DE102009031710A1 - Flachdichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung (1), welche zwischen einem zylinderkopffesten Bauteil (5) und einem Gehäuse (6), das einen Nockenwellenversteller aufnimmt, angeordnet ist, mit einem flächigen Dichtkörper (2), der eine abzudichtende Fläche (3) umgreift, wobei an dem Dichtkörper (2) eine um die abzudichtende Fläche (3) umlaufende, aus der Fläche des Dichtkörpers (2) herausragende Ausbuchtung (4) ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung, welche zwischen einem zylinderkopffesten Bauteil und einem Gehäuse, das einen Nockenwellenverstellers aufnimmt, angeordnet ist, mit einem flächigen Dichtkörper, der eine abzudichtende Fläche umgreift, wobei an dem Dichtkörper eine um die abzudichtende Fläche umlaufende, aus der Fläche des Dichtkörpers herausragende Ausbuchtung ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In modernen Brennkraftmaschinen werden Nockenwellenversteller eingesetzt, um die Phasenrelation zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle in einem definierten Winkelbereich, zwischen einer maximalen Früh- und einer maximalen Spätposition, variabel gestalten zu können. Zu diesem Zweck ist der Nockenwellenversteller in einen Antriebsstrang integriert, über welchen Drehmoment von der Kurbelwelle auf die Nockenwelle übertragen wird. Dieser Antriebsstrang kann beispielsweise als Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb realisiert sein. Derartige Nockenwellenversteller sind in der Regel als hydraulische Schwenkmotoren, beispielsweise in Flügelzellen- oder Axialkolbenbauweise, mit zumindest zwei gegeneinander wirkenden Druckkammern ausgebildet. Dabei wird die Druckmittelzufuhr zu bzw. die Druckmittelabfuhr von den Druckkammern mittels eines hydraulischen Wegeventils, beispielsweise eines Proportionalventils, gesteuert.
  • In der DE 42 18 078 C1 ist ein Nockenwellenversteller in Axialkolbenbauweise offenbart, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, welches an einem Zylinderkopf befestigt ist. Das Gehäuse und der Zylinderkopf weisen fluchtende Öffnungen auf, die von dem Nockenwellenversteller und einer in dem Zylinderkopf gelagerte Nockenwelle durchgriffen werden. Dabei ist die Nockenwelle drehfest mit einem Abtriebselement des Nockenwellenverstellers verbunden. Das Gehäuse weist einen Druckmittelkanal auf, der mit einem in dem Zylinderkopf ausgebildeten Druckmittelkanal und einem in dem Gehäuse aufgenommenen Steuerventil kommuniziert. Somit kann Druckmittel von einer Druckmittelpumpe der Brennkraftmaschine über die Druckmittelkanäle und das Steuerventil auf die Druckkammern des Nockenwellenverstellers verteilt werden.
  • Das Gehäuse liegt in dem Bereich, der Öffnung umgreisft, flächig an dem Zylinderkopf an. Dabei sind der Bereich der Öffnungen des Gehäuses und des Zylinderkopfs und der Bereich der Druckmittelkanäle mittels mehrerer O-Ringdichtungen gegenüber der Umgebung abgedichtet. Die O-Ringdichtungen umgreifen die abzudichtenden Flächen und verhindern somit den Austritt von Druckmittel, üblicherweise Schmiermittel der Brennkraftmaschine.
