DE102009036893A1 - Isoliervorrichtung für warme und kühle Lebensmittel - Google Patents

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Die Erfindung stellt eine Isoliervorrichtung bereit, die innerhalb einer Transportkiste über zu isolierende Waren, die auf dem Kistenboden einer Transportkiste liegen, anordenbar ist. Die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung erlaubt durch die Anordnung innerhalb einer Transportkiste vorzugsweise ohne die Neuplatzierung der Waren dadurch, dass sie nach Art einer Haube innerhalb der Kiste über die Waren geschoben wird und kombiniert damit vorteilhafterweise die Isolation mit einfacher Handhabung bei weiterer Verwendung üblicher Transportkisten ohne die Notwendigkeit, Waren in einer Transportkiste umplatzieren zu müssen. In bevorzugter Ausführungsform weist die Isoliervorrichtung schwenkbare oder geneigte Seitenwände auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Isoliervorrichtung für warme oder kühle Lebensmittel, die insbesondere für den Transport von Lebensmitteln geeignet ist, und sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet. Die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung kann innerhalb einer herkömmlichen Transportkiste, beispielsweise in einer genormten E2-Kiste aus Kunststoff, die im Wesentlichen nicht isoliert, so angeordnet werden, dass sie nach Art einer Haube über den Boden der Transportkiste gestülpt wird, wobei die Kistenwände die Isoliervorrichtung abschnittsweise umfassen. Mittels der Seitenwände und der Deckelplatte, wahlweise mittels einer zusätzlichen Bodenplatte, die z. B. innerhalb einer Transportkiste angeordnet sein kann, schließt die Isoliervorrichtung Lebensmittel isolierend ein. Die Seitenwände, die Deckelplatte und die optionale Bodenplatte der Isoliervorrichtung weisen Isoliermaterial auf oder bestehen aus Isoliermaterial, insbesondere Isoliermaterial aus formstabilem Kunststoffschaum, beispielsweise expandiertes oder extrudiertes aufgeschäumtes Polystyrol. In bevorzugter Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung zumindest abschnittsweise ineinander stapelbar, sodass zwei oder mehr Isoliervorrichtungen mit jeweils gleichen Abmessungen von Deckelplatten und Seitenwänden ineinander anordnbar sind. Dabei sind bei gestapelten Isoliervorrichtungen die jeweiligen Deckelplatten um weniger als die Erstreckung des Seitenwände senkrecht zur Deckelplatte voneinander beabstandet, insbesondere können zwei oder mehr Isoliervorrichtungen aufeinander bzw. abschnittsweise ineinander zu einem Stapel angeordnet werden, bei dem die Isoliervorrichtungen jeweils mit ihren Seitenwänden und/oder mit ihren Deckelplatten aneinander anstoßen. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung das platzsparende Stapeln der Isoliervorrichtungen, wenn diese nicht im Gebrauch zur Isolierung von Lebensmitteln verwendet sind.
  • Stand der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, die Temperatur von kühlen oder warmen Lebensmitteln durch Anordnung in Transportbehältern zu isolieren, die isoliert sind bzw. aus Isoliermaterial bestehen, insbesondere aus aufgeschäumtem Kunststoff.
