DE102009028529A1 - Tragschienenvorrichtung zum Tragen eines Moduls eines Luft- und Raumfahrzeugs - Google Patents

Tragschienenvorrichtung zum Tragen eines Moduls eines Luft- und Raumfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Tragschienenvorrichtung (1) zum Tragen eines Moduls, insbesondere einer Sitzeinrichtung, in einem Luft- und Raumfahrzeug (2) und weist Folgendes auf: ein einen Befestigungsabschnitt (12) aufweisendes Tragschienenelement (5); mindestens ein Anbindungselement (6) zur Anbindung des Befestigungsabschnitts (12) des Tragschienenelementes (5) an das Luft- und Raumfahrzeug (2) und mindestens ein Koppelelement (7) zur Ankopplung des Tragschienenelementes (5) an das mindestens eine Anbindungselement (6). Das mindestens eine Koppelelement (7) weist eine Kardangelenkeinheit (8) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tragschienenvorrichtung zum Tragen eines Moduls, insbesondere einer Sitzeinrichtung, in einem Luft- und Raumfahrzeug.
  • Derartige Tragschienenvorrichtungen werden zum Beispiel in militärischen Flugzeugen zum Anbringen von besonders einfachen und leichten, bevorzugt klappbaren Sitzen in Längsrichtung des Rumpfes eingesetzt. Die Sitze sind häufig über Sitzkopplungen und mit Gurten an der Tragschienenvorrichtung angebracht.
  • Unter einem Modul sind hier nicht nur Sitze zu verstehen, sondern beispielsweise auch Geräte, Ausrüstungsgegenstände, Frachtstücke, Installationen und dergleichen.
  • In 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Tragschienenvorrichtung 1 nach dem Stand der Technik illustriert. Es ist lediglich exemplarisch ein Abschnitt gezeigt, wobei sich die Tragschienenvorrichtung 1 über eine größere Länge erstrecken kann. Die Tragschienenvorrichtung 1 weist hier ein unteres Schienenelement 16, ein mittleres Schienenelement 17 und ein oberes Schienenelement 18 auf. Diese Schienenelemente 16, 17, 18 sind vertikal mit Stützen 25 verbunden und an einem Rumpfabschnitt 3 eines nur angedeuteten Luft- und Raumfahrzeugs 2 mit Koppeleinrichtungen 21, 22 hier an Spanten 4 angebracht und bilden ein so genanntes Lininggerüst.
  • Das untere Schienenelement 16 dient als Sitzschiene mit einem daran über Sitzkopplungen 24 angebrachten Sitz 19. Der Sitz 19 ist über Tragelemente 20, beispielsweise Gurte, mit dem oberen Schienenelement 18 über Anbindungseinrichtungen 23 verbunden. Das mittlere Schienenelement 17 dient hier zum Beispiel zur Versteifung der Tragschienenvorrichtung 1. Die Schienenelemente 16, 17, 18 sind zur Anbringung von Befestigungsbauteilen wie Anbindungseinrichtungen 23, Sitzkopplungen 24, u. dgl. vorgesehen. Hierzu ist in 2 ein Teilquerschnitt eines Schienenelementes 16, 17, 18 mit einem üblichen Befestigungsbauteil 33 gezeigt.
  • Das Befestigungsbauteil 33 weist einen Fuß 34 auf, der mit einem Profil versehen ist, welches zu einem Profil eines Aufnahmeabschnitts 10 des Schienenelementes 16, 17, 18 korrespondiert. Mit dem Fuß 34 ist das Befestigungsbauteil 33 in den Aufnahmeabschnitt 22 einsetzbar.
  • Durch eine auf das Befestigungsbauteil 33 aufgebrachte Last wird eine Kraft F (hier in y-Richtung bzw. Querrichtung) eingeleitet, welche über einen Hebelarm L ein zusätzliches Torsionsmoment um die x-Achse (Längsrichtung) erzeugt, welches von dem Schienenelement 16, 17, 18 aufgenommen werden muss.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 011 620 A1 beschreibt ein Lininggerüst für ein Flugzeug.
