DE102009037764A1 - Stromschienensystem mit doppelseitigem Abgriff - Google Patents

Stromschienensystem mit doppelseitigem Abgriff Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stromschienensystem für Verbraucher (5), insbesondere für Leuchten, mit einer Tragschiene (2) sowie einem im Inneren der Tragschiene (2) angeordneten Stromleitprofil (4), welches in Längsrichtung der Tragschiene (2) verlaufende und von den Verbrauchern (5) kontaktierbare Drähte bzw. Leitungen (6) zur Stromversorgung und/oder Übertragung von Steuersignalen aufweist, wobei die Tragschiene (2) zu einer ersten Seite (u) hin derart ausgebildet ist, dass das Anordnen der Verbraucher (5) und Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) durch die Verbraucher ermöglicht ist. Ein Teil (6.2) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) für einen weiteren Verbraucher (7) von einer der ersten Seite (u) abgewandten zweiten Seite (o) der Tragschiene (2) aus kontaktierbar ist. auf diese Weise eignet sich das Stromschienensystem auch für einen weiteren Verbraucher, beispielsweise in Form einer Leuchte zur Erzeugung einer Indirektbeleuchtung oder in Form eines Bewegungsmelders, so dass die Funktionalität des Stromschienensystems erweitert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stromschienensystem für Verbraucher, insbesondere für Leuchten, mit einer Tragschiene sowie einem im Inneren der Tragschiene angeordneten Stromleitprofil, welches in Längsrichtung der Tragschiene verlaufende und von den Verbrauchern kontaktierbare Drähte bzw. Leitungen zur Stromversorgung und/oder Übertragung von Steuersignalen aufweist, wobei die Tragschiene zu einer ersten Seite hin derart ausgebildet ist, dass das Anordnen der Verbraucher und Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils durch die Verbraucher ermöglicht ist.
  • Ein gattungsgemäßes Stromschienensystem ist aus der EP 1 284 033 B1 bekannt. Dieses bekannte Stromschienensystem ist für Verbraucher in Form von Leuchtmodulen vorgesehen, die in Längsrichtung der Tragschiene an dieser gehaltert und kontaktiert werden können. Die Tragschiene dieses Systems weist dabei einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt auf, so dass die Tragschiene nach unten derart ausgebildet ist, dass die Leuchtmodule von unten an der Tragschiene angeordnet werden können. Im Inneren der Tragschiene sind an den beiden U-Schenkeln Stromleitprofile zur Stromversorgung der Leuchtmodule angeordnet. Die Funktionalität des bekannten Stromschienensystems ist mit Bezug auf die Verbraucher auf die genannten Leuchtmodule beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Stromschienensystem anzugeben, das eine erweiterte Funktionalität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Stromschienensystem gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Stromschienensystem für Verbraucher, insbesondere für Leuchten vorgesehen, das eine Tragschiene aufweist sowie ein im Inneren der Tragschiene angeordnetes Stromleitprofil, welches in Längsrichtung der Tragschiene verlaufende und von den Verbrauchern kontaktierbare Drähte bzw. Leitungen zur Stromversorgung und/oder Übertragung von Steuersignalen aufweist. Dabei ist die Tragschiene zu einer ersten Seite hin derart ausgebildet, dass das Anordnen der Verbraucher und Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils durch die Verbraucher ermöglicht ist. Ein Teil der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils ist für einen weiteren Verbraucher von einer der ersten Seite abgewandten, zweiten Seite der Tragschiene aus kontaktierbar.
  • Auf diese Weise eignet sich das Stromschienensystem auch für einen weiteren Verbraucher, so dass die Funktionalität des Stromschienensystems erweitert ist.
  • Vorteilhaft sind dabei die Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils – mit Bezug auf die erste Seite – in unterschiedlichen Höhenbereichen innerhalb der Tragschiene angeordnet. Hierdurch ist – im Querschnitt der Tragschiene gesehen – auf einfache Weise eine räumliche Trennung der Stromversorgung der Verbraucher einerseits und der Stromversorgung des weiteren Verbrauchers andererseits ermöglicht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich – in Längsrichtung der Tragschiene gesehen – ein erster Längsbereich, in dem der weitere Verbraucher angeordnet werden soll, sich mit einem zweiten Längsbereich überschneidet, in dem einer der Verbraucher angeordnet werden soll.
