DE102009042811A1 - Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen - Google Patents

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Christian HÜGEL
Stefan Jung
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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen mit zumindest einer Dämpferanordnung, umfassend zumindest zwei koaxial zueinander angeordnete und relativ zueinander begrenzt in Umfangsrichtung verdrehbare Dämpferteile, welche über zumindest eine Energiespeichereinheit aufweisende Mittel zur Drehmomentübertragung und Dämpfungskopplung miteinander gekoppelt sind und die Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeichereinheiten bilden, wobei zumindest einer der Dämpferteile einen Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Beaufschlagungsbereich am den Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildenden Dämpferteil von einem wenigstens mittelbar drehfest mit diesem verbundenen und Anlageflächen im Führungskanal in Umfangsrichtung für die Energiespeichereinheiten bildenden Anschlagelement gebildet wird, wobei die Anlagefläche derart ausgeführt und angeordnet ist, geeignet zu sein, die Energiespeichereinheit beidseitig des an dieser Energiespeichereinheit wirksamen Beaufschlagungsbereiches des anderen Dämpferteils zu stützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen mit zumindest einer Dämpferanordnung, umfassend zumindest zwei koaxial zueinander angeordnete und relativ zueinander begrenzt in Umfangsrichtung verdrehbare Dämpferteile, welche über zumindest eine Energiespeichereinheit aufweisende Mittel zur Drehmomentübertragung und Dämpfungskopplung miteinander gekoppelt sind und die Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeichereinheiten bilden, wobei zumindest einer der Dämpferteile einen Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildet.
  • Vorrichtungen zur Dämpfung von Schwingungen sind in unterschiedlichen Ausführungen aus dem Stand der Technik vorbekannt. Eine gattungsgemäße Ausführung ist beispielhaft in der Druckschrift DE 199 12 970 A1 beschrieben. Diese offenbart eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen mit wenigstens zwei entgegen dem Widerstand von zumindest einem Energiespeicher verdrehbaren Dämpferteile, welche Beaufschlagungsbereiche zur Komprimierung der Energiespeichereinheiten besitzen. Die Energiespeichereinheiten sind in Form von Bogenfedereinheiten, insbesondere sogenannten Schraubendruckfedern ausgeführt, die dadurch charakterisiert sind, dass diese über deren Erstreckung in Längsrichtung, welche der Erstreckung in Umfangsrichtung entspricht, wenigstens zwei Windungsarten mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweisen, nämlich einen ersten größeren Außendurchmesser und einen zweiten kleineren Außendurchmesser. Dabei sind auch Ausführungen mit ineinander angeordneten Federeinheiten denkbar. Eines der verdrehbaren Dämpferteile bildet eine ringförmige Kammer beziehungsweise begrenzt diese zumindest teilweise in Umfangsrichtung, in welcher die Energiespeicher sowohl in radialer als auch in axialer Richtung geführt sind. Dazu wird das die Führungskammer aufweisende Dämpferteil als Mitnehmerscheibe ausgeführt und das andere Dämpferteil als Flansch mit sich in radialer Richtung ausgerichteten und Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeichereinheiten bildenden Mitnehmern.
  • Die Verwendung von Bogenfedern bedingt, dass die in Umfangsrichtung weisenden Anlageflächen bildenden Anschläge entweder bereits wie in dieser Druckschrift beschrieben im Führungskanal für die Energiespeicher integriert sind, das heißt entweder an den jeweiligen Bauelementen bei der Formgebung direkt angeformt sind oder als separate sich in radialer Richtung in den Führungskanal erstreckende Elemente, die beispielsweise mit dem entsprechenden Dämpferteil durch Vernietung verbunden sind.
  • Die Ausbildung der Mitnehmerscheibe mit einem integrierten Anschlag findet vor allem immer dann Anwendung, wenn als Eingangsteil der Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen ein Flansch mit in axialer Richtung ausgerichtetem Vorsprung zum Einsatz gelangt. Um dann eine ausreichend Anlagefläche auch bei Ausführungen mit Innenfeder für diese zu realisieren, ist die Mitnehmerscheibe durch eine komplexe Geometrie charakterisiert, welche hinsichtlich der Herstellung relativ aufwendig und daher mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Diese Art des Anschlages ist ferner lediglich einseitig nur an der Mitnehmerscheibe realisierbar. Allerdings sind durch die begrenzte Umformbarkeit der für diese eingesetzten Werkstoffe Grenzen hinsichtlich der Formgebung gesetzt. Bei Energiespeichereinheiten aus ineinandergeschachtelt angeordneten Federn, wobei die Außenfedern mit großem Drahtdurchmesser ausgeführt sind, ist es nicht mehr möglich, auch für die Innenfeder eine entsprechend große Anlagefläche zu erzeugen. Es ist daher bei derartigen Ausführungen erforderlich, sogenannte Endcaps, das heißt Anschlagflächen bildende Elemente einzusetzen, die im Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bewegbar geführt sind, sich an den Dämpferteilen abstützen und für den jeweiligen Endbereich des Energiespeichers einen Anschlag bilden.
  • Fertigungstechnisch können bei integrierter Ausführung Einprägungen nur in Stanzrichtung angebracht werden, wodurch diese Art des Anschlags auf Varianten mit radial von innen eingreifenden Flanschen begrenzt ist.
  • Ist es aus fertigungstechnischen Gründen nicht möglich, die Anlageflächen bildenden Anschläge aus der Wandung der einzelnen Bauteile direkt auszuformen, gelangen separate Anschlagelemente zum Einsatz, die dann üblicherweise mit der Mitnehmerscheibe verbunden werden, welche ihrerseits wiederum auf der Antriebsseite in der Regel mit einem Lamellenträger einer schaltbaren Kupplungseinrichtung verbunden ist.
