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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Bei
zumindest einer Ausführungsform betrifft die vorliegende
Erfindung Bipolarplatten, die in PEM-Brennstoffzellen verwendet
werden.
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2. Hintergrundtechnik
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Brennstoffzellen
werden bei vielen Anwendungen als eine elektrische Energiequelle
verwendet. Insbesondere werden Brennstoffzellen zur Verwendung in
Kraftfahrzeugen als Ersatz für Verbrennungsmotoren vorgeschlagen.
Eine üblicherweise verwendete Brennstoffzellenkonstruktion
verwendet eine Festpolymerelektrolyt-(”SPE”)-Membran
oder Protonenaustauschmembran (”PEM”), um einen
Ionentransport zwischen der Anode und der Kathode bereitzustellen.
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Bei
Brennstoffzellen vom Protonenaustauschmembrantyp wird Wasserstoff
an die Anode als Brennstoff geliefert und Sauerstoff an die Kathode als
das Oxidationsmittel geliefert. Der Sauerstoff kann entweder in
reiner Form (O2) oder als Luft (eine Mischung
aus O2 und N2) vorliegen.
PEM-Brennstoffzellen besitzen typischerweise eine Membranelektrodenanordnung
(”MEA”), in der eine Festpolymermembran einen
Anodenkatalysator auf einer Seite und einen Kathodenkatalysator
auf der entgegengesetzten Seite aufweist. Die Anoden- und Kathodenschichten
einer typischen PEM-Brennstoffzelle sind aus porösen leitenden
Materialien ausgebildet, wie verwobenem Graphit, graphitisierten
Lagen oder Kohlepapier, um zu ermöglichen, dass der Brennstoff über
die der Brennstofflieferelektrode zugewandten Oberfläche
der Membran verteilt wird. Jede Elektrode besitzt fein geteilte
Katalysatorpartikel (beispielsweise Platinpartikel), die auf Kohlenstoffpartikeln
getragen sind, um eine Oxidation von Wasserstoff an der Anode und
eine Reduktion von Sauerstoff an der Kathode zu unterstützen.
Protonen fließen von der Anode durch die ionenleitende
Polymermembran an die Kathode, an der sie sich mit Sauerstoff kombinieren,
um Wasser zu bilden, das von der Zelle ausgetragen wird. Die MEA
ist schichtartig zwischen einem Paar poröser Gasdiffusionsschichten
(”GDL”) angeordnet, die ihrerseits schichtartig
zwischen einem Paar nicht poröser, elektrisch leitender
Elemente oder Platten angeordnet sind. Die Platten dienen als Stromkollektoren
für die Anode und die Kathode und enthalten geeignete Kanäle
und Öffnungen, die darin ausgebildet sind, um die gasförmigen
Reaktanden der Brennstoffzelle über die Oberfläche
jeweiliger Anoden- und Kathodenkatalysatoren zu verteilen. Um effizient
Elektrizität zu erzeugen, muss die Polymerelektrolytmembran
einer PEM-Brennstoffzelle dünn, chemisch stabil, protonendurchlässig,
nicht elektrisch leitend und gasimpermeabel sein. Bei typischen
Anwendungen werden Brennstoffzellen in Gruppierungen vieler einzelner
Brennstoffzellenstapel vorgesehen, um hohe Niveaus an elektrischer Leistung
bereitzustellen.
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Die
elektrisch leitenden Platten, die derzeit in Brennstoffzellen verwendet
werden, sehen eine Anzahl von Möglichkeiten zur Verbesserung
der Brennstoffzellenleistungsfähigkeit vor. Beispielsweise
weisen diese Metallplatten typischerweise einen passiven Oxidfilm
an ihren Oberflächen auf, wodurch elektrisch leitende Beschichtungen
erforderlich werden, um den Kontaktwiderstand zu minimieren. Derartige elektrisch
leitende Beschichtungen umfassen Gold- und polymere Kohlenstoffbeschichtungen.
Typischerweise erfordern diese Beschichtungen eine teure Ausrüstung,
die zu den Kosten der fertig gestellten Bipolarplatte beiträgt. Überdies
sind metallische Bipolarplatten während des Betriebs auch
einer Korrosion ausgesetzt. Ein Schädigungsmechanismus
umfasst die Freisetzung von Fluoridionen von dem polymeren Elektrolyt.
Eine Metalllösung der Bipolarplatten hat typischerweise
eine Freisetzung von Eisen-, Chrom- und Nickelionen in verschiedenen
Oxidationszuständen zur Folge.
