DE102009044196A1 - Wärmemanagement in einer fehlertoleranten Permanentmagnetmaschine - Google Patents

Wärmemanagement in einer fehlertoleranten Permanentmagnetmaschine Download PDF

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Xiaochun Shen
Ayman Mohamed Fawzi El-Refaie
John M. Kern
Manoj Ramprasad Shah
Jeremy Daniel Vandam
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Abstract

Es ist eine PM-Maschine (110) geschaffen. Die PM-Maschine (110) enthält einen Stator (12), der einen) mehrere stufenförmige Statorschlitze (16) definiert. Der Stator (12) enthält mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen (18), die innerhalb der stufenförmigen Statorschlitze (16) gewickelt sind. Der Stator (12) enthält ferner wenigstens ein Kühlrohr (114), das um die Wicklungen (18) angeordnet ist. Der Stator (12) enthält ferner eine erste Isolierschicht (118), die um das Kühlrohr (114) herum angeordnet ist. Der Stator enthält auch eine zweite Isolierschicht (120), die um die erste Isolierschicht (118) herum angeordnet ist. Der Stator enthält ferner wenigstens einen Schlitzkeil (20), der konfiguriert ist, um eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze zu verschließen, wobei der Schlitzkeil (20) ferner konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der PM-Maschine einzustellen. Die PM-Maschine enthält ferner einen Rotor (24), der einen Rotorkern (26) aufweist und außerhalb des Stators (12) sowie konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei der Rotorkern (26) eine geschichtete Magnetschlusseisenstruktur (28) aufweist, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Permanentmagnetmaschinen (PM-Maschinen) wie beispielsweise elektrische Generatoren und/oder Elektromotoren. Insbesondere betrifft diese Erfindung fehlertolerante PM-Maschinen.
  • Viele neue Flugzeugsysteme werden entworfen, um elektrische Lasten aufzunehmen, die größer sind als diejenigen bei derzeitigen Flugzeugsystemen. Die elektrischen Systemspezifikationen kommerzieller Verkehrsflugzeugkonstruktionen, die momentan entwickelt werden, können bis zu doppelt so viel elektrische Leistung wie derzeitige kommerzielle Verkehrsflugzeuge erfordern. Diese erhöhte elektrische Leistungsanforderung muss aus mechanischer Leistung abgeleitet werden, die von den Triebwerken entnommen wird, die das Flugzeug antreiben. Wenn ein Flugzeugtriebwerk auf relativ niedrigen Leistungsniveaus betrieben wird, z. B. bei einem Sinkflug aus einer Höhe im Leerlauf, kann eine Entnahme dieser zusätzlichen elektrischen Leistung aus der mechanischen Leistung des Triebwerks die Fähigkeit, das Triebwerk richtig zu betreiben, reduzieren.
  • Herkömmlich wird elektrische Leistung in einem Gasturbinentriebwerk von der Hochdruck-Triebwerkswelle (HD-Triebwerkswelle) entnommen. Die relativ hohe Betriebsdrehzahl der HD-Triebwerkswelle macht sie zu einer idealen Quelle mechanischer Leistung, um die mit dem Triebwerk verbundenen elektrischen Generatoren anzutreiben. Jedoch ist es erwünscht, Leistung aus zusätzlichen Quellen innerhalb des Triebwerks zu ziehen, an statt einzig und allein auf der HD-Triebwerkswelle zu beruhen, um die elektrischen Generatoren anzutreiben. Die ND-Triebwerkswelle stellt eine alternative Leistungsübergabequelle dar, wobei jedoch die verhältnismäßig geringere Drehzahl der ND-Triebwerkswelle gewöhnlich die Verwendung eines Getriebes erfordert, da langsam laufende elektrische Generatoren häufig größer sind als ähnlich bemessene elektrische Generatoren, die bei höheren Drehzahlen arbeiten.
  • PM-Maschinen (oder Generatoren) stellen mögliche Mittel zur Entnahme elektrischer Leistung aus der ND-Welle dar. Jedoch erfordern Luftfahrtanwendungen eine Fehlertoleranz, wie dies nachstehend erläutert ist, wobei PM-Maschinen unter bestimmten Umständen Fehler erfahren können und existierende Techniken für fehlertolerante PM-Generatoren an Nachteilen, wie beispielsweise erhöhter Größe und höherem Gewicht, leiden.
