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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät
mit einem Gerätekorpus und einer schwenkbaren oder klappbaren
Gerätetür oder -deckel, wobei Korpus und Tür
den Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes
bilden.
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Bei
Kühl- und/oder Gefriergeräten der genannten Art
entsteht nach einer Türöffnung ein Unterdruck
im Innenraum des Gerätes. Je nach Gerät dauert
es mehrere Minuten, bis ein kompletter Druckausgleich wieder hergestellt
ist. Die Zeitdauer hängt von der Größe
des Geräteinnenraums, der Temperatur und der Dichtigkeit
des Gerätes ab. Herrscht im Inneren des Gerätes
ein Unterdruck, so kann der Verbraucher während dieser
Zeit das Gerät nur mit vermehrtem Kraftaufwand oder gar
nicht öffnen.
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Zum
Ausgleich des Unterdrucks im Innenraum des Gerätes sind
aus dem Stand der Technik diverse Druckausgleichsvorrichtungen bekannt,
die eine Druckanpassung des Innenraums an den herrschenden Umgebungsdruck
vornehmen.
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Aus
der
DE 37 33 602 A1 ist
eine Belüftungsvorrichtung für einen durch eine
Tür oder Klappe luftdichtverschließbaren Behälter
aufgezeigt. Der darin offenbarte Behälter weist einen kippbaren
Türgriff auf, der mit einem beweglichen Ventilteil gekuppelt ist,
so dass bereits zu Beginn bzw. kurz vor dem Öffnungsvorgang
ein Druckausgleich eingeleitet wird.
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Aus
der
DE 10 2006
061 083 A1 ist ein Kältegerät mit Türöffnungshilfe
bekannt, welches ein Antriebselement aufweist, das angeordnet ist,
um die Tür des Kältegeräts aus der geschlossenen
Stellung zu treiben.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lösungsansatz
aufzuzeigen, der einen einfachen und damit kostengünstigen
Aufbau der Druckausgleichsvorrichtung ermöglicht. Zudem
soll die vorgeschlagene Lösung eine technische Umsetzung des
Mechanismus vorsehen, der universell bei sämtlichen Gerätetypen
angewendet werden kann, ohne optische Nachteile in Kauf nehmen zu
müssen.
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Die
vorliegende Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs
1 gelöst. Weitere alternative Ausführungsformen
sind durch die abhängigen Ansprüche gegeben. Wenn
im Rahmen der Erfindung von einer „Gerätetür” oder „Geräteklappe” die
Rede ist, umfasst dieser Begriff jedes beliebige Verschlusselement
eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, wie beispielsweise
eine herkömmliche, um eine vertikale Achse verschwenkbare
Tür oder auch um eine horizontale Achse verschwenkbare Klappe,
einen Auszug bzw. dessen Front etc. Der Begriff „Gerätetür” und „Geräteklappe” umfasst
somit jedes beliebige Verschlusselement, mittels dessen der gekühlte
Innenraum verschließbar ist.
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Erfindungsgemäß weist
ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gerätekorpus
und einer klappbaren Gerätetür einen Luftkanal
innerhalb der Gerätetür auf, der mindestens eine
innere und mindestens eine äußere Öffnung
aufweist. Die innere Öffnung mündet dabei in den
Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes und
die äußere Öffnung liegt auf der Außenseite
der Gerätetür. Dadurch wird ein Luftstrom vom
Innenraum über den Luftkanal zur außen liegenden
Umgebungsluft des Kühl- und/oder Gefriergerätes
ermöglicht, wodurch der Druck im Innenraum an den Umgebungsdruck
des Gerätes anpaßbar ist. Der Luftkanal ist vorzugsweise
als ein rohrförmig verlaufender Kanal ausgebildet sein,
der entlang seines rohrförmigen Verlaufs einen gleichbleibenden
Durchmesser oder Teilabschnitte mit verschiedenen Durchmessern aufweist.
Erfindungsgemäß ist innerhalb des Luftkanals ein
querschnittsvergrößerter Bereich vorgesehen in
dem mindestens eine Dichtscheibe beweglich angeordnet ist. Die Dichtscheibe
ist innerhalb des querschnittvergrößerten Bereiches
derart bewegbar, so dass in einer Position ein Druckausgleich des
Geräteinnendrucks über den Luftkanal mit dem Umgebungsdruck
möglich ist und in einer weiteren Position der Luftkanal abgedichtet
ist, so dass der Temperaturverlust innerhalb des Geräteinnenraums
weitestgehend reduziert wird.