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Zum
Wassermanagement ist es erwünscht, dass metallische Bipolarplatten
einen geringen Kontaktwinkel an der Grenze zwischen Bipolarplatte
und Wasser besitzen; d. h. einen Kontaktwinkel von weniger als 40°.
Titannitridbeschichtungen sind als korrosionsbeständige
Plattierung bzw. korrosionsbeständiger Überzug
für Bipolarplatten vorgeschlagen worden. Obwohl Titannitridbeschichtungen
kosteneffektiv sind, sehen derartige Beschichtungen keinen zufrieden
stellenden Schutz für das Bipolarplattenmaterial vor. Ferner
entwickeln Titannitridbeschichtungen eine relativ geringe Wasseraffinität
mit einem Kontaktwinkel nahe bei 60°.
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Demgemäß besteht
Bedarf nach einer verbesserten Methode zur Verringerung des Kontaktwiderstands
an den Oberflächen von Bipolarplatten, die in Brennstoffzellenanwendungen
verwendet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung löst ein oder mehrere Probleme des
Standes der Technik dadurch, dass bei zumindest einer Ausführungsform
eine Strömungsfeldplatte zur Verwendung in einer Brennstoffzelle
bereitgestellt wird. Die Strömungsfeldplatte dieser Ausführungsform
umfasst eine Metallplatte mit einer nichtkristallinen Kohlenstoffschicht,
die über zumindest einem Abschnitt der Metallplatte angeordnet ist.
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Bei
einer anderen Ausführungsform ist eine Brennstoffzelle
vorgesehen, die die oben dargestellte Strömungsfeldplatte
enthält. Die Brennstoffzelle umfasst eine erste Strömungsfeldplatte
mit einer Oberfläche, die mit einem nichtkristallinen Kohlenstofffilm beschichtet
ist. Über der ersten Strömungsfeldplatte ist eine
erste Katalysatorschicht angeordnet. Ein Polymerelektrolyt ist über
der ersten Strömungsfeldplatte angeordnet, wobei eine zweite
Katalysatorschicht über dem Polymerelektrolyt vorgesehen
ist. Schließlich ist eine zweite Strömungsfeldplatte über
der zweiten Katalysatorschicht angeordnet. Gegebenenfalls sind Gasdiffusionsschichten
vorgesehen.
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Bei
einer noch weiteren Ausführungsform ist ein Verfahren zum
Ausbilden der oben dargestellten Strömungsfeldplatte vorgesehen.
Das Verfahren umfasst, dass eine nichtkristalline Kohlenstoffschicht
auf einer Metallplatte abgeschieden wird, gefolgt durch Aktivieren
der Oberfläche der Kohlenstoffschicht.
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Andere
beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es
sei zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung wie auch spezifische
Beispiele, während sie beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung offenbaren, nur zu Zwecken der Veranschaulichung und
nicht dazu bestimmt sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Beispielhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus
der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
besser verständlich, in welchen:
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1A eine
Schnittansicht einer Brennstoffzelle vorsieht, die eine beispielhafte
Ausführungsform einer nichtkristallinen Kohlenstoffschicht
auf einer Unipolarplatte enthält;
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1B eine
Schnittansicht einer Brennstoffzelle vorsieht, die eine beispielhafte
Ausführungsform einer nichtkristallinen Kohlenstoffschicht
auf einer Bipolarplatte enthält;
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2 eine
Schnittansicht eines Bipolarplattenkanals vorsieht, der mit einer
nichtkristallinen Kohlenstoffschicht beschichtet ist;
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3 eine
Schnittansicht einer Brennstoffzelle vorsieht, die eine andere beispielhafte
Ausführungsform einer amorphen Kohlenstoffschicht auf einer
Bipolarplatte enthält;
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4 ein
Flussdiagramm vorsieht, das ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung
einer mit einer nichtkristallinen Kohlenstoffschicht beschichteten Bipolarplatte
veranschaulicht;
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5 eine
schematische Darstellung eines Sputtersystems ist, das dazu verwendet
wird, Kohlenstoffschichten abzuscheiden;
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6A eine
rasterelektronenmikroskopische Aufnahme einer nicht plasmabehandelten
Kohlenstoffschicht ist;
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6B eine
rasterelektronenmikroskopische Aufnahme einer plasmabehandelten
Kohlenstoffschicht ist;
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7 eine
Aufzeichnung des Kontaktwiderstandes gegenüber einem Druck
für eine Brennstoffzelle ist, die eine kohlenstoffbeschichtete
Bipolarplatte enthält;
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8 eine
Aufzeichnung des Hochfrequenzwiderstands (HFR) gegenüber
einer Stromdichte für Brennstoffzellen ist, die eine kohlenstoffbeschichtete Bipolarplatte
enthalten; und
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9 Aufzeichnungen
für drei Brennstoffzellen in einem Stapel aus Brennstoffzellen
vorsehen, um die Feucht/Trocken-Leistungsstabilität zu
bewerten.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
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Es
wird nun detailliert Bezug auf derzeit bevorzugte Zusammensetzungen,
Ausführungsformen und Verfahren der vorliegenden Erfindung
genommen, die die besten Arten zur Ausführung der Erfindung,
die den Erfindern derzeit bekannt sind, bilden. Die Figuren sind
nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet. Es sei jedoch
zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich
beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen
und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Daher sollen spezifische
Einzelheiten, die hier offenbart sind, nicht als beschrän kend
sondern lediglich als eine repräsentative Basis für
irgendeinen Aspekt der Erfindung und/oder als eine repräsentative
Basis zur Unterrichtung des Fachmanns interpretiert werden, um die vorliegende
Erfindung auf verschiedene Weise auszuführen.