  • Wie für Fachleute bekannt, können elektrische Generatoren Permanentmagnete (PM) als einen primären Mechanismus zur Erzeugung magnetischer Felder hoher Stärken für eine elektrische Induktion verwenden. Derartige Maschinen, die auch als PM-Maschinen bezeichnet werden, sind aus weiteren elektrischen und mechanischen Komponenten, wie beispielsweise einer Verkabelung oder Wicklungen, Wellen, Lagern und dergleichen, ausgebildet, die die Umwandlung in elektrische Energie aus mechanischer Energie ermöglichen, wobei in dem Fall elektrischer Motoren das Umgekehrte gilt. Anders als Elektromagnete, die mit elektrischer Energie gesteuert, z. B. ein- und ausgeschaltet, werden können bleiben Permanentmagnete stets „an”, d. h. Magnetfelder, die von den Permanentmagneten erzeugt werden, bestehen aufgrund deren inhärenter ferromagnetischer Eigenschaften fort. Sollte eine elektrische Vorrichtung, die einen Permanentmagneten aufweist, einen Fehler erfahren, kann es folglich aufgrund des dauerhaften Magnetfeldes des Permanentmagne ten gegebenenfalls nicht möglich sein, die Vorrichtung passend anzuhalten, was dazu führen kann, dass die Vorrichtung fortfährt zu arbeiten. Derartige Fehler können in Form von Fehlerströmen auftreten, die infolge von Defekten in den Statorwicklungen oder mechanischen Fehlern, die von fehlerhaften oder verschließenden mechanischen Komponenten, die innerhalb der Vorrichtung angeordnet sind, erzeugt werden. Somit kann die Unfähigkeit, den Permanentmagneten während der vorstehend erwähnten oder anderer in Beziehung stehender Fehlerzustände zu steuern, die PM-Maschine und/oder damit gekoppelte Vorrichtungen beschädigen.
  • Ferner vergrößern fehlertolerante Systeme, die momentan in PM-Maschinen eingesetzt werden, deutlich die Größe und das Gewicht dieser Vorrichtungen, wodurch der Umfang von Anwendungen, in denen derartige PM-Maschinen eingesetzt werden können, begrenzt wird. Außerdem erfordern derartige fehlertolerante Systeme überladene Konstruktionen komplizierter Steuersysteme, die die Kosten der PM-Maschine deutlich steigern.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf nach einer verbesserten fehlertoleranten PM-Maschine.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine PM-Maschine geschaffen. Die PM-Maschine enthält einen Stator, der einen Statorkern enthält, wobei der Statorkern mehrere stufenförmige Statorschlitze definiert. Der Stator enthält mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen, die innerhalb der stufenförmigen Statorschlitze gewickelt sind. Der Stator enthält ferner wenigstens ein Kühlrohr, das um die Wicklungen herum angeordnet ist. Der Stator enthält ferner eine erste Isolierschicht, die um das Kühlrohr herum angeordnet ist. Der Stator enthält auch eine zweite Isolierschicht, die um die erste Isolierschicht herum angeordnet ist. Der Stator enthält ferner wenigstens einen Schlitzverschlusskeil, der konfiguriert ist, um eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze zu verschließen, wobei der Schlitzkeil ferner konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der PM-Maschine anzupassen. Die PM-Maschine enthält ferner einen Rotor, der einen Rotorkern aufweist und außerhalb des Stators sowie konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei der Rotorkern eine Struktur geschichteter Magnetschlusseisenbleche enthält, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine PM-Maschine geschaffen. Die PM-Maschine enthält einen Stator, der einen Statorkern enthält, wobei der Statorkern mehrere stufenförmige Statorschlitze definiert. Der Stator enthält mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen, die innerhalb der stufenförmigen Statorschlitze gewickelt sind. Der Stator enthält ferner eine erste Isolierschicht, die rings um jede Windung der Wicklungen angeordnet ist. Der Stator enthält auch eine zweite Isolierschicht, die um die erste Isolierschicht herum angeordnet ist. Der Stator enthält ferner wenigstens ein Kühlrohr, dass zwischen der ersten Isolierschicht und der zweiten Isolierschicht angeordnet ist. Der Stator enthält ferner wenigstens einen Schlitzkeil, der konfiguriert ist, um eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze zu verschließen, wobei der Schlitzkeil ferner konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der PM-Maschine abzugleichen. Die PM-Maschine enthält ferner einen Rotor, der einen Rotorkern aufweist und außerhalb des Stators sowie konzentrisch zu dem Stator angeordnet ist, wobei der Rotorkern eine geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur enthält, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine PM-Maschine geschaffen. Die PM-Maschine enthält einen Stator, der einen Statorkern