  • Dabei ist es für die räumliche Trennung von Vorteil, wenn der Teil der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils für den weiteren Verbraucher weiter von der ersten Seite entfernt angeordnet ist, als der restliche Teil der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils.
  • Dabei kann vorteilhaft der restliche Teil der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils zur Stromversorgung eines der Verbraucher vorgesehen sein. Für eine besonders strikte räumliche Trennung ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn der zuerst genannte Teil der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils nicht zur Signalübertragung für den Verbraucher vorgesehen ist.
  • Raumsparend kann dabei weiterhin vorgesehen sein, dass ein erster Anteil des zuerst genannten Teils der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils zur Übertragung von Steuersignalen sowohl für den Verbraucher, als auch für den weiteren Verbraucher vorgesehen ist. Zur räumlichen Trennung ist es in diesem Fall von Vorteil, wenn ein zweiter Anteil des zuerst genannten Teils der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers vorgesehen ist, wobei der erste Anteil zur Übertragung von Steuersignalen räumlich näher an dem restlichen Teil der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils angeordnet ist als der zweite Anteil zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers.
  • Vorteilhaft liegt – mit Bezug auf die Tragschiene – die zweite Seite der ersten Seite gegenüber. Wenn als einer der Verbraucher ein Leuchtelement, beispielsweise also eine Leuchte, vorgesehen ist und als weiterer Verbraucher ein weiteres Leuchtelement, lässt sich auf diese Weise eine Beleuchtung erzielen, die – in einer Ebene, die durch das weitere Leuchtelement verläuft und dabei normal zur Längsrichtung der Tragschiene orientiert ist – nach allen Richtungen ausgebildet sein kann, denn eine Abschattung durch das Tragprofil lässt sich auf diese Weise vermeiden.
  • Vorteilhaft handelt es sich bei dem weiteren Verbraucher um ein Leuchtelement oder um einen Sensor, beispielsweise in Form eines Bewegungsmelders. Dies trägt zur effektiven Erweiterung der Funktionalität des Stromschienensystems bei.
  • Vorteilhaft mit Bezug auf die Anordnung der Verbraucher und des weiteren Verbrauchers weist die Tragschiene einen Querschnitt auf, der auf der ersten Seite eine erste Öffnung aufweist und auf der zweiten Seite eine zweite Öffnung. Dabei ist hinsichtlich der Stromversorgung vorteilhaft vorgesehen, dass das Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils zur Stromversorgung der Verbraucher durch die erste Öffnung hindurch erfolgt ist und das Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen des Stromleitprofils zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers durch die zweite Öffnung hindurch.
  • Vorteilhaft ist die Tragschiene zur Aufnahme eines erstes Stromabgriffelements zur Stromübertragung von den Drähten bzw. Leitungen des Stromleitprofils zu einem der Verbraucher ausgebildet ist, sowie zur Aufnahme eines zweiten Stromabgriffelements zur Stromübertragung von den Drähten bzw. Leitungen des Stromleitprofils zu dem weiteren Verbraucher, derart, dass sich – im Querschnitt der Tragschiene betrachtet – die Projektionen des ersten Stromabgriffelements und des zweiten Stromabgriffelements nicht überschneiden Auf diese Weise können die beiden Stromabgriffelemente innerhalb einer normal zur Längsrichtung der Tragschiene verlaufenden Ebene angeordnet werden. Auf diese Weise sind die Möglichkeiten der gegenseitigen Anordnung der Verbraucher einerseits und des weiteren Verbrauchers andererseits besonders vielfältig.
  • Alternativ hierzu weist die Tragschiene vorteilhaft einen zumindest in erster Näherung U-förmigen Querschnitt auf, der zur ersten Seite hin offen ist.
  • Vorteilhaft weist die Tragschiene einen zumindest in erster Näherung H-förmigen Querschnitt auf, wobei das Stromleitprofil zweiteilig ausgebildet ist und wobei der erste Teil des Stromleitprofils in dem durch die H-Form festgelegten oberen Bereich der Tragschiene angeordnet ist und der zweite Teil in dem durch die H-Form festgelegten unteren Bereich der Tragschiene.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnitt-Skizze zu einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stromschienensystems,
  • 2 eine Skizze mit weiteren Komponenten des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine weitere Skizze zum ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Querschnitt-Skizze zu einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Skizze zu einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels und
  • 6 eine Skizze zu einer weiteren Variante des ersten Ausführungsbeispiels.