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Weiterhin
entsteht durch das Verschließen bzw. dem Abdichten des
Luftkanals ein Luftpolster in der Gerätetür, das
den Wärmeaustausch zwischen dem Innenraum des Gerätes
und der Umgebung verringert. Ferner ist für die Bewegung
der Dichtscheibe kein elektrischer Antrieb notwendig. Zudem befindet sich
der Mechanismus im nicht sichtbaren Bereich der Gerätetür
und kann damit bei allen Gerätetypen angewendet werden,
ohne optische Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
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Bevorzugt
ist die Dichtscheibe über ein Führungsmittel entlang
einer Bewegungsachse geführt. Insbesondere sitzt die Dichtscheibe
auf einer Führungsschiene, die senkrecht zur Scheibenebene durch
eine im Mittelpunkt der Dichtscheibe befindliche Ausnehmung geführt
ist. Die Dichtscheibe ist somit entlang der Führungsschiene
von einer den Luftkanal abdichtenden Position in eine Position zum Druckausgleich
sowie in umgekehrter Richtung führbar angeordnet.
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Vorteilhafterweise
ist der Querschnitt der Dichtscheibe kleiner als der Querschnitt
des querschnittsvergrößerten Bereichs des Luftkanals.
In einer ersten Position liegt die Dichtscheibe unmittelbar an der
Kante des Übergangs zwischen querschnittsvergrößertem
Bereich und nicht querschnittsvergrößertem Bereich
des Luftkanals an. Da der Querschnitt der Dichtscheibe größer
als der Querschnitt des nicht querschnittsvergrößerten
Bereichs des Luftkanals ist, wird in dieser Position der Luftkanal abgedichtet.
In einer anderen Position befindet sich die Dichtscheibe im Raum
des querschnittsvergrößerten Bereichs, so dass
ein Luftstrom zwischen der Seitenwandung des querschnittsvergrößerten
Bereichs und der Dichtscheibe fließen kann, wodurch ein
Druckausgleich des Innenraums über den Luftkanal stattfindet.
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In
weiterhin vorteilhafter Weise verläuft die Längsachse
des querschnittsvergrößerten Bereichs des Luftkanals
in vertikaler Richtung und mindestens eine Dichtscheibe ist entlang
dieser Achse bewegbar bzw. geführt. Bei einem Unterdruck
im Gerät nach einer Türöffnung wandert
die Dichtscheibe entlang der Längsachse des querschnittsvergrößerten
Bereichs nach oben in den querschnittsvergrößerten
Bereich und ermöglicht dadurch ein Nachströmen
von Luft in den Innenraum des Gerätes, wodurch ein unmittelbarer
Druckausgleich zwischen dem Geräteinnenraum und dem Umgebungsdruck
stattfindet. Bei ausgeglichenem Druck bewegt sich die Dichtscheibe
aufgrund ihres Eigengewichtes anschließend wieder entlang
der Längsachse nach unten, bis sie auf der Kante des Übergangs
zwischen nicht querschnittsvergrößerten Bereich
und querschnittsvergrößerten Bereich des Luftkanals
aufliegt und den Zugang zum Innenraum des Gerätes über
den Luftkanal abdichtet. Somit wird die Dichtscheibe nur über
eine aus dem Unterdruck resultierende Kraft bzw. durch ihre eigene
Schwerkraft bewegt, weshalb kein elektrischer Antrieb des Mechanismus
notwendig ist.
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Es
kann vorgesehen sein, dass der querschnittsvergrößerte
Bereich einen oberen Anschlag für die Dichtscheibe aufweist.
Bei der durch den Unterdruck im Innenraum des Gerätes hervorgerufenen Kraft
wird die Dichtscheibe nach oben hin innerhalb des querschnittsvergrößerten
Bereichs bewegt bis sie an einen dafür vorgesehenen Anschlagpunkt
anschlägt. Dadurch wird verhindert, dass die Dichtscheibe
soweit angehoben wird, dass sie an die oben liegende Kante zwischen
querschnittsvergrößertem Bereich und nicht querschnittsvergrößerten
Bereich anschlägt und somit den Luftkanal fälschlicherweise abdichtet.
Die Dichtscheibe bzw. das Lichtelement kann beispielsweise durch
eine Feder kraftbelastet sein, und zwar derart, dass die Dichtscheibe
in ihrer Dichtstellung vorgespannt ist.
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Als
Schutzvorkehrung bzw. aus optischen Gründen kann es vorgesehen
sein, dass mindestens auf einer Öffnung des Luftkanals
eine Abdeckhaube angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist jeweils
auf der inneren bzw. äußeren Öffnung
je eine Abdeckhaube angeordnet. Die angeordnete Abdeckhaube soll
den Luftkanal vor Flüssigkeitseintritt, insbesondere Kondenswasser,
schützen und gleichzeitig die Optik des Gerätes
verbessern. Denkbar ist es, dass ein Luftfilter vorgesehen ist,
der die Verschmutzung der Ventilanordnung verhindert bzw. verringert.
