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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Sägeblattklemme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Sägeblattklemme zum Einklemmen eines Sägeblatts in einer Dekupiersäge.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Einspannen von Sägeblättern, beispielsweise in Handlaubsägen oder Dekupiersägen, bekannt. Sogenannte „Stiftsägeblätter“ weisen an ihren Enden kleine Querstifte auf, mit denen sie in entsprechende Gabelhebel eingehängt werden können. Da es in der Praxis allerdings schwierig ist, sicherzustellen, dass die Querstifte exakt senkrecht zur Sägeblattebene stehen (was einen nicht genau geradlinigen Verlauf des Sägeblatts zur Folge hat), werden bei anspruchsvolleren Anwendungen anstelle von Stiftsägeblättem bevorzugt Laubsägeblätter (ohne Querstifte) eingesetzt. Diese werden an ihren Enden in Sägeblattklemmen eingeklemmt und mittels letzteren in die Einspannvorrichtung der Säge eingehängt.
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Sägeblattklemmen (manchmal auch als „Kulissensteine“ bezeichnet) werden beispielsweise von der Firma Hegner angeboten. Eine Sägeblattklemme eines bekannten Typs umfasst einen Klemmkörper mit zwei Klemmbacken, die über einen Steg miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Schlitz ausbilden, in den das Sägeblatt eingelegt wird. Durch beide Klemmbacken verläuft senkrecht zum Schlitz eine Bohrung, welche in einer der beiden Klemmbacken mit einem Innengewinde versehen ist. Über eine Schraube, die in der Bohrung quer durch den Schlitz verläuft, lassen sich die beiden Klemmbacken aneinander pressen um das Sägeblatt zwischen sich einzuklemmen und auch wieder von einander lösen. Nachteilig bei diesem Typ Sägeblattklemme ist, dass die Schraube dem Sägeblatt im Wege steht. Ein ähnliches Sägeblatthalterungssystemfür eine Dekupiersäge ist beispielsweise aus US-Patent
US 5 016 512 A bekannt.
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Beim Ausführen von Innenschnitten an einem Werkstück kann das Sägeblatt vorerst nur einseitig eingeklemmt werden, damit es mit dem freien Ende durch eine im Werkstück vorbereitete Bohrung eingefädelt werden kann. Das Einklemmen des noch freien Endes des Sägeblatts erfolgt, wenn die Klemme in ihrer Halterung auf der Säge gelagert ist. Die Praxis hat gezeigt, dass sich dies mit der im vorstehenden Abschnitt beschriebenen Sägeblattklemme als schwierig gestaltet.
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Die
US 684 756 A offenbart eine Laubsäge mit zwei Sägeblattklemmen. Jede Sägeblattklemme weist dabei einen V-förmig geteilten Abschnitt auf, durch den ein Ende eines Arms der Laubsäge geführt wird, sowie einen daran anschließenden Abschnitt, der zwei Klemmbacken zum Halten eines Sägeblatts aufweist. Die beiden Klemmbacken weisen eine durchgehende Bohrung auf, durch die eine Schraube geführt ist, die mit einer Flügelmutter zusammengreift. Die Schraube und die Flügelmutter sind gegenüber den Klemmbacken frei verdrehbar.
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Die
GB 577 555 A offenbart eine Haltevorrichtung für ein Sägeblatt, mit einem U-förmigen Bügelelement, das an einem Ende durch eine Schraube und eine Rändelmutter mit einer Halteplatte zusammenwirkt, um das Sägeblatt festzuklemmen. Dabei sind an dem Bügelelement und der Halteplatte miteinander korrespondierende Rinnen ausgebildet, in die das Sägeblatt eingelegt wird.
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Aus der
DE 90 06 198 U1 ist eine Sägeblattlagerung für eine Laubsäge bekannt. Diese weist eine Befestigung auf, mit einer in einem oberen Abschnitt vertikal angeordneten durchgehenden Bohrung, von der sich ein Spalt nach unten erstreckt, und einer sich quer dazu erstreckenden durchgehenden Bohrung zur Aufnahme einer Schraube zur Einstellung des Spaltes. Der Spalt dient zur Aufnahme eines Sägeblattes, das mittels der Schraube festgeklemmt wird.
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Die
US 5 351 590 A zeigt eine Sägeblattklemme, die zwei schwenkbar miteinander verbundene Teile umfasst. An einem ersten Abschnitt weist das erste Teil eine Durchgangsbohrung auf, in die eine Rändelschraube eingeführt ist, die in ein Sackloch des zweiten Teils hineinragt. Ein zweiter Abschnitt, der dem ersten Abschnitt gegenüberliegend angeordnet ist, ist zur Aufnahme des Sägeblatts vorgesehen. Beim Verdrehen der Rändelschraube übt diese einen Druck auf das Sackloch aus, der zu einem Schwenken der beiden Teile gegeneinander und zum Festklemmen des Sägeblattes führt.
