DE102009031778A1 - Karosserie für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Karosserie für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102009031778A1
DE102009031778A1 DE102009031778A DE102009031778A DE102009031778A1 DE 102009031778 A1 DE102009031778 A1 DE 102009031778A1 DE 102009031778 A DE102009031778 A DE 102009031778A DE 102009031778 A DE102009031778 A DE 102009031778A DE 102009031778 A1 DE102009031778 A1 DE 102009031778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structure section
floor structure
cross member
body according
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009031778A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislaw Klimek
Lothar Teske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102009031778A priority Critical patent/DE102009031778A1/de
Publication of DE102009031778A1 publication Critical patent/DE102009031778A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug hat in einem Übergangsbereich zwischen einem vorderen Bodenstrukturabschnitt (6) und einem hinteren Bodenstrukturabschnitt (7) ein Versteifungsblech (16). Das Versteifungsblech (16) hat einen Überlappungsbereich (17) mit einem Abschnitt eines im vorderen Bodenstrukturabschnitt (6) angeordneten Längsträgers (8). Die Karosserie hat eine hohe Stabilität bei einem Crash.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer von Längsträgern seitlich begrenzten Bodenstruktur und mit einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Querträger, mit Anbindungen des hinteren Querträgers an die Längsträger, mit einem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bodenstrukturabschnitt und einem hinteren Bodenstrukturabschnitt, wobei die Bodenstrukturabschnitte auf der Höhe des Querträgers aneinander angrenzen und mit einem eine äußere Wandung des Längsträgers bildenden Trägerblech und mit einer inneren Wandung des Längsträgers.
  • Solche Karosserien werden bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind beispielsweise aus der DE 10 2005 026 075 A1 bekannt. Bei solchen Karosserien ist für die Sicherheit bei einem Crash die zuverlässige Anbindung der Bodenstrukturabschnitte an die hinteren Enden der Längsträger und an den hinteren Querträger von großer Bedeutung. Insbesondere bei einem seitlichen Crash werden hohe Belastungen in die Verbindung der Längsträger in angrenzende Bauteile der Bodenstruktur und eines Radgehäuses eingeleitet. Eine Trennung der Verbindung der Längsträger von der Bodenstruktur oder dem Radgehäuse führt zu einer starken Verringerung der Steifigkeit der Karosserie.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Karosserie der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie eine besonders hohe Sicherheit bei einem Crash bietet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Versteifungsblech an dem Längsträger befestigt ist, dass das Versteifungsblech die innere Wandung des Längsträgers im vorderen Bodenstrukturabschnitt mit der äußeren Wandung des Längsträgers im hinteren Bodenstrukturabschnitt verbindet und einen Überlappungsbereich mit der inneren Wandung des Längsträgers im vorderen Bodenstrukturabschnitt hat.
  • Durch diese Gestaltung ermöglicht das Versteifungsblech eine besonders stabile Verbindung der Bodenstrukturabschnitte. In der Höhe der Versteifungsbleche ist der hintere Querträger angeordnet, so dass die erfindungsgemäße Karosserie insbesondere bei einem Seitencrash des Kraftfahrzeuges eine besonders hohe Stabilität aufweist. Dank der Erfindung lässt sich zudem ein an dem hinteren Bodenstrukturabschnitt angeordnetes hinteres Radgehäuse zuverlässig abstützen. Der Überlappungsbereich des Versteifungsblechs mit der inneren Wandung des Längsträgers verhindert die Trennung der Bauteile beim Crash, was zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der erfindungsgemäßen Karosserie beiträgt.
  • Die erfindungsgemäße Karosserie gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Versteifungsblech an den die Wandungen des Längsträgers miteinander verbindenden Flanschen befestigt ist.
  • Bei einem Crash lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Gefahr einer Trennung des vorderen Bodenstrukturabschnitts von den Längsträgern zuverlässig vermeiden, wenn im vorderen Bodenstrukturabschnitt ein Bodenblech einstückig mit der inneren Wandung des Längsträgers gefertigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Karosserie weist eine besonders geringe Anzahl an zu montierenden Bauteilen auf, wenn der hintere Querträger einteilig gestaltet ist und die auf beiden Fahrzeugseiten angeordneten Versteifungsbleche miteinander verbindet. Die geringe Anzahl an zu montierenden Bauteilen führt zudem zu einem geringen Gewicht und einer Vereinfachung der Fertigung der erfindungsgemäßen Karosserie.
  • Die Anbindung des Querträgers an die Bodenstrukturabschnitte weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine hohe Stabilität auf, wenn der hintere Bodenstrukturabschnitt mit dem hinteren Querträger verschweißt ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Anbindung des hinteren Querträgers an den hinteren Bodenstrukturabschnitt trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der hintere Bodenstrukturabschnitt ein den hinteren Querträger in Fahrtrichtung hin übergreifendes Bodenblech hat.