  • Andere Ausführungen mit Ausbildung des Führungskanals von einem, einen Eingangsteil einer Dämpferanordnung bildenden Dämpferteil in Form der Mitnehmerscheibe sind durch einen an diese angenieteten Anschlag charakterisiert, der zwischen dem Eingangsteil und dem anderen, das Ausgangsteil bildenden Dämpferteil angeordnet ist. Dabei wird jedoch eine zusätzliche Anprägung des Mitnehmers unter Ausbildung der entsprechenden Anschlagbereiche benötigt, um die Energiespeichereinheit auch auf zwei Seiten mitnehmen zu können, das heißt, bei Energiespeicheranordnungen mit ineinander geschachtelten Federn können die Innenfedern nur bedingt über die Anlagefläche beaufschlagt werden. Auch diese Lösung wird dann in der Regel mit separaten Anschlagelementen erweitert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen der eingangs genannten Art mit Energiespeichereinrichtungen, insbesondere in Form von ineinander angeordneten Federeinheiten, die von einer Außen- und Innenfeder gebildet werden, derart zu weiterentwickeln, dass die genannten Nachteile vermieden werden und ausreichend große Abstützflächen für diese bereitgestellt werden können und idealerweise die Anlageflächen bildenden, im Führungskanal bewegbaren Elemente, die sich an den Dämpferteilen abstützen nicht benötigt werden. Dabei soll auf eine bauraumsparende Anordnung sowie eine einfache Montage und geringe Fertigungskosten abgestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen mit zumindest einer Dämpferanordnung, umfassend zumindest zwei koaxial zueinander angeordnete und relativ zueinander begrenzt in Umfangsrichtung verdrehbare Dämpferteile, welche über zumindest eine Energiespeichereinheit aufweisende Mittel zur Drehmomentübertragung und Dämpfungskopplung miteinander gekoppelt sind und die Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeichereinheiten bilden, wobei zumindest einer der Dämpferteile einen Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildet, ist dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Beaufschlagungsbereich am den Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildenden Dämpferteil von einem wenigstens mittelbar drehfest mit diesem verbundenen und Anlageflächen für die Energiespeichereinheiten bildenden Anschlagelement gebildet wird, wobei die Anlagefläche derart ausgeführt und angeordnet ist, geeignet zu sein, die Energiespeichereinheit beidseitig des an dieser Energiespeichereinheit wirksamen Beaufschlagungsbereiches des anderen Dämpferteils im Axialschnitt betrachtet zu stützen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Zuweisung der Funktionen der Anlagefläche zu einem separaten, mit dem Führungskanal für die Energiespeichereinheiten wenigstens mittelbar verbundenen Bauteil bietet den Vorteil einer gleichmäßigen Abstützung der Endbereiche der Energiespeichereinheiten über deren gesamte Fläche, so dass die Krafteinleitung ebenfalls gleichmäßig erfolgt und für die Energiespeichereinheiten keine zusätzlichen Maßnahmen zur Stabilisierung ihrer Führung in Umfangsrichtung erforderlich sind. Ferner können durch den Einsatz separater Anschlagelemente und der Ausformung von deren Anlageflächen unterschiedliche Dämpferkonfigurationen mit gleichem, den Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildenden Dämpferteil, insbesondere im Hinblick auf die Ausführung und Gestaltung des jeweils anderen Dämpferteils realisiert werden. Dabei kann insbesondere die Aus führung und Ausrichtung der die Beanspruchungsbereiche der Mitnehmerelemente des jeweils anderen und vom Führungskanal für die Energiespeichereinheiten freien Dämpferteils variieren. Ferner besteht die Möglichkeit, ohne Beeinträchtigung der Beaufschlagungsbereiche die Anlagefläche zur Gewährleistung einer ausreichenden Abstützung der einzelnen Energiespeichereinheiten, insbesondere bei Ausführung von radial ineinander angeordneten Federeinheiten frei an die Einsatzerfordernisse, insbesondere hinsichtlich Dimensionierung und Geometrie anzupassen.
  • Die einzelne Anlagefläche ist bezogen auf die Querschnittsfläche des Führungskanals im Axialschnitt betrachtet über einen Teilbereich dieser in Umfangsrichtung verlaufend ausgeführt. Dabei kann die Anlagefläche in einer ersten Ausführung direkt an die Kontur des Führungskanals angepasst sein, wobei das Anschlagelement dann derart geformt ist, dass dieses mit seinem Außenumfang im Anschlagfläche bildenden Bereich am Innenumfang des Dämpferteils im Führungskanal anliegt. Vorzugsweise werden jedoch geometrische Ausführungen der Anlagefläche eingesetzt, die einfach herstellbar sind und einen großen Bereich des Energiespeichers unter Ausbildung eines Verbindungsbereiches zur Führung der Beaufschlagungsbereiche des jeweils anderen Dämpferteils abstützen. Die geometrische Form der Anlagefläche kann durch zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei in einem Winkel zueinander ausgerichtete Flächenbereiche beschrieben werden. In vorteilhafter Ausführung kann diese gemäß einer der nachfolgenden genannten Formen ausgebildet werden: L-förmig, C-förmig, U-förmig, F-förmig, V-förmig, wobei die einzelnen Flächenschenkel gerade oder auch gekrümmt ausführbar sind.
  • Das Anschlagelement ist dazu als Formteil, in besonders vorteilhafter Ausführung, da einfach herstellbar, als Blechformteil ausgeführt und umfasst zumindest einen Anschlag- und Stützbereich zur Ausbildung zumindest einer in Umfangsrichtung weisenden Anlagefläche und einen Verbindungsbereich zur zumindest mittelbar drehfesten Verbindung mit dem den Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildenden Dämpferteil. In einer besonders vorteilhaften Ausführung sind am Anschlagelement zwei einander in Umfangsrichtung entgegengesetzt ausgerichtete Anlageflächen ausbildet. Der die Anlagefläche, insbesondere beide in Umfangsrichtung einander entgegengesetzt ausgerichtete Anlageflächen bildende Anschlag- und Stützbereich ist dabei hinsichtlich der geometrischen Form und Dimensionierung derart ausgelegt und angeordnet, dass dieser einen Führungsbereich für die Beaufschlagungsbereiche des jeweils anderen Dämpferteils zwischen zwei einander in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Energiespeichereinheiten freigibt. Die Beaufschlagungsbereiche werden von sich je nach Ausrichtung des Anschlagelementenprofils mit der offenen Seite in axialer oder radialer Richtung oder winkliger Ausrichtung zur Drehachse von axialen oder radialen oder ebenfalls winklig ausgerichteten Mitnehmerelementen, insbesondere Vorsprüngen an einem Flanschbauteil gebildet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist das den Führungskanal für die Energiespeichereinheiten bildende Dämpferteil im Führungskanal bildenden Bereich in Umfangsrichtung zueinander beabstandet angeordnete Durchbrüche/Ausnehmungen auf, in die das Anschlagelement einführbar ist, wobei sich der Anschlag- und Abstützbereich in der Einbaulage zumindest teilweise durch die Durchbrüche/Ausnehmungen erstreckt. In einer ganz besonders vorteilhaften Weiterentwicklung ist zur optimierten Bauraumausnutzung der Anschlag- und Abstützbereich an die Kontur der in diesen Bereichen fehlenden Wandung dieses Dämpferteils angepasst ausgebildet.
  • Gemäß einer ersten Grundausführung erfolgt die drehfeste Verbindung des erfindungsgemäßen Anschlagelementes direkt mit dem Dämpferteil, während gemäß einer zweiten Grundausführung die drehfeste Verbindung mit einem mit dem Dämpferteil drehfest verbundenen Element erfolgt.