  • Die sehr hohen Betriebslasten in y- und z-Richtung (Hochrichtung) erfordern eine starre Anbindung beider Achsen. Rumpfseitig können sehr hohe Verformungen in beiden Achsen auftreten. Die Sitzschienen, d. h. hier die unteren Schienenelemente, sind in Flugrichtung (x-Richtung) in einem bestimmten Abstand getrennt, um die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen in Flugrichtung zwischen Sitzschiene und Außenhaut, d. h. dem Rumpfabschnitt 3, zu kompensieren. Daraus entsteht eine Dehnfuge mit einer Weite, z. B. +/–4 mm, was im Bereich der Trennstelle eine Sitzbefestigung über ein Befestigungsbauteil erheblich erschwert bzw. unmöglich machen kann. Da das hohe Versatzmoment über ein offenes Profil übertragen werden muss, können sehr hohe Verformungen auftreten.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstigere und verbesserte Tragschienenvorrichtung, insbesondere für die Luft- und Raumfahrt, bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Tragschienenvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird eine Tragschienenvorrichtung eines Luft- und Raumfahrzeugs bereitgestellt. Sie weist Folgendes auf: ein einen Befestigungsabschnitt aufweisendes Tragschienenelement; mindestens ein Anbindungselement zur Anbindung des Befestigungsabschnitts des Tragschienenelementes an das Luft- und Raumfahrzeug; und mindestens ein Koppelelement zur Ankopplung des Tragschienenelementes an das mindestens eine Anbindungselement. Das mindestens eine Koppelelement weist eine Kardangelenkeinheit auf.
  • Eine der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Ideen besteht darin, dass das Tragschienenelement mit Koppelelementen mit Kardangelenk mit mindestens einem Anbindungselement gekoppelt ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den eingangs genannten Ansätzen den Vorteil auf, dass sowohl unterschiedlichen Wärmeausdehnungen in Flugrichtung zwischen Sitzschiene und Außenhaut kompensiert werden können, als auch Trennfugen mit geringem Spalt erreicht werden.
  • Weiterhin können Befestigungsbauteile auch im Bereich von Trennfugen angeordnet werden.
  • Das Koppelelement ermöglicht mit dem integrierten Kardangelenk eine Entkopplung durch Verdrehbarkeit um zwei Achsen.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung.
  • Das Tragschienenelement ist als Hohlkammerprofil mit einer Hohlkammer zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme der Koppelelemente ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau.
  • Die Hohlkammer ermöglicht weiterhin eine Verschiebbarkeit des Tragschienenelementes in Längsrichtung relativ zu dem Anbindungselement. Dabei kann das Koppelelement in der Hohlkammer verschiebbar sein oder im Anbindungselement.
  • Das Koppelelement weist einen Tragschienenkoppelabschnitt zur Kopplung mit dem Tragschienenelement und jeweils einen Anbindungskoppelabschnitt zur Kopplung mit einer Koppelaufnahme des mindestens einen Anbindungselementes auf.
  • Der Querschnitt des Hohlkammerprofils wirkt als Führung für das verschiebbare Koppelelement, welches durch beschichtete oder selbstschmierende Führungselemente verschiebbar in x-Richtung (Flugrichtung) geführt wird. Es entsteht eine Verschiebbarkeit in y- und z-Richtung, welche die Verformungen des Rumpfes ausgleichen kann. Durch die formschlüssige Führung lässt sich die Torsion optimal übertragen. Lasten in y- und z-Richtung werden von dem Tragschienenelement in Ausführung als Hohlkammerprofil als Balken auf zwei Stützen übertragen. Lasten in x-Richtung werden nach dem Schließen der Trennfuge formschlüssig übertragen.
  • In einer Ausführung ist die Kardangelenkeinheit in dem Anbindungskoppelabschnitt integriert, in einer alternativen Ausführung in dem Tragschienenkoppelabschnitt. Dadurch wird ein sehr kompakter Aufbau erzielt.
