DE102009027705A1 - Handgeführtes Elektrowerkzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einem handgeführten Elektrowerkzeug mit einer Vorrichtung (120) zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung eines dem Elektrowerkzeug zugeordneten Antriebsmotors (180), der in einem Werkzeuggehäuse (110) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (120) ein von außerhalb des Werkzeuggehäuses (110) zugängliches Betätigungselement (130) zur mechanischen Betätigung eines Schaltelements (230) aufweist, das innerhalb des Werkzeuggehäuses (110) angeordnet ist und mindestens zum elektrischen Umschalten zwischen einer ersten und einer zweiten Drehrichtung des Antriebsmotors (180) ausgebildet ist, ist das Schaltelement (230) im Bereich des Betätigungselements (130) angeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein handgeführtes Elektrowerkzeug mit einer Vorrichtung zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung eines dem Elektrowerkzeug zugeordneten Antriebsmotors, der in einem Werkzeuggehäuse angeordnet ist, wobei die Vorrichtung ein von außerhalb des Werkzeuggehäuses zugängliches Betätigungselement zur mechanischen Betätigung eines Schaltelements aufweist, das innerhalb des Werkzeuggehäuses angeordnet ist und mindestens zum elektrischen Umschalten zwischen einer ersten und einer zweiten Drehrichtung des Antriebsmotors ausgebildet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige handgeführte Elektrowerkzeuge bekannt, bei denen ein entsprechendes Betätigungselement über ein zugeordnetes Übertragungselement mit einem geeigneten Schaltelement verbunden ist. Das Übertragungselement ist in der Regel ein Gestänge, mit dem eine Betätigung des Betätigungselements mechanisch auf das zugeordnete Schaltelement übertragen wird.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass dieses Gestänge in der Regel nur eine eingeschränkte Robustheit aufweist und somit störanfällig ist. Darüber hinaus erhöht ein derartiges Gestänge bzw. zugeordnete Hebel die Kräfte, die auf das Schaltelement einwirken. Des Weiteren benötigen derartige Elektrowerkzeuge einen nicht unerheblichen Bauraum.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues handgeführtes Elektrowerkzeug mit einem kompakten und robusten Aufbau bereit zu stellen.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein handgeführtes Elektrowerkzeug mit einer Vorrichtung zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung eines dem Elektrowerkzeug zugeordneten Antriebsmotors, der in einem Werkzeuggehäuse angeordnet ist. Die Vorrichtung weist ein von außerhalb des Werkzeuggehäuses zugängliches Betätigungselement zur mechanischen Betätigung eines Schaltelements auf, das innerhalb des Werkzeuggehäuses angeordnet ist und zum elektrischen Umschalten zwischen einer ersten und einer zweiten Drehrichtung des Antriebsmotors ausgebildet ist. Das Schaltelement ist im Bereich des Betätigungselements angeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines handgeführten Elektrowerkzeugs, bei dem durch eine Anordnung des Schaltelements im Bereich des Betätigungselements eine Reduzierung eines für das Elektrowerkzeug erforderlichen Bauraums ermöglicht wird, sodass ein kompakter Aufbau realisierbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Betätigungselement ein Aufnahmeelement auf, in dem das Schaltelement zumindest teilweise angeordnet ist.
  • Somit kann eine weitere Reduzierung des für das Elektrowerkzeug erforderlichen Bauraums mit einer vergleichsweise niedrigen Bauhöhe und -länge erreicht werden.
  • Das Aufnahmeelement ist bevorzugt dazu ausgebildet, bei einer Betätigung des Betätigungselements ein Umschalten des Schaltelements zu bewirken.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines einfachen und kostengünstigen Betätigungselements.
  • Das Schaltelement ist bevorzugt mit einem Schieber zum Umschalten versehen, der zumindest abschnittsweise in dem Aufnahmeelement angeordnet ist.