  • Isolierende Transportbehälter für Lebensmittel sind dahingehend nachteilig, dass sie außerhalb ihres Gebrauchs das selbe Volumen einnehmen wie im Gebrauch und nicht platzsparend gestapelt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Gegenüber bekannten Transportbehältern zur Isolierung von Lebensmitteln ist es Aufgabe der Erfindung, eine alternative Isoliervorrichtung bereitzustellen, insbesondere eine Isoliervorrichtung, die platzsparend stapelbar ist. Eine bevorzugte Aufgabe ist die Bereitstellung einer Isoliervorrichtung, die sowohl platzsparend stapelbar ist, als auch bei einfacher Handhabung in Kombination mit üblichen, nicht isolierenden Transportkisten verwendbar ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche und insbesondere durch Bereitstellen einer Isoliervorrichtung, die innerhalb einer Transportkiste über zu isolierende Waren, die auf dem Kistenboden einer Transportkiste liegen, anordnbar ist. Die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung erlaubt durch die Anordnung innerhalb einer Transportkiste vorzugsweise ohne die Neuplatzierung der Waren dadurch, dass sie nach Art einer Haube innerhalb der Kiste über die Waren geschoben wird und kombiniert damit vorteilhafterweise die Isolation mit einfacher Handhabung bei weiterer Verwendung üblicher Transportkisten ohne die Notwendigkeit, Waren in einer Transportkiste umplatzieren zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung weist eine Deckelplatte auf, vorzugsweise von konstanter Dicke, die z. B. auf einer ersten Seite einen Griff aufweist, der vorzugsweise im Schwerpunkt der Deckelplatte bzw. mittig angeordnet ist, während Seitenwände an der Deckelplatte angeordnet sind, die über die der ersten Seite der Deckelplatte gegenüberliegende zweite Seite hervorstehen, insbesondere in einem Winkel von bis zu 90° gegen die Deckelplatte. Mit einem, vorzugsweise nur einem, Griff, der im Schwerpunkt der Deckelplatte angeordnet ist, ist die Isoliervorrichtung zur bevorzugten einhändigen Handhabung geeignet.
  • In einer einfachen Ausführungsform sind die Seitenwände der Isoliervorrichtung etwa senkrecht an der zweiten Seite der Deckelplatte fixiert, die vorzugsweise rechteckig ist.
  • Generell ist bevorzugt, dass die Deckelplatte rechteckig ist und parallel zu jeder Kante eine Seitenwand angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist jeweils eine Seitenwand mit einer ersten Kante an jeweils an einer Kante der Deckelplatte angeordnet. Von den Seitenwänden weist jede beidseitig der ersten Kante eine zweite Kante auf. Die zweiten Kanten können senkrecht oder z. B. in einem Winkel von 60–90° zu der ersten Kante angeordnet und begrenzen die Erstreckung der Seitenwände parallel zur ersten Kante, z. B. zu einer rechteckigen oder trapezförmigen Seitenwand, die vorzugsweise zu ihrer Mittelachse senkrecht zur ersten Kante symmetrisch ist. Die zweiten Kanten der Seitenwände begrenzen die Seitenplatten daher in einem Winkel zu den ersten Kanten der Seitenwände, an denen die Seitenwände an der Deckelplatte angelenkt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände schwenkbar an der Deckelplatte angelenkt und von einer ersten Position, beispielsweise in der Ebene der Deckelplatte, bis in eine zweite Position schwenkbar, z. B. in einen Winkel von 90° gegen die Deckelplatte, bzw. gegen die Ebene, in der die Deckelplatte angeordnet ist.
  • Seitenwände, die an der Deckelplatte schwenkbar angelenkt sind, ermöglichen das Stapeln der Isoliervorrichtungen aufeinander, auch wenn diese deckungsgleich zueinander angeordnet sind, durch Schwenken der Seitenwände in eine erste Position, z. B. einen flachen Winkel gegen die Ebene, in der die Deckelplatte angeordnet ist, während die Seitenwände in der zweiten Position, beispielsweise in einem Winkel von 60–90°, vorzugsweise 90° zur Ebene der Deckelplatte mit ihren zweiten Kanten aneinander anstoßen und eine im Wesentlichen umfänglich geschlossene Wand bilden, die über die Deckelplatte hervorsteht. Zur Verwendung für den Transport von Lebensmitteln sind die Seitenwände gegen die Deckelplatte verschwenkt, vorzugsweise in 90° zur Deckelplatte, wobei die sich gegenüberliegenden zweiten Kanten benachbarter Seitenplatten aneinander anstoßen.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung in einer nicht isolierenden Transportkiste angeordnet, die beispielsweise eine E2-Kiste aus nicht aufgeschäumtem Kunststoff und/oder aus Metall ist, wobei die Isoliervorrichtung mit dem offenen Querschnitt gegen den Boden der Transportkiste angeordnet ist. Bei Verwendung der Isoliervorrichtung zur Isolierung von Waren, wobei die Isoliervorrichtung in einer Transportkiste angeordnet sind, sind die Seitenwände der Isoliervorrichtung mit ihren zweiten Kanten aneinander angeordnet und ragen über die Deckelplatte hervor, so dass die Deckelplatte durch die Seitenwände vom Boden der Transportkiste beabstandet ist. Der auf der ersten Seite der Deckelplatte angeordnete Griff erlaubt eine einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Isoliervorrichtung, beispielsweise mit einer Hand, insbesondere das Anordnen der Seitenwände, die in einem Winkel von 80–90° zur Ebene der Deckelplatte positioniert sind, innerhalb einer Transportkiste.