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Ausgenommen
in den Beispielen oder wo dies ausdrücklich anderweitig
genannt ist, sind alle numerischen Mengen in dieser Beschreibung,
welche die Mengen von Material oder Reaktionsbedingungen und/oder
Verwendung bezeichnen, beim Beschreiben des breitesten Umfangs der
vorliegenden Erfindung als durch das Wort „ungefähr” modifiziert zu
verstehen. Die Anwendung innerhalb der genannten Zahlenbegrenzungen
ist im Allgemeinen bevorzugt. Sofern nicht gegenteilig ausgeführt,
sind: Prozent, „Teile von” und Verhältniswerte
pro Gewicht; schließt der Begriff „Polymer” „Oligomer”, „Copolymer”, „Terpolymer” und
dergleichen ein; beinhaltet die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse
von Materialien für einen vorgegebenen Zweck in Verbindung
mit der vorliegenden Erfindung als geeignet oder bevorzugt, dass
Mischungen von zwei oder mehr der Mitglieder der Gruppe oder Klasse
gleichermaßen geeignet oder bevorzugt sind; bezieht sich
die Beschreibung von Konstituenten in chemischen Begriffen auf die
Konstituenten zu der Zeit der Zugabe zu irgendeiner Mischung, welche
in der Beschreibung spezifiziert ist, und schließt nicht
notwendigerweise chemische Interaktionen zwischen den Konstituenten
einer einmal vermischten Mischung aus; ist die erste Definition
eines Akronyms oder einer anderen Abkürzung hier auf alle
nachfolgenden Verwendungen derselben Abkürzung und auf
normale grammatikalische Abweichungen der anfänglich definierten
Abkürzung anwendbar und wird, sofern nicht gegenteilig
ausgeführt, die Messung einer Eigenschaft durch dieselbe
Technik, wie zuvor oder nachfolgend für dieselbe Eigenschaft
dargelegt, bestimmt.
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Es
sei auch zu verstehen, dass diese Erfindung nicht auf die spezifischen
Ausführungsformen und Verfahren, wie nachfolgend beschrieben
ist, beschränkt ist, da selbstverständlich spezifische
Komponenten und/oder Bedingungen variieren können. Ferner
dient die hier verwendete Terminologie nur dem Zweck der Beschreibung
bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
und ist nicht dazu bestimmt, in irgendeiner Weise einzuschränken.
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Es
muss auch angemerkt werden, dass, wie in der Beschreibung und den
angefügten Ansprüchen verwendet ist, die Singularform ”ein”, ”eine”, ”einer” und ”der”, ”die”, ”das” Pluralbezüge
umfassen, sofern der Kontext dies nicht anderweitig deutlich angibt.
Beispielsweise ist ein Bezug auf eine Komponente im Singular dazu
bestimmt, eine Vielzahl von Komponenten zu umfassen.
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In
dieser Anmeldung sind, wenn auf Veröffentlichungen Bezug
genommen wird, die Offenbarungen dieser Veröffentlichungen
in ihrer Gesamtheit hierdurch durch Bezugnahme in diese Anmeldung eingeschlossen,
um den Stand der Technik, zu dem diese Erfindung gehört,
besser zu beschreiben.