  • In 1 ist ein Querschnitt durch eine Tragschiene 2 eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stromschienensystems skizziert. In 2 sind weitere Elemente skizziert, die dafür vorgesehen sind, an bzw. in der Tragschiene 2 angeordnet zu werden.
  • Das Stromschienensystem ist für Verbraucher, insbesondere für Leuchten vorgesehen. In 2 ist exemplarisch ein solcher Verbraucher 5 in Form einer Leuchte schematisch dargestellt. Bei den Leuchten kann es sich insbesondere um mehrere längliche Leuchtmodule handeln, die baugleich ausgeführt sind und die parallel zu der (senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden) Längsachse der Tragschiene 2 angeordnet sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Leuchtmodule unmittelbar aneinandergrenzend an der Tragschiene 2 angeordnet sind. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Lichtabgabe durch die Leuchtmodule.
  • Im Inneren der Tragschiene 2 ist ein Stromleitprofil 4 angeordnet, das in Längsrichtung der Tragschiene 2 verläuft und Drähte bzw. Leitungen 6 aufweist, die zur Stromversorgung der Verbraucher 5 und/oder zur Übertragung von Steuersignalen für die Verbraucher 5 vorgesehen sind. Die Drähte bzw. Leitungen 6 sind dementsprechend derart in der Tragschiene 2 angeordnet, dass sie von den Verbrauchern 5 kontaktiert werden können. Zur Halterung der Drähte bzw. Leitungen 6 kann eine beispielswiese aus Kunststoff bestehende Halterung mit Nuten vorgesehen sein, die zur Aufnahme der Drähte bzw. Leitungen 6 dienen, so dass die Halterung und die Drähte bzw. Leitungen 6 das Stromleitprofil 4 bilden.
  • Wie in 1 skizziert, kann auch ein weiteres derartiges Stromprofil 9 in der Tragschiene 2 angeordnet sein oder noch mehr entsprechende Stromleitprofile.
  • Die Tragschiene 2 ist zu einer ersten Seite u hin derart ausgebildet, dass das Anordnen der Verbraucher 5 und Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen 6 des Stromleitprofils 4 durch die Verbraucher 5 ermöglicht ist. Beispielsweise kann hierfür – wie in 2skizziert – ein Stromabgriffelement 21 zur Stromübertragung zu dem Verbraucher 5 vorgesehen sein.
  • Beispielsweise kann die Tragschiene 2 – wie in 1 skizziert, einen zumindest in erster Näherung U-förmigen Querschnitt aufweisen, so dass zwei U-Schenkel 2.1 und 2.2 gebildet sind, die von einem, die beiden U-Schenkel 2.1, 2.2 verbindenden Verbindungsschenkel 2.3 frei abstehen.
  • Die erste Seite u kann beispielsweise nach unten weisen. Im Folgenden wird zur Beschreibung von dieser Orientierung der Tragschiene 2 bezüglich der Vertikalen ausgegangen; dies dient allerdings lediglich der leichteren Beschreibung und stellt keine Beschränkung dar, denn das Stromschienensystem eignet sich grundsätzlich für alle möglichen Orientierungen der Tragschiene 2 relativ zur Vertikalen. Falls eine andere Orientierung der Tragschiene 2 vorgesehen ist, sind die Richtungsangaben entsprechend umzudeuten. Die beiden U-Schenkel 2.1 und 2.2 stehen somit frei von dem Verbindungsschenkel 2.3 nach unten ab.
  • Ein Teil 6.2 der Drähte bzw. Leitungen 6 des Stromleitprofils 4 ist für einen weiteren Verbraucher 7 von einer der ersten Seite u abgewandten zweiten Seite o der Tragschiene 2 aus kontaktierbar. Hierdurch ist die Funktionalität des Stromschienensystems erweitert. Bei dem weiteren Verbraucher 7 kann es sich beispielsweise um einen Strahler, eine Notlichtkomponente, einen Sensor, einen Bewegungsmelder handeln. Insbesondere eignet sich daher das erfindungsgemäße Stromschienensystem nicht nur für Beleuchtungszwecke. Die zweite Seite o kann insbesondere der ersten Seite u – mit Bezug auf einen mittleren Bereich der Tragschiene 2 – gegenüberliegen. Die zweite Seite o kann also nach oben weisen.
  • Für die räumliche Trennung der Stromzuführung zu dem weiteren Verbraucher 7 einerseits und zu dem Verbraucher 5 andererseits ist es vorteilhaft, wenn die Drähte bzw. Leitungen 6 des Stromleitprofils 4 mit Bezug auf die erste Seite bzw. in der Vertikalen in unterschiedlichen Höhenbereichen innerhalb der Tragschiene 2 angeordnet sind. Beispielsweise können die Drähte bzw. Leitungen 6 vertikal übereinander angeordnet sein; beispielsweise kann hierzu das Stromleitprofil 4 an einem der beiden U-Schenkel 2.1 oder 2.2 angeordnet sein bzw. es kann an jedem der beiden U-Schenkel 2.1, 2.2 jeweils ein Stromleitprofil 4, 9 angeordnet sein.
  • Dabei ist vorteilhaft der Teil 6.2 der Drähte bzw. Leitungen 6 des Stromleitprofils 4 für den weiteren Verbraucher 7 weiter von der ersten Seite u entfernt, als der restliche Teil 6.1 der Drähte bzw. Leitungen 6. Mit Bezug auf 1 ist also der Teil 6.2 für einen weiteren Verbraucher 7 oberhalb des restlichen Teils 6.1 angeordnet. Dabei kann der restliche Teil 6.1 zur Stromversorgung des Verbrauchers 5 vorgesehen sein.
  • Insbesondere kann also der Innenraum des Tragprofils 2 im Querschnitt in einen unteren Bereich I und einen oberen Bereich II unterteilt sein, wobei der Teil 6.2 der Drähte bzw. Leitungen 6 für den weiteren Verbraucher 7 im oberen Bereich II angeordnet ist und der restliche Teil 6.1 der Drähte bzw. Leitungen 6 im unteren Bereich I. In 1 ist die Trennung in die beiden Bereiche I und II durch eine Trennlinie bzw. Trennebene T angedeutet.
  • Zur Übertragung von Steuersignalen für den weiteren Verbraucher 7 kann vorgesehen sein, dass hierfür ausschließlich Drähte bzw. Leitungen 6 aus dem oberen Bereich II genutzt werden. Entsprechend kann für die Übertragung von Steuersignalen für den Verbraucher 5 vorgesehen sein, dass hierfür ausschließlich Drähte bzw. Leitungen 6 aus dem unteren Bereich I genutzt werden. Dies ermöglicht eine räumlich strenge Trennung der Aufteilung der Funktionalitäten der Drähte bzw. Leitungen 6 auf den Verbraucher 5 einerseits und den weiteren Verbraucher 7 andererseits. Es lässt sich in diesem Fall vermeiden, dass eine Stromführung über die Trennebene T hinweg erfolgen muss. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn der Verbraucher 5 in derselben Ebene normal zur Längsachse der Tragschiene 2 angeordnet werden soll, wie der weitere Verbraucher 7.
  • Es ist aber alternativ hierzu auch möglich, dass ein Teil 6.3 der Drähte bzw. Leitungen 6 des Stromleitprofils 4 zur Übertragung von Steuersignalen sowohl für den Verbraucher 5 als auch für den weiteren Verbraucher 7 vorgesehen ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn dieser Teil 6.3 räumlich zwischen den Bereichen angeordnet ist, in denen die Drähte bzw. Leitungen 6 zur Stromversorgung des Verbrauchers 5 einerseits und des weiteren Verbrauchers 7 andererseits angeordnet sind. Mit Bezug auf 1 kann also vorgesehen sein, dass ein erster Anteil 6.3 des Teils 6.2 der Drähte bzw. Leitungen 6 zur Übertragung von Steuersignalen sowohl für den Verbraucher 5 als auch für den weiteren Verbraucher 7 vorgesehen ist, während ein zweiter Anteil 6.4 des Teils 6.2 zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers 7 vorgesehen ist. Zur Stromversorgung des Verbrauchers 5 können dann die Drähte bzw. Leitungen 6 des restlichen Teils 6.1 der Drähte bzw. Leitungen 6 dienen. Der erste Anteil 6.3 befindet sich dann räumlich zwischen dem zweiten Anteil 6.4 und dem restlichen Teil 6.1.
  • Zur Halterung und Kontaktierung des Verbrauchers 5 ist es vorteilhaft, wenn die Tragschiene 2 einen Querschnitt aufweist, der nach unten eine erste Öffnung 11 aufweist. Das Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen 6 zur Stromversorgung des Verbrauchers 5 kann durch die erste Öffnung 12 hindurch vorgesehen sein.
  • Entsprechend kann für den weiteren Verbraucher 7 auf der nach oben weisenden Seite o des Querschnitts der Tragschiene 2 eine zweite Öffnung 12 vorgesehen sein. Das Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen 6 zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers 7 kann durch die zweite Öffnung 12 hindurch vorgesehen sein.
  • Es können auch mehrere Öffnungen vorgesehen sein, die der zweiten Öffnung 12 entsprechen, so dass mehrere weitere Verbraucher angeschlossen werden können.
  • Im Fall einer Tragschiene mit U-förmigem Querschnitt kann die erste Öffnung 11 durch die freien Enden der beiden U-Schenkel 2.1, 2.2 gebildet sein. Für die zweite, nach oben weisende Öffnung, kann eine Durchbruchöffnung durch die Tragschiene 2, also beispielsweise durch den Verbindungsschenkel 2.3 vorgesehen sein.
  • Das bereits erwähnte Stromabgriffelement 21 zur Stromübertragung zu dem Verbraucher 5 kann dann derart vorgesehen sein, dass es sich durch die erste Öffnung 11 hindurch erstreckt. Weiterhin kann ein Stromabgriffelement 22 zur Stromübertragung zu dem weiteren Verbraucher 7 vorgesehen sein. Das Stromabgriffelement 22 zur Stromübertragung zu dem weiteren Verbraucher 7 kann dabei an der oberen Seite des Tragprofils 2 angeordnet sein, und zwar beispielsweise – wie aus den 1 und 2 hervorgeht – von unten an dem Tragprofil 2 angeordnet oder – wie in 5 als erste Variante skizziert – von oben an dem Tragprofil 2angeordnet. Im zuletzt genannten Fall kann zur Stromdurchführung durch das Tragprofil 2 zu dem weiteren Verbraucher 7 eine kleine Öffnung 13 im Tragprofil 2 vorgesehen sein. In 3 ist ein schematischer Schnitt durch ein Beispiel eines Stromabgriffelements 22 zur Stromübertragung zu dem weiteren Verbraucher 7 skizziert.
  • Gemäß einer in 6 skizzierten Variante kann im zuletzt genannten Fall auch vorgesehen sein, dass der Teil 6.2 der Drähte bzw. Leitungen zur Stromzuführung und/oder zur Signalübertragung für den weiteren Verbraucher 7 nicht an einem der U-Schenkel 2.1 bzw. 2.2 angeordnet ist, sondern an dem Verbindungssteg 2.3. In diesem Fall kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass die Leitungen für mehrere weitere Verbraucher 7 vorgesehen sind und dafür beispielsweise – in Längsrichtung der Tragschiene 2 gesehen – in regelmäßigen Abständen Kontaktierungsmodule, beispielsweise in Form von Abgriffsbuchsen zur Stromzuführung an jeweils einen der weiteren Verbraucher aufweisen.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel andeutungsweise skizziert, gemäß dem die Tragschiene 2' H-förmig gestaltet ist. Der mittlere „H-Strich” kann dabei als Trennebene T dienen. Dies ermöglicht eine besonders sichere Trennung des unteren Bereichs I von dem oberen Bereich II. Bei einer derartigen Tragschiene 2' können entsprechend der Trennung wenigstens zwei Stromleitprofile vorgesehen sein, von denen eines im oberen Bereich 11 und das andere im unteren Bereich I angeordnet ist.
  • Schließlich ist zu erwähnen, dass mittels entsprechender Stromabgriffselemente auch eine gemischte Nutzung der beiden Bereiche möglich ist; es kann also sein weiterer Verbraucher auch an der Unterseite der Tragschiene vorgesehen sein, wobei er zur Stromversorgung auf die entsprechenden weiter obenliegenden Drähte bzw. Leitungen 6 zugreift. Entsprechend kann auch einer der Verbraucher 5 an der Oberseite der Tragschiene 2 angeordnet vorgesehen sein, wobei der Abgriff an den entsprechenden unteren Drähten bzw. Leitungen 6 erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1284033 B1 [0002]

Claims (14)

  1. Stromschienensystem für Verbraucher (5), insbesondere für Leuchten, mit einer Tragschiene (2) sowie einem im Inneren der Tragschiene (2) angeordneten Stromleitprofil (4), welches in Längsrichtung der Tragschiene (2) verlaufende und von den Verbrauchern (5) kontaktierbare Drähte bzw. Leitungen (6) zur Stromversorgung und/oder Übertragung von Steuersignalen aufweist, wobei die Tragschiene (2) zu einer ersten Seite (u) hin derart ausgebildet ist, dass das Anordnen der Verbraucher (5) und Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) durch die Verbraucher (5) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (6.2) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) für einen weiteren Verbraucher (7) von einer der ersten Seite (u) abgewandten zweiten Seite (o) der Tragschiene (2) aus kontaktierbar ist.
  2. Stromschienensystem nach Anspruch 1, bei der die Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) – mit Bezug auf die erste Seite (u) – in unterschiedlichen Höhenbereichen innerhalb der Tragschiene (2) angeordnet sind.
  3. Stromschienensystem nach Anspruch 2, bei dem der Teil (6.2) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) für den weiteren Verbraucher (7) weiter von der ersten Seite (u) entfernt angeordnet ist, als der restliche Teil (6.1) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4).
  4. Stromschienensystem nach Anspruch 3, bei dem der restliche Teil (6.1) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) zur Stromversorgung eines der Verbraucher (5) vorgesehen ist.
  5. Stromschienensystem nach Anspruch 4, bei dem der Teil (6.1) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) nicht zur Signalübertragung für den Verbraucher (5) vorgesehen ist.
  6. Stromschienensystem nach Anspruch 3 oder 4, bei dem ein erster Anteil (6.3) des zuerst genannten Teils (6.2) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) zur Übertragung von Steuersignalen sowohl für den Verbraucher (5), als auch für den weiteren Verbraucher (7) vorgesehen ist.
  7. Stromschienensystem nach Anspruch 6, bei dem ein zweiter Anteil (6.4) des zuerst genannten Teils (6.2) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers (7) vorgesehen ist, wobei der erste Anteil (6.3) zur Übertragung von Steuersignalen räumlich näher an dem restlichen Teil (6.1) der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) angeordnet ist als der zweite Anteil (6.4) zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers (7).
  8. Stromschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der – mit Bezug auf die Tragschiene (2) – die zweite Seite (o) der ersten Seite (u) gegenüber liegt.
  9. Stromschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich bei dem weiteren Verbraucher (7) um ein Leuchtelement, beispielsweise in Form einer Notlichtkomponente oder eines Strahlers handelt oder aber um einen Sensor, beispielsweise in Form eines Bewegungsmelders.
  10. Stromschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragschiene (2) einen Querschnitt aufweist, der auf der ersten Seite (u) eine erste Öffnung (11) aufweist und auf der zweiten Seite (o) eine zweite Öffnung (12).
  11. Stromschienensystem nach Anspruch 10, wobei das Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) zur Stromversorgung der Verbraucher (5) durch die erste Öffnung (11) hindurch vorgesehen ist und das Kontaktieren der Drähte bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) zur Stromversorgung des weiteren Verbrauchers (7) durch die zweite Öffnung (12) hindurch.
  12. Stromschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tragschiene (2) zur Aufnahme eines erstes Stromabgriffelements (21) zur Stromübertragung von den Drähten bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) zu einem der Verbraucher (5) ausgebildet ist, sowie zur Aufnahme eines zweiten Stromabgriffelements (22) zur Stromübertragung von den Drähten bzw. Leitungen (6) des Stromleitprofils (4) zu dem weiteren Verbraucher (7), derart, dass sich – im Querschnitt der Tragschiene (2) betrachtet – die Projektionen des ersten Stromabgriffelements (21) und des zweiten Stromabgriffelements (22) nicht überdecken.
  13. Stromschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tragschiene (2) einen zumindest in erster Näherung U-förmigen Querschnitt aufweist, der zur ersten Seite (u) hin offen ist.
  14. Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Tragschiene (2') einen zumindest in erster Näherung H-förmigen Querschnitt aufweist und bei dem das Stromleitprofil zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste Teil des Stromleitprofils in dem durch die H-Form festgelegten oberen Bereich der Tragschiene (2') angeordnet ist und der zweite Teil in dem durch die H-Form festgelegten unteren Bereich der Tragschiene (2').
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