  • Optional weist eine Seitenwand, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Seitenwände, auf ihren Oberflächen, die der gegenüberliegenden Seitenwand abgewandt sind, einen Vorsprung und/oder eine Griffausnehmung auf, die jeweils passend zu einer Grifföffnung einer Transportkiste angeordnet sind. Ein Vorsprung kann in die Grifföffnung einer Transportkiste eingreifen und die Isoliervorrichtung in die Transportkiste einrasten, während eine Griffausnehmung, die vorzugsweise die Grifföffnung der Transportkiste überdeckt, das Eingreifen einer Hand in die Grifföffnung erleichtert. Die Griffausnehmung kann wahlweise umlaufend um die Isoliervorrichtung angeordnet sein, z. B. in einem an die Deckelplatte angrenzenden Abschnitt der Seitenwände, insbesondere parallel zu den ersten Kanten der Seitenwände verlaufen. Die Griffausnehmung, insbesondere eine parallel zu den ersten Kanten der Seitenwände angeordnete Griffausnehmung, kann dadurch gebildet sein, dass die Seitenwände in einem ersten Abschnitt parallel zu ihren ersten Kanten aufeinander zulaufend ausgebildet sind, während sie in dem angrenzenden zweiten Abschnitt in einem kleineren Winkel gegeneinander angeordnet sind, vorzugsweise parallel zueinander, insbesondere senkrecht zur Deckelplatte sind. Vorzugsweise steht die Deckelplatte in dieser Ausführungsform über die ersten Abschnitte der Seitenwände vor und bildet mit diesen eine umlaufende Nut und erstreckt sich z. B. über eine Fläche, die von den äußeren Flächen der zweiten Abschnitte der Seitenwände parallel zur Deckelplatte aufgespannt wird, insbesondere deckungsgleich über die Fläche, die von senkrechten Seitenwänden in einer Ebene parallel zur Deckelplatte aufgespannt wird.
  • Bevorzugt sind die schwenkbar an der Deckelplatte angelenkten Seitenwände entlang ihrer zweiten Kanten miteinander verbindbar, beispielsweise dadurch, dass aneinander anstoßende zweite Kanten benachbarter Seitenwände jeweils ein Element einer lösbar haftenden Verbindungseinrichtung aufweisen. Besonders bevorzugt weisen gegenüberliegende zweite Kanten benachbarter Seitenwände eines von zwei Oberflächenelementen einer lösbaren Haftverbindung auf, beispielsweise jeweils ein Oberflächenelement eines Klettverschlusses. Alternativ oder zusätzlich können in einer zweiten Position aneinander anstoßende zweite Kanten benachbarter Seitenwände miteinander verrastbar sein, und beispielsweise passend zueinander angeordnete, ineinander eingreifende Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen, insbesondere ineinander eingreifende Nuten und Zapfen einer lösbaren bzw. klemmenden Verzapfung.
  • Die Seitenwände können entlang ihrer aneinander anstoßenden bzw. einander gegenüberliegenden zweiten Kanten können Kantenflächen aufweisen, die parallel zur zweiten Kante in einem Winkel von 20–90°, insbesondere 45° zur äußeren Oberfläche der Seitenplatte angeordnet ist. In dieser Ausführungsform liegen die Kantenflächen zweiter Kanten bei Anordnung der Seitenwände aneinander angrenzend, z. B. bei Anordnung der Seitenwände in 60–90° zur Deckelplatte, zumindest abschnittsweise aneinander. Alternativ oder zusätzlich können die Kantenflächen zweiter Kanten einander abschnittsweise überlappend ausgebildet sein, insbesondere stufenförmig sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine erste Seitenwand über die parallele Kante der Deckelplatte hinausragen, während die zweite Kante einer benachbarten zweiten Seitenwand etwa bündig mit der Deckelplatte ist und gegen die innere Oberfläche der ersten Seitenwand angeordnet ist. In diesen Ausführungsformen ist bevorzugt, dass die zweiten Kanten entlang ihrer Kantenflächen mit einem Oberflächenelement einer lösbaren Verbindungseinrichtung, z. B. eines Klettverschlusses, versehen sind.