Bei dem Luftfilter kann es sich um die genannte Abdeckung handeln.
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In
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kühl- und/oder Gefriergerätes ist die mindestens
eine Dichtscheibe im warmen Bereich der Tür angeordnet.
Diese Anordnung des Druckausgleichsmechanismus weist den Vorteil
auf, dass ein Vereisen des Ventils, insbesondere der Dichtscheibe und
deren Bewegungsmechanismus, verhindert wird.
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Denkbar
ist auch, dass mehrere Dichtscheiben im Luftkanal übereinander
bzw. nacheinander angeordnet sind. Hierbei sind in einer ersten
denkbaren Variante mehrere Dichtscheiben innerhalb eines querschnittsvergrößerten
Bereichs angeordnet. Vorstellbar ist aber auch, dass mehrere Dichtscheiben
in unterschiedlichen querschnittsvergrößerten
Bereichen des Luftkanals vorhanden sind. Durch den Einsatz mehrerer
Dichtscheiben, die vorzugsweise übereinander bzw. nacheinander
angeordnet sind, kann der Wärmeverlust über die
Vorrichtung zum Druckausgleich verringert werden.
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Es
kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Dichtscheibe bzw. der
querschnittsvergrößerte Bereich in unmittelbarer
Nähe zur äußeren Öffnung des
Luftkanals liegt.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand
des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
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1:
ein Schnittbild der klappbaren Gerätetür des erfindungsgemäßen
Kühl- und/oder Gefriergerätes mit geöffnetem
Druckausgleichsmechanismus und
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2:
ein Schnittbild der klappbaren Gerätetür des erfindungsgemäßen
Kühl- und/oder Gefriergerätes mit geschlossenem
Druckausgleichsmechanismus.
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1 zeigt
einen Längsschnitt durch die Kühl- bzw. Gefrierteiltür 1 des
erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes.
Der in 1 dargestellte Bereich der Gefriertür 1 zeigt
den unteren Bereich der Tür 1, wobei zwischen
Außentür 2 und Innentür 3 das
Druckausgleichsventil bzw. der Druckausgleichsmechanismus in den
PU-Schaum 5 eingeschäumt ist. Im einzelnen besteht
das Druckausgleichsventil aus einem Luftkanal 10, einer
geführten Dichtscheibe 11 sowie den zwei Abdeckungen 12. Die
klappbare Gerätetür 1 wird im geschlossenen
Zustand des erfindungsgemäßen Kühl- und/oder
Gefriergerätes mit der Innentür 3 an
den Gerätekorpus angedrückt, wobei mit Hilfe der
Dichtungen 4 ein luftdicht abgeschlossener Innenraum durch
die Gerätetür 1 und den Gerätekorpus
gebildet wird. Die Abdeckung 12 kann beispielsweise als
Luftfilter dienen, damit der Ventilsitz nicht verschmutzt bzw. die
Wahrscheinlichkeit für das Verschmutzen verringert ist.
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Der
Luftkanal 10 erstreckt sich von der äußeren Öffnung 14,
die an der unteren Kante der Gerätetür 1 angeordnet
ist, über einen ersten vertikal verlaufenden Teilbereich
des Luftkanals 10 und über einen zweiten horizontal
verlaufenden Teilbereich des Luftkanals 10 zur inneren Öffnung 15 des
Luftkanals 10. Die innere Öffnung 10 liegt
an der Seitenfläche der inneren Tür 3,
wobei die innere Öffnung 15 bei geschlossener
Gerätetür 1 in den Innenraum des erfindungsgemäßen
Kühl- und/oder Gefriergerätes mündet.
Die Querschnittsform des Luftkanals 10 kann eine kreisförmige,
quadratische, rechteckige oder sonstige Form aufweisen. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung des Luftkanals 10 kann
in einer geschlossenen Stellung der Gerätetür 1 des
erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes
ein Luftstrom 100 aus der Umgebung durch die Öffnung 14 über
den Luftkanal 10 in den Innenraum des Kühl- und/oder
Gefriergerätes strömen.