enthält, wobei der Statorkern mehrere stufenförmige Statorschlitze definiert. Der Stator enthält mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen, die im Inneren der stufenförmigen Statorschlitze gewickelt sind. Der Stator enthält ferner eine erste Isolierschicht, die um jede Windung der Wicklungen herum angeordnet ist. Der Stator enthält ferner eine zweite Isolierschicht, die um die erste Isolierschicht herum angeordnet ist. Der Stator enthält auch wenigstens ein Kühlrohr, das auf einer Außenseite der zweiten Isolierschicht angeordnet ist. Der Stator enthält auch wenigstens einen Schlitzkeil, der konfiguriert ist, um eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze zu verschließen, wobei der Schlitzkeil ferner konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der PM-Maschine anzupassen. Die PM-Maschine enthält ferner einen Rotor, der einen Rotorkern aufweist und außerhalb des Stators sowie konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei der Rotorkern eine geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur aufweist, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen wenigstens eines Kühlrohrs in einer PM-Maschine offenbart. Das Verfahren enthält ein Verwenden eines Einsatzes zum Bilden wenigstens eines Kühlrohrs, wobei der Schritt des Verwendens des Einsatzes ein Durchführen einer Unterdruckimprägnierung enthält, um ein Harz in die Form und um den Einsatz herum aufzubringen, um mehrere Drähte zu befestigen. Das Verfahren enthält ferner ein Aushärtenlassen des Harzes. Das Verfahren enthält ferner ein Entfernen des Einsatzes, so dass das ausgehärtete Harz das wenigstens eine Kühlrohr definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den Zeichnungen gleiche Teile bezeichnen und in denen zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung einer PM-Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht von Statorschlitzen in der PM-Maschine nach 1 unter Veranschaulichung einer Magnetflussdichteverteilung;
  • 3 eine Schnittansicht der Spulenwicklungen in der PM-Maschine nach 1, die Isolationszwischenschichten enthält, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein Flussdiagramm, das repräsentativ Schritte in einem Verfahren zum Herstellen einer PM-Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematisierte Darstellung einer beispielhaften PM-Maschine, die Kühlrohre als ein Mechanismus zum Wärmemanagement enthält, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine schematisierte Darstellung einer weiteren beispielhaften Kühlanordnung für die PM-Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine schematisierte Darstellung einer noch weiteren beispielhaften Kühlanordnung für die PM-Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 8 ein Flussdiagramm, das repräsentativ Schritte in einem Verfahren zum Erzeugen von Kühlrohren in einer PM-Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie nachstehend in Einzelheiten erläutert, sind Ausführungsformen der Erfindung auf fehlertolerante Permanentmagnetmaschinen gerichtet. In dem hier verwendeten Sinne bezeichnet der Ausdruck „fehlertolerant” eine magnetische und physikalische Entkopplung zwischen verschiedenen Maschinenspulen/-phasen unter gleichzeitiger Reduktion von Lärm, Drehmomentrippeln und harmonischen Flussoberschwingungen. Zusätzlich haben die verbesserten fehlertoleranten PM-Maschinen eine höhere Leistungsdichte und einen höheren Leistungswirkungsgrad. Außerdem vergrößern Ausführungsformen der Maschinenkonfiguration die Induktivität, um den Fehlerstrom zu reduzieren und eine gewünschte Spannungsstabilisierung zu erzielen.
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer Permanentmagnetmaschine (PM-Maschine) 10. Die PM-Maschine 10 enthält einen Stator 12 mit einem Statorkern 14. Der Statorkern 14 definiert mehrere stufenförmige Statorschlitze 16, die mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen 18 enthalten, die innerhalb der stufenförmigen Statorschlitze 16 gewickelt sind. Die konzentrierten Bruchlochwicklungen erzielen eine magnetische und physikalische Entkopplung zwischen verschiedenen Phasen und Spulen der PM-Maschine 10. In der veranschaulichten Ausführungsform haben die stufenförmigen Statorschlitze 16 eine zweistufige Konfiguration. In anderen Ausführungsformen können die stufenförmigen Statorschlitze 16 mehr als zwei Stufen enthalten. In einer speziellen Ausführungsform sind die konzentrierten Bruchlochwicklungen 18 radial innen auf einer ersten Stufe der zweistufigen Konfiguration und radial außen auf einer zweiten Stufe der zweistufigen Konfiguration gewickelt. In anderen Ausführungsformen weisen die konzentrierten Bruchlochwicklungen mehrere Litzendrähte auf.