  • Eine Verbindung der Bodenstrukturabschnitte untereinander weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders hohe Stabilität auf, wenn das Bodenblech des hinteren Bodenstrukturabschnitts an einem vertikalen, auf ein Bodenblech des vorderen Strukturabschnitts weisenden Schenkel des hinteren Querträger befestigt ist.
  • Zur weiteren Verringerung der Anzahl der Bauteile der erfindungsgemäßen Karosserie trägt es bei, wenn ein hinteres Radgehäuse zur Aufnahme eines Hinterrades des Kraftfahrzeuges einstückig mit einem Flansch zur Anbindung an einer äußeren Seitenwand im Bereich eines hinteren Türausschnitts gefertigt ist. Weiterhin wird hierdurch die Gefahr einer Trennung von Bauteilen des Radgehäuses bei einem Crash zuverlässig vermieden.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Karosserie bei einem Crash trägt es bei, wenn der Flansch des hinteren Radgehäuses zur Anbindung an der äußeren Seitenwand im Bereich des hinteren Türausschnitts einstückig mit einem inneren Radgehäuseteil gefertigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Karosserie weist eine hohe Stabilität bei einem geringen Gewicht auf, wenn das Versteifungsblech, der Querträger und die an den Querträger angrenzenden Bodenstrukturabschnitte unterschiedliche Blechstärken aufweisen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines hinteren Teilbereichs der erfindungsgemäßen Karosserie mit einer Bodenstruktur,
  • 2 vergrößert ein Versteifungsblech an einem Längsträger der Karosserie aus 1,
  • 3 vergrößert eine Anbindung eines hinteren Querträgers an dem Längsträger und der Bodenstruktur,
  • 4 stark vergrößert einen Querschnitt durch den hinteren Querträger mit angrenzenden Bereichen der Karosserie,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des hinteren Teilbereichs der erfindungsgemäßen Karosserie,
  • 6a, 6b Bauteile einer ersten Ausführungsform eines Radgehäuses der erfindungsgemäßen Karosserie,
  • 7a, 7b Bauteile einer weiteren Ausführungsform des Radgehäuses der erfindungsgemäßen Karosserie.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Teilbereich einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einer Bodenstruktur 1, einem hinterem Radgehäuse 2 und einer in Fahrtrichtung gesehen linken äußeren Seitenwand 3. Zur Vereinfachung ist in der Zeichnung nur eine Fahrzeugseite dargestellt. Die andere, nicht dargestellte Fahrzeugseite ist symmetrisch zu der dargestellten Fahrzeugseite aufgebaut. Die Seitenwand 3 hat einen vorderen Türausschnitt 4 und einen hinteren Türausschnitt 5. Die Bodenstruktur 1 weist einen vorderen Bodenstrukturabschnitt 6 und einen hinteren Bodenstrukturabschnitt 7 auf. Ein Längsträger 8 begrenzt die Bodenstruktur 1 seitlich und ist von dem vorderen Bodenstrukturabschnitt 6 bis über den hinteren Bodenstrukturabschnitt 7 bis zu dem Radgehäuse 2 geführt. Die Bodenstrukturabschnitte 6, 7 sind jeweils an einem Querträger 9 befestigt. Der vordere Bodenstrukturabschnitt 6 hat ein inneres, an einen Mittentunnel 10 angrenzendes Bodenblech 11 und ein äußeres an den Längsträger 8 angrenzendes Bodenblech 12. Das äußere Bodenblech 12 ist einstückig mit einer inneren Wandung 13 des Längsträgers 8 gefertigt, während eine äußere Wandung 14 des Längsträgers 8 von einem an dem äußeren Bodenblech 12 befestigten Trägerblech 15 gebildet ist. Die äußere Seitenwand 3 der Karosserie ist an dem Trägerblech 15 befestigt.
  • 2 zeigt das an dem Radgehäuse 2 befestigte Ende des Längsträgers 8 mit angrenzenden Bereichen des vorderen Bodenstrukturabschnitts 6 in einer vergrößerten Darstellung. Der Querträger 9 und der hintere Bodenstrukturabschnitt 7 aus 1 sind in 2 nicht dargestellt. Der Längsträger 8 ist über ein Versteifungsblech 16 an dem Radgehäuse 2 angebunden. Das Versteifungsblech 16 und die von dem äußeren Bodenblech 12 erzeugte innere Wandung 13 des Längsträgers 8 weisen einen Überlappungsbereich 17 auf. Das Versteifungsblech 16 ist dabei an Flanschen 18, 19 des Längsträgers 8 befestigt. Diese Flansche 18, 19 des Längsträgers 8 verbinden im vorderen Bodenstrukturabschnitt 6 auch die Wandungen 13, 14 des Längsträgers 8. Im hinteren Bodenstrukturabschnitt 7 verbinden die Flansche 18, 19 das Versteifungsblech 16 unmittelbar mit dem die äußere Wandung 14 des Längsträges 8 bildenden Trägerblech 15.
