

  1. Wischblatt (10) in Flachbalkenbauweise mit einem Tragelement in Form mindestens einer vorgebogen Federschiene (16), an der im mittleren Bereich ein Anschlusselement (18, 46) zum gelenkigen Verbinden mit einem Wischarm befestigt ist, wobei das Anschlusselement (18, 46) zwei Seitenwände (28, 48) mit einander zugewandten, offenen Führungsprofilen (54) für die Federschiene (16) besitzt, die Seitenwände (28, 48) durch quer verlaufende Teile (30, 32, 34, 50, 62) miteinander verbunden sind und das Anschlusselement (18, 46) durch ein Fixierelement (40, 56, 66) in Längsrichtung (26) relativ zur Federschiene (16) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (26) versetzt an der Federschiene (16) mehrere Fixierpunkte (20, 22, 24) vorgesehen sind, mit denen das Fixierelement (40, 56, 66) in unterschiedlichen Längspositionen zusammenwirken kann.
  2. Wischblatt (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierpunkte Aussparungen (20, 22, 24) in Form von Kerben (20, 22), Bohrungen (24) oder eingeprägte Vertiefungen oder ausgeformte oder angeschweißte Erhebungen sind, zu denen als Fixierelement (40, 56, 66) ein entsprechendes Gegenstück am Anschlusselement (18, 46) vorgesehen ist.
  3. Wischblatt (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement eine u-förmige Klammer (40) ist, deren Joch (42) im Anschlusselement (18, 46) quer zur Längsrichtung (26) verläuft und deren Schenkel (44) etwa senkrecht zur Breitseite der Federschiene (16) geführt sind und in Aussparungen (20, 24) der Federschiene (16) eingreifen.
  4. Wischblatt (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die u-förmige Klammer (40) im Bereich ihres Jochs (42) durch eine Raste (38) entgegen der Montagerichtung (41) im Anschlusselement gesichert ist.
  5. Wischblatt (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (18, 46) im Bereich mindestens eines Führungsprofils (54) eine Federraste (56) aufweist, deren Federzunge (58) in Längsrichtung (26) verläuft und an ihrem freien Ende eine Rastnase (60) besitzt, deren Erhebung bzw. Vertiefung mit einer Vertiefung oder Aussparung (20, 22, 24) bzw. einer Erhebung der Federschiene (16) zusammenwirken, indem die Federzunge (58) in einer Längsebene senkrecht zu einer Breitseite der Federschiene (16) ausweicht und in der Endposition in die Ausgangslage zurückkehrt.
  6. Wischblatt (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement ein Fixierstift (66) ist, der zumindest vor der Montage über ein Filmscharnier (68) mit dem Anschlusselement (18, 46) aus Kunststoff verbunden ist und im montierten Zustand in einer Bohrung (64) des Anschlusselements (18, 46) etwa senkrecht zur Breitseite der Federschiene (16) geführt ist.
  7. Anschlusselement (46) aus Kunststoff zum Verwenden bei einem Wischblatt (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixierelement ein Fixierstift (66) über ein Filmscharnier (68) mit diesem verbunden ist.
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