  • Wenigstens ein Schlitzverschlusskeil 22 verschließt eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze 16. Dies ermöglicht eine Anpassung der Streuinduktivität in der PM-Maschine 10. In einem Beispiel liegt die Streuinduktivität in einem Bereich zwischen etwa 100 μH bis etwa 110 μH. In einer Ausführungsform enthält der Schlitzkeil ein Eisenepoxidharz. Weitere geeignete Schlitzkeilmaterialien umfassen, ohne Einschränkung, nichtmagnetische Materialien, Keramik und Epoxid. Ein Rotor 24, der einen Rotorkern 26 enthält, ist an der Außenseite des Stators 12 und konzentrisch zu diesem angeordnet. In einer Ausführungsform enthält der Rotorkern 26 mehrere axiale Segmente, die gegeneinander elektrisch isoliert sind, um Wirbelstromverluste zu reduzieren. Der Rotorkern 26 enthält eine geschichtete magnetische Rückschlusseisenstruktur 28, die um mehrere Magnete 30 herum angeordnet ist. Die Magnete sind auch in Axialrichtung segmentiert, um Wirbelstromverluste zu reduzieren. In einem nicht beschränkenden Beispiel enthält jeder Magnet einhundert (100) Segmente. Die Magnetschlusseisenblechstruktur 28 ist mehrschichtig bzw. geblecht, um Wirbelstromverluste aufgrund unerwünschter harmonischer Oberschwingungskomponenten des in dem Stator 12 erzeugten Magnetflusses zu reduzieren. In einer speziellen Ausführungsform enthält die PM-Maschine 10 wenigstens einen Haltering 32, der rings um die Magnetschlusseisenstruktur 28 angeordnet ist, um die Magnete 30 zu haltern. In einem nicht beschränkenden Beispiel weist der Haltering 32 Kohlenstofffaser auf. Weitere geeignete Halteringmaterialien umfassen, ohne Einschränkung, Inconel und Kohlenstoffstahl. In einer anderen Ausführungsform ist der Haltering 32 vorgespannt, um Alterungs- bzw. Ermüdungseffekte auf ein Minimum zu reduzieren und die Lebensdauer des Rotors 24 zu verlängern. In einer noch weiteren Ausführungsform weist die PM-Maschine 10 eine Leistungsdichte in einem Bereich zwischen etwa 1,46 kW/kG bis etwa 1,6 kW/kg auf. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die PM-Maschine 10 eine von innen nach außen umgestülpte Konfiguration auf, in der der Rotor 24 außerhalb des Stators 12 umläuft. In anderen Ausführungsformen kann der Rotor 24 im Inneren des Stators 12 angeordnet sein. In noch weiteren Ausführungsformen kann die Maschine 10 mehrere Phasen enthalten.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Statorschlitze 16 (1) unter Veranschaulichung der Magnetflussdichteverteilung 42. Wie hierin veranschaulicht, sind Statorzähne 44, die von Spulen 46 umwickelt sind, und Statorzähne 48, die nicht umwickelt sind, ähnlichen Magnetflussdichten ausgesetzt, was eine gewünschte Nutzung von Kupfer für die Wicklungen und Eisen für die geschichteten Magnetschlusseisenbleche im Vergleich zu herkömmlichen Statorschlitzkonfigurationen anzeigt. Dies verbessert die Leistungsdichte der Maschine. Außerdem weist die PM-Maschine 10 zur Vereinfachung der Herstellung und zur Maximierung der Schlitznutzung offene Schlitze 16 auf (1), so dass die Spulen 46 ins Innere der Schlitze eingesenkt werden können. Die Schlitze 52 sind mittels des Schlitzkeils 22 verschlossen, wie er in 1 eingetragen und veranschaulicht ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht von Spulenwicklungen 62 unter Veranschaulichung einer Isolierung zur Reduzierung der Gefahr des Auftretens eines Windungsschlusses. Die Wicklungen 62 enthalten mehrere Bündel von Litzen oder Adern (nicht veranschaulicht). In einer Ausführungsform sind die Wicklungen 62 durch mehrere Litzendrähte gebildet. Eine Isolierschicht, die auch als „Litzenisolation” bezeichnet wird, ist um jede Litze bzw. Ader herum geschlungen. Ferner kann eine weitere (nicht veranschaulichte) Isolierschicht um jede der Wicklungen 62 herum überzogen sein. Eine Grundwandisolierung 66 ist ebenfalls umlaufend um die Wicklungen 62 herum gelegt. Die Grundwandisolierung 66 reduziert die Gefahr eines Windungsschlusses und erhöht demgemäß die Betriebssicherheit der Maschine. In einer speziellen Ausführungsform enthält die Grundwandisolierung 66 Glimmer und/oder ein Polyimid. In einem nicht beschränkenden Beispiel ist das Polyimid Kapton®.