  • 3 zeigt den das Versteifungsblech 16 aufweisenden Teilbereich der Karosserie aus 2 mit dem hinteren Querträger 9 und mit einem den hinteren Querträger 9 mit dem Radgehäuse 2 verbindenden Seitenblech 20. Hierbei ist zu erkennen, dass der hintere Querträger 9 mehrere Flansche 21, 22 zur Verbindung mit den Bodenblechen 11, 12 des vorderen Bodenstrukturabschnitts 6 und dem Versteifungsblech 16 aufweist.
  • 4 zeigt stark vergrößert eine Schnittdarstellung durch die Karosserie aus 1 im Bereich des hinteren Querträgers 9. Der hintere Bodenstrukturabschnitt 7 weist ein den Querträger 9 übergreifendes Bodenblech 23 auf. Das Bodenblech 23 des hinteren Bodenstrukturabschnitts 7 ist an einem vertikalen Schenkel 24 des hinteren Querträgers 9 befestigt, während der vertikale Schenkel 24 des hinteren Querträges 9 an dem äußeren Bodenblech 12 des vorderen Bodenstrukturabschnitts 6 angebunden ist. Damit stellt der vertikale Schenkel 24 die Grenze zwischen den beiden Bodenstrukturabschnitten 6, 7 dar.
  • 5 verdeutlicht die Verbindung der Bodenstrukturabschnitte 6, 7 in einer perspektivischen Darstellung auf die innere Wandung 13 des Längsträgers 8. Zur Verdeutlichung ist das die äußere Wandung 14 des Längsträgers 8 bildende Trägerblech 15 nicht dargestellt. Das Radgehäuse 2 weist einen Flansch 25 zur Verbindung mit dem Versteifungsblech auf.
  • Die 6a zeigt ein inneres Radgehäuseteil 26 und 6b ein äußeres Radgehäuseteil 27 des Radgehäuses 2 der Karosserie. Hierbei ist zu erkennen, dass ein Flansch 28 zur Anbindung der äußeren Seitenwand 3 im Bereich des hinteren Türausschnitts 5 an dem äußeren Radgehäuseteil 27 angeordnet ist.
  • Die 7a zeigt ein inneres Radgehäuseteil 29 und 7b ein äußeres Radgehäuseteil 30 einer weiteren Ausführungsform des Radgehäuses 2 der Karosserie. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den 6a und 6b ist hier ein Flansch 31 zur Anbindung des Radgehäuses 2 im Bereich des hinteren Türausschnitts 5 der Karosserie einstückig mit dem inneren Radgehäuseteil 29 gefertigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenstruktur
    2
    Radgehäuse
    3
    Seitenwand
    4, 5
    Türausschnitt
    6, 7
    Bodenstrukturabschnitt
    8
    Längsträger
    9
    Querträger
    10
    Mittentunnel
    11, 12
    Bodenblech
    13, 14
    Wandung
    15
    Trägerblech
    16
    Versteifungsblech
    17
    Überlappungsbereich
    18, 19
    Flansch
    20
    Seitenblech
    21, 22
    Flansch
    23
    Bodenblech
    24
    Schenkel
    25
    Flansch
    26, 27
    Radgehäuseteil
    28
    Flansch
    29, 30
    Radgehäuseteil
    31
    Flansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005026075 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer von Längsträgern (8) seitlich begrenzten Bodenstruktur (1) und mit einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Querträger (9), mit Anbindungen des hinteren Querträgers (9) an die Längsträger (8), mit einem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bodenstrukturabschnitt (6) und einem hinteren Bodenstrukturabschnitt (7), wobei die Bodenstrukturabschnitte (6, 7) auf der Höhe des Querträgers (9) aneinander angrenzen und mit einem eine äußere Wandung (14) des Längsträgers (8) bildenden Trägerblech (15) und mit einer inneren Wandung (13) des Längsträgers (8), dadurch gekennzeichnet, dass ein Versteifungsblech (16) an dem Längsträger (8) befestigt ist, dass das Versteifungsblech (16) die innere Wandung (13) des Längsträgers (8) im vorderen Bodenstrukturabschnitt (6) mit der äußeren Wandung (14) des Längsträgers (8) im hinteren Bodenstrukturabschnitt (7) verbindet und einen Überlappungsbereich (17) mit der inneren Wandung (13) des Längsträgers (8) im vorderen Bodenstrukturabschnitt (6) hat.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsblech (16) an den die Wandungen (13, 14) des Längsträgers (8) miteinander verbindenden Flanschen (18, 19) befestigt ist.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bodenstrukturabschnitt (6) ein Bodenblech (12) einstückig mit der inneren Wandung (13) des Längsträgers (8) gefertigt ist.