  • Während des Betriebs der Brennkraftmaschine betätigen die Nocken der Nockenwelle die Gaswechselventile. Dabei werden die Gaswechselventile bei auflaufendem Nocken gegen die Kraft einer Ventilfeder geöffnet und bei ablaufendem Nocken durch die Ventilfeder geschlossen. Aus den Öffnungs- und Schließkräften resultieren oszillierende Wechseldrehmomente, die auf die Nockenwelle wirken und ihrerseits wiederum Druckspitzen in den Druckkammern des Nockenwellenverstellers generieren. Um die Fortpflanzung dieser Druckspitzen in den Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine zu verhindern, ist es beispielsweise aus der DE 10 2007 056 683 A1 bekannt in den Druckmittelkanal stromaufwärts des Steuerventils ein Kugelrückschlagventil zu positionieren, das einen Druckmittelstrom zu dem Steuerventil zulässt, einen entgegengerichteten Druckmittelstrom aber sperrt. Somit wird verhindert, dass sich Druckspitzen in das Schmiermittelsystem der Brennkraftmaschine fortpflanzen und weitere angeschlossenen Verbraucher schädigen. Darüber hinaus wird ein ungewollter Abfluss von Druckmittel aus den Druckkammern des Nockenwellenverstellers verhindert, wodurch dessen Verstellgeschwindigkeit erhöht und Phasenschwankungen vermieden werden.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen sind der hohe Bauraumbedarf und die hohen Kosten des Rückschlagventils und die komplizierte Abdichtung der Kontaktstelle zwischen dem Zylinderkopf und dem den Nockenwellenversteller aufnehmenden Gehäuse.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Kosten, den Bauraumbedarf und den Montageaufwand eine Brennkraftmaschine mit einem Nockenwellenverstellers, der in einem an dem Zylinderkopf befestigten Gehäuse aufgenommen ist, zu senken.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein mit dem Dichtkörper verbundenes Schließelement vorgesehen ist, das in dem Bereich, der von der umlaufenden Ausbuchtung umgriffenen wird, angeordnet ist, wobei das Schließelement auf die Ebene des Dichtkörpers zu und aus dieser heraus verschwenkbar ist und wobei eine in dem zylinderkopffesten Bauteil oder dem Gehäuse ausgebildete Kanalöffnung mittels des Schließelements druckmitteldicht verschließbar ist.
  • Die Flachdichtung ist zwischen dem Gehäuse und einem zylinderkopffesten Bauteil im Bereich einer Öffnung des zylinderkopffesten Bauteils angeordnet. Das Gehäuse weist im Bereich der Öffnung des zylinderkopffesten Bauteils ebenfalls eine Öffnung auf. Das zylinderkopffeste Bauteil kann beispielsweise der Zylinderkopf selbst, ein Zylinderkopfdeckel oder ein Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine sein. Das Gehäuse kann beispielsweise topfförmig ausgebildet sein. Der Nockenwellenversteller ist in einer Aufnahme des Gehäuses angeordnet und mittels des Gehäuses und des zylinderkopffesten Bauteils gekapselt. Die Öffnungen des Gehäuses und des zylinderkopffesten Bauteils werden von einer Nockenwelle und/oder einem Bauteil des Nockenwellenverstellers durchgriffen, wobei diese Bauteile in Antriebsverbindung miteinander stehen.
  • Innerhalb des zylinderkopffesten Bauteils oder des Gehäuses ist ein erster Druckmittelkanal ausgebildet, der an der dem anderen Bauteil zugewandten Begrenzungsfläche des Bauteils eine Kanalöffnung aufweist. Darüber hinaus ist an dem zylinderkopffesten Bauteil oder dem Gehäuse ein zweiter Druckmittelkanal ausgebildet, der ebenfalls an der dem anderen Bauteil zugewandten Begrenzungsfläche des Bauteils eine Kanalöffnung aufweist und der mit dem ersten Druckmittelkanal hydraulisch kommunizieren kann. Über die Druckmittelkanäle kann Druckmittel zu dem Nockenwellenversteller geleitet werden.
  • In den Bereichen der Kanalöffnungen und der Öffnungen ist während des Betriebs der Brennkraftmaschine Druckmittel bzw. Schmiermittel vorhanden. Somit muss die Berührungsflache zwischen dem Gehäuse und dem zylinderkopffestem Bauteil, die die Öffnungen bzw. Kanalöffnungen umgibt, gegenüber der Umgebung abgedichtet werden. Zu diesem Zweck weist die Flachdichtung einen flächigen Dichtkörper auf, beispielsweise ein Metallblech, das die abzudichtenden Flächen umgreift. Dabei ist der flächige Dichtkörper im Wesentlichen eben mit einer im Vergleich zu den anderen Erstreckungen deutlich geringer Dicke ausgebildet. An dem Dichtkörper ist zumindest eine um die abzudichtenden Flächen umlaufende Ausbuchtung vorgesehen, die aus der Fläche des Dichtkörpers herausragt. Während der Befestigung des Gehäuses an dem zylinderkopffesten Bauteil wird die Ausbuchtung elastisch gestaucht, wodurch diese unter Spannung an beiden Bauteilen anliegt und die Dichtfunktion zwischen den Bauteilen hergestellt wird.