  • Die Kardangelenkeinheit weist ein Vertikalgelenk und ein Horizontalgelenk auf, von denen eines zur Arretierung des Koppelelementes in x-Richtung an der Koppelaufnahme oder alternativ an dem Tragschienenelement fixiert ist. Zusätzliche Befestigungselemente und zusätzlicher Montage- und Installationsaufwand wird dadurch reduziert.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass das Tragschienenelement als Strangpressprofil ausgebildet ist, wodurch sich ein Montageaufwand und eine Teilezahl reduziert.
  • Eine Tragschiene, die sich über mehrere Spanten hinweg erstreckt, ist spantweise in Tragschienenelemente geteilt. Rechts und links von einem Anbindungsstück auf einem Spant werden zunächst die Koppelelemente eingeschoben und fixiert. Dann können die Tragschienenelemente einfach auf die Koppelelemente aufgeschoben werden. Durch die Segmentierung entstehen zum Beispiel auf 4,5 m 18 Trennstellen mit einem Spalt von ca. 0,25 mm, was für eine Anordnung eines Befestigungsbauteils kein Hindernis mehr darstellt. Jede Trennstelle weist zwei Gelenkpunkte auf, was somit als gelenkige Kette aus Teilsegmenten bezeichnet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Tragschienenvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 2 einen Querschnitt eines Schienenelementes mit einem üblichen Befestigungsbauteil;
  • 3 eine schematische, perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tragschienenvorrichtung;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines Tragschienenelementes;
  • 5 eine Vorderansicht eines beispielhaften Anbindungselementes;
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines beispielhaften eingebauten Koppelelementes mit einer Trennstelle;
  • 7 eine schematische Schnittansicht längs Linie A-A aus 6; und
  • 8 eine schematische Ansicht aus Richtung B nach 6.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anders angegeben ist – mit jeweils den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Koordinaten x, y und z dienen zur Erleichterung der Orientierung. Dabei verläuft die x-Koordinate in Längsrichtung, die y-Koordinate in einer Breitenrichtung und die z-Koordinate in einer Höhenrichtung eines nur angedeuteten Luft- und Raumfahrzeugs 2.
  • Die 1 und 2 sind bereits oben beschrieben.
  • 3 zeigt eine schematische, perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tragschienenvorrichtung 1.
  • Zwischen zwei Spanten 4 eines Rumpfabschnitts 3 eines nur angedeuteten Luft- und Raumfahrzeugs 2 ist die Tragschienenvorrichtung 1 mit einem Tragschienenelement 5 (z. B. unteres Schienenelement 16 in 1) angeordnet. Das Tragschienenelement 5 ist an Spanten 4 des Rumpfabschnitts 3 über Anbindungselemente 6 angebracht. Die Anbindungselemente 6 sind an die jeweilige Spantkontur angepasst und mit diesem in geeigneter Weise verbunden (siehe auch 5). Jedes Ende des Tragschienenelementes 5 ist jeweils über ein Koppelelement 7 mit einem Anbindungselement 6 verbunden.
  • Dazu weist das Tragschienenelement 5 an jedem Ende Befestigungsabschnitte 12 auf, welche mit einem Querschnitt eines Tragschienenkoppelabschnitts 11 des jeweiligen Koppelelementes 7 formschlüssig in x-Richtung miteinander verbindbar sind. Jedes Anbindungselement 6 besitzt in ähnlicher Weise ausgebildete Koppelaufnahmen 14 für einen jeweiligen Anbindungskoppelabschnitt 13 eines jeden Koppelelementes 7, die ebenso untereinander formschlüssig verbindbar sind.
  • In diesem Beispiel weisen die Tragschienenkoppelabschnitte 11 und Anbindungskoppelabschnitte 13 der Koppelelemente 7 korrespondierend zu den Befestigungsabschnitten 12 des Tragschienenelementes 5 und den Koppelaufnahmen 14 der Anbindungselemente 6 im Wesentlichen quadratische Querschnitte auf, die ineinanderschiebbar sind.