  4. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querträger (8) einteilig gestaltet ist und die auf beiden Fahrzeugseiten angeordneten Versteifungsbleche (16) miteinander verbindet.
  5. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bodenstrukturabschnitt (7) mit dem hinteren Querträger (9) verschweißt ist.
  6. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bodenstrukturabschnitt (7) ein den hinteren Querträger (9) in Fahrtrichtung hin übergreifendes Bodenblech (23) hat.
  7. Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (23) des hinteren Bodenstrukturabschnitts (7) an einem vertikalen, auf ein Bodenblech (12) des vorderen Strukturabschnitts (6) weisenden Schenkel (24) des hinteren Querträger (9) befestigt ist.
  8. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Radgehäuse (2) zur Aufnahme eines Hinterrades des Kraftfahrzeuges einstückig mit einem Flansch (28, 31) zur Anbindung an einer äußeren Seitenwand (3) im Bereich eines hinteren Türausschnitts (5) gefertigt ist.
  9. Karosserie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (28) des hinteren Radgehäuses (2) zur Anbindung an der äußeren Seitenwand (3) im Bereich des hinteren Türausschnitts (5) einstückig mit einem inneren Radgehäuseteil (26) gefertigt ist.
  10. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsblech (16), der Querträger (9) und die an den Querträger (9) angrenzenden Bodenstrukturabschnitte (6, 7) unterschiedliche Blechstärken aufweisen.
DE102009031778A 2009-07-06 2009-07-06 Karosserie für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102009031778A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009031778A DE102009031778A1 (de) 2009-07-06 2009-07-06 Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009031778A DE102009031778A1 (de) 2009-07-06 2009-07-06 Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009031778A1 true DE102009031778A1 (de) 2011-01-13

Family

ID=43307707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009031778A Withdrawn DE102009031778A1 (de) 2009-07-06 2009-07-06 Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009031778A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020363A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 Opel Adam Ag Laengstraeger fuer personenkraftwagen
DE19532004A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-07 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19622675A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Daimler Benz Ag Fahrzeugkarosserie, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE10118202A1 (de) * 2000-08-17 2002-03-07 Hyundai Motor Co Ltd Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE102005026075A1 (de) 2005-06-07 2006-12-14 Volkswagen Ag Karosseriestruktur
DE102007033570A1 (de) * 2007-07-19 2009-01-22 Volkswagen Ag Karosseriestruktur

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020363A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 Opel Adam Ag Laengstraeger fuer personenkraftwagen
DE19532004A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-07 Fuji Heavy Ind Ltd Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE19622675A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Daimler Benz Ag Fahrzeugkarosserie, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE10118202A1 (de) * 2000-08-17 2002-03-07 Hyundai Motor Co Ltd Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE102005026075A1 (de) 2005-06-07 2006-12-14 Volkswagen Ag Karosseriestruktur
DE102007033570A1 (de) * 2007-07-19 2009-01-22 Volkswagen Ag Karosseriestruktur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008058005A1 (de) Heck-Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102015119739A1 (de) Heck-Fahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur
DE102009041771A1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102008015687A1 (de) Säulenaufbau für Fahrzeuge
DE102016120797B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur, die mittels Warmumformung hergestellt ist, und Fahrzeug, das eine solche aufweist
DE102011051481A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102018218806A1 (de) Seitenfahrzeugkarosserie-verstärkungsstruktur
DE102006013650A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102008036338A1 (de) Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung
DE102013113855A1 (de) Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102010020304A1 (de) Hilfsträger
DE102014111183A1 (de) Fahrzeugkörperheck-Verstärkungsstruktur
DE102018213673A1 (de) Seitenschweller für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102017118298A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur
DE102012023633A1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102014013582A1 (de) Dachstruktur für ein Fahrzeugdach, insbesondere eines Personenkraftwagens, sowie Baukastensystem für Bauvarianten einer solchen Dachstruktur
DE102011011934A1 (de) Hilfsrahmen für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102009031778A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102008063448A1 (de) Fahrzeugaufbau
DE102010021142A1 (de) Querträger und Heckstruktur für einen Kraftwagen
DE102012020795A1 (de) Fahrzeugleuchte für den Einbau in eine Fahrzeugkarosserie
DE102007002667A1 (de) Bodenstruktur eines Personenkraftwagens
DE102011012116A1 (de) Hilfsrahmen für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102015111041A1 (de) Stützstruktur eines Fahrzeugkörpers
DE102013008758A1 (de) Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination