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Die
Erfindung betrifft einen Drucksensor und ein Verfahren zur fernabfragbaren
Erfassung einer Druckwelle, mit zumindest einem druckbeaufschlagbaren
piezoelektrischen Sensorelement, dem mindestens eine Elektrodenstruktur
zur Erregung einer akustischen Oberflächenwelle zugeordnet
ist.
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Zur
Erfassung von Druckwerten ist beispielsweise aus der
EP 1 505 379 A1 ein fernabfragbarer,
als Reifendrucksensor ausgebildeter Drucksensor bekannt, der akustische
Oberflächenwellen (Surface-Acoustic-Waves = SAW) zur Druckerfassung
verwendet. Bei dieser Lösung wird eine akustische Oberflächenwelle auf
einer Oberfläche eines piezoelektrischen Elements erzeugt,
indem eine Wechselspannung zwischen interdigitalen Elektrodenstrukturen
angelegt wird, die alternierend auf dem piezoelektrischen Element
ausgebildete Elektrodenfinger aufweisen. Hierbei werden im Bereich
der Minus- und Plus-Elektrodenfinger in entgegengesetzten Richtungen
wirkende Beanspruchungen in die Oberfläche des piezoelektrischen
Elements eingekoppelt, wobei die Plus-/Minuspolaritäten
der Elektrodenfingern in Abhängigkeit der Wechselspannung
reversieren, so dass die Orientierungen der eingeleiteten Beanspruchungen
ebenfalls periodisch reversieren und eine akustische Oberflächenwelle
auf dem piezoelektrischen Element erzeugen. Dem Drucksensor ist eine
druckbeaufschlagbare Membran zugeordnet, die in Abhängigkeit
des Druckniveaus in Richtung der Elektrodenfinger auslenkbar ist,
um diese druckabhängig zu kontaktieren und das Messsignal
zu modulieren. Aufgrund der diskreten Abstände der durch
die Membran zur Druckerfassung kontaktierbaren Elektrodenfinger, ist
die Messauflösung dieser herkömmlichen Drucksensoren
begrenzt, so dass derartige Sensoren vielfach den hohen Anforderungen
an die Messgenauigkeit nicht genügen.
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Demgegenüber
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drucksensor und
ein Verfahren zur Druckerfassung zu schaffen, bei denen eine verbesserte
Messung ermöglicht ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Drucksensor mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 und ein Verfahren zur Druckerfassung mit der Merkmalskombination
des Patentanspruches 14 gelöst.
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Der
erfindungsgemäße Drucksensor oder Druckwellensensor
zur fernabfragbaren Erfassung einer Druckwelle verwendet zumindest
ein piezoelektrisches Sensorelement (SAW-Temperatursensorchip),
wobei das Sensorelement mindestens eine Elektrodenstruktur zur Erregung
einer akustischen Oberflächenwelle aufweist. Erfindungsgemäß ist
zumindest ein druckbeaufschlagbares elektronisches Bauteil vorgesehen,
welches auf den Umgebungsdruck reagiert, wobei das akustische Oberflächenwellensignal
in Abhängigkeit eines druckabhängigen Kennwerts
des Bauteils modulierbar ist und eine fernabfragbare Messgröße
zur Druckerfassung ausbildet. Aufgrund der zur Druckerfassung verwendeten
modulierten Oberflächenwellensignale als fernabfragbare
Messgröße, wird eine an die hohen Anforderungen
an die Messgenauigkeit genügende Messauflösung
erreicht.
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Gemäß einem
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist zumindest ein kapazitives Element als elektronisches Bauteil
vorgesehen, dem ein druckbeaufschlagbares Dielektrikum zugeordnet ist,
wobei die akustische Oberflächenwelle, und damit das Sensorsignal
in Abhängigkeit der druckabhängigen Permittivität
des Dielektrikums, d. h. in Abhängigkeit der Kennwerte
des kapazitiven Elements modulierbar ist. Eine Druckänderung
des Dielektrikums bewirkt eine druckabhängige Änderung
der Dielektrizitätskonstante und somit der Kapazität
des elektronischen Bauteils.
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Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist das elektronische Bauteil mit dem Sensorelement in einem Parallelschwingkreis
angeordnet.
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Als
besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn als kapazitives
Element ein Kondensator verwendet wird. Der Kondensator kann beispielsweise
als Plattenkondensator mit einander gegenüberliegend angeordneten
plattenförmigen Kondensatorelektroden ausgebildet sein.
Die Kondensatorelektroden werden mit der Elektrodenstruktur des
Sensorelements vorzugsweise zu dem Parallelschwingkreis verschaltet.