  • Somit kann ein sicheres und zuverlässiges Zusammenwirken des Betätigungselements und des Schaltelements erreicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Schieber an einem an dem Aufnahmeelement ausgebildeten Halteglied lösbar befestigt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine einfache und sichere Verbindung des Betätigungselements an dem Schaltelement, sodass die Ausbildung einer kurzen Toleranzkette ermöglicht wird, wobei auf die Verwendung eines aufwändigen, störanfälligen und toleranzbehafteten Übertragungselements verzichtet werden kann.
  • Das Halteglied weist mindestens einen ersten und einen zweiten stegartigen Vorsprung auf, wobei der Schieber zumindest abschnittsweise zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung angeordnet ist.
  • Somit kann ein robustes und kostengünstiges Halteglied für das Betätigungselement bereitgestellt werden.
  • Das Schaltelement ist bevorzugt an einer im Werkzeuggehäuse vorgesehenen Leiterplatte befestigt.
  • Somit kann das Schaltelement sicher und stabil in dem Werkzeuggehäuse angeordnet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Werkzeuggehäuse mindestens eine Öffnung auf, durch die das Betätigungselement derart durchragt, dass es von außerhalb des Werkzeuggehäuses betätigbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine einfache und robuste Kraftführung bei einer Betätigung des Betätigungselements.
  • Das Betätigungselement weist bevorzugt ein Blockierglied auf, das dazu ausgebildet ist, eine Betätigung des Betätigungselements im Betrieb des Elektrowerkzeugs zu blockieren.
  • Somit kann eine unerwünschte Umschaltung der Drehrichtung im Betrieb des Elektrowerkzeugs auf einfache Art und Weise sicher und zuverlässig verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Elektrowerkzeug einen Handschalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors auf, wobei an dem Handschalter ein Anschlagelement vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, das Blockierglied im Betrieb des Elektrowerkzeugs in einer ausgewählten Drehrichtungsvorgabestellung zu blockieren.
  • Somit kann eine einfache und kostengünstige Blockierfunktion zur Verhinderung einer unerwünschten Umschaltung der Drehrichtung im Betrieb des Elektrowerkzeugs realisiert werden.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung an dem Werkzeuggehäuse gelagert.
  • Somit kann eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung des Elektrowerkzeugs erreicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines handgeführten Elektrowerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Ausschnitts des Elektrowerkzeugs von 1, und
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Betätigungselements sowie des mit diesem verbundenen Schaltelements von 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein beispielhaftes handgeführtes Elektrowerkzeug 100, das ein Werkzeuggehäuse 110 mit einem Handgriff 115 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform ist das Elektrowerkzeug 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 190 verbindbar und hat beispielhaft eine Werkzeugaufnahme 140 zur Aufnahme eines Werkzeugs 150. In 1 ist das Elektrowerkzeug 100 beispielhaft als Akku-Schrauber ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Schrauber beschränkt ist, sondern vielmehr bei unterschiedlichen Akku-betriebenen Elektrowerkzeugen, z. B. bei einem Akku-Bohrschrauber, einer Akku-Schlagbohrmaschine etc., sowie bei netzbetriebenen Elektrowerkzeugen Anwendung finden kann.
  • In dem Werkzeuggehäuse 110 sind ein von dem Akkupack 190 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 180 und eine Vorrichtung 120 zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung des Antriebsmotors 180 gelagert. Der Motor 180 kann unmittelbar in dem Werkzeuggehäuse 110, oder z. B. zum Schutz vor Staub und Schmutz in einem separaten Motorgehäuse angeordnet sein, wobei das Motorgehäuse in dem Werkzeuggehäuse 110 gelagert ist. Der in 1 nur schematisch angedeutete Antriebsmotor 180 ist illustrativ über einen Handschalter 195 betätigbar, d. h. ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein, der im Reversierbetrieb betreibbar ist, z. B. ein elektronisch oder mechanisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 180 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass nicht nur der Reversierbetrieb, sondern z. B. auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorrichtung 120 zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung des Antriebsmotors 180 ein von außerhalb des Werkzeuggehäuses 110 zugängliches Betätigungselement 130 auf. Vorzugsweise hat das Werkzeuggehäuse 110 mindestens eine erste Öffnung 162, durch die ein erster axialer Endbereich des Betätigungselements 130 derart durchragt, dass es von außerhalb des Werkzeuggehäuses 110 betätigbar ist, um z. B. von einem Benutzer des Elektrowerkzeugs 100 zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung quer zur Längserstreckung des Werkzeugs 100 verschoben zu werden. Die Vorrichtung 120 wird nachfolgend in Bezug auf eine in 2 vergrößert dargestellte Schnittansicht eines Ausschnitts 200 im Detail beschrieben.
