DE102009032451A1 - Elektrische Installationsdose - Google Patents

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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Abstract

Um eine elektrische Installationsdose oder Hohlwanddose zum Einbau in feuerhemmende Wände, insbesondere F-90 Wände, wobei die Wand eine passende Lochung zum Einsatz der Dose aufweist, die Dose mündungsseitig, vorzugsweise einen Flaschenrand aufweist, der in Montagesolllage außen an der Wand anliegt, sowie Befestigungsmittel zur Fixierung an der Wand in Montagesolllage, zu schaffen, die herkömmlich in einfacher Weise durch Trockenbauer oder Elektriker mit üblichen Werkzeugen installiert werden können, also die entsprechende Lochung in der Wand mit den zur Verfügung stehenden Werkzeugen gebildet werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Dose als bodenlose Hülse (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Installationsdose oder Hohlwanddose zum Einbau in feuerhemmende Wände, insbesondere F-90 Wände, wobei die Wand eine passende Lochung zum Einsatz der Dose aufweist, die Dose mündungsseitig vorzugsweise einen Flanschrand aufweist, der in Montagesolllage außen an der Wand anliegt, sowie Befestigungsmittel zur Fixierung an der Wand in Montagesolllage.
  • Hohlwanddosen sind beispielsweise aus der DE 20 2006 003 356 U bekannt. Hohlwanddosen werden in entsprechende Lochungen einer Hohlwand eingebaut, um eine elektrische Verdrahtung mit in die Hohlwanddose eingesetzten Installationselementen zu ermöglichen.
  • Sie werden beispielsweise von Trockenbauunternehmen und Elektrikern verwendet. Diese haben geeignete Werkzeuge, um in der Brandschutzwand oder dergleichen Hohlwand entsprechende Lochungen ausbilden zu können, in die eine solche Hohlwanddose einsetzbar ist.
  • Solche Hohlwanddosen sind nicht geeignet um Leitungsdurchführungen durch mehrschichtige Hohlwände oder eine Leitungseinführung in den Raum hinter einer Hohlwand zu bilden.
  • Um eine oder mehrere Leitungen oder auch Installationsrohre durch eine feuerhemmende Hohlwand zu führen oder in den Zwischenraum zwischen solchen Hohlwänden einzuführen, ist es bekannt, in die Hohlwand große, vornehmlich rechteckige Ausnehmungen einzubringen, in die dann ein entsprechender Installationskasten eingesetzt wird. Dieser Installationskasten dient zur Durchführung von Leitungen. Um eine branddichte oder zumindest rauchgasdichte Anordnung zu schaffen, werden dann nach dem Verlegen der Rohre oder Kabel Brandschutzkissen in den Hohlraum eingebracht, die den verbleibenden Freiraum füllen. Alternativ ist es auch bekannt, Brandschutzsteine einzusetzen, wobei diese entsprechende Lochungen für die Durchführung von Kabeln oder Kabelbündeln aufweisen müssen. Auch ist es bekannt, Brandschutzmanschetten vorzusehen, die in den Wandungsdurchbruch eingebracht werden und von Leitungen durchgriffen sind. Sämtliche dieser Ausbildungen erfordern einen großen handwerklichen Aufwand, wobei insbesondere zur Ausbildung der entsprechenden Durchbrüche nicht die üblichen Werkzeuge eingesetzt werden können, die der Elektriker oder Trockenbauer ohnehin zur Anbringung von Hohlwanddosen zur Verfügung hat, sondern es müssen gesonderte Werkzeuge eingesetzt werden und der möglicherweise in der Installation ungeübte Fachmann muss einen erheblichen Aufwand betreiben, um einen solchen Wanddurchlass oder -einlass rauchgasdicht auszubilden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dose gattungsgemäßer Art zu schaffen, die herkömmlich in einfacher Weise durch Trockenbauer oder Elektriker mit üblichen Werkzeugen installiert werden kann, also die entsprechende Lochung in der Wand mit den zur Verfügung stehenden Werkzeugen gebildet werden kann und die zur Durchführung von Langformteilen, wie Kabeln, Kabelbündeln oder Installationsrohren geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Dose als bodenlose Hülse ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausgestaltung ist dem Handwerker ein Installationselement zur Verfügung gestellt, welches er unter Verwendung der für den Elektriker und/oder Trockenbauer üblichen Werkzeuge installieren kann, weil er die gleichen Werkzeuge einsetzen kann, die zum Einbau von Hohlwanddosen üblich und notwendig sind. Für die Installation wird also mit diesen Werkzeugen ein entsprechendes Loch in die Wandung eingebracht, in welches dann die bodenlose Hülse eingesetzt werden kann. Die bodenlose Hülse kann dazu genutzt werden, entsprechende Leitungen, Kabel oder Rohre durch die Wand zu führen oder hinter die Wand zu führen.