  • Die schwenkbaren Seitenwände können dadurch an der Deckelplatte angelenkt sein, dass sie mit einem Scharnier, beispielsweise einem Film- oder Folienscharnier, mit der Deckelplatte verbunden sind. Wahlweise kann das Scharnier einstückig mit der Deckelplatte und/oder einer Seitenwand sein. Das Scharnier kann, ob einstückig oder als zwischen Deckelplatte und Seitenwänden angeordnetes Element, die Seitenwände von der Deckelplatte beabstanden, sodass die Seitenwände z. B. um eine von der Oberfläche der Deckelplatte beabstandete Schwenkachse schwenkbar sind.
  • Optional sind die Seitenwände in Ruhestellung des Scharniers etwa senkrecht zur Deckelplatte positioniert, und optional weist das Scharnier eine Feder- oder Rückstellspannung gegen die Verschwenkung aus der Ruhestellung auf, so dass eine Seitenwand gegen eine Federspannung des Scharniers in die erste Position schwenkbar ist, in der die Seitenwände in einem Winkel < 90° gegen die Ebene der Deckelplatte positioniert sind. In dieser Ausführungsform unterstützt die Federspannung des Scharniers die Anordnung der Seitenwände in der zweiten Position zur Verwendung bei der Isolierung, während für die Stapelbildung die Seitenwände gegen die Federspannung des Scharniers in die dazu bevorzugte erste Position verschwenkt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Seitenwände jeweils entlang ihrer zweiten Kanten unlösbar miteinander verbunden, beispielsweise sind benachbarte Seitenwände einstückig und in einem festgelegten Winkel an der Deckelplatte fixiert. Für eine Stapelbarkeit der Isoliervorrichtungen in dieser Ausführungsform sind die Seitenwände gegenüber der Deckelplatte nicht rechtwinklig angeordnet, sondern in einem Winkel gegen die Ebene der Deckelplatte geneigt, sodass sie mit zunehmendem Abstand von der Deckelplatte weiter beabstandet sind, bzw. dass gegenüberliegende Seitenwände in Bezug auf ihre ersten Kanten in einem Winkel auseinander laufen, beispielsweise um 1–20° voneinander weg geneigt sind, vorzugsweise um 2–10°, und entsprechend die Seitenwände symmetrisch trapezförmig sind. Bei Anordnung jeweils gegenüberliegender Seitenwände so, dass sie ausgehend von der Deckelplatte in einem Winkel auseinander laufen, spannen die Seitenwände in einem Abstand zur Deckelplatte, beispielsweise in einer Ebene, die durch die Seitenwände von der Deckelplatte beabstandet ist, eine größere Querschnittsfläche auf, als die Deckelplatte einnimmt. Entsprechend können solche Isoliervorrichtungen ineinander platzsparend gestapelt werden, indem die Deckelplatte einer Isoliervorrichtung zwischen den Seitenwänden einer anderen Isoliervorrichtung angeordnet wird, wobei z. B. die Deckelplatten und/oder die Seitenwände der Isoliervorrichtungen etwa parallel zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Isoliervorrichtung eine gegenüber der Deckelplatte anordnbare isolierende Bodenplatte auf, die vorzugsweise aus Isoliermaterial besteht. Eine solche Bodenplatte kann beispielsweise in eine Transportkiste eingelegt werden, um bei Anordnung der Isoliervorrichtung in der Transportkiste die von den Seitenwänden der Isoliervorrichtung aufgespannte lichte Öffnung isolierend abzuschließen. Bevorzugt ist die lichte Öffnung von den Seitenwänden in einem Abstand und vorzugsweise parallel zur Deckelplatte aufgespannt. Entsprechend weist die Bodenplatte vorzugsweise gleiche Abmessungen auf, wie die von den gegenüber der Deckelplatte angeordneten Innenkanten oder Außenkanten der Seitenwände aufgespannte Fläche. Besonders bevorzugt weist die Bodenplatte eine umfängliche Ausnehmung auf, in die ein Abschnitt der Kanten der Seitenwände, die gegenüber der Deckelplatte angeordnet sind, eingreift. Die Bodenplatte kann beispielsweise eine umlaufende Fase oder Nut haben, und die Kanten der Seitenwände, die gegenüber den ersten Kanten angeordnet sind, eine passende Fase oder Feder.