  • 2 zeigt den Ausschnitt 200 des handgeführten Elektrowerkzeugs 100 von 1, bei dem der Antriebsmotor 180 illustrativ in einem zugeordneten Motorgehäuse 282 angeordnet ist. Der Ausschnitt 200 verdeutlicht eine beispielhafte Ausgestaltung des Handschalters 195 sowie der Vorrichtung 120 zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung. Der Handschalter 195 ist beispielhaft über eine zugeordnete Mechanik 295 im Werkzeuggehäuse 110 gelagert. Diese Mechanik 295 kann beispielsweise wie aus dem Stand der Technik bekannt ausgebildet sein.
  • Des Weiteren zeigt 2 eine zweite Öffnung 164 im Werkzeuggehäuse 110, durch die ein zweiter axialer Endbereich des Betätigungselements 130 der Vorrichtung 120 derart durchragt, dass das Betätigungselement 130 von außerhalb des Werkzeuggehäuses 110 betätigbar ist, wie oben bei 1 beschrieben. Vorzugsweise ist das Betätigungselement 130 über die Öffnungen 164, 162 (1) in dem Werkzeuggehäuse 110 gelagert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Betätigungselement 130 zur mechanischen Betätigung eines Schaltelements 230 ausgebildet, das im Bereich des Betätigungselements 130 angeordnet ist. Das Schaltelement 230 ist bevorzugt vollständig innerhalb des Werkzeuggehäuses 110 angeordnet, d. h. von dem Gehäuse 110 umschlossen, und zum elektrischen Umschalten zwischen einer ersten und einer zweiten Drehrichtung des Antriebsmotors 180 ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Umschalten zwischen der ersten und zweiten Drehrichtung lediglich beispielhaft und nicht als Einschränkung der Erfindung beschrieben ist. Vielmehr können alternativ hierzu durch Zusammenwirken des Betätigungselements 130 und des Schaltelements 230 auch weitere Schaltzustände hergestellt werden. Z. B. kann der Antriebsmotor 180 in einer Weiterbildung der Erfindung durch Betätigung des Betätigungselements 130 zwischen Rechts-, Links- und Leerlauf umgeschaltet werden.
  • Das Betätigungselement 130 weist illustrativ ein Aufnahmeelement 232 auf, in dem das Schaltelement 230 zumindest teilweise angeordnet ist. Dieses Aufnahmeelement 232 ist bevorzugt derart ausgebildet, dass es bei einer Betätigung des Betätigungselements 130 ein Umschalten des Schaltelements 230 bewirkt, wie unten stehend beschrieben.