  • Um auch eine rauchgasdichte Installationsanordnung zu erreichen wird vorgeschlagen, dass in die Hülse eine Dichtmasse eingebracht ist, die durch die Hülse geführte Langformteile, insbesondere Kabel, Kabelbündel oder ein oder mehrere Installationsrohre, umgibt und vorzugsweise vorhandene Spalte zwischen dem Innenmantel der Hülse und dem oder den Langformteil(en) verschließt.
  • Eine solche Dichtmasse kann schon vor der Installation der Hülse in diese eingebracht sein, so dass die Hülse gemeinsam mit der Dichtmasse in die entsprechende Lochung der Wand eingesetzt wird. Es ist auch möglich, zunächst die Hülse einzusetzen und entsprechende Kabel, Kabelbündel oder Installationsrohre durchzuführen und anschließend in die Hülse beziehungsweise den verbleibenden Freiraum Dichtmasse einzubringen.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Dichtmasse aus einer Platte oder dergleichen scheibenartigen Teil besteht, die oder das innen am Hülsenmantel anliegt und von mindestens einem Langformteil durchgreifbar oder durchgriffen ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist die Dichtmasse durch eine formsteife Platte oder dergleichen scheibenartiges Teil gebildet, welches in die Hülse eingesetzt werden kann oder in die Hülse eingesetzt ist. Um entsprechende Langformteile, beispielsweise Kabel, Kabelbündel oder auch Installationsrohre durchzuführen, kann die Platte oder das scheibenartige Teil von einem solchen Langformteil durchgriffen werden. Gegebenenfalls kann eine entsprechende Öffnung durch ein Hilfswerkzeug wie einen Schraubendreher oder dergleichen eingebracht werden, um das Durchschieben von Langformteilen zu erleichtern.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die Hülse aus Kunststoff besteht.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Hülse aus intumeszierendem Material besteht oder innenseitig und/oder außenseitig von solchem Material überdeckt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Dichtmasse, insbesondere die aus Dichtmasse bestehende Platte, aus intumeszierendem Material besteht.
  • Durch eine solche Platte aus intumeszierendem Material wird der freie Querschnitt der bodenlosen Hülse versperrt. Damit ein Kabel, ein Kabelbündel oder auch ein Installationsrohr durch diese Baueinheit geführt werden kann, kann die Platte eine durchbrechbare Öffnung oder eine vorgeformte Öffnung oder durch Sollbruchstellen zu öffnende Bereiche aufweisen. Im normalen Einbauzustand ist die Platte durch das eigene Plattenmaterial geschlossen. Sofern ein Kabel, Kabelbündel oder auch Installationsrohr durchgeführt werden soll, so kann die Platte in dem entsprechenden Bereich zur Erzeugung eines Durchbruches geöffnet werden, so dass ein Freiraum entsteht, durch welchen das entsprechende Element (Kabel, Kabelbündel oder Installationsrohr) geführt werden kann. Im Installationszustand liegt dann das Plattenmaterial am Mantel des durchgeführten Elementes an und stützt sich andererseits am Innenmantel der bodenlosen Hülse ab. Es ist damit eine sichere Positionierung erreicht. Im Falle eines auftretenden Brandes wird insbesondere durch hohe Temperaturen das intumeszierende Material aktiviert, so dass es den Durchgangshohlraum der Hülse abdichtet und auch eine Abdichtung gegenüber dem Kabelmantel oder dergleichen erreicht wird. Es ist somit in einfacher Weise ein rauchgasdichter Wandeinlass oder Durchlass im Bereich von Kabeleinführungen oder -durchführungen gebildet. Vornehmlich ist die Hülse dann aus normalem spritzfähigem Kunststoff gefertigt. Alternativ kann auch, wie schon oben angegeben, die Hülse aus intumeszierendem Material bestehen oder mit diesem beschichtet sein.
  • Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass die aus Dichtmasse bestehende Platte mindestens einen ausbrechbaren oder austrennbaren Durchsteckbereich aufweist und/oder mindestens einen durch eine elastische Membran gebildeten Durchstoßbereich und/oder mindestens eine durch einen elastischen Ring gebildeten Durchsteckbereich aufweist.
  • Beispielsweise kann die Platte einen durch Sollbruchstellen oder dergleichen vorbereiteten ausbrechbaren oder austrennbaren Durchsteckbereich aufweisen oder auch mehrere solcher Bereiche für mehrere Elemente, wie Kabel oder dergleichen. Die Platte kann aber auch eine Lochung oder dergleichen aufweisen, die durch eine elastische Membran abgedeckt ist, die beispielsweise im Wege eines Zwei-Komponenten-Verfahrens mit der Platte einstückig ausgebildet ist. Diese elastische Membran oder auch mehrere solcher elastischer Membranen können einen Durchstoßbeeich für entsprechende Kabel oder dergleichen bilden. Auch ist es denkbar, die Platte mit Lochungen zu versehen, in die ein elastischer Ring oder dergleichen eingeformt ist, der einen Durchsteckbereich bildet, wobei der elastische Ring das Durchstecken von unterschiedlichen Querschnitten entsprechend seiner Elastizität ermöglicht.
  • In an sich bekannter Weise weist die Hülse an ihrem ersten Ende einen Flanschrand auf. Durch diesen Flanschrand wird eine Montagehilfe, also eine Einstecktiefenbegrenzung erreicht, da in der Montagesolllage der Flanschrand sich an die Außenseite der Wandung im Bereich des Wandungsdurchbruches anlegt. Die Hülse kann auch in üblicher Weise mit Befestigungsmitteln an der Wand fixiert werden, wobei die gleichen Befestigungsmittel eingesetzt werden können, die bei der Befestigung von Hohlwanddosen oder Installationsdosen benötigt und benutzt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Hülse an ihrem zweiten Endbereich einen nach radial außen gerundet verlaufenden Kragen aufweist.
  • Durch diese Ausbildung ist am zweiten Endbereich der Hülse keine scharfe Kante gebildet, sondern ein nach außen gerundeter Kragen ausgebildet. Dies ist eine Hilfestellung für eine Kabeleinführung, wenn nämlich ein Kabel, welches orthogonal durch die entsprechende Lochung der Wand geführt ist, hinter der Wand beispielsweise rechtwinklig abgebogen werden soll oder abgebogen ist, um die entsprechende Verlegung zu erreichen. Hierbei legt sich das Kabel dann an dem gerundeten Kragen an, was sowohl für die Installation vorteilhaft ist, als auch unschädlich für mögliche Verletzungen des Kabelmantels, da dieser nicht an einer scharfen Kante der Hülse reibt.
  • Weiterhin kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Hülse einstückig geformt ist.
  • Die einstückige Ausbildung der Hülse ist besonders einfach zu bewerkstelligen, wobei beispielsweise die bisher herkömmlichen Werkzeuge zur Fertigung von Hohlwanddosen genutzt werden können, die allenfalls insoweit zu ergänzen sind, als dass die Formhöhlung für die Ausformung des Bodens der Hohlwanddose fehlt, da die Hülse ja bodenlos ausgebildet werden soll.
  • Allerdings ist bei einer einstückig geformten Hülse unter Umständen die Installation des Kabels erschwert, da dieses dann komplett durch die Hülse geführt werden muss.
  • Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Hülse längsgeteilt ist.
  • Durch die Längsteilung der Hülse ist es möglich, diese zunächst als offene Schale, beispielsweise Halbschale zur Verfügung zu stellen, so dass Kabel eingelegt werden können. Anschließend können die anderen Teile der Hülse aufgelegt werden und auch die Platte in die so gebildete Hülse eingebracht werden. Die so gebildete Hülse kann dann in die entsprechende Lochung der Wandung eingeschoben werden. Die Hülse stützt sich dann an der Lochlaibung der Wandung ab, wodurch der Zusammenhalt der Teile im Zusammenwirken mit der in der Hülse angeordneten Platte gewährleistet ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die durch die Längsteilung gebildeten Teile der Hülse an ihren Kanten Vorsprünge, Vertiefungen oder dergleichen zur steckbaren, rastbaren oder schubverbindbaren Verbindung der Teile geeignete Teile aufweist.