  • Die erste Grundausführung bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen unabhängig von der Art des Anschlagelementes hinsichtlich der mit dem Anschlusselement auszuführenden Verbindung konfigurierbar ist. Die Anbindung des Anschlagelementes erfolgt unabhängig von der Anschlussumgebung für die Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen. Bezüglich der drehfesten Verbindung mit dem entsprechenden Dämpferteil bestehen grundsätzlich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, die sich auf die Art der Ausführungen des Anschlagelementes auswirken und durch die Anbindung an einer Innenseite der Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen oder einer eine Außenseite beschreibenden Stirnfläche charakterisiert sind. Denkbar sind dabei kraft- oder formschlüssige oder stoffschlüssige Verbindungen. Eine vorteilhafte Ausführung der ersten Grundausführung ist dabei dadurch charakterisiert, dass das Anschlagelement als Blechformteil ausgeführt ist, umfassend den die Anschlagflächen in Umfangsrichtung bildenden Anschlag- und Abstützbereich und einen Verbindungsbereich. In Einbaulage ist dabei der Verbindungsbereich in radialer Richtung unterhalb des Abstützbereiches angeordnet. Der Abstützbereich wird durch ein gebogenes Blechelement gebildet, welches im Querschnitt betrachtet beziehungsweise in einer Schnittebene, die durch die Drehachsen und eine Senkrechte zu dieser charakterisiert ist, durch einen im Wesentlichen C- oder U-förmigen Querschnitt, der eine Abstützung eines Großteils der Federeinheit in Umfangsrichtung ermöglicht, beschreibbar ist. Die Ankopplung des Verbindungsbereiches erfolgt bei Ausführung in der einfachen C-Form mit ausgebildetem Flanschbereich in radialer Richtung an der vom eigentlichen Anschlussbereich an ein Anschlusselement weg weisenden Stirnseite des Dampferteils und damit im Inneren der Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere zwischen den beiden Dämpferteilen in axialer Richtung. Dadurch wird für die Verbindung des Anschlagelementes kein zusätzlicher Bauraum benötigt und dieser kann in platzsparender Weise in die Konstruktion eingebracht werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführung der ersten Grundausführung ist es denkbar, die Verbindung auch an der den Anschlussbereich mit einem Anschlusselement bildenden Stirnseite des jeweiligen Dämpferteiles anzuordnen. Diese Ausführung ist für die Ausbildung des anderen Dämpferteiles mit in radialer Richtung ausgerichteten Mitnehmern vorteilhaft.
  • Gemäß der zweiten Grundausführung erfolgt die drehfeste Kopplung des Anschlagelementes direkt am ohnehin mit dem jeweiligen Dämpferteil zu verbindenden Anschlusselement. In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Verbindung auf einem gemeinsamen Durchmesser wie die Verbindung zwischen dem Dämpferteil und dem Anschlusselement. Dazu sind jedoch am jeweiligen Dämpferteil entsprechende Ausstanzungen beziehungsweise Durchgangsöffnungen vorzusehen, die es erlauben, den Verbindungsbereich des Anschlagelementes durch diesen zu führen und damit in einer Ebene mit im Verbindungsbereich des Dämpferteils anzuordnen. Die Durchbrüche/Ausnehmungen zur Anordnung des Verbindungsbereiches des Anschlagelementes im Dämpferteil sind dann vorzugsweise derart ausgeführt, dass diese die im Führungskanal für die Energiespeichereinheiten angeordneten Durchbrüche/Ausnehmungen mit ausbilden.
  • In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Anordnung der einzelnen drehfesten Verbindungen zwischen Anschlagelement und dem mit dem Dämpferteil drehfest verbundenen Bauteil und der drehfesten Verbindungen zwischen Dämpferteil und dem mit diesem drehfest zu verbindenden Bauteil in Umfangsrichtung alternierend und vorzugsweise auf einem gemeinsamen Anordnungsdurchmesser, um diese in einem einzigen Arbeitsgang erzeugen zu können.
  • Die einzelnen drehfesten Verbindungen sind vorzugsweise als formschlüssige Verbindung, insbesondere Nietverbindung ausgeführt. In besonders vorteilhafter Ausführung sind an einem der miteinander zu verbindenden Bauteile bereits die Nietzapfen angeformt.
  • Der den Führungskanal bildende Dämpferteil wird im Kraftfluss vorzugsweise vom Eingangsteil einer Dämpferanordnung gebildet. Bei diesem kann es sich um den Eingang der gesamten Vorrichtung handeln. Der andere Dämpferteil ist dann als Flansch ausgeführt, welcher Mitnehmer in Form von Flanschzungen aufweist, die je nach Ausrichtung der Anschlagfläche ausgerichteten Vorsprüngen gebildet werden und im vom Anschlagelement gebildeten Zwischenraum, der einen Verbindungskanal bildet, eingreifend führbar sind. In besonders vorteilhafter Ausführung weist der Flansch in axialer Richtung ausgerichtete Vorsprünge als Mitnehmer auf. Das Anschlagelement ist im Abstützbereich C-förmig ausgebildet, wobei der Flansch sich an der offenen Seite in den Führungskanal hineinerstreckt. Zur Realisierung auch großer Beaufschlagungsbereiche am Flansch erstreckt sich der Abstützbereich des Anschlagelementes vorzugsweise durch die Durchbrüche am Dämpferteil. Die Mitnehmer des Flansches können dann zur Ausbildung großer Flächenbereiche über die gesamte Erstreckung der Energiespeichereinheiten in Erstreckungsrichtung der Mitnehmer des Flansches ausgebildet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, weist das Anschlagelement einen Abstützbereich bildende Abstützmittel zur radialen Abstützung der Energiespeichereinheiten auf. Vorteilhafterweise sind die Abstützmittel integraler Bestandteil des Anschlagelements. Dadurch kann die Stabilität des Anschlagelements erhöht werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung ist insbesondere für Ausführungen der Energiespeichereinheiten, die von Federeinheiten, insbesondere Bogenfedern gebildet werden, geeignet. Dabei können Einzelfedern, Federeinheiten mit unterschiedlichen Windungsdurchmessern in Längsrichtung der Federn und Federeinheiten aus radial ineinander angeordneten Federn unterschiedlicher Durchmesser zum Einsatz gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1a1d verdeutlichen beispielhaft eine erste Grundausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in mehreren Ansichten;
  • 2 verdeutlicht eine Perspektivansicht eines Ausschnittes aus einer Ausführung gemäß 1;
  • 3 verdeutlicht in einem Axialschnitt beispielhaft eine zweite Grundausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen;
  • 4 verdeutlicht eine Perspektivansicht eines Ausschnittes aus einer Ausführung gemäß 3.