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das repräsentativ Schritte in einem Verfahren zum Herstellen einer PM-Maschine zeigt. Das Verfahren enthält in Schritt 92 ein Bereitstellen eines Stators, der einen Statorkern enthält, der mehrere stufenförmige Statorschlitze definiert. In einer speziellen Ausführungsform weisen die stufenförmigen Statorschlitze eine zweistufige Konfiguration auf. Das Verfahren enthält ferner ein Bilden mehrerer Bruchlochwicklungen in Schritt 94. Die Bruchlochwicklungen werden in Schritt 96 in jeweilige einzelne der stufenförmigen Statorschlitze eingesenkt. In einer Ausführungsform weist der Schritt 94 ein Wickeln der Wicklungen radial innen auf einer ersten Stufe der zweistufigen Konfiguration und radial außen auf einer zweiten Stufe der zweistufigen Konfiguration auf. Wenigstens eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze wird in Schritt 98 mittels eines Schlitzverschlusskeiles bedeckt. In Schritt 100 wird außerhalb des Stators und konzentrisch zu diesem ein Rotor angeordnet, der einen Rotorkern enthält. Der Rotorkern enthält eine geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur, die um mehrere axial segmentierte Magnete herum angeordnet wird. In einer speziellen Ausführungsform enthält der Rotorkern mehrere axiale Segmente. In einer anderen Ausführungsform wird wenigstens ein Haltering rings um die Magnetschlusseisenstruktur angeordnet. In Ausführungsformen, in denen mehrere Halteringe verwendet werden, liegt aufgrund der gewünschten Materialnutzung, eine Nettoreduktion der gesamten Hülsendicke vor.
  • 5 zeigt eine schematisierte Darstellung einer beispielhaften PM-Maschine 110, die Kühlrohre 114 als ein Mecha nismus zum Wärmemanagement enthält. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Kühlrohre 114 um konzentrierte Bruchlochwicklungen 116 herum angeordnet. In einer speziellen Ausführungsform sind die Wicklungen 116 Litzendrähte. Um die Kühlrohre 114 herum ist eine erste Isolierschicht 118 angeordnet. Außerdem ist eine zweite Isolierschicht 120 um die erste Isolierschicht 118 herum angeordnet. In einer Ausführungsform sind die erste Isolierschicht 118 und die zweite Isolierschicht 120 aus wenigstens entweder Glimmer und/oder Polyimid ausgebildet. Eine Epoxidharzschicht 122 befestigt die Kühlrohre 114 an den Wicklungen 116. In einer speziellen Ausführungsform ist rings um eine Außenschicht der Wicklungen 116 an einer Stelle, an der die Wicklungen 116 aus dem Statorkern austreten, eine dritte Isolierschicht, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, aus einer „breiigen Glimmermasse” angeordnet, um die Isolationsbeanspruchung an einem Punkt der Stelle zu reduzieren.
  • 6 zeigt eine schematisierte Darstellung einer anderen beispielhaften Kühlanordnung für eine PM-Maschine. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Kühlrohre 114 (5) zwischen der ersten Isolierschicht 118 und der zweiten Isolierschicht 120 angeordnet. Die erste Isolierschicht 118 ist rings um die Wicklungen herum angeordnet und über eine Epoxidharzschicht 122 an den Wicklungen angebracht. Die erste Isolierschicht erzielt ein Maß an elektrischer Isolierung zwischen der Wicklung 116 und den Kühlrohren 114, die elektrisch leitend sein können. Dies minimiert die Gefahr eines Kurzschlusses entlang der Wicklung 116. Zusätzlich muss die erste Isolierschicht 118 an dem Kernende nicht unterbrochen sein, um zu ermöglichen, dass eine Öffnung für die Kühlrohre 114 dem Kühlfluid ausgesetzt wird, und/oder eine Verbindung zu einem Kühlverteiler zu schaffen. Dies reduziert ebenfalls die Gefahr von Problemen im Zusammenhang mit elektrischen Durchschlägen.