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Die
US 5 941 153 A offenbart eine Sägeblattklemme, die zwei schwenkbar miteinander verbundene Klemmteile aufweist. Die Schwenkachse entspricht dabei in etwa der vorgesehenen Verlaufsrichtung des Sägeblattes. Ein Gewindestift ist durch senkrecht hierzu verlaufende Bohrungen in den Klemmteilen hindurchgeführt und wirkt mit einer Gewindemutter zusammen. An einem der Gewindemutter gegenüberliegenden Ende ist ein Hebelelement mit einem Exzenter schwenkbar mit dem Gewindestift verbunden, wobei das Hebelelement und der Gewindestift Teile eines Schnellspanners bilden.
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Aus der
DE 100 55 049 C1 ist ein Vorrichtung zum Aufhängen eines Endes eines Sägeblattes bekannt, bei der eine Sägeblattklemme einen Einsteckschlitz für ein Ende des Sägeblattes aufweist, der durch eine Zugschraube zum Festklemmen des Sägeblattes überbrückt ist. Die Sägeblattklemme weist an einem dem Einsteckschlitz entgegengesetzten Ende eine Gabelführung auf, durch die ein Arm einer Dekupiersäge geführt wird.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Sägeblattklemme zu schaffen, welche das Einklemmen eines Sägeblatts vereinfacht. Diese Aufgabe wird durch eine Sägeblattklemme nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sägeblattklemme ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäße Sägeblattklemme, beispielsweise zum Einklemmen von Laubsägeblättern, umfasst einen Klemmkörper mit einer ersten und einer zweiten Klemmbacke, welche über einen Steg miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Schlitz zum Aufnehmen eines Sägeblattendes entlang einer Sägeblattrichtung ausbilden, wobei der Klemmkörper eine sich durch die beiden Klemmbacken quer zum Schlitz erstreckende Öffnung aufweist. Weiter umfasst die Sägeblattklemme eine Pressvorrichtung zum Zusammendrücken der beiden Klemmbacken. Die erfindungsgemäße Sägeblattklemme zeichnet sich dadurch aus, dass die Pressvorrichtung einen in der Öffnung aufnehmbaren Bolzen und ein mit dem Bolzen verschraubbares Gegenstück umfasst, welche zum Zusammendrücken der beiden Klemmbacken miteinander verschraubt werden können. Der Bolzen und der Klemmkörper sind dabei derart aneinander angepasst, dass der Bolzen, wenn er in der Öffnung aufgenommen ist, beim Verschrauben mit seinem Gegenstück gegen Drehung um seine Längsachse relativ zum Klemmkörper gesichert ist. Der Bolzen weist weiter eine Aussparung auf, die, wenn der Bolzen in der Öffnung aufgenommen ist, in Sägeblattrichtung ausgerichtet ist, so dass das Sägeblattende bei Aufnahme im Schlitz durch die Aussparung verlaufen kann.
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Der Bolzen steht wegen der Aussparung (etwa ein transversal zur Bolzen-Längsrichtung durch den Bolzen verlaufendes Loch) dem Sägeblatt nicht im Weg. Weil der Bolzen sich in der Öffnung nicht drehen kann ist außerdem sichergestellt, dass die Aussparung nicht quer zur Sägeblattrichtung orientiert ist, wenn das Sägeblatt eingefädelt werden soll.
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Beim Zusammendrücken der beiden Klemmbacken verbiegt sich der Steg elastisch, und die Klemmbacken neigen sich einander zu. Die Klemmkraft wird also hauptsächlich an der vom Steg abgewandten Seite des Schlitzes von den sich gegenüber liegenden Klemmflächen der Klemmbacken auf das Sägeblatt übertragen. Vorzugsweise sind die Abmessungen von Bolzen und Öffnung so gewählt, dass zwischen Bolzen und Klemmbacken genügend Spiel vorhanden ist, um ein Verkanten dieser Teile beim Zusammendrücken der beiden Klemmbacken zu verhindern. Wieviel Spiel letztlich gegeben sein muss, hängt insbesondere davon ab, wie gut die nominelle Schlitzbreite und die Dicke des Sägeblatts übereinstimmen. Vorzugsweise ist der Schlitz zwischen im wesentlichen planparallelen Klemmflächen der beiden Klemmbacken ausgebildet. Um eine größere Flexibilität des Klemmkörpers zu erreichen, ist der Schlitz vorzugsweise zur Seite des Stegs verbreitert wodurch dieser eine größere Distanz überbrückt als der Abstand der im wesentlichen planparallelen Flächen der beiden Klemmbacken.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Sicherung gegen Drehung des Bolzens relativ zum Klemmkörper dadurch erreicht, dass der Bolzen einen Kopf aufweist, welcher bei Aufnahme des Bolzens in der Öffnung des Klemmkörpers formschlüssig in diese eingreift. Vorzugsweise sind Kopf und Öffnung so beschaffen, dass der Bolzen nur vollständig in die Öffnung eingeführt werden kann, wenn die Aussparung im Bolzen in bezug auf die Sägeblattrichtung korrekt ausgerichtet ist.