  • Weiter bevorzugt findet die erfindungsgemäße Isoliervorrichtung in Kombination mit einer Transportkiste Verwendung oder weist eine Transportkiste auf, deren Wände die Seitenwände umfassen, wobei zwischen den Seitenwänden der Isoliervorrichtung ein Schale angeordnet ist, z. B. aus Metall oder Keramik. Vorzugsweise ist der Abstand zumindest zweier gegenüberliegender Seitenwände etwa gleich dem Abstand der äußeren Kanten der Schale, sodass die Schale zumindest von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden gehalten ist, während die Seitenwände von den Kistenwänden umfasst sind.
  • Ein auf der ersten Seite der Deckelplatte angeordneter Griff ist vorzugsweise im Wesentlichen bündig mit der ersten Fläche der Deckelplatte. Bevorzugt ist der Griff in einer Ausnehmung der Deckelplatte angeordnet oder in eine Ausnehmung der Deckelplatte schwenkbar. In einer einfachen Ausführungsform kann der Griff durch eine oder durch zwei beabstandete Ausnehmungen der Deckelplatte gebildet sein, wobei optional zusätzlich eine Unterschneidung bzw. ein zwischen den beabstandeten Ausnehmungen angeordneter Abschnitt der Deckelplatte vorhanden ist.
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen schematisch
  • 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Isoliervorrichtung zeigt,
  • 2 im Schnitt von 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Verwendung mit Transportkiste und Schale zeigt,
  • 3 eine erfindungsgemäße Isoliervorrichtung mit schwenkbar angelenkten Seitenwänden in einer ersten Position zeigt,
  • 4 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Isoliervorrichtung mit schwenkbar angelenkten Seitenwänden zeigt, die senkrecht zur Deckelplatte in eine zweite Position geschwenkt sind,
  • 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Schale und Transportkiste sowie deren Verwendung zeigt,
  • 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in bevorzugter Ausführungsform zeigt, und
  • 7 eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform in einer Explosionszeichnung zeigt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern funktional gleiche Elemente.
  • Eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isoliervorrichtung ist in 1 gezeigt, bei der eine Deckelplatte 1 Kanten 2 aufweist, entlang derer Seitenwände 4 angeordnet sind. Ein Griff 3 ist mittig in der Deckelplatte 1 angeordnet.
  • Die Schnittansicht von 2 zeigt, dass die Seitenwände 4 senkrecht auf der zweiten Seite der Deckelplatte 1 angeordnet sind, die der ersten Seite der Deckelplatte 1 gegenüber liegt, auf welcher der Griff 3 angeordnet ist.
  • Entsprechend der bevorzugten Verwendung ist die Isoliervorrichtung mit Deckelplatte 1 und Seitenwänden 4 um eine Schale 12 angeordnet. Die Seitenwände 4 können in jeder Verwendung in einer Transportkiste 10 angeordnet sein, sodass die Seitenwände 4 von den Kistenwänden 11 umfasst sind, während die Schale 12 von gegenüberliegenden Seitenwänden 4 kontaktiert wird und auf diese Weise festgehalten wird. Die Seitenwände 4 beabstanden die Deckelplatte 1 vom Boden der Transportkiste 10.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform weist Seitenwände 4 auf, die entlang der ersten Kanten 5 schwenkbar an der Deckelplatte 1 angelenkt sind.