  • Während dies elektrisch robuster ist, erhöht die erste Isolierschicht 118 zwischen der Wicklung 116 und den Kühlrohren 114 den Wärmedurchlasswiderstand zwischen der Wicklung 116 und einem Kühlmittel. In einer speziellen Ausführungsform ist eine dritte Isolierschicht, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, aus „Glimmerbrei”, um eine Außenschicht der Wicklungen 116 herum an einer Stelle angeordnet, an der die Wicklungen 116 aus dem Statorkern austreten, um die Isolationsbeanspruchung an einem Übergangspunkt zu reduzieren.
  • 7 zeigt eine schematisierte Darstellung einer weiteren beispielhaften Kühlanordnung für eine PM-Maschine. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Kühlrohre 114 (5) auf einer Außenseite der zweiten Isolierschicht 120 angeordnet. Die erste Isolierschicht 118 ist rings um die Wicklungen angeordnet und mittels einer Epoxidharzschicht 122 an den Wicklungen angebracht. Die erste und die zweite Isolierschicht ergeben einen Grad der elektrischen Isolierung zwischen der Wicklung 116 und den Kühlrohren 114, die elektrisch leitend sein können, der sogar größer ist als derjenige, der durch die Konfiguration gemäß 6 erzielt wird. Dies minimiert ferner die Gefahr eines Kurzschlusses entlang der Wicklung. Außerdem müssen an dem Kernende die erste Isolierschicht und die zweite Isolierschicht nicht unterbrochen sein, um einer Öffnung für das Kühlrohr zu ermöglichen, dem Kühlfluid ausgesetzt zu sein, und/oder eine Verbindung zu einem Kühlverteiler schaffen zu können. Dies reduziert ferner die Gefahr von Problemen im Zusammenhang mit elektrischen Durchschlägen über die Reduktion hinaus, die bei der in 1 veranschaulichten Ausführungsform erzielt wird. Während sie elektrisch widerstandsfähiger sind, vergrößern die erste Isolierschicht 118 und die zweite Isolierschicht 120 zwischen der Wicklung 116 und den Kühlrohren 114 den Wärmedurchlasswiderstand zwischen der Wicklung 116 und einem Kühlmittel. In einer Ausführungsform kann eine drit te Isolierschicht, die auch als „Schlitzauskleidung” bezeichnet wird, an den Wänden der Statorschlitze angeordnet sein. In einer anderen Ausführungsform kann eine vierte Isolierschicht, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, aus Kapton®, rings um die Kühlrohre 114 geschlungen sein.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das repräsentativ Schritte in einem Verfahren zum Erzeugen von Kühlrohren in einer PM-Maschine zeigt. Das Verfahren enthält ein Verwenden eines Einsatzes zum Bilden wenigstens eines einzigen Kühlrohrs in Schritt 132. In einer speziellen Ausführungsform wird in Schritt 134 eine Unterdruckimprägnierung durchgeführt, um ein Harz zum Anbringen mehrerer Drähte aufzubringen. Das Harz wird in Schritt 136 aushärten gelassen. Der Einsatz wird in Schritt 138 entfernt, so dass das ausgehärtete Harz das wenigstens eine Kühlrohr definiert.
  • PM-Maschinen, wie sie vorstehend beschrieben sind, können in vielfältigen Anwendungen eingesetzt werden. Eine von diesen enthält Flugzeuganwendungen, wie beispielsweise in Flugtriebwerken. Insbesondere können die PM-Maschinen ein PM-Generator sein, der zum Erzeugen zusätzlicher elektrischer Leistung ausgehend von einem rotierenden Element, wie beispielsweise einer Niederdruck-Turbinenwelle (ND-Turbinenwelle), eines in einem Flugzeug montierten Turbofan-Triebwerks verwendet wird. Die PM-Maschinen können auch für andere, nicht beschränkende Beispiele, wie beispielsweise Beförderungsanwendungen, Windkraftanlagen und Gasturbinen, Anlassergeneratoren für Luftfahrtanwendungen, industrielle Anwendungen und Einrichtungen, verwendet werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen einer PM-Maschine, wie vorstehend beschrieben, ergeben somit einen Weg zur Schaffung einer PM-Maschine mit hoher Leistungsdichte, Betriebssicher heit und Fehlertoleranz. Die PM-Maschine ermöglicht ferner eine innovative Wärmemanagementeinrichtung, die eine verbesserte Leistungsdichte ermöglicht. Außerdem arbeitet die PM-Maschine mit minimalem Lärm, minimalen Schwingungen, Wirbelstromverlusten und Drehmomentrippeln selbst bei hohen Betriebsdrehzahlen und hohen Betriebstemperaturen. Diese Techniken und Systeme schaffen auch Voraussetzungen für hoch effiziente Permanentmagnetmaschinen.