  • Im Bereich des ersten Druckmittelkanals ist ein mit dem Dichtkörper verbundenes Schließelement vorgesehen, das auf die Ebene des Dichtkörpers zu und aus dieser heraus verschwenkbar ist. Das Schließelement kann beispielsweise als flächiges Blechbauteil ausgebildet sein, wobei dessen Ebene parallel oder senkrecht zu der Ebene des Dichtkörpers angeordnet sein kann. Dabei ist das Schließelement derart ausgebildet und angeordnet, dass dieses in eine Position verschwenkbar ist, in der es die Kanalöffnung des ersten Druckmittelkanals druckdicht verschließt. Ist der Druck in dem zweiten Druckmittelkanal höher als der Druck in dem ersten Druckmittelkanal, so wirkt auf das Schließelement eine Kraft, die dieses gegen die Kanalöffnung des ersten Druckmittelkanals drängt und diese somit verschließt. Diese Bewegung wird durch die Federkraft des Schließelements unterstützt. Somit ist ein Druckmittelfluss von dem zweiten in den ersten Druckmittelkanal unterbunden. Bei umgekehrter Druckkonfiguration hebt das Schließelement von der Kanalöffnung ab, wodurch Druckmittel aus dem ersten Druckmittelkanal zu dem zweiten Druckmittelkanal fließen kann. Das Schließelement und die Kanalöffnung bilden somit ein Rückschlagventil aus. Durch die Integration des Schließelements in die Flachdichtung wird kein separates Rückschlagventil benötig, was sich positiv auf die Kosten auswirkt. Darüber hinaus sinkt der Montageaufwand und Fehlmontagen, da das Rückschlagventil mir der Flachdichtung verbaut wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Schließelement einen Schließkörper zum Verschließen der Kanalöffnung und eine Federzunge aufweist, wobei die Federzunge mit dem Dichtkörper und der Schließkörper mit der Federzunge verbunden ist. Das Schließelement kann beispielsweise als flexibles Paddel ausgebildet sein, wobei der verbreiterte Bereich des Paddels als Schließkörper zum Versperren der Kanalöffnung des Druckmittelkanals dient. Über die Federzunge kann die auf den Schließkörper wirkende (Schließ-)Federkraft und damit der Ansprechdruck eingestellt werden. Durch eine längere, dünnere und/oder schmalere Federzunge kann die Federkraft gesenkt, durch kürzere, dickere und/oder breitere Federzunge erhöht werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Schließkörper in dem Bereich der Kanalöffnung in Anlage an das zylinderkopffeste Bauteil oder an das Gehäuse bringbar ist. Somit wird durch die Kanalöffnung, den Schließkörper und die Federzunge ein kostengünstigen Rückschlagventil realisiert
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass an dem Gehäuse und/oder dem zylinderkopffesten Bauteil ein Anschlag für den Schließkörper ausgebildet ist. Der Anschlag begrenzt den Auslenkungsweg des Schließelements/Schließkörpers von der Kanalöffnung weg. Dadurch wird verhindert, dass sich das Schließelement während des Betriebs der Brennkraftmaschine verbiegt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Schließelement/der Schließkörper und die Federzunge einteilig mit dem Dichtkörper ausgebildet sind.
  • Durch die einteilige Ausbildung des Schließkörpers mit der Federzunge und der Federzunge bzw. des Schließelements mit dem Dichtkörper der Flachdichtung können diese kostengünstig aus dem Material des Dichtkörpers ausgebildet werden.