  • In der ersten Position, die in 3 gezeigt ist, sind die Seitenwände 4 etwa in die Ebene der Deckelplatte 1 geschwenkt, sodass die zweiten Kanten 6 der Seitenwände 4 voneinander beabstandet sind. In dieser Position ist die Isoliervorrichtung gut stapelbar, da die Seitenwände 4 durch Verschwenkung in einen flachen Winkel zur Ebene der Deckelplatte 1 der Isoliervorrichtung insgesamt eine flache Gestalt geben. Bei Anordnung mehrerer Isoliervorrichtungen übereinander, deren Seitenwände in die zweite Position geschwenkt sind, können die Seitenwände 4 benachbarter Isoliervorrichtungen aufeinander liegen, und die jeweiligen Deckelplatten 1 nicht oder nur in geringerem Maße voneinander beabstanden.
  • 4 zeigt schematisch die Anordnung der schwenkbaren Seitenwände 4 in der zweiten Position, in der vorzugsweise die Seitenwände 4 etwa senkrecht zur Deckelplatte 1 angeordnet sind. Die zweiten Kanten 6 sind entsprechend der bevorzugten Ausführungsform senkrecht zur ersten Kante 5 angeordnet und grenzen aneinander an, so dass die Seitenwände 4 insgesamt umfänglich geschlossen sind und eine offene Querschnittsfläche gegenüber der Deckelplatte 1 aufspannen. Bei Verschwenkung der Seitenplatten 4 in die zweite Position, vorzugsweise etwa senkrecht zu der Deckelplatte 1, stoßen die zweiten Kanten 6 benachbarter Seitenplatten 4 gegeneinander. In dieser Ausführungsform ist bevorzugt, dass die aneinander anstoßenden zweiten Kanten 6 benachbarter Seitenwände 4 miteinander lösbar verrastet sind, beispielsweise jeweils mit passend zueinander ausgerichteten Nuten und Zapfen bzw. aneinander lösbar haftenden Elementen einer Haftverbindung versehen sind, beispielsweise mit jeweils miteinander verbindbaren Oberflächenelementen eines Klettverschlusses versehen sind.
  • 4 zeigt beispielhaft verschiedene Ausführungsformen der Kantenflächen parallel zu den zweiten Kanten 6 der Seitenwände 4. Vorzugsweise sind die Kantenflächen zweiter Kanten 6 einer Isoliervorrichtung zueinander passend kongruent bzw. jeweils gleich. 4 zeigt in den unten dargestellten zweiten Kanten 6 jeweils Kantenflächen, die in einem Winkel von 20–90°, insbesondere 45° zur äußeren Oberfläche der Seitenplatten 4 angeordnet sind. Dabei können die Kantenflächen in der gezeigten zweiten Position für ein leichteres Lösen einer Haftverbindung in einem Winkel zueinander verlaufen, z. B. können die einander gegenüberliegenden Kantenflächen jeweils zu < 40°, bevorzugt < 30° oder zu > 50°, bevorzugt > 60° gegen die äußere Oberfläche der Seitenwand 4 geneigt sein. In dieser Ausführungsform liegen die Kantenflächen zweiter Kanten 6 bei Anordnung der Seitenwände 4 aneinander angrenzend nicht vollflächig, sondern nur abschnittsweise aneinander. Eine alternative Ausführung der Kantenflächen zweiter Kanten 6 einander abschnittsweise überlappend ist für die obere rechte Ecke der Figur gezeigt, in der die benachbarten Kantenflächen zweiter Kanten 6 stufenförmig sind.
  • Für die obere linke Ecke der Figur ist gezeigt, wie eine erste Seitenwand über die parallele Kante der Deckelplatte hinausragt, während die zweite Kante einer benachbarten zweiten Seitenwand etwa bündig mit der Deckelplatte ist und gegen die innere Oberfläche der ersten Seitenwand angeordnet ist.
  • Eine Schnittansicht von 4 ist in 5 gezeigt. Diese Schnittansicht macht die Verschwenkung der Seitenwände 4 gegenüber der Deckelplatte 1 entlang der ersten Kanten 5 deutlich. Wie bei Verschwenkung der Seitenwände 4 in die erste Position, in der die Seitenwände 4 in der Ebene bzw. in etwa 45° zur Ebene der Deckelplatte 1 gezeigt sind, können die Seitenwände 4 an ihren Kanten gegenüber den ersten Kanten 5 optional mit einer Feder versehen sein, die in eine entsprechende Ausnehmung oder Nut einer Bodenplatte 7 eingreift, die durch die Seitenwände 4 beabstandet, optional an den Seitenwänden 4 gegenüber der Deckelplatte 1 anordnbar ist.