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Beim Bolzen handelt es sich vorzugsweise um einen Gewindebolzen und beim Gegenstück des Bolzens um eine Schraubenmutter, beispielsweise um eine Rändelmutter.
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Vorzugsweise ist der Klemmkörper mit den beiden Klemmbacken und dem Steg aus einem Stück gefertigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die beiden Klemmbacken an ihrer vom Steg abgewandten Seite einen parallel zur Öffnung verlaufenden Grat auf. Beim Einspannen des Sägeblatts in einer Dekupiersäge wird die Klemme mit der vom Steg abgewandten Seite in eine Halterung (etwa einen Gabelhebel) eingesetzt. Besitzt die Sägeblattklemme nun den angesprochenen Grat, so wird eine flexible Lagerung erreicht, die es insbesondere erlaubt, dass die Sägeblattklemme in einem gewissen Winkelbereich relativ zur Halterung verkippt werden kann. Damit bleibt das Sägeblatt bei der Auf- und Abbewegung der Schwenkarme der Dekupiersäge stets parallel zur Ausgangsposition. Außerdem kann das Sägeblatt bei höherem Druck auf das Werkstück leichter nach hinten ausweichen, als wenn die Sägeblattklemmen starr mit ihrer Halterung verbunden wären.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Dekupiersäge mit einer Einspannvorrichtung zum Einspannen eines Sägeblattes, wobei die Einspannvorrichtung eine Sägeblattklemme wie oben beschrieben ausgestaltet ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer möglichen Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren entnommen werden. Diese zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sägeblattklemme
- 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Sägeblattklemme aus 1 mit eingeklemmtem Sägeblatt;
- 3 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Einzelteile der Sägeblattklemme aus 1.
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Die in den 1-3 zur Illustration der Erfindung gezeigte Sägeblattklemme 10 ist, wie es am besten aus 3 ersichtlich ist, aus drei Einzelteilen, nämlich einem Klemmkörper 12, einem Gewindebolzen 14 und einer auf den Gewindebolzen schraubbaren Rändelmutter 16, zusammengesetzt.
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Der Klemmkörper 12 umfasst zwei Klemmbacken 18, 20, welche miteinander über einen Steg 22 verbunden sind. Die Klemmbacken 18, 20 besitzen jeweils eine der anderen Klemmbacke zugewandte Klemmfläche. Die beiden Klemmflächen sind zu einander im wesentlichen planparallel ausgerichtet und begrenzen zwischen sich einen Schlitz 19 zum Aufnehmen eines Sägeblatts 24 (cf. 2). Die Breite des Schlitzes 19 ist dabei etwas größer als die Dicke des aufzunehmenden Sägeblatts 24 gewählt. Der Klemmkörper 12 weist weiter eine durch beide Klemmbacken senkrecht zum Schlitz 19 verlaufende Bohrung 26 auf, welche den Gewindebolzen 14 aufnehmen kann.
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Der Bolzen 14 weist an einem Ende einen Kopf 28 und am anderen Ende ein Gewinde 30 auf. Um ein Sägeblatt 24 an der Sägeblattklemme 10 zu befestigen, wird zunächst der Bolzen 14 in die Bohrung 26 eingeführt, bis der Kopf 28 mit der dem Schlitz 19 abgewandten Seitenfläche 34 der Klemmbacke 18 in Auflage kommt. Diese Seitenfläche 34 und der Bolzenkopf 28 sind so geformt, dass der Bolzen in bezug auf den Klemmkörper nur in zwei um 180 Grad beabstandete Winkelpositionen um die Bolzenlängsachse vollständig in die Bohrung 26 eingeführt werden kann. Der Bolzen 14 weist weiter eine Aussparung 32 in Form eines den Bolzen 14 transversal durchquerenden Lochs auf. Die Aussparung 32 liegt zum Kopf 28 in einem Abstand, der dem Abstand zwischen Schlitz 19 und demjenigen Teil der Seitenfläche 34, mit welcher der Kopf 28 in Auflage kommt, entspricht. Weiter ist die Aussparung 32 so im Bolzen 14 ausgerichtet, dass sie in Richtung des Sägeblatts verläuft, wenn der Bolzen 14 vollständig in die Bohrung 26 eingeführt ist, d.h. wenn der Bolzenkopf in der dafür vorgesehenen Nische der Seitenfläche 34 liegt. In dieser Position lässt sich also das zu fixierende Sägeblattende in den Schlitz einführen, ohne dass es in seiner Längsrichtung in Anschlag mit dem Bolzen kommt. Durch Verschrauben von Rändelmutter 16 und Bolzen 14 werden die Klemmbacken 18, 20 schließlich an der vom Steg 22 abgewandten Seite zusammengedrückt und das Sägeblattende zwischen den Klemmflächen fixiert. Da es beim Zusammenpressen der beiden Klemmbacken 18, 20 zu einer (wenn auch relativ kleinen) Verkippung derselben relativ zueinander kommt, sind die Abmessungen von Bolzen 14 und Bohrung 26 so aufeinander abgestimmt, dass die benötigte Verkippung auch zustande kommen kann, ehe Bolzen 14 und Klemmkörper 12 so stark miteinander verkanten würden, dass keine weitere Verkippung mehr möglich wäre.