  • Das einteilig mit dem Dichtkörper ausgebildete Schließelement kann durch Trennen des Materials des Dichtköpers entlang einer nicht in sich geschlossenen Linie ausgebildet sein. Somit können zur Herstellung des Schließelements kostengünstige Blechbearbeitungsverfahren, beispielsweise Stanzverfahren, genutzt werden
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Schließelement im Bereich der Kanalöffnung aus der Ebene des Dichtkörpers herausragt. In diesem Fall mündet der erste Druckmittelkanal in eine Aussparung des diesen aufnehmenden Bauteils. Das mit dem Dichtkörper verbundene Schließelement erstreckt sich bei drucklosem ersten Druckmittelkanal aus der Ebene des Dichtkörpers heraus in die Aussparung und liegt an der Kanalöffnung des ersten Druckmittelkanals an.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Dichtkörper eine Durchtrittsöffnung aufweist, in der das Schließelement angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist für den Einsatz in Anwendungen geeignet, in denen Druckmittel zwischen einem Druckmittelkanal, der in dem zylinderkopffesten Bauteil ausgebildet ist und einem Druckmittelkanal, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, ausgetauscht werden soll. Um den Druckmittelübertritt zu ermöglichen, ist im Bereich der beiden Druckmittelkanäle an dem Dichtkörper eine Durchtrittsöffnung ausgebildet, in der ein Schließelement angeordnet ist. Dabei kann das Schließelement in der Ebene des Dichtköpers entlang einer nicht in sich geschlossenen Linie von dem Dichtkörper getrennt ausgebildet sein. Somit ist das Schließelement lediglich entlang einer kurzen Wegstrecke im Vergleich zu seinem gesamten Umfang mit dem Dichtkörper verbunden, wobei der nicht verbundene Teil des Schließelements aus der Ebene des Dichtkörpers herausschwenkbar ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Flachdichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 die erste erfindungsgemäße Flachdichtung in eingebautem Zustand, wobei die Kanalöffnung blockiert ist,
  • 4 die erste erfindungsgemäße Flachdichtung in eingebautem Zustand, wobei die Kanalöffnung freigegeben ist,
  • 5 eine zweite erfindungsgemäße Flachdichtung in eingebautem Zustand, wobei die Kanalöffnung freigegeben ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Flachdichtung 1 in der Draufsicht. Die Flachdichtung 1 besteht aus einem flächigen Dichtkörper 2 der eine abzudichtende Fläche 3 umschließt. Der flächige Dichtkörper 2 erstreckt sich in einer Ebene, wobei die Dicke im Vergleich zu den anderen Raumdimensionen erheblich geringer ausgeführt ist. An dem Dichtkörper 2, der aus einem Metallblech, beispielsweise einem Stahlblech hergestellt ist, ist eine um die abzudichtende Fläche 3 umlaufende Ausbuchtung 4 ausgebildet, die aus der Ebene des Dichtkörpers 2 herausragt (2).
  • Die 3 und 4 zeigen die Flachdichtung 1 in deren eingebauten Zustand. Die Flachdichtung 1 ist zwischen einem Zylinderkopf 5 einer Brennkraftmaschine und einem Gehäuse 6 angeordnet. Das Gehäuse 6 nimmt einen nicht dargestellten Nockenwellenversteller und ein hydraulisches Proportionalventil 7 zur Steuerung der Druckmittelströme von und zu dem Nockenwellenversteller, auf und ist fest mit dem Zylinderkopf 5, beispielsweise mittels Schraubverbindungen, verbunden. Durch die Montagekräfte ist die Ausbuchtung 4 elastisch in Richtung der Ebene des Dichtkörpers 2 zurückversetzt. Somit liegt der Dichtköper 2 im Bereich der Ausbuchtungen 4 unter Spannung sowohl an dem Zylinderkopf 5 als auch dem Gehäuse 6 an, wodurch diese Bauteile innerhalb der Ausbuchtung 4 druckmitteldicht miteinander verbunden sind. Dabei kann der Dichtkörper 2 zumindest in dem Bereich der Ausbuchtungen 4 mit einer Beschichtung, beispielsweise einer Elastomerbeschichtung, versehen sein, um die Dichtwirkung zu erhöhen.
  • Innerhalb des Zylinderkopfs 5 ist ein erster Druckmittelkanal 8 ausgebildet, der mit einer nicht dargestellten Druckmittelpumpe der Brennkraftmaschine kommuniziert. Die gehäuseseitige Kanalöffnung 16 des ersten Druckmittelkanals 8 liegt einer Aussparung 9 des Gehäuses 6 gegenüber. An der Flachdichtung 1 ist im Bereich der Aussparung 9 eine Durchtrittsöffnung 10 ausgebildet, in der ein Schließelement 11 angeordnet ist. Das Schließelement 11 weist keine Beschichtung auf, umfasst einen Schließköper 12 und eine Federzunge 13 und ist einteilig mit dem Dichtköper 2 ausgebildet. Das Schließelement 11 ist in seiner Ruhestellung in der Ebene des Dichtkörpers 2 angeordnet und mittels einer Kraft aus dieser Ebene heraus, in die Aussparung 9 hinein, verschwenkbar ausgebildet. Dabei begrenzt ein in der Aussparung 9 angeordneter Anschlag 14 den maximal möglichen Auslenkweg des Schließelements 11.
  • Während des Betriebs der Brennkraftmaschine wird Druckmittel von der Druckmittelpumpe über den ersten Druckmittelkanal 8 zu dem Schließköper 12 gefördert. Durch den an dem Schließkörper 12 anstehenden Druck wird dieser gegen den Anschlag 14 gedrängt. Somit gelangt das Druckmittel durch die Durchtrittsöffnung 10 in die Aussparung 9 und über einen zweiten Druckmittelkanal 15 zu dem Nockenwellenversteller, wobei der zweite Druckmittelkanal 15 über eine Kanalöffnung 16 in die Aussparung 9 mündet.
  • Durch die Auslenkung des Schließelements 11 wird ebenfalls die Federzunge 13 aus ihrer Ruhestellung heraus geschwenkt, wodurch eine Rückstellkraft auf den Schließkörper 12 wirkt. Übersteigt der Druck in dem zweiten Druckmittelkanal 15 den Druck in dem ersten Druckmittelkanal 8, so wird das Schließelement 11 durch die Rückstellkraft der Federzunge 13 und die Druckdifferenz in die Ebene des Dichtkörpers 2 zurückversetzt, bis der Schließkörper 12 and dem Zylinderkopf 5 zur Anlag kommt und die Kanalöffnung 16 des ersten Druckmittelkanals 8 verschließt. Das Schließelement 11 und die Kanalöffnung 16 des ersten Druckmittelkanals 8 bilden somit ein Rückschlagventil aus, das einen Rückfluss von Druckmittel aus dem Nockenwellenversteller in den ersten Druckmittelkanal 8 verhindert.
  • An dem Dichtkörper 2 ist eine zweite Ausbuchtung 4 vorgesehen, welche um das Schließelement 11 umläuft, so dass sowohl der erste Druckmittelkanal 8 als auch die Aussparung 9 gegenüber der abzudichtenden Fläche 3 abgedichtet ist.
  • 5 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform einer Flachdichtung 1 in eingebautem Zustand. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist hier der mit dem Dichtkörper 2 verbundene Bereich der Federzunge 13 aus der Ebene des Dichtkörpers 2 in die Aussparung 9 herausgebogen. Somit liegt der Schließköper 12 an dem Gehäuse 6 an und verschließt eine Kanalöffnung 16 eines ersten, in dem Gehäuse 6 ausgebildeten Druckmittelkanals B. Der Schließkörper 12 wird durch den Druck in dem ersten Druckmittelkanal 8 in die Aussparung 9 zurückverdrängt. Somit wird ein Druckmittelfluss zu einem zweiten, ebenfalls in dem Gehäuse 6 ausgebildeten Druckmittelkanal 15 zugelassen. Übersteigt der Druck in dem zweiten Druckmittelkanal 15 den Druck in dem ersten Druckmittelkanal 8, so drängt die Federzunge 13 den Schließkörper 12 gegen die Kanalöffnung 16 des ersten Druckmittelkanals 8, wodurch ein Druckmittelrückfluss in den ersten Druckmittelkanal 8 unterbunden wird. Somit kann das Rückschlagventil auch zwischen Druckmittelkanälen 8, 15 wirken, die in demselben Bauteil (Gehäuse 6 oder Zylinderkopf 5) ausgebildet sind.
  • Es sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen beide Ausführungsformen eines Schließelements 11 an einer Flachdichtung 1 ausgebildet sind. Im Falle eines Gehäuses 6, das neben dem Nockenwellenversteller und dem Proportionalventil 7 einen Druckspeicher aufnimmt, der stromaufwärts des Proportionalventils 7 angeordnet ist, kann die erste Ausführungsform eines Schließelements 11 einen Druckmittelfluss von dem Zylinderkopf 5 in den Druckspeicher zulassen und einen Rückfluss sperren, wodurch der Druckspeicher auch bei abfallendem Systemdruck befüllt bleibt. Die zweite Ausführungsform eines Schließelements 11 kann zwischen dem Druckspeicher und dem Proportionalventil 7 angeordnet sein, wobei ein Druckmittelfluss zu dem Proportionalventil 7 zugelassen und ein Rückfluss gesperrt wird. Somit können sich in dem Nockenwellenversteller generierte Druckspitzen nicht in den Druckspeicher fortpflanzen
  • Das Schließelement 11 kann beispielsweise durch Ausstanzen entlang einer nicht in sich geschlossenen Linie aus einem flächigen Abschnitt des Dichtkörpers 2 hergestellt werden. Der Dichtkörper 2 kann beispielsweise als Metallblech ausgebildet sein. Die Formgebung kann beispielsweise mittels spanloser Umformverfahren, beispielsweise Ausstanzen und Tiefziehen oder Prägen hergestellt sein. Im Falle der zweiten Ausführungsform wird die Federzunge 13 nach dem Ausstanzen in die gewünschte Form gebogen.