  • 5 verdeutlicht eine Perspektivansicht eines Ausschnittes einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1a verdeutlicht anhand eines Ausschnittes aus einem Axialschnitt einer Kraftübertragungsvorrichtung 10 eine erfindungsgemäße Ausführung einer Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen. Diese ist beim Einsatz in Kraftübertragungsvorrichtungen 10 zwischen einem Antrieb und einem nachgeordneten Abtrieb, beispielsweise einem Getriebe einer schaltbaren Kupplungseinrichtung 11 im Kraftfluss vom Antrieb zum Abtrieb nachgeordnet. Die Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen dient der Kompensation von über den Antrieb eingetragenen Drehungleichförmigkeiten und ferner der Drehmomentübertragung, weshalb diese auch als elastische Kupplung bezeichnet wird. Die Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen ist dazu mit der schaltbaren Kupplungseinrichtung 11, insbesondere dem als Ausgang der schaltbaren Kupplungseinrichtung 11 im Kraftfluss vom Antrieb zum Abtrieb gebildeten zweiten Kupplungsteil 11A gekoppelt. In der 1 dargestellt ist nicht die gesamte schaltbare Kupplung 11 sondern nur ein Teil des zweiten Kupplungsteils 11A in Form eines bei Ausbildung als reibschlüssige Kupplung vorgesehenen Lamellenträgers 12, insbesondere dessen Verbindungsbereich mit der Vorrichtung 1. Dargestellt ist nur ein Ausschnitt aus einem Axialschnitt oberhalb einer Drehachse R. Die genannten Richtungsangaben beziehen sich auf die Erstreckung der Drehachse in Einbaulage der Vorrichtung 1. Die radiale Richtung entspricht der Richtung senkrecht zur Drehachse. Die Umfangsrichtung entspricht der Richtung in Umfangsrichtung um die Drehachse R.
  • Die Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen ist durch zumindest eine Dämpferanordnung D1 charakterisiert, im dargestellten Fall vorzugsweise durch zwei Dämpferanordnungen D1 und D2. Denkbar sind auch Ausführungen mit einer Mehrzahl von Dämpferanordnungen D1 bis Dn, die in unterschiedlicher Art und Weise miteinander kombiniert werden können, beispielsweise in Reihe und/oder parallel zueinander geschaltet werden können. Jede der einzelnen Dämpferanordnungen D1 bis Dn weist zumindest einen ersten und einen zweiten Dämpferteil auf, die in Kraftflussrichtung betrachtet die Funktionen eines Eingangs- und eines Ausgangsteils übernehmen, wobei bei Ausführungen mit mehreren Dämpferanordnungen D1 bis Dn einzelne Dämpferteile Bestandteil mehrerer Dämpferanordnungen D1 bis Dn sein können. Die einzelnen Dämpferteile können ein- oder mehrteilig ausgeführt sein und sind jeweils über Mittel zur Drehmomentübertragung und Mittel zur Dämpfungskopplung miteinander gekoppelt, wobei die Dämpferteile einer Dämpferanordnung relativ zueinander in Umfangsrichtung begrenzt verdrehbar sind.
  • Auch in der 1a dargestellten Ausführung weist die Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen zwei um die Drehachse R rotierbare Dämpferteile 30.1 und 30.2 für die radial äußere Dämpferanordnung D1 auf, die koaxial zueinander und in Umfangsrichtung um die Drehachse R relativ zueinander begrenzt verdrehbar angeordnet sind und über Mittel 15 zur Drehmomentübertragung und Mittel 16 zur Dämpfungskopplung miteinander gekoppelt sind. Die Mittel 15 zur Drehmomentübertragung und die Mittel 16 zur Dämpfungskopplung werden vorzugsweise von den gleichen Komponenten gebildet. Im dargestellten Fall umfassen diese Energiespeichereinheiten 17, vorzugsweise in Form von Bogenfedereinheiten, die von zwei in Längsrichtung ineinander geschachtelten Federeinheiten, einer Außenfedereinheit 17.1 und einer Innenfedereinheit 17.2 gebildet werden. Die einzelnen Federeinheiten 17.1 und 17.2 sind annähernd konzentrisch zueinander angeordnet. Die einzelnen Dämpferteile 30.1 und 30.2 weisen Anlageflächen 5 bildende Beaufschlagungsbereiche I und II zur vorzugsweisen Komprimierung der Energiespeichereinheiten 17 auf. Diese werden jeweils an den in Längserstreckungsrichtung der einzelnen Energiespeichereinheiten 17 in Einbaulage in Umfangsrichtung einander entgegengesetzt zueinander ausgerichteten Endbereichen 17.1a, 17.1b, 17.2a, 17.2b der Energiespeichereinheiten 17 wirksam.
  • Für die zweite Dämpferstufe D2 sind hier lediglich ein Dampferteil, der im Kraftfluss als Eingangsteil 19 fungiert sowie die Mittel 20 zur Drehmomentübertragung und 21 zur Dämpfungskopplung in Form der Energiespeichereinheiten 22 dargestellt. Dabei wird der Eingangsteil 19 hier vom Ausgangsteil 14 der ersten Dämpferanordnung D1 gebildet. Der Eingangsteil 13 der Dämpferanordnung D1 bildet dabei gleichzeitig den als Dämpfereingang 2 bezeichneten Eingang der gesamten Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen im Kraftfluss vom Antrieb zum Abtrieb über die Kraftübertragungsvorrichtung 10 betrachtet.
  • Die einzelnen Energiespeichereinheiten 17 beziehungsweise 19 stützen sich mit ihren Endbereichen 17.1a, 17.1b, 17.2a, 17.2b in Umfangsrichtung jeweils an den Beaufschlagungsbereichen 1, 11 zumindest am jeweiligen Eingangsteil 13 beziehungsweise 19 und am Ausgangsteil 14 ab. Insbesondere bei Verwendung von Energiespeichereinheiten 17 größeren Durch messers stellt sich dabei die Problematik einer ausreichenden und nach Möglichkeit gleichmäßigen Abstützung der in Umfangsrichtung weisenden Flächen an den jeweiligen Dämpferteilen 30.1, 30.2. Da diese Problematik insbesondere an der in radialer Richtung äußeren Dämpferanordnung D1 besteht, wird nachfolgend die erfindungsgemäße Lösung für diese erläutert.