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Weiterhin
weist der Luftkanal 10 im Bereich mit der vertikal verlaufenden
Längsachse einen querschnittsvergrößerten
Bereich 20 auf. In diesem querschnittsvergrößerten
Bereich 20 ist eine Dichtscheibe 11 angeordnet,
die über eine sich in vertikaler Richtung erstreckende
Führungsschiene 13 mit oberem Anschlag beweglich
befestigt ist. Die Führungsschiene 13 ist durch
die im Mittelpunkt der Dichtscheibe 11 befindliche Ausnehmung
geführt, wodurch die Dichtscheibe 11 somit ohne
großen Kraftaufwand auf der Führungsschiene entlang
gleiten kann. Der Querschnitt der Dichtscheibe 11 ist geringfügig
kleiner als der Querschnitt des querschnittsvergrößerten
Bereichs 20, jedoch größer als der Querschnitt
des an den querschnittsvergrößerten Bereich 20 angrenzenden
Bereichs des Luftkanals 10.
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Die
Dichtscheibe 11 kann beispielsweise durch eine zusätzliche
Feder oder dergleichen mit einer Kraft beaufschlagt werden, die
diese gegen ihren Sitz drückt. In den Ausführungsformen
gemäß den 1 und 2 kann
somit vorgesehen sein, dass eine Feder vorgesehen ist, die die Platte 11 nach
unten drückt.
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Entsteht
nach einer Türöffnung der Gerätetür 1 ein
Unterdruck im erfindungsgemäßen Kühl- und/oder
Gefriergerät, so wandert die Dichtscheibe 11 nach
oben bis zum oberen Anschlag der Führungsschiene 13,
wodurch ein Nachströmen von Luft 100 ausgehend
von der äußeren Öffnung 14 in
den Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergeräts
stattfindet und damit der unmittelbare Druckausgleich zwischen dem
Geräteinnenraum und dem Umgebungsdruck ausgelöst
wird. Aufgrund des kleineren Querschnitts der Dichtscheibe 11 im
Vergleich zum querschnittsvergrößerten Bereich 20 kann
der Luftstrom 100 zwischen der Seitenwandung des querschnittsvergrößerten
Bereichs 20 und der Dichtscheibe 11 vorbeiströmen
und entlang des Luftkanals 10 über die innere Öffnung 15 in
den Innenraum des Gerätes entweichen.
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2 zeigt
die Dichtscheibe 11 des erfindungsgemäßen
Kühl- und/oder Gefriergerätes in einer abdichtenden
Stellung. Bei ausgeglichenem Druck zwischen Geräteinnenraum
und Umgebungsdruck bewegt sich die Dichtscheibe 11 aufgrund
der aus ihrem Eigengewicht resultierenden Schwerkraft wieder nach
unten und dichtet den Zugang zum Gefrierraum über den Luftkanal 10 ab.
Dabei liegt die Dichtscheibe 11 auf der Übergangskante 16 zwischen
dem querschnittsvergrößerten Bereich 20 und dem
angrenzenden Teilbereich des Luftkanals 10 auf. Dies ist
jedoch nur möglich, solange der Querschnitt der Dichtscheibe 11 größer
als der Querschnitt des angrenzenden Bereichs des Luftkanals 10 ist.
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Die
Vorteile dieses Ausführungsbeispiels ergeben sich aus dem
einfachen und damit resultierenden kostengünstigen Aufbau
des Mechanismus. Zudem befindet sich der Mechanismus im nicht sichtbaren
Bereich und kann damit bei allen Gerätetypen angewendet
werden, ohne optische Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Ferner wird die Dichtschreibe 11 durch eine aus dem Unterdruck
im Innenraum resultierende Kraft bzw. durch die Schwerkraft der
Dichtscheibe selbst bewegt, weshalb für diesen Druckausgleichsmechanismus
kein elektrischer Antrieb notwendig ist. Ein weiterer Vorteil ergibt
sich daraus, dass durch das Verschließen des Luftkanals
ein Luftpolster innerhalb der Gerätetür 1 entsteht,
das den Wärmeaustausch zwischen dem Gerät und
der Umgebung verringert.
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Weiterhin
ist, wie aus den 1 und 2 ersichtlich,
der Druckausgleichsmechanismus im unten liegenden Teilbereich der
Gerätetür 1 und damit im warmen Bereich
der Tür 1 angeordnet, wodurch ein Vereisen der
Komponenten, insbesondere der Dichtscheibe 11 und der Führungsschiene 13,
verhindert wird.
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Um
den Wärmeverlust über die Vorrichtung zum Druckausgleich
zu verringern, können auch mehr als eine Dichtscheibe eingesetzt
werden, die übereinander angeordnet sein können.
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Die
erfindungsgemäße Anordnung kann beispielsweise
oben oder unten an dem Kühl- und/oder Gefriergerät
bzw. dessen Tür angeordnet sein. Denkbar ist es weiterhin,
dass die Anordnung bei Kühl- und/oder Gefriergeräten
mit einer Klappe im rückwärtigen Bereich des Gerätes
bzw. der Klappe angeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3733602
A1 [0004]
- - DE 102006061083 A1 [0005]