  • Auch in dieser Ausführungsform kann die Isoliervorrichtung mit einer Schale 17 verwendet werden, die zwischen bündig an die Schale 1 angrenzenden Seitenwänden 4 anordnbar ist, während weiter bevorzugt die Isoliervorrichtung mit einer Transportkiste 10 verwendet wird, wobei deren Kistenwände 11 die Seitenwände 4 umfassen.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäß bevorzugte Isoliervorrichtung, die innerhalb einer Transportkiste 10 angeordnete Seitenwände 4 aufweist, die schwenkbar an einer Deckelplatte 1 angelenkte Seitenwände 4 aufweist, wobei die Seitenwände 4 durch ein Scharnier 9 von der Deckelplatte 1 beabstandet sind, und Seitenwände 4 eine Griffausnehmung 13 aufweisen, die passend zu Grifföffnungen 14 der Transportkiste 10 angeordnet sind.
  • Eine Bodenplatte 7 ist durch die Seitenwände 4 von der Deckelplatte 1 beabstandet an den Kanten der Seitenplatten 4 angeordnet, die den ersten Kanten 5 der Seitenplatten 4 gegenüberliegen. Die Bodenplatte 7 ist angrenzend an den Kistenboden 12 der Transportkiste 10 angeordnet. Die den ersten Kanten 5 gegenüberliegenden Kanten der Seitenwände 4 greifen in eine Ausnehmung 15 ein, die parallel zu den Kanten der Bodenplatte 7 verläuft.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in 7 gezeigt, bei der ebenfalls die Bodenplatte 7 eine Ausnehmung bzw. Nut 8 aufweist, in welche die Kanten der Seitenwände 4 eingreifen, die gegenüber den ersten Kanten 5 angeordnet sind. Es ist bevorzugt, dass die Isoliervorrichtung Vorsprünge an einer Seitenwand 4 aufweist, vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 4, jeweils auf deren Oberfläche, die der gegenüberliegenden Seitenfläche 4 abgewandt ist, und ein solcher Vorsprung 16 passend zu einer Grifföffnung 14 einer Transportkiste 10 angeordnet ist. Entsprechend rastet der Vorsprung 16 in eine Grifföffnung 14 einer Transportkiste 10 ein, wenn die Deckelplatte 1 mit den senkrecht dazu angeordneten Seitenwänden 4 zumindest abschnittsweise in der Transportkiste 10 angeordnet ist, beispielsweise zwischen den Kistenwänden 11 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckelplatte
    2
    umfängliche Kante der Deckelplatte
    3
    Griff
    4
    Seitenwand
    5
    erste Kante
    6
    zweite Kante
    7
    Bodenplatte
    8
    Nut
    9
    Scharnier
    10
    Transportkiste
    11
    Kistenwand
    12
    Kistenboden
    13
    Griffausnehmung
    14
    Grifföffnung
    15
    Ausnehmung
    16
    Vorsprung
    17
    Schale

Claims (23)

  1. Isoliervorrichtung zur Verwendung innerhalb einer Transportkiste (10), wobei die Isoliervorrichtung eine Deckelplatte (1) und angrenzend an die Deckelplatte (1) angeordnete Seitenwände (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) mit ihren ersten Kanten (5) schwenkbar an der Deckelplatte (1) angelenkt sind.
  2. Isoliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Seitenwände (4) jeweils entlang aneinander anstoßender zweiter Kanten (6), die in einem Winkel zu ihren ersten Kanten (5) verlaufen und die Erstreckung der Seitenwände (4) parallel zur ersten Kante (5) begrenzen, miteinander lösbar verbindbar sind.
  3. Isoliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Verschwenkung der Seitenplatten (4) aneinander anstoßenden zweiten Kanten (5) benachbarter Seitenplatten (4) jeweils ein Oberflächenelement aufweisen, das eine lösbare Haftverbindung mit dem anstoßenden Oberflächenelement eingeht.
  4. Isoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen aneinander anstoßender zweiter Kanten (5) benachbarter Seitenwände (4) jeweils ein Oberflächenelement eines Klettverschlusses aufweisen.