  • Die Führung der Energiespeichereinheiten 17 erfolgt in sogenannten Führungskanälen 18 an zumindest einem der Dämpferteile 30.1, 30.2, hier 30.1 in Form des Eingangsteils 13. Bei diesem handelt es sich um einen ringförmig ausgeführten und sich in Umfangsrichtung um die Drehachse R erstreckenden Raum zur Aufnahme der in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Energiespeichereinheiten 17, welcher zumindest teilweise durch die Formgebung des jeweiligen Dämpferteils 30.1 unter Ausbildung von den Raum begrenzenden Wandungsbereichen gebildet wird. Die Wandung des einzelnen Dämpferteils 30.1 umschließt den Führungskanal 18 jedoch nicht vollständig, da in diesen auch Mitnehmer oder Flanschbereiche des jeweils anderen Dampferteils 30.2 eingreifen müssen. Erfindungsgemäß ist daher zur Ausbildung sehr großer und der Auflagefläche der einzelnen Energiespeichereinheiten 17 angepasster Anlageflächen 5 für den Beaufschlagungsbereich 1 unter Vermeidung einer aufwendigen Ausformung des Dampferteils 30.1, über welche die Krafteinleitung erfolgt, ein separates, die Anlageflächen 5 bildendes Anschlagelement 3 vorgesehen, das wenigstens mittelbar drehfest mit dem Dämpfereingang 2 verbunden ist. Wenigstens mittelbar bedeutet, dass die Kopplung direkt oder indirekt über weitere drehfest mit diesem verbundene Elemente erfolgt. Das einzelne Anschlagelement 3 bildet dabei jeweils zwei voneinander wegweisende Anlageflächen 5 aus, die in Umfangsrichtung innerhalb der Vorrichtung 1 weisen. Das Anschlagelement 3 ist als Formteil, insbesondere Blechformteil ausgeführt, das an seinen in Umfangsrichtung weisenden Stirnseiten die Anlageflächen 5 ausbildet. Die Form der einzelnen Anlagefläche 5 und damit der diese ausbildende Anschlag- und Stützbereich 7 ist derart gewählt, dass diese geeignet ist, eine Abstützung der einzelnen Energiespeichereinheiten 17 an den jeweiligen Endbereichen 17.1a, 17.1b, 17.2a, 17.2b, insbesondere der von der Endwindung gebildeten abzustützenden Federflächen 17.1a, 17.1b, 17.2a, 17.2b zu ermöglichen. Die einzelne Anlagefläche 5 ist derart geformt, dass diese zumindest eine Mehrzahl von Abstützflächenbereichen für einen Teilbereich dieser Federflächen bildet. Dazu erstreckt sich die Anlagefläche 5 in Einbaulage in Umfangsrichtung um die Längsachse der Energiespeichereinheit 17 parallel zur von der Endwindung gebildeten Anlagefläche, d. h. am Endbereich der Energiespeichereinheit 17 über zumindest einen Teilbereich in Umfangsrichtung, um die Energiespeichereinheit 17 beidseitig des möglichen Beaufschlagungsbereiches II durch das andere Dampferteil 30.2, hier 14 zu stützen. Bezogen auf den Führungskanal 18 erstreckt sich das die Anlagefläche 5 bildende Anschlagelement 3 ringsegmentförmig im Bereich des Außenumfanges des Führungskanals 18 in Umfangsrichtung zur Ausbildung einer ebenen, jedoch geformten Anlagefläche 5 unter Ausbildung einer Vielzahl von unter Krafteinwirkung auf die Energiespeichereinheit 17 wirkenden Abstützbereichen. Das Querschnittsprofil des Anschlagelementes 3 im Anlagefläche 5 bildenden Bereich ist dazu durch zumindest eine L-, vorzugsweise C- oder U-förmige Ausführung charakterisiert. Diese ermöglicht in Abhängigkeit der Ausführung des Querschnittsprofils des Anschlagelementes 3 vorzugsweise eine nahezu symmetrische Abstützung der Energiespeichereinheiten 17 an deren in radialer Richtung in Einbaulage äußeren Erstreckung, d. h. dem Anordnungsaußendurchmesser der Energiespeichereinheiten und deren in radialer Richtung inneren Erstreckung der Energiespeichereinheiten 17, d. h. dem Anordnungsinnendurchmesser der Energiespeichereinheiten 17 sowie in Einbaulage in axialer Richtung. Diese bildet damit im Wesentlichen die Kontur des Führungskanals 18 mit geringfügig kleineren Abmessungen nach. Durch die gebogene Kontur der Anlagefläche 5 bildet das Anschlagelement 3 einen in Umfangsrichtung verlaufenden und jeweils an den zueinander gerichteten Endbereichen 17.1b und 17.2a der in Umfangsrichtung der Vorrichtung 1 hintereinander angeordneten Energiespeichereinheiten mündenden Führungskanal 31 für Mitnehmerelemente anderer Dampferteile 30.2, insbesondere den als Flansch 23 ausgebildeten Ausgangsteil 14.
  • Die C-förmige Ausführung des Anschlag- beziehungsweise Stützbereichs 7 bietet den Vorteil, dass hier die Flanschzunge 24 sich ebenfalls weitestgehend über den gesamten Durchmesser der einzelnen Federeinheit der Energiespeichereinheit 17 erstrecken kann.
  • In den in 1a bis 1d und nachfolgend in der in 2 wiedergegebenen Detailansicht dargestellten Ausführung ist dabei das erfindungsgemäße Anschlagelement 3 in besonders vorteilhafter Weise direkt drehfest mit dem den Führungskanal 18 bildenden Dämpferteil 30.1, hier dem Dämpfereingang 2, insbesondere dem Eingangsteil 13 der ersten Dämpferanordnung D1 verbunden. Die drehfeste Verbindung ist mit 4 bezeichnet. Diese ist in besonders vorteilhafter Weise als unlösbare formschlüssige Verbindung, insbesondere Nietverbindung, ausgeführt. Das Anschlagelement 3 ist als geformtes Blechteil ausgeführt, dessen Formgebung weitestgehend an die Querschnittsfläche des Energiespeichers 17 angepasst ist. Das Querschnittsprofil in einem Axialschnitt in Umfangsrichtung betrachtet ist dabei durch im Wesentlichen eine L-, vorzugsweise C- oder U-förmige Ausgestaltung charakterisiert, welche die entsprechende Kontur der Anlagefläche 5 an der Energiespeichereinheit 17 bildet. Das Anschlagelement 3 weist neben dem Anschlag- beziehungsweise Stützbereich 7 einen Verbindungsbereich 6 auf, in welchem die drehfeste Verbindung 4 mit dem Dämpfereingang 2 ange ordnet ist. Das Anschlagelement 3 als Blechformteil ist derart geformt, dass immer eine ausreichend große Anschlagfläche zur Mitnahme des die Energiespeichereinheit 17 bildenden Federpaketes bietet. Um die Anlagefläche 5 in Umfangsrichtung der Energiespeichereinheit 17 möglichst im Bereich des Außenumfangs anordnen zu können, wird der Anlagefläche 5 bildende Anschlag- und Stützbereich 7 des Anschlagelement 3 im Führungskanal 18 integriert angeordnet, wobei dieser sich in und durch Ausnehmungen/Durchbrüche 26 am Dämpferteil 30.1 erstreckt, welche über die Erstreckung des Anschlagelementes 3 in Umfangsrichtung ausgebildet sind. Das Anschlagelement 3 bildet dabei im Bereich der Durchbrüche die Kontur der Wandung des Dämpferteils 30.1 nach.