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Das
Sensorelement ist bevorzugt ein hochtemperaturbeständiger,
piezoelektrischer Kristall aus der Gruppe Galliumorthophosphat (GaPO4), Zinkoxid (ZnO), Langasit, Langatat, Langanat
und/oder Quarz. Die Elektrodenstruktur ist bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel des Drucksensors als eine Interdigitalstruktur
mit einer Vielzahl elektrisch leitfähiger Elektrodenfinger
ausgebildet. Hierbei erstrecken sich vorzugsweise erste Elektrodenfinger
in und zweite Elektrodenfinger entgegen der Richtung der kristallographischen
x-Achse des piezoelektrischen Sensorelements.
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Erfindungsgemäß wird
es bevorzugt, wenn der Drucksensor ein elektrisch isolierendes,
vorzugsweise keramisches Sensorgehäuse zur Aufnahme des
Sensorelements und des elektronischen Bauteils aufweist.
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Gemäß einem
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist das Sensorgehäuse ein elektrisch nichtleitendes,
insbesondere keramisches Grundsubstrat auf. Vorzugsweise sind Sensorelement und
elektronisches Bauteil auf dem Grundsubstrat angeordnet.
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Als
Dielektrikum findet vorzugsweise Luft und/oder zumindest ein Inertgas,
wie beispielsweise Stickstoff oder ein Edelgas, Verwendung.
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Das
Sensorgehäuse ist mit zumindest einer Abdeckung versehen,
die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mindestens
eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnung einen
Druckausgleich (Gasaustausch) zwischen der Kavität des
Sensorgehäuses und der Sensorumgebung ermöglicht.
Die Abdeckung wird vorzugsweise hochtemperaturfest mittels eines
keramischen Klebstoffs oder Glaslots an dem Grundsubstrat befestigt.
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Bei
einer alternativen Ausführungsform des Drucksensors ist
die Abdeckung als Druckwellen detektierende Membran ausgebildet,
welche die Kavität abschließt. Als Dielektrikum
findet bei dieser Lösung vorzugsweise Inertgas Verwendung, wobei
die abgedichtete Kavität des Sensorgehäuses mit
dem Inertgas befüllt ist. Das Sensorgehäuse kann
insgesamt hochtemperaturfest und diffusionsdicht ausgeführt
sein.
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Zur
Ankopplung, insbesondere an ein hartes Messobjekt mit hohen Druckwellenbeschleunigungen, kann
erfindungsgemäß ein Koppelkörper, beispielsweise
aus einem Elastomer oder Weichmetall, mit angepassten Materialeigenschaften
verwendet werden.
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Dem
Sensorgehäuse ist bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zumindest ein Antennensystem zur Fernabfrage zugeordnet.
Das Antennensystem weist vorzugsweise eine Antenne auf, die an dem
Sensorgehäuse befestigt ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Druckerfassung
mit einem derartigen Drucksensor wird eine akustische Oberflächenwelle
mittels zumindest einer auf der Oberfläche eines Sensorkörpers
angeordneten Elektrodenstruktur erregt und in Abhängigkeit
des druckabhängigen Kennwertes zumindest eines auf den
Umgebungsdruck reagierenden, druckbeaufschlagbaren elektronischen
Bauteils moduliert. Anschließend erfolgt eine Fernabfrage
der modulierten akustischen Oberflächenwelle zur Druckerfassung.
Der modulierten akustischen Oberflächenwelle ist ein Drucksignal
aufgeprägt, das beispielsweise über eine Antenne
an eine Empfängereinheit übertragen wird.
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Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
erfolgt die Modulation der Oberflächenwelle in Abhängigkeit
der druckabhängigen Permittivität zumindest eines
kapazitiven Elements, dem ein druckbeauschlagbares Dielektrikum
zugeordnet ist.
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Vorzugsweise
wird die druckabhängige Permittivitätsänderung
des Dielektrikums eines Kondensators zur Modulation des akustischen
Oberflächenwellensignals verwendet.
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Sonstige
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
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Im
Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
Grundersatzschaltbild eines erfindungsgemäßen
Drucksensors und
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2 eine
Einzeldarstellung des als Kondensator ausgebildeten kapazitiven
Elements aus 1.
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1 zeigt
ein schematisches Grundersatzschaltbild eines erfindungsgemäßen
Drucksensors 1 zur fernabfragbaren Erfassung einer Druckwelle,
mit einem anhand eines Ersatzschaltbildes dargestellten piezoelektrischen
Sensorelement 2 (SAW-Temperatursensorchip), das eine Elektrodenstruktur
zur Erregung einer akustischen Oberflächenwelle aufweist.