  • Durch diese Ausbildung ist eine passgenaue Zuführung der Einzelteile der Hülse gewährleistet, wobei gegebenenfalls bei rastbaren oder schubverbindbaren Teilen auch ein selbsthaltender Zusammenhalt der Teile gewährleistet ist, bevor diese in die entsprechende Lochung der Wandung eingeschoben sind.
  • In Anlehnung an die üblichen Durchmesser von Hohlwanddosen ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Durchmesser der Hülse 68 oder 74 mm beträgt.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Platte einstückig ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Platte aus mehreren Plattenteilstücken zusammengesetzt ist.
  • Gleichgültig, ob die Platte aus einem Stück besteht oder aus mehreren Plattenteilstücken zusammengesetzt ist, weist die Platte vorzugsweise mehrere Schlitze, Lammellen oder auch Bereiche mit verdünntem Material auf, die zum Einführen und Durchführen von Kabeln und dergleichen dienen. Das Material der Platte ist ausreichend elastisch, um einerseits das Durchführen von solchen Elementen zu ermöglichen und andererseits zu gewährleisten, dass das Plattenmaterial sich im Wesentlichen kraftschlüssig am Mantel des durchgeführten Elementes abstützt.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Platte eine Dicke von bis zu einem Zentimeter aufweist.
  • Die Plattendicke ist so zu wählen, dass einerseits eine stabile Halterung der Platte in der Hülse gewährleistet ist und andererseits nicht unnötig viel Material für die Herstellung der Platte eingesetzt wird.
  • Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, dass die die Hülse bildenden Teile über Materialbrücken miteinander zueinander schwenkbar verbunden sind.
  • Hierbei sind beispielsweise zwei halbschalenförmige Teile, die die Hülse bilden, an einem jeweiligen Endbereich über eine Materialbrücke miteinander verbunden, so dass sie in aufgeschwenkter Lage das Einlegen von Kabeln oder dergleichen ermöglichen und in zusammengeschwenkter Lage eine geschlossene Hülse bilden.
  • Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass die Platte oder jedes Plattenteilstück der Platte an der Hülse oder einem durch Teilung der Hülse gebildeten Teil über eine Materialbrücke schwenkbar befestigt ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Platte oder auch Plattenteilstücke, die letztlich eine Platte bilden, an der Hülse unverlierbar zu halten oder an einem durch Teilen der Hülse gebildeten Teil der Hülse unverlierbar zu halten, indem eine Materialbrücke zwischen diesen Teilen besteht, die insbesondere das Verschwenken der Plattenteilstücke oder der Platte aus einer den Querschnitt der Hülse freigebenden Position in eine den Querschnitt der Hülse füllende Position ermöglicht.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die Materialbrücken aus elastischem, vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  • Eine weiterhin bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass die Platte oder mindestens ein Plattenteilstück der Platte randoffene oder zur Teilungsfuge offene Schlitze aufweist und/oder der durch eine elastische Membran oder einen elastischen Ring gebildete Durchstoß- oder Durchsteckbereich einen zum Rand der Platte offenen Schlitz oder einen zur Teilungsfuge offenen Schlitz aufweist.
  • Sofern die Platte oder mindestens ein Plattenteilstück der Platte randoffene oder zur Teilungsfuge offene Schlitze aufweist, so ist es möglich, Kabel oder dergleichen, die schon durch die Hülse geführt sind, nachträglich auf die Platte aufzufädeln, indem Kabel oder dergleichen in die randoffenen oder zur Teilungsfuge offenen Schlitze eingedrückt werden, bis sie ihre Sollposition erreichen. Anschließend kann dann die Platte oder das Plattenteilstück in die Hülse eingesetzt werden, so dass die Sollposition erreicht ist. Auch dann, wenn die Platte oder die Plattenteilstücke eine elastische Membran oder einen elastischen Ring aufweist, welcher Bereich als Durchstoß- oder Durchsteckbereich für Installationselemente dient, kann eine Installationserleichterung dadurch geschaffen werden, dass diese Durchstoß- oder Durchsteckbereiche jeweils einen zum Rand der Platte offenen Schlitz oder einen zur Teilungsfuge der Plattenteile offenen Schlitz aufweisen. Auch hierbei können entsprechende Installationselemente, beispielsweise Kabel oder auch Rohre, die durch die schon installierte Hülse geführt werden, nachträglich mit der Platte oder dem Plattenteilstück bestückt werden, indem die Platte oder das Plattenteilstück mit dem Schlitz auf das entsprechende Teil aufgedrückt wird, bis das Teil den Durchstoß- oder Durchsteckbereich erreicht, was der Sollposition entspricht. Die Platte oder die Plattenteilstücke können dann mit den durchgreifenden Kabeln oder Rohrstücken in der Hülse positioniert werden.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Hülse über ihre Länge verlaufende Solltrennstellen aufweist.