  • Natürlich ist es zu verstehen, dass gegebenenfalls nicht notwendigerweise all derartige vorstehend beschriebene Ziele oder Vorteile entsprechend jeder beliebigen speziellen Ausführungsform erreicht werden können. Somit werden Fachleute beispielsweise erkennen, dass die Systeme und Techniken, wie sie hierin beschrieben sind, auf eine Weise verwirklicht oder ausgeführt werden können, die einen Vorteil oder eine Gruppe von Vorteilen, wie hierin gelehrt, erreicht oder optimiert, ohne notwendigerweise andere Ziele oder Vorteile zu erreichen, wie sie hierin gelehrt oder angezeigt sein können.
  • Außerdem wird der Fachmann die Austauschbarkeit verschiedener Merkmale aus unterschiedlichen Ausführungsformen erkennen. Beispielsweise kann die Verwendung eines axial segmentierten Rotorkerns, wie im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben, zur Verwendung mit einer zweistufigen Statorschlitzkonfiguration angepasst werden, wie im Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform beschrieben. In ähnlicher Weise können die verschiedenen beschriebenen Merkmale sowie andere bekannte Äquivalenzen für jedes Merkmal durch einen Fachmann auf diesem Fachgebiet miteinander vermischt und aneinander angepasst werden, um weitere Systeme und Techniken gemäß den Prinzipien dieser Offenbarung zu konstruieren.
  • Während lediglich bestimmte Merkmale dieser Erfindung hierin veranschaulicht und beschrieben worden sind, werden Fachleuten auf dem Fachgebiet viele Modifikationen und Veränderungen einfallen. Es ist folglich zu verstehen, dass die beigefügten Ansprüche all derartige Modifikationen und Veränderungen, soweit sie in den wahren Rahmen der Erfindung fallen, mit abdecken sollen.
  • Es ist eine PM-Maschine 110 geschaffen. Die PM-Maschine 110 enthält einen Stator 12, der einen Statorkern 14 enthält, wobei der Statorkern 14 mehrere stufenförmige Statorschlitze 16 definiert. Der Stator 12 enthält mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen 18, die innerhalb der stufenförmigen Statorschlitze 16 gewickelt sind. Der Stator 12 enthält ferner wenigstens ein Kühlrohr 114, das um die Wicklungen 18 angeordnet ist. Der Stator 12 enthält ferner eine erste Isolierschicht 118, die um das Kühlrohr 114 herum angeordnet ist. Der Stator enthält auch eine zweite Isolierschicht 120, die um die erste Isolierschicht 118 herum angeordnet ist. Der Stator enthält ferner wenigstens einen Schlitzkeil 20, der konfiguriert ist, um eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze zu verschließen, wobei der Schlitzkeil 20 ferner konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der PM-Maschine einzustellen. Die PM-Maschine enthält ferner einen Rotor 24, der einen Rotorkern 26 aufweist und außerhalb des Stators 12 sowie konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei der Rotorkern 26 eine geschichtete Magnetschlusseisenstruktur 28 aufweist, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.