  • Im dargestellten Fall ist der den Führungskanal 18 bildende Dämpferteil 30.1 von einer Mitnehmerscheibe 8 gebildet, die sich in radialer Richtung erstreckt und im Bereich ihres Außenumfanges derart geformt ist, dass diese im Wesentlichen den Führungskanal 18 beschreibt, indem diese die Energiespeichereinheiten 17 in Umfangsrichtung umgreift. Koaxial zur Mitnehmerscheibe 8 und in axialer Richtung beabstandet angeordnet ist der zweite Dämpferteil 30.2, welcher von einem Flansch 23 gebildet wird, wobei der Flansch 23 im Wesentlichen durch ein ringförmiges Grundelement charakterisiert ist, an welchem die Beaufschlagungsbereiche II bildende Flanschzungen 24 vorgesehen sind, die in Form von sich in axialer Richtung erstreckenden, vorzugsweise integral mit dem Grundelement ausgeführten oder aber separat an diesem befestigbaren Vorsprüngen ausgebildet sind. Die Flanschzungen 23 bildenden Vorsprünge sind in einem Winkel zur radialen Richtung, das heißt vorzugsweise in axialer Richtung unter Ausbildung des Beaufschlagungsbereiches II in Form einer Anlagefläche 25 zum ringförmigen Grundelement charakterisiert. Der Flansch 23 ist in radialer Richtung innerhalb der Erstreckung der Mitnehmerscheibe 8 angeordnet. Das Anschlagelement 3 ist in diesem Fall direkt an der an der Mitnehmerscheibe 8 befestigt. Die Anschlagfläche 5 ist dabei um die Flanschzunge 24 herumgeführt.
  • Das Anschlagelement 3 ist im in axialer Richtung ausgebildeten Zwischenraum 32 zwischen Mitnehmerscheibe 8 und Flansch 23 angeordnet. Dazu bildet die zum Flansch 23 weisende Stirnseite 8.2 der Mitnehmerscheibe 8, die vom Anschlusselement der schaltbaren Kupplungseinrichtung 11 weggerichtet ist, eine axiale Anlagefläche 27 für den Verbindungsbereich 6, insbesondere den diesen bildenden Befestigungsflanschbereich 28. Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, dass hier das Anschlagelement 3 vollständig in den axialen Zwischenraum 32 zwischen den Dämpferteilen 30.1, 30.2 beziehungsweise Dämpfereingang 2 und zumindest dem Ausgangsteil 14 der ersten Dämpferanordnung D1 integriert ist. Zusätzlicher Bauraum ist nicht erforderlich. Die Mitnehmerscheibe 8 kann dabei im Querschnitt betrachtet relativ ein fach geformt ausgeführt werden. Die drehfeste Verbindung 29 mit dem Lamellenträger 12 ist versetzt in radialer Richtung, d. h. auf einem unterschiedlichen Durchmesser d29 angeordnet. Dieser ist kleiner als der Anordnungsdurchmesser d4 für die drehfeste Verbindung 4.
  • In der 1a ferner angegeben und mit X markiert sind die einzelnen Abstützbereiche, welche durch die Anlagefläche 5 gebildet werden.
  • Die 1b verdeutlicht eine Ansicht von rechts gemäß 1a auf die Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen. Ersichtlich sind die Dämpferteile 30.1 und 30.2 in Form von Eingangsteil 13 bildender Mitnehmerscheibe 8 und Ausgangsteil 14 bildendem Flansch 23, die Energiespeichereinheiten 17 sowie der Eingriff der Flanschzungen 24 in den Verbindungskanal 31. Da es sich bei der Vorrichtung 1 um ein rotierbares Bauteil handelt, welches in der Regel rotationssymmetrisch ausgeführt ist, wobei jeweils mehrer Energiespeichereinheiten 17 in Umfangsrichtung hintereinander geschaltet sind und daher auch eine Mehrzahl an Anschlagelementen 3 vorgesehen ist, sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die Bezugsziffern jeweils nur einfach und zum Teil an verschiedenen gleich ausgeführten Komponenten gesetzt. Dies gilt auch für die weiteren Ansichten in den 1c und 1d.
  • Die 1c verdeutlicht die Ausführung der Mitnehmerscheibe 8, insbesondere in Ansicht auf die Stirnseite 8.1 mit befestigtem Lamellenträger 12 in einer Ansicht von links gemäß 1a.
  • 1d verdeutlicht eine Ansicht auf die Stirnseite 8.2 der Mitnehmerscheibe 8. Ersichtlich sind hier die einzelnen drehfesten Verbindungen 4 zwischen dem einzelnen Anschlagelement 3 und der Mitnehmerscheibe 8, die Anschlagelemente 3 und die dazwischen angeordneten Energiespeichereinheiten 17. Nicht dargestellt ist hier der Flansch 23. Dieser, insbesondere die Flanschzunge 24, ist dabei auf dem Durchmesser anzuordnen, welcher durch die Formgebung der Anlagefläche 5 charakterisiert ist. Das Anschlagelement 3 ist wie bereits ausgeführt als in axialer Richtung im Querschnitt betrachtet C-förmig ausgeführtes beziehungsweise geformtes Blechteil ausgebildet, das einen in Umfangsrichtung ausgerichteten Verbindungskanal 31 bildet, der innerhalb des Führungskanals 18 angeordnet ist und in welchem die Flanschzunge 24 führbar ist.
  • Die 2 verdeutlicht in vergrößerter Darstellung anhand einer Perspektivansicht aus einem Ausschnitt einer Vorrichtung 1 zur Dämpfung von Schwingungen die Ausführung und Anordnung des einzelnen Anschlagelementes 3. Erkennbar ist hier die Mitnehmerscheibe 8, ferner die darin vorgesehene Ausnehmung 26, das Anschlagelement 3 mit seiner geformten Ausfüh rung im Anschlag- beziehungsweise Abstützbereich 7, der vom Anschlag- beziehungsweise Abstützbereich 7 gebildete Verbindungskanal 31, in welchem frei von einer Berührung mit diesem der Flansch 23, insbesondere die Flanschzunge 24 geführt werden kann. Ferner dargestellt ist die drehfeste Verbindung 29 der Mitnehmerscheibe 8 mit der schaltbaren Kupplungseinrichtung 11, insbesondere dem Lamellenträger 12 des zweiten Kupplungsteils 11A.
  • Verdeutlichen die 1 und 2 Ausführungen, bei welchen die Anordnung des Anschlagelementes 3 in vorteilhafter Weise im Zwischenraum 32 zwischen den beiden Dämpferteilen 30.1 und 30.2 mit direkter Befestigung an dem als Mitnehmerscheibe 8 ausgeführten und den Führungskanal 18 bildenden Dämpferteil 30.1 erfolgt, welche eine Berücksichtigung in der axialen Erstreckung des Zwischenraumes 32 erfordert und die bei Ausführung der drehfesten Verbindungen 4 und 29 jeweils als formschlüssige Verbindung, insbesondere als Nietverbindungen zwei unterschiedliche Verfahrensschritte bedingen, verdeutlichen die 3 und 4 eine alternative Ausführung, bei welcher zur Verringerung der axialen Baugröße und Möglichkeit der Realisierung beider drehfester Verbindungen 4 und 29 in einem Arbeitsschritt die Befestigung des Anschlagelementes 3 vorzugsweise direkt an einem mit dem Dämpferteil 30.1 drehfest verbundenen Bauteil erfolgt.
