DE102009031040A1 - Fahrzeug-Blinker, Fahrzeug-Blinker-Steuergerät und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts - Google Patents

Fahrzeug-Blinker, Fahrzeug-Blinker-Steuergerät und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Blinker (2), ein Fahrzeug-Blinker-Steuergerät (1) sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts. Der Fahrzeug-Blinker weist eine Leuchtdiode (13) und zwei Eingänge (E, M) zum Empfang einer Eingangsspannung auf. Der Fahrzeug-Blinker (2) enthält zudem einen Schalter (15) zum Beaufschlagen der Leuchtdiode mit der Eingangsspannung und eine Messschaltung zum Überprüfen der Funktion der Leuchtdiode. Eine Steuereinheit (10) ist zum Steuern des Schalters (15) derart vorgesehen, dass bei einer Fehlfunktion der Leuchtdiode (13) der Schalter (15) so betätigt wird, dass die Zeitdauer des Leuchtens der Leuchtdiode verkürzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Blinker, ein Fahrzeug-Blinker-Steuergerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts. Als Blinker in Fahrzeugen, die auch als Fahrtrichtungsanzeiger bezeichnet werden, werden zunehmend Leuchtdioden eingesetzt, die von einer Steuereinheit außerhalb des Blinkers angesteuert werden. Dieses Fahrzeug-Blinker-Steuergerät ist dann vorzugsweise für alle vier Blinker des Fahrzeugs gleichzeitig zuständig.
  • Um im Falle einer Fehlermeldung einer Leuchtdiode im Blinker das Fahrzeug-Blinker-Steuergerät über diesen Fehler zu informieren, wird in der DE 198 52 351 A1 vorgeschlagen, dem von dem Blinker verbrauchten Strom ein Pulsweiten moduliertes Signal aufzumodulieren, um dem Steuergerät mitzuteilen, welcher Fehler vorliegt.
  • Diese Vorrichtung ist aufwendig, da die Kodierung und Dekodierung eine Vielzahl von Schaltungen benötigt, was wiederum die Fehleranfälligkeit des Systems erhöht.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeug-Blinker und ein Fahrzeug-Blinker-Steuergerät bereitzustellen, mit dem Fehler in den Leuchtdioden auf eine weniger aufwendige Weise an das Steuergerät gemeldet werden können.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren zum Ansteuern eines Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Gegenständen der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug-Blinker mit einer Leuchtdiode und zwei Eingängen zum Empfang einer Eingangsspannung bereitgestellt. Ein Schalter ist zum Beaufschlagen der Leuchtdiode mit der Eingangsspannung vorgesehen. Eine Messschaltung dient zum Überprüfen der Funktion der Leuchtdiode. Eine Steuereinheit ist zum Steuern des Schalters vorgesehen, wobei die Steuereinheit bei Fehlfunktion der Leuchtdiode den Schalter so betätigt, dass die Zeitdauer, in der die Leuchtdiode leuchtet, verkürzt wird.
  • Der Fahrzeug-Blinker ermöglicht, dass ein Fehler auf möglichst unaufwendige Weise an das Fahrzeug-Blinker-Steuergerät gemeldet werden kann. Dieses kann somit erkennen, dass die Steuerzeitdauer für das Leuchten der Leuchtdiode verkürzt wird. Dadurch ist es möglich, ohne aufwendige Modulierung und Demodulierung des Signals den Fehler zu melden.
  • Vorzugsweise ist in der Messschaltung eine Spannungsmessschaltung zum Messen der Spannung über der Leuchtdiode vorgesehen, da der Ausfall einer Leuchtdiode in der Regel anhand der über der Leuchtdiode anfallenden Spannung schnell erkannt wird.
  • Vorzugsweise ist eine Ladespeichervorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie für die Steuervorrichtung vorgesehen.
  • Damit ist es möglich, die Steuervorrichtung zumindest für eine gewisse Zeitdauer weiter zu betreiben, auch wenn die Eingangsspannung auf Null sinkt.
  • In einer Ausführungsform ist zwischen dem Schalter und der Leuchtdiode eine Stromquelle vorgesehen, mit der die Leuchtdioden möglichst effektiv angesteuert werden können. Geeignet ist der Fahrzeug-Blinker auch, wenn mehrere Leuchtdioden in diesem vorgesehen sind, die Leuchtdioden können damit z. B. einzeln überprüft werden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Triggerschaltung vorgesehen zum Erkennen einer Spannungsänderung an den Eingängen. Die Steuereinheit ist zum Empfang eines Ausgangssignals der Triggerschaltung vorgesehen. Mit Hilfe der Triggerschaltung kann die Steuereinheit erkennen, wann die Leuchtdiode anfangen soll zu leuchten, daraus kann die Zeitdauer ermittelt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug-Blinker-Steuergerät, das einen Schalter zum Beaufschlagen eines Ausgangsanschlusses mit einem Potential aufweist. Eine Strommessschaltung ist zum Messen des durch den Ausgangsanschluss fließenden Stroms vorgesehen. Eine Steuereinheit dient zum Schalten des Schalters und zum Detektieren eines Fehlers im Falle, dass der gemessene Strom von einem vorbestimmten Wert abweicht. Mit diesem Fahrzeug-Blinker-Steuergerät kann detektiert werden, ob der Fahrzeug-Blinker weniger Strom verbraucht als erwartet und daraus folgern, dass die Leuchtdiode defekt ist.
  • Vorzugsweise enthält die Strommessschaltung einen Stromspiegel, mit einem solchen kann der Messwert für den Strom auf einfache Art abgegriffen werden.
  • In einer Ausführungsform ist der Schalter als ein Leistungs-MOSFET (metal oxide semiconductor field effect transistor) ausgebildet. Solche Transistoren sind besonders für hohe Ströme bei niedriger Verlustleistung ausgelegt.
  • Falls die Steuereinheit mit einem Bus zur Kommunikation mit anderen Steuerschaltungen verbunden ist, können viele Meldungen an übergeordnete Steuerungen ausgegeben werden sowie Befehle von diesen empfangen werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe aus einem erfindungsgemäßen Fahrzeug-Blinker und einem erfindungsgemäßen Fahrzeug-Blinker-Steuergerät. Dabei ist ein Ausgangsanschluss des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts über eine Leitung mit einem der Eingänge des Fahrzeug-Blinkers verbunden. Eine solche Baugruppe ist besonders geeignet für eine Vorrichtung, bei der lediglich zwei Leitungen zwischen dem Fahrzeug-Blinker und dem Fahrzeug-Blinker-Steuergerät vorgesehen sind. Die eine ist die oben erwähnte Leitung zwischen dem Ausgangsanschluss des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts und einem der Eingänge des Fahrzeug-Blinkers. Die andere Leitung bzw. Verbindung betrifft die Masseverbindung, da die Masse ebenfalls jeweils mit Eingängen der beiden Vorrichtungen verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts, bei dem eine Zeitdauer zum Anschalten der Leuchtdiode durch die Steuereinheit des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts vorgegeben wird. Der Schalter des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts ist für eine erste Zeitdauer angeschaltet. Anschließend wird der Strom durch den Ausgangsanschluss gemessen. Falls der gemessene Stromverlauf vor dem Ablauf der Zeitdauer unter einen vorbestimmten Wert fällt, wird ein Fehler angezeigt. Ein solches Verfahren ermöglicht ein schnelles und wenig fehleranfälliges Betreiben des Steuergeräts.
  • Verschiedene Fehlertypen können mit Hilfe von unterschiedlichen Zeitdauerverkürzungen gemeldet werden. Ist beispielsweise eine erste Leuchtdiode defekt, wird die Zeitdauer um 10% verkürzt, ist eine zweite Leuchtdiode defekt, wird die Zeitdauer um 15% verkürzt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug-Blinker-Steuergerät;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Blinker;
  • 3 Signalverläufe der Spannungen und des Stroms durch den Verbindungsanschluss zwischen Fahrzeug-Blinker und Fahrzeug-Blinker-Steuergerät.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug-Blinker-Steuergerät, das eine Steuereinheit 3, einen Widerstand 4, einen ersten Stromspiegeltransistor 5, einen zweiten Stromspiegeltransistor 6 und einen Leistungsschalter 7 aufweist. Das Fahrzeug-Blinker-Steuergerät 1 empfängt an einem ersten Eingang ein erstes Potential V, beispielsweise von 12 V über der Masse. Dieses erste Potential ist mit einem ersten Anschluss des Widerstands 4 und mit dem Kollektor des npn-Transistors 6 verbunden. Der Kollektor und die Basis der Transistoren 5 und 6 sind miteinander verbunden. Der Kollektor des ersten Stromspiegel-Transistors 5 ist mit dem zweiten Anschluss des Widerstands 4 verbunden. Die Emitter des ersten Stromspiegeltransistors 5 und des zweiten Stromspiegeltransistors 6 sind mit der Source des als selbst sperrender p-Kanal MOSFET Transistor ausgebildeten Leistungsschalters 7 verbunden. Die Source dieses Transistors ist mit dem ersten Ausgangsanschlusses A des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts 1 verbunden.
  • Die Steuereinheit 3 empfängt an ihren Eingängen für ihre Spannungsversorgung das Potential V und das Potential der Masse 35. Es empfängt ferner von einem Bus 20 Steuersignale, über die die Steuereinheit durch eine übergeordnete Steuereinheit kontrolliert wird. Über den Bus 20 kann die Steuereinheit 3 auch Nachrichten, z. B. Fehlermeldungen, an die übergeordnete Steuereinheit ausgeben. Zudem ist ein Eingang der Steuereinheit 3 mit dem zweiten Anschluss des Widerstands 4 verbunden und der Ausgang der Steuereinheit 3 ist mit dem Gate des als Transistor ausgebildeten Leistungsschalters 7 verbunden. Gibt die Steuereinheit 3 ein niedriges Potential aus, öffnet der Leistungsschalter 7, so dass ein Strom von dem ersten Eingang des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts 1 durch den zweiten Stromspiegeltransistor 6 sowie parallel dazu durch den Widerstand 4 und den ersten Stromspiegeltransistor 5 zur Source des Leistungsschalters 7, durch die Laststrecke des Leistungsschalters 7 zu seiner Drain und dem Ausgangsanschluss A des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts 1 fließt.
  • Die Transistoren 5 und 6 sind derart dimensioniert und verschaltet, dass sie als Stromspiegel arbeiten, d. h. die jeweiligen Kollektor-Emitter-Ströme sind proportional zueinander. Dabei fließt der größte Teil des Stroms durch den Transistor 6, damit nicht zu viele Wärmeverluste im Widerstand 4 entstehen. Die über dem Widerstand 4 abfallende Spannung ist ein Maß für den Strom durch den Transistor 5 und somit auch für den Strom durch die Transistoren 6 und 7. Die Spannung über dem Widerstand 4 ist proportional zu dem Strom durch den Leistungsschalter 7. Die Steuereinheit 3 ist mit einem Eingang mit dem zweiten Anschluss des Widerstands 4 verbunden. Die Steuereinheit empfängt somit ein Maß für den Strom durch den Leistungsschalter 7.
  • Die Steuereinheit 3 steuert den Leistungsschalter 7 folgendermaßen:
    Die Steuereinheit 3 empfängt über den Bus 20 ein Kommando, den Blinker periodisch an- und auszuschalten. Der Leistungsschalter wird mit einer Periode von beispielsweise 600 ms an- und ausgeschaltet. In der Zeit, in der der Leistungsschalter 7 angeschaltet ist, wird der Stromfluss periodisch gemessen. Wenn der Strom oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes während der Zeit, in der der Leistungsschalter 7 aktiviert ist, liegt, geht das Fahrzeug-Blinker-Steuergerät 1 davon aus, dass der Blinker ohne Fehler arbeitet.
  • Falls der Leistungsschalter 7 angeschaltet ist und die Steuereinheit 3 detektiert, dass der Stromfluss nicht oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes ist, geht diese Steuereinheit 3 davon aus, dass der Blinker nicht korrekt aufgrund einer Fehlfunktion funktioniert. Dann informiert die Fahrzeug-Blinker-Steuereinheit 3 über den Bus 20 das übergeordnete Steuergerät des Fahrzeugs über diesen Fehlerzustand. Anhand dieses Status führt das übergeordnete Steuergerät verschiedene Maßnahmen aus. Dies kann die Benachrichtigung des Fahrzeugführers sein, die Erhöhung der Frequenz des Blinkers, das Speichern des Fehlertyps, eine zentrale Fehlerbenachrichtigung über ein WLAN zu einer Werkstatt oder ähnliches. Um dies zu erreichen, wird ein Blinker mit spezifischen Merkmalen bereitgestellt.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Fahrzeug-Blinker 2, wie er im Fahrzeug angebracht ist, um eine Richtungsanzeige des Fahrzeugs zu markieren.
  • Der Fahrzeug-Blinker 2 enthält eine Steuereinheit 10, eine Messschaltung 100, eine Triggerschaltung 101, eine Diode 8, einen Kondensator 9, eine erste Stromquelle 11, eine zweite Stromquelle 12, eine erste Leuchtdiode 13, eine zweite Leuchtdiode 14 sowie einen Schalter 15. Der Fahrzeug-Blinker 2 empfängt an seinem Eingang E ein Potential. Der Eingang E ist mit dem Ausgangsanschluss A des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts 1 über eine Ein-Draht-Leitung verbunden.
  • Der Schalter 15 ist mit seiner Laststrecke zwischen dem Eingang E und jeweils ersten Anschlüssen der Stromquelle 11 und 12 verbunden. Der zweite Anschluss der Stromquelle 11 ist mit der Anode der Leuchtdiode 13 verbunden, deren Kathode mit der Masse 35 verbunden ist. Der zweite Anschluss der Stromquelle 12 ist mit der Anode der Leuchtdiode 14 verbunden, deren Kathode mit der Masse 35 verbunden ist. Die Steuereinheit 10 weist die Versorgungseingänge S und M und den Ausgang A auf. Die Triggerschaltung 101 weist einen Eingang T und die Messschaltung 100 die Eingänge D1 und D2 auf.
  • Die Diode 8 ist mit ihrer Anode an den ersten Eingang E und mit ihrer Kathode an eine erste Platte des Kondensators 9 angeschlossen. Die zweite Platte des Kondensators 9 ist mit der Masse 35 verbunden. Die Kathode der Diode 8 ist zusätzlich mit dem Eingang S der Steuereinheit 10 verbunden. Mit dem Eingang T ist der erste Eingang E verbunden. Der Eingang D1 ist mit der Anode der Leuchtdiode 13 und der Eingang D2 mit der Anode der Leuchtdiode 14 verbunden.
  • Die Steuereinheit 10 ist mit ihrem Ausgang A mit dem Schalteingang des Schalters 15 verbunden. Ist der Schalter 15 geschlossen, stellen die konstanten Stromquellen 11 und 12 jeweils einen konstanten Strom zur Verfügung, der durch jeweils die Leuchtdioden 13 bzw. 14 fließt. Die Spannung über den Leuchtdioden 13 und 14 wird in der Steuerschaltung gemessen. Die Steuerschaltung 10 wird durch die Schaltung aus Diode 8 und Kondensator 9 versorgt. Am ersten Eingang E wird periodisch ein Potential von 0 V und 12 V bereitgestellt. Diese Schwankungen werden durch die Glättungsschaltung aus Diode 8 und Kondensator 9 geglättet, so dass die Steuereinheit 10 von einer im Wesentlichen konstanten Spannung SU versorgt wird.
  • Der Schalter 15 ist im Normalzustand geschlossen. Somit versorgt die an den Eingängen angelegte Spannung die Leuchtdioden 13 und 14 direkt über die Stromquellen 11 und 12. Das Signal am Eingang T der Steuereinheit 10 zeigt an, wann eine Potentialänderung am Eingang E erfolgt. Die Versorgungsspannung für die Steuereinheit 10 kann immer noch die Steuereinheit 10 versorgen, wenn das Potential am ersten Eingang E Null ist.
  • Es versteht sich, dass anstelle des Kondensators 9 auch andere Energiespeichergeräte vorgesehen werden können. Wenn der Blinker 10 angeschaltet wird, d. h. ein hohes Potential wird am Eingang E bereitgestellt, wird die Steuereinheit 10 mit Spannung SU versorgt und das Trägersignal am Eingang T benachrichtigt über die Triggerschaltung 101 die Steuereinheit 10, dass die Leuchtdioden 13 und 14 durch das Fahrzeug-Blinker-Steuergerät 1 angeschaltet werden.
  • Da der Schalter 15 geschlossen ist, fließt ein konstanter Strom durch die Leuchtdioden 13 und 14, was einen Spannungsabfall über jeder der Leuchtdioden 13 und 14 bewirkt. Dieser Spannungsabfall wird von der Messschaltung 100 erkannt, die diese Information an die Steuereinheit 10 weiterleitet. Falls die detektierten Spannungen innerhalb von vorbestimmten Grenzen, die ein Funktionieren der LED anzeigen, sind, bleiben die Leuchtdioden so lange an, wie am Eingang E ein positives Potential anliegt.
  • Falls dagegen die von der Messschaltung 100 gemessenen Spannungen über den Leuchtdioden 13 und 14 außerhalb dieser Grenzen sind, wird der Schalter 15 durch die Steuereinheit aktiv ausgeschaltet, bevor der Zyklus beendet ist. Als Zyklus wird hier die Zeit, in der ein hohes Potential am ersten Eingang E anliegt, bezeichnet. Die Schaltfrequenz liegt normalerweise bei etwa 1,5 Hz entsprechend der gesetzlichen Anforderungen. Beispielsweise wird dabei die Zeitdauer bei Vorliegen eines Fehlers von 333 ms auf 300 ms verkürzt. Diese Verkürzung nimmt das menschliche Auge nicht wahr.
  • Falls der Schalter 15 aktiv von der Steuereinheit 10 aufgrund einer Fehlfunktion der Leuchtdioden geöffnet wurde, wird dies von dem Fahrzeug-Blinker-Steuergerät 1 detektiert. Dieses misst, dass der Stromverbrauch durch den Leistungsschalter 7 abnimmt. Entsprechend wird von der Steuereinheit 3 des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts eine der oben beschriebenen Maßnahmen getroffen.
  • 3 veranschaulicht Signalverläufe am Eingang E des Fahrzeug-Blinkers 2. Der Leistungsschalter 7 des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts 1 schaltet periodisch an und aus. Entsprechend ist das Potential O am Eingang E des Fahrzeug-Blinkers 2 abwechselnd für jeweils 300 ms auf hohem Potential und auf 0 V.
  • Der zweite Signalverlauf zeigt den Stromverlauf durch den Leistungsschalter 7 in dem Fall, dass die Leuchtdioden 13 und 14 nicht defekt sind. In diesem Fall steigt der Stromverbrauch nach Erhöhen des Potentials aufgrund der Ladespeichervorrichtung zunächst steil an, fällt exponentiell auf ein niedriges Niveau und sinkt dann, wenn das Potential auf 0 V geht, auf 0 A ab.
  • Der dritte Signalverlauf zeigt den durch den Leistungsschalter 7 fließenden Strom im Falle eines Defektes einer der Leuchtdioden 13 oder 14. Nach etwa 100 ms detektiert die Steuereinheit 10 des Fahrzeug-Blinkers 2, dass die Spannung über der Leuchtdiode 14 stark gestiegen ist. Daraus kann gefolgert werden, dass die Leuchtdiode 14 defekt ist und kein Strom mehr durch sie fließt. Entsprechend öffnet der Schalter 10 den Schalter 15, so dass kein Strom mehr in den Fahrzeug-Blinker 2 fließt. Somit fließt auch kein Strom mehr durch den Leistungsschalter 7, was von dem Steuergerät 3 detektiert wird. Der Stromverlauf durch den Leistungsschalter steigt somit wie beim zweiten Signalverlauf zunächst steil an, sinkt dann exponentiell auf ein mittleres Niveau und sinkt dann allerdings bereits nach 100 ms auf Null. Aus der Differenz zwischen dem Spannungspuls gemäß der ersten Signalform und dem Strompuls gemäß der dritten Signalform erkennt die Steuereinheit 3, dass ein Fehler vorliegt und meldet entsprechend einen Fehler an ein übergeordnetes Steuergerät.
  • Der Bus 20 kann beispielsweise als ein LAN (local area network) oder ein CAN-Bus (controller area network) ausgebildet sein. Das Fahrzeug-Blinker-Steuergerät 1 kann auch Teil eines übergeordneten Fahrzeug-Steuergeräts sein und braucht mit diesem dann nicht mehr über einen Bus 20 zu kommunizieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug-Blinker-Steuergerät
    2
    Fahrzeug-Blinker
    3
    Steuereinheit
    4
    Widerstand
    5
    Transistor
    6
    Transistor
    7
    Leistungsschalter
    8
    Diode
    9
    Kondensator
    10
    Steuereinheit
    11
    Stromquelle
    12
    Stromquelle
    13
    Leuchtdiode
    14
    Leuchtdiode
    15
    Schalter
    20
    Bus
    35
    Masse
    100
    Messschaltung
    101
    Triggerschaltung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19852351 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Fahrzeug-Blinker mit folgenden Merkmalen: – eine Leuchtdiode (13), – zwei Eingänge (E, M) zum Empfang einer Eingangsspannung, – einen Schalter (15) zum Beaufschlagen der Leuchtdiode (13) mit der Eingangsspannung, – eine Messschaltung (100) zum Überprüfen der Funktion der Leuchtdiode (13), – eine Steuereinheit (10) zum Steuern des Schalters (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) bei Fehlfunktion der Leuchtdiode (13) den Schalter (12) so betätigt, dass die Zeitdauer, in der die Leuchtdiode (13) leuchtet, verkürzt wird.
  2. Fahrzeug-Blinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschaltung (100) eine Spannungsmessschaltung ist.
  3. Fahrzeug-Blinker nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladespeichervorrichtung (9) zum Speichern von elektrischer Ladung für die Steuereinheit (10) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeug-Blinker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schalter (15) und Leuchtdiode (13) eine Stromquelle (11) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeug-Blinker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leuchtdioden (13, 14) vorgesehen sind.
  6. Fahrzeug-Blinker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Triggerschaltung (101) vorgesehen ist zum Erkennen einer Spannungsänderung an den Eingängen (E, M) und dass die Steuereinheit (10) zum Empfang eines Ausgangssignals der Triggerschaltung vorgesehen ist.
  7. Fahrzeug-Blinker-Steuergerät, mit folgendes aufweisend: – einen Schalter (7) zum Beaufschlagen eines Ausgangsanschlusses (A) mit einem Potential (V), – eine Strommessschaltung (4, 5, 6) zum Messen des durch den Ausgangsanschluss (A) fließenden Stroms (Iout), – eine Steuereinheit (3, 10) zum Schalten des Schalters (4) und zum Detektieren eines Fehlers im Falle, dass der gemessene Strom von einem vorbestimmten Wert abweicht.
  8. Fahrzeug-Blinker-Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strommessschaltung einen Stromspiegel (5, 6) enthält.
  9. Fahrzeug-Blinker-Steuergerät nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (7) als ein Leistungs-MOSFET ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug-Blinker-Steuergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) mit einem Bus (20) zur Kommunikation mit einem anderen Steuergerät ausgebildet ist.
  11. Baugruppe aus einem Fahrzeug-Blinker nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einen Fahrzeug-Blinker-Steuergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsanschluss (A) des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts (1) über eine Leitung mit einem der Eingänge (E) der Fahrzeug-Blinkers (2) verbunden ist.
  12. Verfahren zum Betreiben eine Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, mit folgenden Schritten: – Vorgeben einer Zeitdauer zum Anschalten der Leuchtdiode (13) durch die Steuereinheit (3) des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts (1), – Einschalten des Schalters (7) des Fahrzeug-Blinker-Steuergeräts für die erste Zeitdauer, – Messen des Stroms durch den Ausgangsanschluss (A), – falls der gemessene Stromverlauf vor dem Ablauf der ersten Zeitdauer unter einen vorbestimmten Wert fällt, anzeigen eines Fehlers.
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