  5. Isoliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Verschwenkung der Seitenplatten (4) aneinander anstoßenden zweiten Kanten (5) benachbarter Seitenplatten (4) miteinander verrastbar sind.
  6. Isoliervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verschwenkung der Seitenplatten (4) aneinander anstoßende zweite Kanten (6) der Seitenwände (4) jeweils passend versetzt zueinander angeordnete, lösbar ineinander eingreifende Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen.
  7. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) entlang parallel zu ihren ersten Kanten (5) angeordneten Abschnitten der Umfangskanten der Deckelplatte (1) angelenkt sind.
  8. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen auf einer ersten Seite der Deckelplatte (1) angeordneten Griff (3) aufweist.
  9. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) bis in einen Winkel von 90° gegen die Deckelplatte (1) schwenkbar sind.
  10. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (1) rechteckig ist.
  11. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kanten (6) der Seitenwände (4) gleich lang sind.
  12. Isoliervorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Deckelplatte (1) anordnbare Bodenplatte (7), welche parallel zu ihrem Umfang eine Ausnehmung (8) aufweist, in welche die gegenüber den ersten Kanten (5) liegenden Kanten der Seitenwände (4) anordnbar sind.
  13. Isoliervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) der Bodenplatte eine umfängliche Nut ist.
  14. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Deckelplatte (1) und Seitenwände (4) aus Kunststoffschaum bestehen.
  15. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, dass die ersten Kanten (5) der Seitenwände (4) durch ein Scharnier (9) von der Deckelplatte (1) beabstandet sind.
  16. Isoliervorrichtung zur Verwendung innerhalb einer Transportkiste (10), wobei die Isoliervorrichtung eine Deckelplatte (1) und angrenzend an die Deckelplatte (1) angeordnete Seitenwände (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung einen auf einer ersten Seite der Deckelplatte (1) mittig angeordneten Griff (3) aufweist und auf der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite parallel zu den Umfangskanten der Deckelplatte (1) fixierte Seitenwände (4) aufweist, die über die Ebene der Deckelplatte (1) hinausragen, wobei die Seitenwände (4) entlang ihrer zweiten Kanten (6) mit jeweils der angrenzenden Seitenwand (4) verbunden sind.
  17. Isoliervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) und die zweiten Kanten (6) senkrecht zur Deckelplatte (1) angeordnet sind.
  18. Isoliervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) in einem Winkel gegen die Ebene der Deckenplatte (1) geneigt sind, in einer zur Ebene der Deckelplatte (1) beabstandeten parallelen Ebene enden und in dieser Ebene zwischen sich eine lichte Querschnittsfläche aufspannen, die größer als die Deckelplatte (1) ist.
  19. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliervorrichtung zumindest abschnittsweise mit ihren Seitenwänden (4) innerhalb einer Transportkiste (10) angeordnet ist, deren Kistenboden (12) von zumindest zwei beabstandeten parallelen und dazu senkrechten Kistenwänden (11) begrenzt ist, dass die Deckelplatte (1) durch die Seitenwände (4) von dem Kistenboden (12) beabstandet ist.
  20. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenwand (4) in der Oberfläche, die der gegenüberliegenden Seitenwand (4) abgewandt ist, eine Griffausnehmung (13) aufweist, die bei Anordnung der Isoliervorrichtung in der Transportkiste (10) eine Grifföffnung (14) der Transportkiste (10) zumindest teilweise überdeckt.
  21. Isoliervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffausnehmung (13) umlaufend um die Isoliervorrichtung in einem an die Deckelplatte angrenzenden Abschnitt der Seitenwände parallel zu den ersten Kanten (5) der Seitenwände verläuft.
  22. Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenwand (4) auf der Oberfläche, die der gegenüberliegenden Seitenwand (4) abgewandt ist, einen Vorsprung (16) aufweist, der bei Anordnung der Isoliervorrichtung in der Transportkiste (10) in deren Grifföffnung (14) eingreift.
  23. Verfahren zum Transport von Lebensmitteln, gekennzeichnet durch die Anordnung der Lebensmittel innerhalb einer Isoliervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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