  • Durch die Dimensionierung der Federzunge 13 kann deren Federkonstante den jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Längere, dünnere und/oder schmalere Federzungen 13 führen zu einer geringeren Federkonstante, kürzere, dickere und/oder breitere Federzungen 13 zu einer höheren Federkonstante. Somit lässt sich der Druck, bei dem das Rückschlagventil den Durchfluss freigibt und die Ansprechempfindlichkeit ohne Mehraufwand einstellen.
  • Neben einer einteiligen Ausbildung des Schließelements 11 mit dem Dichtkörper 2 sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen das Schließelement 11 separat zu dem Dichtkörper 2 gefertigt und beispielsweise mittels einer Schweiß-, Kleb- oder Lötverbindung an diesem befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flachdichtung
    2
    Dichtkörper
    3
    abzudichtende Fläche
    4
    Ausbuchtung
    5
    Zylinderkopf
    6
    Gehäuse
    7
    Proportionalventil
    8
    erster Druckmittelkanal
    9
    Aussparung
    10
    Durchtrittsöffnung
    11
    Schließelement
    12
    Schließkörper
    13
    Federzunge
    14
    Anschlag
    15
    zweiter Druckmittelkanal
    16
    Kanalöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4218078 C1 [0003]
    • - DE 102007056683 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Flachdichtung (1), welche zwischen einem zylinderkopffesten Bauteil (5) und einem Gehäuse (6), das einen Nockenwellenverstellers aufnimmt, angeordnet ist, mit – einem flächigen Dichtkörper (1), der eine abzudichtende Fläche (3) umgreift, – wobei an dem Dichtkörper (2) eine um die abzudichtende Fläche (3) umlaufende, aus der Fläche des Dichtkörpers (2) herausragende Ausbuchtung (4) ausgebildet ist, – dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Dichtkörper (2) verbundenes Schließelement (11) vorgesehen ist, das in dem Bereich, der von der umlaufenden Ausbuchtung (4) umgriffenen wird, angeordnet ist, – wobei das Schließelement (11) auf die Ebene des Dichtkörpers (2) zu und aus dieser heraus verschwenkbar ist und – wobei eine in dem zylinderkopffesten Bauteil (5) oder dem Gehäuse (6) ausgebildete Kanalöffnung (15) eines Druckmittelkanals (8) mittels des Schließelements (11) druckmitteldicht verschließbar ist.
  2. Flachdichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (11) einen Schließkörper (12) zum Verschließen der Kanalöffnung (16) und eine Federzunge (13) aufweist, wobei die Federzunge (13) mit dem Dichtkörper (2) und der Schließkörper (12) mit der Federzunge (13) verbunden ist.
  3. Flachdichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (6) und/oder dem zylinderkopffesten Bauteil (5) ein Anschlag (14) für den Schließkörper (12) ausgebildet ist.
  4. Flachdichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkörper (12) in dem Bereich der Kanalöffnung (16) in Anlage an das zylinderkopffeste Bauteil (5) oder an das Gehäuse (6) bringbar ist.
  5. Flachdichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (11) einteilig mit dem Dichtkörper (2) ausgebildet ist.
  6. Flachdichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (11) durch Trennen des Materials des Dichtköpers (2) entlang einer nicht in sich geschlossenen Linie ausgebildet ist.
  7. Flachdichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (2) eine Durchtrittsöffnung (10) aufweist, in der das Schließelement (11) angeordnet ist.
  8. Flachdichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (11) im Bereich der Kanalöffnung (16) aus der Ebene des Dichtkörpers (2) herausragt.
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