Erfindungsgemäß ist ein druckbeauschlagbares elektronisches
Bauteil 4 vorgesehen, welches auf den Umgebungsdruck reagiert,
wobei das akustische Oberflächenwellensignal in Abhängigkeit
eines druckabhängigen Kennwerts des Bauteils 4 modulierbar
ist und eine fernabfragbare Messgröße zur Druckerfassung
ausbildet. Aufgrund der als fernabfragbare Messgröße
zur Druckerfassung verwendeten modulierten Oberflächenwelle,
wird eine hohe Anforderung an die Messgenauigkeit durch genügende
Messauflösung erreicht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das elektronische Bauteil 4 als kapazitives
Element, insbesondere als Kondensator 4 ausgebildet, dem
ein druckbeaufschlagbares Dielektrikum 6 zugeordnet ist,
wobei die akustische Oberflächenwelle und damit das Sensorsignal
in Abhängigkeit der druckabhängigen Permittivitätsänderung
des Dielektrikums 6 des Kondensators 4 modulierbar ist.
Der Kondensator 4 ist hierzu mit dem Sensorelement 2 in
einem Parallelschwingkreis angeordnet. Eine Druckänderung
des Dielektrikums 6 bewirkt eine druckabhängige Änderung
der Dielektrizitätskonstante und somit der Kapazität
des Kondensators 4. Aktive Bauelemente 8, wie
piezoresistive Dehnmessstreifen oder Piezoaktoren, können
in Reihe zu dem Parallelwiderstand angeordnet werden.
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Wie
insbesondere 2 zu entnehmen, die eine Einzeldarstellung
des Kondensators 4 aus 1 zeigt,
ist dieser als Plattenkondensator mit zwei einander gegenüberliegend
angeordneten plattenförmigen Kondensatorelektroden 10, 12 ausgebildet.
Der Kondensator 4 hat einen etwa rechteckigen, ringförmigen Grundkörper 14 aus
einer Keramik, wobei die Kondensatorelektroden 10, 12 als
metallisierte, parallele Flächen ausgebildet sind. Die
Kondensatorelektroden 10, 12 werden mit der Elektrodenstruktur
des piezoelektrischen Sensorelements 2 zu dem Parallelschwingkreis
gemäß 1 verschaltet. Hierzu sind Anschlussleiter 16, 18 (Anschlussdrähte)
an die Kondensatorelektroden 10, 12 des Kondensators 4 angebonded,
die mit der Elektrodenstruktur des Sensorelements 2 verbunden
sind.
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Die
nicht dargestellte Elektrodenstruktur des Sensorelements 2 ist
als Interdigitalstruktur mit einer Vielzahl elektrisch leitfähiger
Elektrodenfinger ausgebildet, wobei die Auslegung der Interdigitalstruktur
im Folgenden näher erläutert wird.
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Die
Schallgeschwindigkeit v
D in dem Sensorelement
2 wird
aus dem Produkt der Resonanzfrequenz f und der Periodenlänge
L gemäß der Gleichung
ermittelt. Dies ergibt sich
aus der elektroelastischen Bedingung für die elastische
Steifigkeit
C E / 33
und einer Dichte ρ des Sensorelements
2.
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Die
Schallgeschwindigkeit für die Oberflächenwellen
in dem verwendeten Quarzkristall beträgt etwa 4849,6 ms
–1, so dass sich eine Frequenzkonstante
der Oberflächenwelle mit
ergibt. Dies erfordert bei
433.000.000 Hz einen intermediären Abstand a der Elektrodenfinger
der Interdigitalstruktur von
da die Elektrodenfinger unterschiedlicher
Polarität eine viertel Periode auseinander liegen müssen.
Durch Anlegen eines hochfrequenten elektrischen Wechselfeldes mit
einer Frequenz von 433 MHz an die Interdigitalstruktur wird das
Sensorelement
2 entsprechend zum Schwingen angeregt.
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Das
Sensorelement 2 ist aus einem Schnitt eines piezoelektrischen
Quarz-Kristalls aus der Raumgruppe P3221
oder P3121 hergestellt. Bei Verwendung von
Quarz wird vorzugsweise ein Schnitt mit dem Eulertransformations-Winkel
im Bereich von etwa XZX = 0°, 37,62°, 0° vorgesehen.
Ferner sind ST-Schnitte mit einem Winkel im Bereich von etwa XZX
= 0°, 42,30°, 0° einsetzbar. Der ST-Schnitt
repräsentiert näherungsweise die Rhomboederfläche
von Quarz, welche eine Verkippung der y-z-Ebene von 37,62° aufweist.
Der Zieltemperaturbereich des Drucksensors 1 liegt vorzugsweise
in einem Bereich von etwa 500° bis über 1000°C. Bei
einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung finden
piezoelektrische Kristalle aus der Gruppe Galliumorthophosphat (GaPO4), Zinkoxid (ZnO), Langasit (LGS), Langatat
und/oder Langanat Verwendung.
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Der
Drucksensor 1 hat ein nicht dargestelltes keramisches Sensorgehäuse
zur Aufnahme des Sensorelements 2 und des Kondensators 4.
Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,
wenn das Sensorgehäuse ein elektrisch nichtleitendes, keramisches
Grundsubstrat aufweist, wobei das Sensorelement 2 und der
Kondensator 4 auf dem Grundsubstrat angeordnet sind. Das
Sensorgehäuse ist mit einer Abdeckung versehen, die eine Öffnung
aufweist, wobei die Öffnung einen Gasaustausch zwischen
der Kavität des Sensorgehäuses und der Sensorumgebung
ermöglicht, so dass im Bereich des Kondensators 4 der
Umgebungsdruck anliegt, der über eine Veränderung
der Dielektrizitätszahl eine Modulation der Oberflächenwelle bewirkt.
Die Abdeckung ist hochtemperaturfest mittels eines keramischen Klebstoffes
an dem Grundsubstrat befestigt. Das Sensorgehäuse ist insgesamt
hochtemperaturfest ausgeführt, wobei der Zieltemperaturbereich des
Drucksensors 1 in einem Bereich von etwa 500° bis über
1000°C liegen kann. Zur Ankopplung, insbesondere an ein
hartes Messobjekt mit hohen Druckwellenbeschleunigungen, kann ein
Koppelkörper, beispielsweise aus einem Elastomer oder Weichmetall,
mit angepassten Materialeigenschaften verwendet werden.
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Dem
Sensorgehäuse ist ferner ein nicht dargestelltes Antennensystem
zur Fernabfrage zugeordnet, das eine außen an dem Grundsubstrat
des Sensorgehäuses befestigte Antenne aufweist. Einem elektromagnetischen
Wechselfeld von 433 MHz entspräche im Idealfall ein metallischer
Dipol von 34 cm Länge. Das Wechselfeld wird dann durch
einen 34 cm langen, durch den Chip bei 17 cm unterbrochenen Stabdipol
in die Interdigitalstruktur eingekoppelt. Die sich im Bereich der
Interdigitalstruktur hinwegbewegenden Wellen werden über
den oben genannten Dipol wieder ausgekoppelt. Ein Resonanzkreis
des Sensorelements 2 wird von einem Paar aus je zwei Elektrodenfingern
unterschiedlicher Polarität gebildet. Diese vier Elektrodenfinger
weisen eine Länge von einer viertel Wellenlänge
auf (λ/4). Die Eigenschaften dieser Zone gehen wesentlich über die
eines L, C-Kreises hinaus.
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Offenbart
ist ein Drucksensor 1 zur fernabfragbaren Erfassung einer
Druckwelle, mit zumindest einem piezoelektrischen Sensorelement 2,
wobei das Sensorelement 2 mindestens eine Elektrodenstruktur
zur Erregung einer akustischen Oberflächenwelle aufweist.
Erfindungsgemäß ist zumindest ein druckbeaufschlagbares
elektronisches Bauteil 4 vorgesehen, wobei die akustische
Oberflächenwelle in Abhängigkeit eines druckabhängigen
Kennwerts des Bauteils 4 modulierbar ist und eine fernabfragbare
Messgröße zur Druckerfassung ausbildet. Weiterhin
offenbart, ist ein Verfahren zur Druckerfassung, gemäß dem
eine akustische Oberflächenwelle mittels zumindest einer
auf der Oberfläche eines Sensorkörpers 2 angeordneten
Elektrodenstruktur erregt und in Abhängigkeit eines druckabhängigen
Kennwertes eines elektronischen Bauteils 4 moduliert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Drucksensor
- 2
- Sensorelement
- 4
- elektronisches
Bauteil (Kondensator)
- 6
- Dielektrikum
- 8
- aktives
Bauteil
- 10
- Kondensatorelektrode
- 12
- Kondensatorelektrode
- 14
- Grundkörper
- 16
- Anschlussleiter
- 18
- Anschlussleiter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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