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In der gezeigten Ausführungsform der Sägeblattklemme 10 mündet der Schlitz 19 zur Seite des Stegs 22 hin in eine weitere Bohrung 36, welche eine Verbreiterung des Schlitzes 19 darstellt. Dadurch überbrückt der Steg 22 eine größere Distanz als der Abstand zwischen den planparallelen Klemmflächen, was wiederum eine höhere elastische Durchbiegung des Stegs 22 ermöglicht.
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An der vom Steg 22 abgewandten Seite weisen die Klemmbacken 18, 20 einen spitz zulaufenden Grat 38 auf, welcher zur flexiblen Lagerung der Sägeblattklemme 10 in einer entsprechenden Vertiefung einer Einspannvorrichtung einer Dekupiersäge dient. Die Flanken des Grats 38 sind vorzugsweise in einem Winkel von etwa 60 Grad zueinander angeordnet. Im gezeigten Beispiel macht die Basis des Grats nur etwa ein Drittel der Breite der Klemmbacken 18, 20 aus. Dies ist deswegen als vorteilhaft anzusehen, weil die Bohrung 26 in dieser Anordnung näher an der Spitze des Grats 38 liegen kann und dadurch aufgrund des längeren Hebelarms etwas weniger Kraft aufgewendet werden muss, um die Klemmbacken 18, 20 zusammenzupressen.
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Als besonderer Vorteil der beschriebenen Sägeblattklemme 10 bleibt hervorzuheben, dass sie sich insbesondere gut dazu eignet, ein Sägeblatt einzuklemmen, während sie bereits in ihrer Halterung auf der Dekupiersäge gelagert ist. Wie eingangs erwähnt wird bei der Vorbereitung eines Innenschnitts im Werkstück zunächst nur ein Ende des Sägeblatts in einer entsprechenden Klemme befestigt. Als zweite Klemme wird eine erfindungsgemäße Sägeblattklemme 10 provisorisch in ihrer Halterung am oberen Schwenkarm der Dekupiersäge fixiert, etwa mittels einer Feststellschraube, die auf die flache Oberseite des Stegs 22 drückt. Derartige Fixiermechanismen an Dekupiersägen sind im Stand der Technik bereits bekannt und bedürfen keiner weiterführenden Erklärungen. Das noch freie Ende des Sägeblatts wird dann durch eine vorbereitete Bohrung im Werkstück hindurchgeführt und das bereits eingeklemmte erste Ende in der Halterung am unteren Schwenkarm provisorisch befestigt. Das freie Ende des Sägeblatts wird nun in den Schlitz 19 und die Aussparung 32 im Bolzen eingefädelt. Das Einklemmen erfolgt schließlich durch Anziehen der Rändelmutter 16. Beim Anziehen der Rändelmutter 16 erweist es sich als sehr hilfreich, dass das obere Ende des Sägeblatts durch die Aussparung 32 im Bolzen in seiner Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt ist. Nachdem das Sägeblatt beidseitig eingeklemmt ist, werden die provisorischen Fixierungen der Klemmen gelöst und die Sägeblattspannung justiert.
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- 10
- Sägeblattklemme
- 12
- Klemmkörper
- 14
- Bolzen, Gewindebolzen
- 16
- Rändelmutter
- 18, 20
- Klemmbacke
- 19
- Schlitz
- 22
- Steg
- 24
- Sägeblatt
- 26
- Bohrung
- 28
- Bolzenkopf
- 30
- Gewinde
- 32
- Aussparung, Loch
- 34
- Seitenfläche
- 36
- Bohrung
- 38
- Grat