  • Demzufolge ist die Hülse quasi einstückig ausgebildet, jedoch weist sie über ihre Länge verlaufende Solltrennstellen auf, so dass die gleiche Hülse alternativ als einstückiges Element in die entsprechende Lochung eingesetzt werden kann oder aber die Hülse kann entlang der Solltrennstellen in Hülsenteilstücke aufgetrennt werden, so dass Kabel, die schon durch die entsprechende Lochung der Wandung geführt sind, eingelegt werden, die Hülse zusammengesetzt und in die Lochung eingedrückt werden kann.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Hülse zwei einander diametral gegenüberliegende über ihre Länge verlaufende Solltrennstellen aufweist.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Solltrennstellen durch gegenüber der Hülsenwandung verdünnte Materialbereiche gebildet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Solltrennstellen durch weichelastische, insbesondere elastomere Materialbereiche gebildet oder überbrückt sind.
  • Im Bereich solcher Solltrennstellen kann die Hülse einfach mit einem Messer in Teilstücke aufgetrennt werden, wobei nach dem anschließenden erneuten Zusammenfügen der so gebildeten Hülsenteile die weichelastischen, insbesondere elastomeren Materialbereiche die aneinanderliegenden Randkanten der Hülse dichten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülse in Seitenansicht;
  • 2 desgleichen in einer um 90° gedrehten Lage;
  • 3 desgleichen von unten gesehen;
  • 4 desgleichen in Draufsicht gesehen;
  • 5 desgleichen im Schnitt A-A der 4 gesehen;
  • 6 eine Variante in Seitenansicht;
  • 7 ein Einzelteil in Draufsicht;
  • 8 das Einzelteil von unten gesehen;
  • 9 das Einzelteil in Blickrichtung des Pfeiles A der 8 gesehen;
  • 10 das Einzelteil in Seitenansicht;
  • 11 eine weitere Variante in Seitenansicht in einer Vormontagelage;
  • 12 desgleichen aus 11 von unten gesehen in der Vormontagelage;
  • 13 eine weitere Variante in Vorderansicht.
  • In der Zeichnung ist ein Element zum Einbau in feuerhemmende Wände, beispielsweise F-90 Wände, gezeigt. Zum Einbau wird die entsprechende Wand mit einer passenden Lochung zum Einsatz dieses Elementes versehen. Erfindungsgemäß ist das Element als bodenlose Hülse 1 ausgebildet, wobei in diese Hülse 1, vorzugsweise mündungsnah, eine Platte 7 aus intumeszierendem Material eingesetzt ist, die mindestens einen, gegebenenfalls auch mehrere einen Einsteck- oder Durchsteckbereiche 8 für mindestens ein Kabel oder ein Kabelbündel oder ein Installationsrohr aufweist. Zur Installation wird also eine entsprechende Hülse 1 in den entsprechenden Wandungsdurchbruch eingesetzt, wobei in die Hülse 1 die Platte 7 aus intumeszierendem Material eingesetzt ist, die von einem Kabel oder auch mehreren Kabeln oder einem Kabelbündel oder einem Installationsrohr durchsetzt ist, so dass sich die Platte 7 einerseits am Mantel des durchgesteckten Elementes und andererseits am Innenmantel der Hülse 1 abstützt. Vorzugsweise besteht die Hülse 1 aus spritzfähigem Kunststoff. Insbesondere kann aber auch vorgesehen sein, dass die Hülse 1 aus spritzfähigem intumeszierendem Material besteht oder innenseitig und/oder außenseitig von solchem Material überdeckt und ausgekleidet ist.