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Die
Begriffe ”Rauheitsmittel” oder ”Oberflächenrauheitsmittel”,
die hier verwendet sind, bedeuten das arithmetische Mittel der Absolutwerte
der Profilhöhenabweichungen. Das Rauheitsmittel kann gemäß ANSI
B46.1 bestimmt werden. Die gesamte Offenbarung dieser Referenz
ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
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Der
Begriff ”nichtkristalline Kohlenstoffschicht”,
wie er hier verwendet ist, bezeichnet eine Schicht, die zumindest
80 Gewichtsprozent Kohlenstoff umfasst, wobei weniger als 10 Gewichtsprozent der
Schicht kristallin sind.
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Typischerweise
enthalten nichtkristalline Kohlenstoffschichten zumindest 90 Gewichtsprozent Kohlenstoff,
wobei weniger als 5 Gewichtsprozent der Schicht kristallin sind.
In einer Verfeinerung sind nichtkristalline Kohlenstoffschichten
im Wesentlichen amorpher Kohlenstoff.
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Bei
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine
Strömungsfeldplatte zur Verwendung in Brennstoffzellenanwendungen
vorgesehen. Die Strömungsfeldplatte dieser Ausführungsform umfasst
eine Metallplatte mit einer nichtkristallinen Kohlenstoffschicht,
die über zumindest einem Abschnitt der Metallplatte angeordnet
ist. Die vorliegende Ausführungsform umschließt
sowohl Unipolar- als auch Bipolarplatten.
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Bezug
nehmend auf die 1A und 1B ist
ein schematischer Schnitt von Brennstoffzellen vorgesehen, die die
Strömungsfeldplatten dieser Ausführungsform enthalten.
Die Brennstoffzelle 10 umfasst Strömungsfeldplatten 12, 14.
Typischerweise bestehen die Strömungsfeldplatten 12, 14 auf
einem Metall, wie rostfreiem Stahl. Die Strömungsfeldplatte 12 umfasst
eine Oberfläche 16 und eine Oberfläche 18.
Die Oberfläche 16 definiert Kanäle 20 und Stege 22. 1A stellt
eine Darstellung bereit, bei der die Strömungsfeldplatte 12 eine
Unipolarplatte ist. 1B stellt eine Darstellung bereit,
bei der die Strömungsfeldplatte 12 eine Bipolarplatte
ist. Bei dieser Variation definiert die Oberfläche 18 Kanäle 24 und
Stege 26. Gleichermaßen umfasst das Strömungsfeld 14 eine
Oberfläche 30 und eine Oberfläche 32.
Die Oberfläche 30 definiert Kanäle 36 und Stege 38. 1A stellt
eine Darstellung bereit, bei der die Strömungsfeldplatte 14 eine
Unipolarplatte ist. 1B stellt eine Darstellung bereit,
bei der die Oberfläche 32 Kanäle 40 und
Stege 42 definiert.
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Weiter
Bezug nehmend auf 1 wird eine nichtkristalline
Kohlenstoffschicht 50 über der Oberfläche 16 angeordnet
und tritt mit dieser in Kontakt. Bei einer Variation umfasst die
nichtkristalline Kohlenstoffschicht 50 eine Oberfläche 52,
die einen Kontaktwinkel von weniger als etwa 30 Grad besitzt.
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Weiter
Bezug nehmend auf 1 umfasst die Brennstoffzelle 10 ferner
eine Gasdiffusionsschicht 60 und Katalysatorschichten 62, 64.
Zwischen den Katalysatorschichten 62, 64 ist eine
ionenleitende Polymermembran 70 angeordnet. Schließlich
umfasst die Brennstoffzelle 10 auch eine Gasdiffusionsschicht 72,
die zwischen der Katalysatorschicht 64 und der Strömungsfeldplatte 14 positioniert
ist.
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Bei
einer Variation der vorliegenden Erfindung wird ein erstes Gas in
die Kanäle 20 eingeführt und ein zweites
Gas wird in die Kanäle 36 eingeführt. Die
Kanäle 20 leiten die Strömung des ersten
Gases, und die Kanäle 36 leiten die Strömung
des zweiten Gases. Bei einer typischen Brennstoffzellenanwendung
wird ein sauerstoffhaltiges Gas in die Kanäle 20 eingeführt,
und ein Brennstoff wird in die Kanäle 36 eingeführt.
Beispiele nützlicher sauerstoffhaltiger Gase umfassen molekularen
Sauerstoff (beispielsweise Luft). Beispiele nützlicher
Brennstoffe umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt,
Wasserstoff. Wenn ein sauerstoffhaltiges Gas in die Kanäle 20 eingeführt
wird, wird gewöhnlich Wasser als ein Nebenprodukt erzeugt,
das über die Kanäle 20 entfernt werden
muss. Bei dieser Variation ist die Katalysatorschicht 62 eine
Kathodenkatalysatorschicht, und die Katalysatorschicht 64 ist
eine Anodenkatalysatorschicht.