  • Die 3 verdeutlicht damit eine alternative Anbindung eines erfindungsgemäßen Anschlagelementes 3, welches in Analogie zur Ausführung des Verbindungs- und Abstützbereiches 7 zur Abstützung von Federeinheiten als Energiespeichereinheiten 17 zur 1 und 2 zum Einsatz gelangen kann. Die Grundausführung des Anschlagelementes 3 sowie die Ausführung des Verbindungsbereiches 6, des Anschlag- beziehungsweise Stützbereiches 7 entsprechen dabei im Wesentlichen denen in den 1a bis 1d und 2 beschriebenen. Das Anschlagelement 3 ist aufgrund der Befestigung des Verbindungsbereiches 6 direkt am Lamellenträger jedoch mit kürzerer Erstreckung in axialer Richtung am in radialer Richtung inneren Anlagebereich der Anlagefläche 5 ausgebildet.
  • Ferner entspricht der Grundaufbau der Kraftübertragungsvorrichtung 10 im Wesentlichen dem in den 1a bis 1d und 2 beschriebenen, weshalb für gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Entscheidend ist, dass auch hier der die Anschlagfunktion übernehmende Anschlag- und Stützbereich 7 im Führungskanal 18 integriert ist und dazu vorzugsweise über die an der Mitnehmerscheibe 8 angeordneten Ausnehmungen/Durchbrüche 26 in diese eingebracht wird. Lediglich die Anbindung des Anschlagelementes 3 erfolgt hier nicht an der Mitnehmerscheibe 8, insbesondere der Stirnseite 8.2 direkt, sondern indirekt an einem drehfest mit diesem gekoppelten Element, nämlich dem Lamellenträger 12, wozu der Verbindungsbereich 6 durch Durchbrüche/Ausnehmungen 33 am Dämpferteil 30.1, insbesondere der Mitnehmerscheibe 8 geführt ist. Erkennbar ist hier der Bereich zur drehfesten Verbindung 4 des Verbindungsbereiches 6 des Anschlagelementes 3 mit dem Lamellenträger, wobei die Ausnehmungen/Durchbrüche 33 an der Mitnehmerscheibe 8 derart ausgeführt sind, dass diese geeignet sind, das Anschlagelement 3 vollständig aufzunehmen und zu integrieren, so dass der Verbindungsbereich 6 hier quasi mit der Mitnehmerscheibe 8, insbesondere der von dieser gebildeten Wandung in einer axialen Ebene liegt. Dazu bilden die Durchbrüche/Ausnehmungen 33 die Durchbrüche/Ausnehmungen 26 mit aus. Dabei erfolgt in Umfangsrichtung betrachtet, wie in der 4 anhand eines Ausschnittes aus einer Perspektivansicht gemäß 3 wiedergeben, die Anordnung der drehfesten Verbindungen 4 und 29 in Umfangsrichtung wechselweise. Vorzugsweise erfolgt dabei die Anordnung der drehfesten Verbindung 4 zwischen dem Anschlagelement 3 und dem Lamellenträger 12 beziehungsweise dem Mitnehmer für den Lamellenträger 12 sowie die drehfeste Verbindung zwischen der Mitnehmerscheibe 8 und dem Lamellenträger 12 beziehungsweise dem Mitnehmer 8 für den Lamellenträger 12 auf einem gemeinsamen Anordnungsdurchmesser d. Auch hier ist die Mitnehmerscheibe 8 in analoger Weise wie für die Ausführung gemäß 1 und 2 bereits beschrieben derart ausgeführt, dass diese im Bereich ihres Außenumfanges in Umfangsrichtung zumindest einen ringförmigen Kanal teilweise begrenzt, das heißt die Wandung für diesen bildet, welcher dem Führungskanal 18 entspricht und neben der Aufnahme der Energiespeichereinheiten 17 der Integration der Anschlagelemente 3 und ferner der Aufnahme der Mitnehmerbereiche, insbesondere Flanschzungen 24 des Flansches 23 des Ausgangsteils 14 der Dämpferanordnung 1 dient. Auch hier ist der Flansch 23 als scheibenförmiges Element mit im Bereich des Außenumfanges axial ausgerichteten Vorsprüngen als Flanschzungen 23 versehen, die in Umfangsrichtung zueinander beabstandet angeordnet sind und Anschlagflächen 25 bildende Beaufschlagungsbereiche II zur Krafteinleitung und Übertragung bilden. Durch die gekröpfte Form des Anschlagelementes 3 im Anschlag- und Stützbereich 7 wird quasi die Kontur der Mitnehmerscheibe 8 im Wesentlichen frei von einer erheblichen Verengung des Führungskanals 18 nachgestellt, wobei aufgrund der gebogenen Ausführung eine sehr große Anlagefläche 5 für die Energiespeichereinheiten 17 in Umfangsrichtung gebildet wird, jedoch gleichzeitig auch ein Verbindungskanal 31 für die Flanschzungen 23 bereitgestellt wird. Die Flanschzungen 24 können sich dabei im Wesentlichen über die gesamte Erstreckung des ringförmigen Führungskanals 18 in axialer Richtung erstrecken.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1). Das Anschlagelement (3) weist radial unterhalb der Energiespeichereinheit (17) ein einen Abstützbereich (36) bildendes Abstützmittel (34) auf, das eine radiale Abstützung der Energiespei chereinheit (17) bewirken kann. Dieses Abstützmittel (34) ist integraler Bestandteil der Energiespeichereinheit (17) und in einem umfangsseitigen Endbereich (38) des Anschlagelements (3) angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf die in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungen beschränkt. Weiterentwicklungen, die Ausbildung des Anschlagelementes 3 und dessen Anbindung im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankens sind.
  • 1
    Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen
    2
    Dämpfereingang
    3
    Anschlagelement
    4
    drehfeste Verbindung
    5
    Anlagefläche
    6
    Verbindungsbereich
    7
    Anschlag- beziehungsweise Stützbereich
    8
    Mitnehmerscheibe
    8.1, 8.2
    Stirnseiten
    9
    Außenumfang
    10
    Kraftübertragungsvorrichtung
    11
    schaltbare Kupplungseinrichtung
    11a
    zweiter Kupplungsteil
    12
    Lamellenträger
    13
    Eingangsteil
    14
    Ausgangsteil
    15
    Mittel zur Drehmomentübertragung
    16
    Mittel zur Dämpfungskopplung
    17
    Energiespeichereinheit
    17.1
    Außenfedereinheit
    17.2
    Innenfedereinheit
    17.1a, 17.2a
    Endbereich
    17.1b, 17.2b
    Endbereich
    18
    Führungskanal
    19
    Eingangsteil der zweiten Dämpferanordnung
    20
    Mittel zur Drehmomentübertragung der zweiten Dämpferanordnung
    21
    Mittel zur Dämpfungskopplung der zweiten Dämpferanordnung
    22
    Energiespeichereinheit der zweiten Dämpferanordnung
    23
    Flansch
    24
    Flanschzunge
    25
    Anlagefläche
    26
    Durchbruch/Ausnehmung
    27
    Anlagefläche
    28
    Befestigungsflanschbereich
    29
    drehfeste Verbindung
    30.1
    erster Dämpferteil
    30.2
    zweiter Dämpferteil
    31
    Führungskanal
    32
    axialer Zwischenraum
    33
    Durchbruch/Ausnehmung
    34
    Abstützmittel
    36
    Abstützbereich
    38
    Endbereich
    D
    Drehachse
    I, II
    Beaufschlagungsbereich
    d, d4, d29
    Anordnungsdurchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19912970 A1 [0002]

Claims (25)

  1. Vorrichtung (1) zur Dämpfung von Schwingungen mit zumindest einer Dämpferanordnung, umfassend zumindest zwei koaxial zueinander angeordnete und relativ zueinander begrenzt in Umfangsrichtung verdrehbare Dämpferteile (30.1, 30.2), welche über zumindest eine Energiespeichereinheit (17, 22) aufweisende Mittel zur Drehmomentübertragung (15, 20) und Dämpfungskopplung (16, 21) miteinander gekoppelt sind und die Beaufschlagungsbereiche (I, II) für die Energiespeichereinheiten (17, 22) bilden, wobei zumindest einer der Dämpferteile (30.1, 30.2) einen Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Beaufschlagungsbereich (I, II) am den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildenden Dämpferteil (30.1) von einem wenigstens mittelbar drehfest mit diesem verbundenen und Anlageflächen (5) im Führungskanal (18) in Umfangsrichtung für die Energiespeichereinheiten (17) bildenden Anschlagelement (3) gebildet wird, wobei die Anlagefläche (5) derart ausgeführt und angeordnet ist, geeignet zu sein, die Energiespeichereinheit (17) beidseitig des an dieser Energiespeichereinheit (17, 22) wirksamen Beaufschlagungsbereiches (II) des anderen Dämpferteils (30.2) zu stützen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Anlagefläche (5) bezogen auf den Querschnitt des Führungskanals (18) betrachtet über einen Teilbereich dessen in Umfangsrichtung verlaufend ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Form der Anlagefläche (5) durch zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei in einem Winkel zueinander ausgerichteter Flächenbereiche beschreibbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Form der Anlagefläche (5) idealisiert gemäß einer der nachfolgenden genannten ausgeführt ist: – L-förmig – C-förmig – U-förmig – F-förmig – V-förmig mit gerade oder gekrümmt ausgeführten Flächenschenkeln.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (3) zumindest einen Anschlag- und Stützbereich (7) zur Ausbildung zumindest einer in Umfangsrichtung der Vorrichtung (1) ausgerichteten Anlagefläche (5) und einen Verbindungsbereich (6) zur zumindest mittelbar drehfesten Verbindung (4) mit dem den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildenden Dämpferteil (30.1) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (3) als Formteil, insbesondere Blechformteil ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (3) zwei einander entgegengesetzt in Umfangsrichtung weisende Anlageflächen (5) ausbildet.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildende Dämpferteil (30.1) im Führungskanal (18) bildenden Bereich in Umfangsrichtung zueinander beabstandet angeordnete Durchbrüche/Ausnehmungen (26) umfasst, in die das Anschlagelement (3) einführbar ist, wobei der Anschlag- und Abstützbereich (7) sich zumindest teilweise durch die Durchbrüche/Ausnehmungen (26) erstreckt.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag- und Abstützbereich (7) an die Kontur der in diesen Bereichen fehlenden Wandung des den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildenden Dämpferteils (30.1) angepasst ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (3) direkt drehfest mit dem den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildenden Dämpferteil (30.1) verbunden ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) des Anschlagelementes (3) eine Anlagefläche zur Anlage an den Dämpferteil (30.1) bildet.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (3) drehfest mit einem drehfest mit dem den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildenden Dämpferteil (30.1) verbundenen Bauteil (12) verbunden ist.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildende Dämpferteil (30.1) Durchbrüche/Ausnehmungen (33) zur Anordnung des Verbindungsbereiches des Anschlagelementes (3) in einer axialen Ebene mit dem Dämpferteil (30.1) aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüchen/Ausnehmungen zur Anordnung des Verbindungsbereiches des Anschlagelementes (3) im Dämpferteil derart ausgeführt sind, dass diese die im Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) angeordneten Durchbrüche/Ausnehmungen (26) mit ausbilden.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der drehfesten Verbindungen (4, 29) zwischen Anschlagelement (3) und dem mit dem Dämpferteil (30.1) drehfest verbundenen Bauteil (12) und der drehfesten Verbindungen (29) zwischen Dämpferteil (30.1) und dem mit diesem drehfest zu verbindenden Bauteil (12) auf einem gemeinsamen Anordnungsdurchmesser (d) erfolgt.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne drehfeste Verbindung (4, 29) als formschlüssige Verbindung, insbesondere Nietverbindung ausgeführt ist.
  17. Vorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Niet von an einem der miteinander zu verbindenden Bauteilen ab-/ausgeformten Nietzapfen gebildet wird.
  18. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der den Führungskanal (18) für die Energiespeichereinheiten (17) bildende Dämpferteil (30.1) im Kraftfluss vom Eingangsteil (13) einer Dämpferanordnung (D1, D2) gebildet wird.
  19. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsteil (13) einer Dämpferanordnung (D1) den Eingang (2) der Vorrichtung (1) bildet.
  20. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Führungskanal (18) freie Dämpferteil (30.2) als Flansch (23) ausgeführt ist, Flanschzungen (24) aufweisend, die von in axialer Richtung ausgerichteten Vorsprüngen gebildet werden und sich in einem vom Anschlagelement (3) gebildeten Verbindungskanal (31) eingreifend führbar sind.
  21. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheiten (17, 22) von Federeinheiten, insbesondere Bogenfedern gebildet werden.
  22. Vorrichtung (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheiten (17, 22) von Federeinheiten, umfassend zwei ineinander angeordnete Federeinheiten (17.1, 17.2) gebildet wird.
  23. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Mehrzahl von in Reihe und/oder parallel geschalteten Dämpferanordnungen (D1, D2) umfasst.
  24. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (3) einen Abstützbereich (36) bildende Abstützmittel (34) zur radialen Abstützung der Energiespeichereinheit (17) umfasst.
  25. Vorrichtung (1) nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (34) integraler Bestandteil des Anschlagelementes (3) sind.
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