  • 10
    Permanentmagnetmaschine (PM-Maschine)
    12
    Stator
    14
    Statorkern
    16
    Statorschlitze
    18
    konzentrierte Bruchlochwicklungen
    22
    Schlitz(verschluss)keil
    24
    Rotor
    26
    Rotorkern
    28
    Geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur
    32
    Haltering
    42
    Magnetflussdichteverteilung
    44
    Statorzähne, die umwickelt sind
    46
    Spulen
    48
    Statorzähne, die nicht umwickelt sind
    62
    Spulenwicklungen
    66
    Grundwandisolierung
    92
    Bereitstellen eines Stators, der einen Statorkern enthält, der mehrere stufenförmige Statorschlitze definiert
    94
    Bilden mehrerer Bruchschlitzwicklungen
    96
    Einbringen der Teilschlitzwicklungen in jeweilige einzelne der stufenförmigen Statorschlitze
    98
    Bedecken wenigstens einer Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze mittels eines Schlitzkeils
    100
    Anordnen eines Rotors, der einen Rotorkern aufweist, außerhalb und konzentrisch zu dem Stator, wobei der Rotorkern eine geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur aufweist, die rings um mehrere Magnete angeordnet ist
    110
    Beispielhafte PM-Maschine
    114
    Kühlrohre
    116
    Konzentrierte Bruchlochwicklungen
    118
    Erste Isolierschicht
    120
    Zweite Isolierschicht
    122
    Epoxidharzschicht
    132
    Verwenden eines Einsatzes, um wenigstens ein Kühlrohr auszubilden
    134
    Durchführen einer Unterdruckimprägnierung
    136
    Aushärtenlassen des Harzes
    138
    Entfernen des Einsatzes

Claims (4)

  1. Permanentmagnetmaschine (110), die aufweist: einen Stator (12), der einen Statorkern (14) aufweist, wobei der Statorkern (14) mehrere stufenförmige Statorschlitze (16) definiert und aufweist: mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen (18), die in den stufenförmigen Statorschlitzen (16) gewickelt sind; wenigstens ein Kühlrohr (114), das um die Wicklungen (18) angeordnet ist; eine erste Isolierschicht (118), die um das Kühlrohr (114) angeordnet ist; eine zweite Isolierschicht (120), die um die erste Isolierschicht (118) angeordnet ist; und wenigstens einen Schlitzkeil (20), der konfiguriert ist, um eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der stufenförmigen Statorschlitze (16) zu verschließen, wobei der Schlitzkeil (20) ferner konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der Permanentmagnetmaschine (110) anzupassen; und einen Rotor (24), der einen Rotorkern (26) aufweist und außerhalb des Stators (12) sowie konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei der Rotorkern (26) eine geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur (28) aufweist, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.
  2. Permanentmagnetmaschine (110), die aufweist: einen Stator (12), der einen Statorkern (14) aufweist, wobei der Statorkern (14) mehrere stufenförmige Statorschlitze (16) definiert und aufweist: mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen (18), die innerhalb der stufenförmigen Statorschlitze (16) gewickelt sind; eine erste Isolierschicht (118), die um jede Windung der Wicklungen (18) herum angeordnet ist; eine zweite Isolierschicht (120), die um die erste Isolierschicht (118) herum angeordnet ist; wenigstens ein Kühlrohr (114), das zwischen der ersten Isolierschicht (118) und der zweiten Isolierschicht (120) angeordnet ist; und einen Schlitzkeil (20), der konfiguriert ist, um wenigstens eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der mehreren Statorschlitze zu verschließen, wobei der Schlitzkeil (20) konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der Maschine anzupassen; und einen Rotor (24), der einen Rotorkern (26) aufweist und außerhalb des Stators sowie konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei der Rotorkern eine geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur (28) aufweist, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.
  3. Permanentmagnetmaschine (110), die aufweist: einen Stator (12), der einen Statorkern (14) aufweist, der mehrere stufenförmige Statorschlitze (16) definiert, wobei der Statorkern (14) aufweist: mehrere konzentrierte Bruchlochwicklungen (18), die innerhalb mehrerer Statorschlitze (16) gewickelt sind; eine erste Isolierschicht (118), die um jede Windung der Wicklungen herum angeordnet ist; eine zweite Isolierschicht (120), die um die erste Isolierschicht (118) herum angeordnet ist; und wenigstens ein Kühlrohr (114), das auf einer Außenseite der zweiten Isolierschicht (120) angeordnet ist; und einen Schlitzkeil (20), der konfiguriert ist, um wenigstens eine Öffnung eines jeweiligen einzelnen der mehreren Statorschlitze zu verschließen, wobei der Schlitzkeil (20) konfiguriert ist, um eine Streuinduktivität in der Maschine anzupassen; und einen Rotor (24), der einen Rotorkern (26) aufweist und außerhalb des Stators sowie konzentrisch zu diesem angeordnet ist, wobei der Rotorkern eine geschichtete Magnetschlusseisenblechstruktur (28) aufweist, die um mehrere Magnete herum angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Erzeugen wenigstens eines Kühlrohrs (114) in einer Permanentmagnetmaschine, das aufweist: Verwenden (132) eines Einsatzes, um wenigstens ein Kühlrohr zu bilden, wobei der Schritt des Verwendens des Einsatzes aufweist: Durchführen (134) einer Unterdruckimprägnierung, um ein Harz in eine Form und um den Einsatz herum zum Anbringen mehrerer Drähte aufzutragen; Aushärtenlassen (136) des Harzes; und Entfernen (138) des Einsatzes, so dass das ausgehärtete Harz das wenigstens eine Kühlrohr definiert.
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