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Bezug
nehmend auf 2 ist eine vergrößerte
Schnittansicht des Kanals 20 vorgesehen. Die Oberflächen 80, 82, 84 der
nichtkristallinen Kohlenstoffschicht 50 sehen freiliegende
Oberflächen in dem Kanal 20 vor. Vorteilhafterweise
sind diese Oberflächen der nichtkristallinen Kohlenstoffschicht 50 hydrophil
mit einem Kontaktwinkel von weniger als etwa 30 Grad. Bei einer
anderen Verfeinerung ist der Kontaktwinkel kleiner als etwa 20 Grad.
Die hydrophile Beschaffenheit der nichtkristallinen Kohlenstoffschicht 50 verhindert
eine Agglomeration von Wasser in den Kanälen 20.
Bei einer Verfeinerung der vorliegenden Ausführungsform
wird die Hydrophilie der nichtkristallinen Kohlenstoffschicht 50 durch
Aktivieren der Oberfläche 52 (d. h. der Oberflächen 80, 82, 84, 86)
verbessert. Bei einer Variation der vorliegenden Ausführungsform
wird die Oberfläche durch ein Plasma (beispielsweise ein
HF-Plasma, ein DC-Plasma, ein Mikrowellenplasma, ein Heißfilamentplasma, ein
Atmosphärenplasma und dergleichen) aktiviert. Bei einer
Verfeinerung wird die Aktivierung dadurch erreicht, dass die nichtkristallinen
Kohlenstoffschichten einem reaktiven Sauerstoffplasma ausgesetzt werden,
das die nichtkristallinen Kohlenstoffschichten durch Aufbrechen
von Bindungen und Bildung von funktionellen Hydroxyl-, Carboxyl-
und Aldehydgruppen aktiviert. Bei einer weiteren Verfeinerung wird
die Nachbehandlung dadurch erreicht, dass die nichtkristallinen
Kohlenstoffschichten reaktiven Gasen, wie Stickstoff, Distickstoffmonoxid,
Stickstoffdioxid, Ammoniak oder Mischungen daraus ausgesetzt werden,
die die nichtkristallinen Kohlenstoffschichten durch Aufbrechen
von Bindungen und Bildung von stickstoffbasierten Derivaten, wie
funktionellen Amin-, Amid-, und Diazogruppen aktivieren. Demgemäß ist
die Aktivierung der Nachbehandlung in der Lage, die Mengen an Stickstoff
und/oder Sauerstoff in der nichtkristallinen Kohlenstoffschicht 50 zu
erhöhen. Bei einer weiteren Verfeinerung liegen die Mengen
von Stickstoff und Sauerstoff in Gebieten innerhalb von mehreren
Nanometern der Oberfläche 52. Bei einer weiteren
Verfeinerung hat die Aktivierung der Oberfläche 52 eine
Zunahme der Porosität im Vergleich zu der Oberfläche
vor der Aktivierung zur Folge. Bei einer weiteren Verfeinerung umfasst
die Oberfläche 52 Gebiete, in denen zumindest
10 Poren pro μm2 der Oberfläche
vorhanden sind. Überdies umfasst die Oberfläche 52 im
Mittel zumindest 5 Poren pro mikrom2 Oberfläche. Die Anzahl
von Poren pro μm2 wird durch Zählen
der Anzahl von Poren in einem gegebenen Bereich, der in einer Aufnahme
eines Rasterelektronenmikroskops betrachtet wird, berechnet.
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Die
Porosität der nichtkristallinen Kohlenstoffschicht 50 ist
auch durch das Rauheitsmittel der Oberfläche 52 gekennzeichnet.
Bei einer Variation liegt das Rauheitsmittel der Oberfläche 52 zwischen etwa
200 bis etwa 1000 nm. Bei einer weiteren Variation liegt das Rauheitsmittel
der Oberfläche 52 zwischen etwa 300 bis etwa 900
nm. Bei einer noch weiteren Variation liegt das Rauheitsmittel der
Oberfläche 52 zwischen etwa 400 bis etwa 700 nm.
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Die
nichtkristalline Kohlenstoffschicht der vorliegenden Erfindung ist
elektrisch leitend. Die elektrische Leitfähigkeit der nichtkristallinen
Kohlenstoffschicht 50 ist derart, dass der Kontaktwiderstand der
Brennstoffzelle 10 kleiner als etwa 20 mohm-cm2 ist.