  • Weiterhin ist der Tragschienenkoppelabschnitt 11 des Koppelelementes 7 mit dem jeweiligen Anbindungskoppelabschnitt 13 des gleichen Koppelelementes 7 über eine Kardangelenkeinheit 8 gelenkig verbunden, welche weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Das Tragschienenelement 5 ist in diesem Beispiel als ein Hohlkammerprofil ausgebildet, welches eine Hohlkammer 9 aufweist, die sich in Längsrichtung (in x-Richtung) des Tragschienenelementes 5 erstreckt. Diese Hohlkammer 9 bildet an den Enden des Tragschienenelementes 5 jeweils den Befestigungsabschnitt 12 für das jeweilige Koppelelement 7. Auf der Oberseite des Tragschienenelementes 5 ist ein Aufnahmeabschnitt 10 für Befestigungsbauteile 33 (siehe 2) in Längsrichtung des Tragschienenelementes 5 angeformt. Auch die Anbindungselemente 6 weisen einen solchen Aufnahmeabschnitt 10 auf, der somit den Aufnahmeabschnitt 10 des Tragschienenelementes 5 jeweils fortsetzt.
  • Auch die Koppelaufnahmen 14 der Anbindungselemente 6 weisen entsprechende Hohlkammer 9 zur Aufnahme der Koppelstücke 7 auf.
  • Diese untere Sitzschiene der Tragschienenvorrichtung 1 ist über ihren gesamten Verlauf spantweise geteilt. Rechts und links von einem Anbindungselement 6 auf einem Spant 4 werden die Tragschienenelemente 5 auf die in die Anbindungselemente 6 eingesetzten Koppelstücke 7 aufgeschoben. Die Tragschienenelemente 5 bleiben dabei in x-Richtung verschiebbar, wodurch eine Längendehnung ermöglicht ist. Außerdem ermöglichen die Kardangelenkeinheiten 8 in den Koppelstücken 7 jeweils eine Verdrehung um die y-Achse und z-Achse. Jedes Koppelstück 7 bildet mit der Kardangelenkeinheit 8 somit eine zweigelenkige Trennstelle zwischen Tragschienenelement 5 und Anbindungselement 6. Diese untere Sitzschienenanordnung kann somit auch als gelenkige Kette aus Teilsegmenten bezeichnet werden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Tragschienenelementes 5 in Ausbildung eines Hohlkammerprofils. Es ist als ein symmetrisches Profil mit zwei sich hier in y-Richtung erstreckenden Abstützabschnitten 26 ausgebildet, welche an ihren äußeren Enden jeweils eine Abwinklung von kurzer Länge in z-Richtung aufweisen. Diese Abwinklungen besitzen eine Stärke, die ungefähr doppelt so groß ist wie diejenige der Abstützabschnitte 26. In einem mittleren Abschnitt zwischen den Abstützabschnitten 26 ist auf einer Seite der Aufnahmeabschnitt 10 angeformt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Tragschienenelement 5 in seinem mittleren Abschnitt mit einem Hohlprofilabschnitt 27 versehen, welcher die Hohlkammer 9 aufweist, die im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
  • Der Aufnahmeabschnitt 10 weist eine auf dem Kopf stehende T-Nut (siehe auch 2) zur Aufnahme von Befestigungsbauteilen 33 (siehe auch 2) auf. Die Außenseiten des Aufnahmeabschnitts 10 fluchten in z-Richtung mit den Außenseiten des Hohlkammerprofilabschnitts 27. Der Aufnahmeabschnitt 10 erstreckt sich hier über die gesamte Länge des Tragschienenelementes. Es ist aber auch möglich, dass er nur abschnittsweise am Tragschienenelement 5 angeformt ist. Er kann auch ausgespart sein.
  • Das Tragschienenelement 5 ist vorzugsweise ein Strangpressprofil, zum Beispiel aus einem metallischen Werkstoff wie beispielsweise eine Aluminium- und/oder Titanlegierung.