  • Die Hülse 1 weist an ihrem ersten Endbereich einen Flanschrand 2 auf. Dieser dient als Einstecktiefenbegrenzung, so dass sich die Hülse beim Einbau in die entsprechende Lochung mit dem Flanschrand 2 an der Wandung neben der Lochung abstützen kann.
  • An ihrem zweiten Endbereich weist die Hülse 1 einen nach radial außen gerundet verlaufenden Kragen 3 auf. Dieser dient dazu, eine Führung für ein durch die Hülse 1 geführtes und beispielsweise rechtwinklig abgeführtes Kabel zu bilden, welches sich an der gerundeten Fläche des Kragens 3 abstützen kann und an dieser geführt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 5 ist die Hülse 1 als einstückiges Element ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach 6 bis 10 ist die Hülse 1 längsgeteilt. In der Zeichnung ist nur die eine Halbschale der durch mittige Teilung gebildeten Hülse 1 gezeigt. Hierbei sind an den durch die Längsteilung gebildeten Teilen der Hülse 1 an ihren Kanten Vorsprünge 4 beziehungsweise entsprechende Ausnehmungen 5 ausgebildet, so dass die gleichgestalteten Teile zusammengesetzt werden können um eine Hülse 1 zu bilden, wobei dann die Vorsprünge 4 in entsprechende Vertiefungen des Gegenstückes greifen. Anstelle der durch Vorsprünge und Vertiefungen gebildeten Sicherungselemente können auch andere Sicherungselemente, beispielsweise rastbare Sicherungselemente oder Schubverbindungselemente an diesen Kanten vorgesehen sein.
  • Bei allen Ausführungsformen beträgt der Durchmesser der Hülse 1 vorzugsweise 68 oder 74 mm, weil dieses Maß dem üblichen Maß von Hohlwanddosen entspricht. Hierdurch ist es für den Benutzer in einfacher Weise möglich, mittels der üblichen Werkzeuge, die er zum Einbau von Hohlwanddosen zur Verfügung hat, die Wandungsdurchbrüche zu schaffen, in die die Hülse 1 eingesetzt werden kann.
  • Auch die in der Zeichnung zum Beispiel in 13 dargestellte Platte 7 aus intumeszierendem Material kann einstückig oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Vorzugsweise weist eine solche Platte eine Dicke von bis zu einem Zentimeter auf.
  • Bei der Ausführungsform nach 11 und 12 sind die die Hülse 1 bildenden Teile über eine Materialbrücke 6 miteinander schwenkbar verbunden. In der in der Zeichnung dargestellten Lage können Kabel in die Hülse 1 eingebracht werden, insbesondere unter Durchdringung der in der Hülse anzuordnenden Platte 7 aus intumeszierendem Material. Nachfolgend können die Hülsenteile zueinander verschwenkt werden, so dass eine geschlossene Hülse 1 gebildet ist, wie sie beispielsweise in 1 gezeigt ist.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die intumeszierende Platte 7 aus zwei Plattenteilstücken zusammengesetzt, die über Materialbrücken 11 mit der Hülse 1 verbunden sind. Die Plattenteilstücke der Platte 7 können bei der Vormontage in eine Position verlagert werden, wie in 13 gezeigt. Die Hülse 1 kann in die entsprechende Lochung der Wand eingesetzt werden und es können Kabel oder andere Elemente durch die Hülse 1 hindurch installiert werden. Nachfolgend können dann die Plattenteilstücke zueinander geschwenkt werden, so dass der Hülsenquerschnitt durch diese Plattenteilstücke geschlossen ist. Um entsprechende Kabel oder dergleichen durch die Plattenteilstücke der Platte 7 zu führen, ist in den Plattenteilstücken eine Anordnung von Durchsteckbereichen 8 für Kabel oder dergleichen gebildet. Es könnte sich dabei um ausstoßbare Elemente oder um elastomere Elemente handeln. Im Ausführungsbeispiel weisen diese Elemente zur Teilungsfuge der Platte 7 offene Schlitze 9 auf, so dass beispielsweise Kabel in diese Durchsteckbereiche durch die Schlitze 9 eingeführt werden können, wenn die Plattenteile in die Solllage zueinander verschwenkt werden. Zusätzlich ist in diesem Ausführungsbeispiel die Hülse 1 zwar einstückig ausgebildet, jedoch im Bereich 10 mit zwei über ihre Länge verlaufenden Solltrennstellen versehen, die diametral einander gegenüberliegen. Diese Solltrennstellen sind vorzugsweise durch elastomere Materialbereiche gebildet, so dass diese in einfacher Weise beispielsweise mit einer Messerklinge getrennt werden können, um die Hülse 1 in zwei Halbschalenelemente zu zerlegen. Beim Zusammenfügen der Hülsenteile dienen diese Bereiche dann als zusätzliche Dichtelemente im Bereich der Trennstellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006003356 U [0002]

Claims (24)

  1. Elektrische Installationsdose oder Hohlwanddose zum Einbau in feuerhemmende Wände, insbesondere F-90 Wände, wobei die Wand eine passende Lochung zum Einsatz der Dose aufweist, die Dose mündungsseitig vorzugsweise einen Flanschrand aufweist, der in Montagesolllage außen an der Wand anliegt, sowie Befestigungsmittel zur Fixierung an der Wand in Montagesolllage, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose als bodenlose Hülse (1) ausgebildet ist.