Bei einer Variation einer beispielhaften Ausführungsform
ist die nichtkristalline Kohlenstoffschicht 50 dotiert,
um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen. Bei
einer Verfeinerung ist die nichtkristalline Kohlenstoffschicht 50 dotiert.
Bei einer weiteren Verfeinerung ist das Dotiermittel ein Metall.
Beispiele geeigneter Metalldotiermittel umfassen, sind jedoch nicht
darauf beschränkt, Pt, Ir, Pd, Au, Ag, Co, Fe, Cu, Si,
Ti, Zr, Al, Cr, Ni, Nb, Hb, Mo, W und Ta. Bei einer weiteren Verfeinerung
ist das Dotiermittel ein Nichtmetall, wie Stickstoff.
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Bezug
nehmend auf 3 ist eine schematische Schnittansicht
vorgesehen, die zusätzliche Oberflächen von Brennstoffzellen-Bipolarplatten zeigt,
die mit nichtkristallinen Kohlenstoffschichten beschichtet sind.
Bei dieser Variation sind eine oder mehrere der Oberflächen 18, 30 und 32 mit
einer nichtkristallinen Kohlenstoffschicht 50 beschichtet. Wie
oben in Verbindung mit der Beschreibung der 1A und 1B dargestellt
ist, umfasst die Brennstoffzelle 10 Strömungsfeldplatten 12, 14.
Die Bipolarplatte 12 umfasst eine Oberfläche 16 und
eine Oberfläche 18. Die Oberfläche 16 definiert
Kanäle 20 und Stege 22. Die Oberfläche 18 definiert
Kanäle 24 und Stege 26. Gleichermaßen
umfasst die Bipolarplatte 14 eine Oberfläche 30 und
eine Oberfläche 32. Die Oberfläche 30 definiert
Kanäle 36 und Stege 38. Die Oberfläche 32 definiert
Kanäle 40 und Stege 42.
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Immer
noch Bezug nehmend auf 3 ist eine nichtkristalline
Kohlenstoffschicht 50 über der Oberfläche 16 abgeschieden
und steht mit dieser in Kontakt. Bei einer Variation umfasst die
nichtkristalline Kohlenstoffschicht 50 eine Oberfläche 52,
die einen Kontaktwinkel von weniger als etwa 30 Grad besitzt. Ähnlicherweise
ist eine nichtkristalline Kohlenstoffschicht 90 über
der Oberfläche 18 abgeschieden und steht mit dieser
in Kontakt, eine nichtkristalline Kohlenstoffschicht 92 ist über
der Oberfläche 30 abgeschieden und steht mit dieser
in Kontakt und eine nichtkristalline Kohlenstoffschicht 94 ist über
der Oberfläche 32 abgeschieden und steht mit dieser
in Kontakt. Die Brennstoffzelle 10 umfasst ferner eine Gasdiffusionsschicht 60 sowie
Katalysatorschichten 62, 64. Zwischen den Katalysatorschichten 62, 64 ist eine
ionenleitende Polymermembran 70 angeordnet. Schließlich
umfasst die Brennstoffzelle 10 auch eine Gasdiffusionsschicht 72,
die zwischen der Katalysatorschicht 64 und der Bipolarplatte 14 positioniert
ist. Die Einzelheiten der nichtkristallinen Kohlenstoffschichten 50, 92, 94 sind
oben in Verbindung mit der Beschreibung von 1 dargelegt
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Bezug
nehmend auf
4 ist ein bildliches Ablaufdiagramm
vorgesehen, das ein beispielhaftes Verfahren zum Formen der Strömungsfeldplatten, wie
oben dargestellt ist, zeigt. Bei Schritt a) wird eine Metallplatte
12 vor
einer Abscheidung der nichtkristallinen Kohlenstoffschicht
50 vorkonditioniert.
Während einer derartigen Vorkonditionierung werden Oxide
an der Oberfläche der Metallplatte
12 typischerweise
entfernt oder zumindest reduziert. Eine derartige Vorbehandlung
kann einen Reinigungsschritt umfassen. Bei Schritt b) wird eine
nichtkristalline Kohlenstoffschicht
50 auf der Metallplatte
12 abgeschieden.
Die nichtkristalline Kohlenstoffschicht kann durch eine Anzahl von
Technologien ausgebildet werden, die dem Fachmann bekannt sind.