  • Eine Vorderansicht eines beispielhaften Anbindungselementes 6 ist in 5 dargestellt. Das Anbindungselement weist einen Körper auf der sich in Richtung des Spants 4 erstreckt und dessen Außenkontur aufweist (nicht gezeigt, aber leicht vorstellbar). Dieser Körper weist einen Anbindungsbefestigungsabschnitt 29 auf, mit welchem das Anbindungselement 6 auf dem Spant 4, zum Beispiel mittels Schrauben und/oder Nieten, befestigt wird. Quer an dem Körper sind die sich in x-Richtung erstreckenden Koppelaufnahmen 14 angebracht, welche an ihrer Oberseite mit dem Aufnahmeabschnitt 10 ausgebildet sind. Die Koppelaufnahmen weisen jeweils einen Koppelbefestigungsabschnitt 28 in ihrem Innern auf, welcher als Hohlkammer 9 ausgeformt ist.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht eines beispielhaften eingebauten Koppelelementes 7 mit einer Trennstelle.
  • Es ist hier nur eine Seite des Anbindungselementes 6 mit seiner Koppelaufnahme 14 gezeigt. Die andere Seite rechts davon ist in gleicher Weise aufgebaut und daher leicht vorstellbar.
  • Das Koppelelement 7 ist mit seinem Tragschienenkoppelabschnitt 11 in der Hohlkammer 9 des Befestigungsabschnitts 12des Tragschienenelementes 5, von dem hier nur ein Endabschnitt gezeigt ist, eingesetzt. Dabei sind zwischen den Außenflächen des Tragschienenkoppelabschnitts 11 und den Innenflächen der Hohlkammer 9 jeweils Führungselemente 30 zur Führung und Lagerung des Tragschienenkoppelabschnitts 11 in der Hohlkammer 9 angeordnet (siehe auch 8). Sie können aus einem geeigneten Gleitlagermaterial hergestellt sein. Der Tragschienenkoppelabschnitt 11 weist hier einen Hohlraum auf, der sich in Richtung zum Tragschienenelement 5 hin öffnet. Dieser Hohlraum kann zur Gewichtsersparnis dienen.
  • Der Anbindungskoppelabschnitt 13 des Koppelelementes 7 ist in dem der Koppelaufnahme 14 des Anbindungselementes 6 aufgenommen. Die Kardangelenkeinheit 8 ist zwischen dem Anbindungskoppelabschnitt 13 und dem Tragschienenkoppelabschnitt 11 dergestalt angeordnet, dass sie sich in diesem Beispiel im Koppelbefestigungsabschnitt 28 des Anbindungselementes 6 befindet und mit diesem in x-Richtung arretiert verbunden ist. Hierzu ist ein Vertikalgelenk 32 in Gestalt eines Bolzens durch Bohrungen der Wände der Koppelaufnahme 14 eingesetzt und bildet somit die Arretierung des Koppelelementes 7 in x-Richtung, wobei gleichzeitig eine Verdrehung um die z-Achse ermöglicht ist. Rechtwinklig dazu ist ein Hohlwellenstück als Horizontalgelenk 32 zur Ermöglichung einer Verdrehung um die y-Achse angeordnet und als Teil der Kardangelenkeinheit 8 mit dem Koppelstück 7 verbunden.
  • Zwischen dem Ende des Tragschienenelementes 5 und dem gegenüberliegenden Ende der Koppelaufnahme 14 ist die Trennstelle zwischen dem Tragschienenelement 5 und dem Anbindungselement 6 mit einem Abstand D gebildet, welcher eine Längenausdehnung von Tragschienenelement 5 und Anbindungselement 6 in x-Richtung ermöglicht. Dieser Abstand D beträgt zum Beispiel 0,25 mm und ist somit von einer Größenordnung, die eine Anordnung eines Befestigungsbauteils 33 in diesem Bereich gestattet.
  • 6 zeigt weiterhin, dass der Aufnahmeabschnitt 10 des Tragschienenelementes 5 durch den Aufnahmeabschnitt 10 des Koppelabschnitts 14 des Anbindungselementes 6 dicht aneinander liegen und nur durch den Abstand D getrennt sind, wodurch sie im Wesentlichen in x-Richtung durchgehend sind.