  2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hülse (1) eine Dichtmasse eingebracht ist, die durch die Hülse (1) geführte Langformteile, insbesondere Kabel, Kabelbündel oder ein oder mehrere Installationsrohre, umgibt und vorzugsweise vorhandene Spalte zwischen dem Innenmantel der Hülse und dem oder den Langformteil(en) verschließt.
  3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse aus einer Platte oder dergleichen scheibenartigen Teil besteht, die oder das innen am Hülsenmantel anliegt und von mindestens einem Langformteil durchgreifbar oder durchgriffen ist.
  4. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus Kunststoff besteht.
  5. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus intumeszierendem Material besteht oder innenseitig und/oder außenseitig von solchem Material überdeckt ist.
  6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse, insbesondere die aus Dichtmasse bestehende Platte, aus intumeszierendem Material besteht.
  7. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Dichtmasse bestehende Platte mindestens einen ausbrechbaren oder austrennbaren Durchsteckbereich aufweist und/oder mindestens einen durch eine elastische Membran gebildeten Durchstoßbereich und/oder mindestens eine durch einen elastischen Ring gebildeten Durchsteckbereich aufweist.
  8. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) an ihrem ersten Endbereich einen Flanschrand aufweist.
  9. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) an ihrem zweiten Endbereich einen nach radial außen gerundet verlaufenden Kragen (3) aufweist.
  10. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) einstückig geformt ist.
  11. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) längsgeteilt ist.
  12. Dose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Längsteilung gebildeten Teile der Hülse (1) an ihren Kanten Vorsprünge (4), Vertiefungen (5) oder dergleichen zur steckbaren, rastbaren oder schubverbindbaren Verbindung der Teile geeignete Teile aufweist.
  13. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Hülse (1) 68 oder 74 mm beträgt.
  14. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einstückig ist.
  15. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus mehreren Plattenteilstücken zusammengesetzt ist.
  16. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Dicke von bis zu einem Zentimeter aufweist.
  17. Dose nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hülse (1) bildenden Teile über Materialbrücken (6) miteinander zueinander schwenkbar verbunden sind.
  18. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder jedes Plattenteilstück der Platte an der Hülse (1) oder einem durch Teilung der Hülse (1) gebildeten Teil über eine Materialbrücke schwenkbar befestigt ist.
  19. Dose nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbrücken (6) aus elastischem, vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  20. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder mindestens ein Plattenteilstück der Platte randoffene oder zur Teilungsfuge offene Schlitze aufweist und/oder der durch eine elastische Membran oder einen elastischen Ring gebildete Durchstoß- oder Durchsteckbereich einen zum Rand der Platte offenen Schlitz oder einen zur Teilungsfuge offenen Schlitz aufweist.
  21. Dose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) über ihre Länge verlaufende Solltrennstellen aufweist.
  22. Dose nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) zwei einander diametral gegenüberliegende über ihre Länge verlaufende Solltrennstellen aufweist.
  23. Dose nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennstellen durch gegenüber der Hülsenwandung verdünnte Materialbereiche gebildet sind.
  24. Dose nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennstellen durch weichelastische, insbesondere elastomere Materialbereiche gebildet oder überbrückt sind.
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