Beispiele derartiger Technologien umfassen, sind jedoch nicht darauf
beschränkt, Sputtern (beispielsweise Magnetron, unbalanciertes
Magnetron, etc.), Chemical Vapor Deposition bzw. chemische Beschichtung
aus der Gasphase (”CVD”) (beispielsweise Niederdruck-CVD,
Atmosphären-CVD, plasmaunterstützte CVD, laserunterstützte
CVD, etc.), Verdampfung (thermisch, e-Strahl, Lichtbogenverdampfung,
etc.) und dergleichen. Das
U.S.
Patent Nr. 5,314,716 offenbart eine CVD-Technik zur Formung
nichtkristalliner Kohlenstofffilme. Die gesamte Offenbarung dieses
Patentes ist hierdurch durch Bezugnahme eingeschlossen. Bei Schritt
c) wird die Oberfläche
52 der nichtkristallinen
Kohlenstoffschicht
50 aktiviert.
4 zeigt
eine Plasmaaktivierung über ein hochdichtes Plasma
100.
Es sei auch angemerkt, dass zusätzliche Verfahren zur Aktivierung
verwendet werden können. Derartige Verfahren umfassen,
sind jedoch nicht darauf beschränkt, chemische Aktivierung,
wie Behandlung (beispielsweise Ätzen) der Oberfläche mit
einer Säure, wie Schwefelsäure, Fluorwasserstoffsäure,
Chromsäure, Kaliumpermanganat und dergleichen.
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Bei
einer Variation der vorliegenden Ausführungsform werden
nichtkristalline Kohlenstoffschichten durch Sputtern abgeschieden.
Bei einer Verfeinerung werden die Kohlenstoffschichten unter Verwendung
eines Systems eines unbalancierten Magnetrons mit geschlossenem
Feld (”Closed Field Unbalanced Magnetron System”)
abgeschieden. Für diesen Zweck ist eine Variation des Verfahrens
und der Vorrichtung in dem
U.S.
Patent Nr. 6,726,993 (das
'993-Patent )
dargestellt. Die gesamte Offenba rung des
'993-Patents ist hierdurch in ihrer
Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen.
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Unter
Bezugnahme auf 5 ist eine Verfeinerung eines
Sputterabscheidungssystems zur Abscheidung der nichtkristallinen
Kohlenstoffschichten, das oben dargestellt ist, vorgesehen. 5 sieht eine
schematische Draufsicht des Sputtersystems vor. Das Sputtersystem 102 umfasst
eine Abscheidungskammer 103 sowie Sputtertargets 104, 106, 108, 110,
die nahe zu Magnetsätzen 112, 114, 116, 118 angeordnet
sind. Ein zwischen den Targets 104, 106, 108, 110 erzeugtes
Magnetfeld ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Feldlinien zwischen
den Magnetrons erstrecken, wobei ein geschlossenes Feld gebildet
wird. Das geschlossene Feld bildet eine Barriere, die ein Entweichen
von Elektronen in dem plasmahaltigen Bereich 122 verhindert. Überdies
unterstützt diese Konfiguration eine Ionisierung in dem Raum
innerhalb des geschlossenen Feldes mit erhöhter Ionenbeschussintensität.
Hierdurch wird eine hohe Ionenstromdichte erreicht. Das Substrat 124 (d. h.
die Metallplatte 12) wird an der Plattform 126 gehalten,
die entlang der Richtung d1 rotiert. Ein
Flipper bzw. eine Schwenkvorrichtung 132 bewirkt eine Drehung
des Substrats 124 um eine Richtung d2 während
eines Zyklus der Plattform 126. Bei einem Beispiel sind
die Sputtertargets 104, 106 Kohlenstofftargets,
während die Sputtertargets 108, 110 Metalldotiermittel
aufweisen. Überdies sehen bei diesem Beispiel die Magnetsätze 112, 114 ein
intensiveres Magnetfeld vor, als die Magnetsätze 116, 118.
Dieses magnetische Ungleichgewicht ermöglicht, dass weniger Dotiermittel
gesputtert wird, als Kohlenstoff. Wenn das System 102 verwendet
ist, wird der Vorkonditionierungsschritt a) vorteilhafterweise durch
Ionenätzen innerhalb der Abscheidungskammer 103 ausgeführt.
Es ist auch überraschend entdeckt worden, dass bei einer
Anordnung eines Substrats 124 relativ nahe den Sputtertargets 104, 106, 108, 110 die
Tendenz zur Bildung von nichtkristallinem Kohlenstoff im Gegensatz
zu graphitischem Kohlenstoff besteht. Bei einem Beispiel beträgt
eine Distanz d3, die die nächste
Distanz von dem Zentrum des Substrates 124 zu dem Target 104 während
einer Bewegung des Substrats ist, etwa 5 cm bis etwa 20 cm.