  • Eine schematische Schnittansicht längs Linie A-A aus 6 ist in 7 dargestellt und zeigt die Kardangelenkeinheit in x-Richtung zum Tragschienenelement 5 hin gesehen.
  • Das Horizontalgelenk 32 ist als Rohrstück um die y-Achse und um die z-Achse drehbar, wobei das Vertikalgelenk 31 im Anbindungselement 6 (siehe 6) fixiert ist.
  • Weiterhin zeigt 7, dass an allen vier Außenflächen des Tragschienenkoppelabschnitts 11 Führungselemente 30 angeordnet sind.
  • Eine Ansicht aus der entgegen gesetzten Richtung B (aus 6) zeigt schließlich 8 mit Blick in x-Richtung zum Anbindungselement 6 hin.
  • Der Querschnitt des Hohlkammerprofils 27 wirkt als Führung für das verschiebbare Koppelelement 7, welches durch beschichtete oder selbstschmierende Führungselemente 30 verschiebbar in x-Richtung (Flugrichtung) geführt wird. Es entsteht eine Verschiebbarkeit in y- und z-Richtung, welche die Verformungen des Rumpfes ausgleichen kann. Durch die formschlüssige Führung lässt sich die Torsion optimal übertragen. Lasten in y- und z-Richtung werden von dem Tragschienenelement 5 in Ausführung als Hohlkammerprofil als Balken auf zwei Stützen übertragen. Lasten in x-Richtung werden nach dem Schließen des Spaltes (Abstand D) formschlüssig übertragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Tragschienenvorrichtung beschränkt.
  • Die Tragschienenvorrichtung 1 dient zur Anbringung von Sitzen 19. Sie kann aber auch zur Halterung anderer Gegenstände, wie zum Beispiel Frachtstücke und/oder Ausrüstungsgegenstände der Passagiere verwendet werden.
  • Die Tragschienenvorrichtung 1 kann selbstverständlich auch das mittlere und/oder obere Schienenelement 17, 18 beinhalten.
  • Anstelle des Hohlprofilabschnitts 24 kann selbstverständlich ein anderer Profilabschnitt angeformt sein, wie beispielsweise ein dreieckiger oder mehreckiger. Auch Versteifungsrippen sind möglich. Natürlich können die Abstützabschnitte 26 unterschiedliche Ausbildungen aufweisen, wie zum Beispiel Hohlquerschnitte in Längsrichtung (x-Richtung) und/oder Versteifungsrippen usw.
  • Es ist auch möglich, dass das Tragschienenelement 5 nur einseitig mit dem Koppelelement 7 mit einem Anbindungselement 6 gekoppelt ist, wobei das andere Ende auf andere Art und Weise befestigt oder frei ist.
  • Natürlich kann auch anstelle des Anbindungselementes 6 ein anderes Bauteil mit gleicher Koppelaufnahme 14 vorhanden sein.
  • Es ist auch denkbar, dass mehrere Tragschienenelemente 5 untereinander mit den Koppelelementen 7 gekoppelt sein können.
  • Die Kardangelenkeinheit 8 kann auch im Befestigungsabschnitt 12 des Tragschienenelementes 5 angeordnet und dort fixiert sein.
  • Es ist auch möglich, dass das Horizontalgelenk 32 anstelle des Vertikalgelenks 31 zur Arretierung des Koppelelementes 7 in x-Richtung fixiert ist.
  • Die Erfindung schafft eine Tragschienenvorrichtung 1 zum Tragen eines Moduls eines Luft- und Raumfahrzeugs 2 und weist Folgendes auf: ein einen Befestigungsabschnitt 12 aufweisendes Tragschienenelement 5; mindestens ein Anbindungselement 6 zur Anbindung des Befestigungsabschnitts 12 des Tragschienenelementes 5 an das Luft- und Raumfahrzeug 2; und mindestens ein Koppelelement 7 zur Ankopplung des Tragschienenelementes 5 an das mindestens eine Anbindungselement 6. Das mindestens eine Koppelelement 7 weist eine Kardangelenkeinheit 8 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragschienenvorrichtung
    2
    Luft- und Raumfahrzeug
    3
    Rumpfabschnitt
    4
    Spant
    5
    Tragschienenelement
    6
    Anbindungselement
    7
    Koppelelement
    8
    Kardangelenkeinheit
    9
    Hohlkammer
    10
    Aufnahmeabschnitt
    11
    Tragschienenkoppelabschnitt
    12
    Befestigungsabschnitt
    13
    Anbindungskoppelabschnitt
    14
    Koppelaufnahme
    15
    Tragschienengerüst
    16
    Unteres Schienenelement
    17
    Mittleres Schienenelement
    18
    Oberes Schienenelement
    19
    Sitz
    20
    Tragelement
    21
    Untere Koppeleinrichtung
    22
    Obere Koppeleinrichtung
    23
    Anbindungseinrichtung
    24
    Sitzkopplung
    25
    Stütze
    26
    Abstützabschnitt
    27
    Hohlprofilabschnitt
    28
    Koppelbefestigungsabschnitt
    29
    Anbindungsbefestigungsabschnitt
    30
    Führungselement
    31
    Horizontalgelenk
    32
    Vertikalgelenk
    D
    Abstand
    x, y, z
    Koordinaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007011620 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Tragschienenvorrichtung (1) zum Tragen eines Moduls, insbesondere einer Sitzeinrichtung, in einem Luft- und Raumfahrzeug (2), mit: einem einen Befestigungsabschnitt (12) aufweisenden Tragschienenelement (5); mindestens einem Anbindungselement (6) zur Anbindung des Befestigungsabschnitts (12) des Tragschienenelementes (5) an das Luft- und Raumfahrzeug (2); und mindestens einem Koppelelement (7) zur Ankopplung des Tragschienenelementes (5) an das mindestens eine Anbindungselement (6); wobei das mindestens eine Koppelelement (7) eine Kardangelenkeinheit (8) aufweist.
  2. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragschienenelement (5) als Hohlkammerprofil mit einer Hohlkammer (9) zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme des mindestens einen Koppelelementes (7) ausgebildet ist.
  3. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragschienenelement (5) relativ zu dem mindestens einen Anbindungselement (6) in Längsrichtung verschiebbar ist.
  4. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragschienenelement (5) relativ zu dem mindestens einen Koppelelement (7) in Längsrichtung verschiebbar ist.
  5. Tragschienenvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Koppelelement (7) einen Tragschienenkoppelabschnitt (11) zur Kopplung mit dem Tragschienenelement (5) und einen Anbindungskoppelabschnitt (13) zur Kopplung mit einer Koppelaufnahme (14) des mindestens einen Anbindungselementes (6) aufweist.
  6. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragschienenkoppelabschnitt (11) und/oder der Anbindungskoppelabschnitt (13) Außenflächen mit aufgebrachten oder integrierten Führungselementen (30) aufweisen.
  7. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardangelenkeinheit (8) in dem Anbindungskoppelabschnitt (13) integriert ist.
  8. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardangelenkeinheit (8) ein Vertikalgelenk (31) und ein Horizontalgelenk (32) aufweist, von denen eines zur Arretierung des Koppelelementes (7) in Längsrichtung (x) der Tragschienenvorrichtung (1) an der Koppelaufnahme (14) fixiert ist.
  9. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardangelenkeinheit (8) in dem Tragschienenkoppelabschnitt (11) integriert ist.
  10. Tragschienenvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardangelenkeinheit (8) ein Vertikalgelenk (31) und ein Horizontalgelenk (32) aufweist, von denen eines zur Arretierung des mindestens einen Koppelelementes (7) in Längsrichtung (x) der Tragschienenvorrichtung an dem Tragschienenelement (5) fixiert ist.
  11. Tragschienenvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragschienenelement (5) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
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