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Bei
einer Variation der vorliegenden Ausführungsform werden
Graphittargets in einer Kammer unter dem Einfluss eines unbalancierten
Magnetronfeldes mit geschlossenem Feld gesputtert. Ein nutzbares
Sputtersystem ist das Teer UDP 650-System. Zwei Graphittargets werden
an starken Magnetrons angeordnet, die bei einem Strom im Bereich
von 5 A–50 A in einer Magnetronanordnung mit geschlossenem
Feld gesputtert werden. Zwei Metalldotiermitteltargets werden an
zwei schwächeren Magneten angeordnet. Der Druck in der
Sputterkammer kann im Bereich von 1 × 10–6 bis
1 × 10–4 liegen, eine
Vorspannung kann im Bereich von –400 V bis –20
V liegen, eine Impulsbreite kann zwischen 250 Nanosekunden und 2.000
Nanosekunden liegen, und ein gepulster DC kann bei einer Frequenzrate
von 400 kHz bis 50 kHz liegen und ein Argondurchfluss kann im Bereich
von 200 sccm bis 20 sccm für eine Zeitdauer von 10 Minuten
bis 500 Minuten liegen. Der Film kann in einer Dicke im Bereich
von 5 nm bis 1.000 nm oder 10 nm bis 50 nm abgeschieden werden.
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Die 6A und 6B sehen
rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen von amorphen Kohlenstoffschichten
vor, die auf rostfreiem Stahl abgeschieden sind. 6A zeigt
eine nicht behandelte Kohlenstoffoberfläche, während 6B die
plasmabehandelte Oberfläche zeigt. Die Proben werden aufgrund
der Abwesenheit von Spitzen in einem Röntgenbeugungsspektrograph
als amorph bestimmt. 7 sieht eine Aufzeichnung des
Kontaktwiderstands gegenüber dem Druck vor. Der Druck in
dieser Messung ist der Druck, der auf eine mehrschichtige Struktur
ausgeübt wird, die eine mit nichtkristallinem Kohlenstoff
beschichtete Metallplatte auf weist. Bei Drücken, die für
Brennstoffzellenanwendungen repräsentativ sind (> 100 psi), wird der
Kontaktwiderstand als kleiner als 10 mohm-cm2 beobachtet.
Ein weiterer Nachweis der geringen Kontaktwiderstände, die
durch die Kohlenstoff beschichteten Bipolarplatten geboten werden,
ist in 8 gezeigt. 8 ist eine
Aufzeichnung des Hochfrequenzwiderstands (HFR) gegenüber
einer Stromdichte für Brennstoffzellen, die die Bipolarplatte
enthalten. Insbesondere bei Stromdichten von größer
als 0,4 A/cm2 sind geringe HFRs deutlich
dargestellt.
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Es
wird die Stabilität der Brennstoffzellenstapel, die Brennstoffzellen
aufweisen, die eine mit einer nichtkristallinen Kohlenstoffschicht
beschichtete Bipolarplatte verwenden, bewertet. 9 sieht
Aufzeichnungen für drei Brennstoffzellen in einem Stapel aus
Brennstoffzellen vor, um die Feucht/Trocken-Leistungsstabilität
zu bewerten. Die Brennstoffzellen bei diesem Experiment werden zuerst
mit einer Stromdichte von 0,4 A/cm2 vorkonditioniert.
Zu verschiedenen Zeitpunkten werden die Stromdichten konstant gehalten.
Die überlappenden Aufzeichnungen bei jeder der Test-Stromdichten
ist der Nachweis, dass keine der Zellen ausfällt. Insbesondere
die Überlappung der Aufzeichnungen bei der Stromdichte
von 0,02 A/cm2 ist ein guter Nachweis, dass
die Kohlenstoffschicht eine effektive Entfernung von Wasser zulässt,
da sich bei dieser geringen Dichte das sauerstoffhaltige Zufuhrgas
bei einem sehr geringen Durchfluss befindet, was eine Wasserentfernung möglicherweise
schwierig machen könnte, sollte das Wasser nicht leicht
aus den Kanälen in der Bipolarplatte gleiten.
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Während
Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben
worden sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen
alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben.
Vielmehr ist der in der Anmeldung verwendete Wortlaut ein Wortlaut
der Beschreibung anstatt der Einschränkung, und es sei
zu verstehen, dass verschiedene Änderungen ohne Abweichung
von dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung durchgeführt
werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 5314716 [0041]
- - US 6726993 [0042, 0042, 0042]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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