  • In 2 ist das Aufnahmeelement 232 beispielhaft eine Aussparung bzw. eine in dem Betätigungselement 130 vorgesehene Öffnung, in der das Schaltelement 230 angeordnet ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die gezeigte Ausgestaltung des Aufnahmeelements 232 nicht zur Einschränkung der Erfindung dient. Z. B. kann das Aufnahmeelement 232 generell muldenartig mit einer beliebig vorgebbaren Muldentiefe ausgestaltet sein. Alternativ kann das Aufnahmeelement 232 auch als ein Verbindungselement zur Verbindung mit dem Schaltelement 230 ausgebildet sein, wie unten stehend am Beispiel eines Halteglieds 255 beschrieben, sodass das Schaltelement 230 lediglich gegen das Betätigungselement 130 unter Ausbildung eines beliebig dimensionierbaren Luftspalts anliegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Schaltelement 230 an einer Leiterplatte 240 befestigt, die über geeignete Befestigungsmittel im Werkzeuggehäuse 110 fixiert ist. Z. B. hat das Schaltelement 230 ein dornartiges Befestigungsglied 248, das durch eine Öffnung 242 der Leiterplatte 240 durchgeführt ist und an der Leiterplatte 240 befestigt ist, z. B. durch Einpressen, Kleben, Löten oder Bedrahten in SMD-Technik. Es wird jedoch darauf hingewiesen, das die Befestigung des Schaltelements 230 an einer im Werkzeuggehäuse 180 vorgesehenen Leiterplatte 240 nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Vielmehr kann das Schaltelement 230 auf verschiedene Arten und Weisen im Gehäuse 110 befestigt sein, z. B. unmittelbar an einer Gehäuseinnenseite 272.
  • Über eine an der Leiterplatte 240 befestigte Leitung 244 ist das Schaltelement 230 mit dem Antriebsmotor 180 bzw. einer zugeordneten Motorelektronik verbunden, um einen bei einer Drehrichtungsumschaltung vorgegebenen Schaltzustand an diesen zu übertragen. Eine derartige Drehrichtungsumschaltung und deren Umsetzung mit einem Schiebeschalter bei einem Elektrowerkzeug ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Schaltelement 230 ist illustrativ als Schiebeschalter ausgebildet, der an einer Längsseite 235 mit einem bevorzugt als Schieber ausgebildeten Schalthebel 234 versehen ist. Dieser kann z. B. in Richtung der Längserstreckung des Schaltelements 230 in unterschiedliche Positionen verschoben werden, die Links-, Rechts- bzw. Leerlauf zugeordnet sind. Der Schieber 234 wird an einem an dem Aufnahmeelement 232 des Betätigungselements 130 ausgebildeten Halteglied 255 gehalten. Das Halteglied 255 weist beispielhaft einen ersten und einen zweiten stegartigen Vorsprung 252, 254 (3) auf, zwischen denen der Schieber 234 zumindest abschnittsweise angeordnet ist. Dies ermöglicht eine Kraftübertragung auf das Werkzeuggehäuse 110, wobei ein Überdrücken des Schiebers 234 dadurch vermieden werden kann, dass z. B. am Werkzeuggehäuse 110 ein Anschlag 284 für das Halteglied 255 vorgesehen ist. Alternativ könnte der Anschlag 284 für den Schieber 234 beispielsweise von dem Schaltelement 230 oder der Leiterplatte 240 ausgebildet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Betätigungselement 130 ein Blockierglied 258 auf. Dieses ist ein beispielhaft kielartig ausgeführter Steg, der durch eine in der Leiterplatte 240 vorgesehene Aussparung 245 durchgreift. Das Blockierglied 258 ist dazu ausgebildet, eine Betätigung des Betätigungselements 130 im Betrieb des Elektrowerkzeugs 100 zu blockieren, um eine im Betrieb des Werkzeugs 100 unerwünschte Drehrichtungsumschaltung zu verhindern und somit eine mögliche Beschädigung des Antriebsmotors 180 zu vermeiden. Hierzu kann das Blockierglied 258 in einen Wirkeingriff mit einem an dem Handschalter 195 vorgesehenen Anschlagelement 280 gebracht werden. Dieses ist illustrativ haifischflossenartig ausgebildet und dient dazu, das Blockierglied 258 im Betrieb des Elektrowerkzeugs 100 in einer jeweils ausgewählten Drehrichtungsvorgabestellung zu blockieren.
  • Im Betrieb des Elektrowerkzeugs 100 von 1 wird durch Betätigung des Betätigungselements 130 eine gewünschte Drehrichtung des Antriebsmotors 180 vorgegeben. Z. B. ist das Betätigungselement 130 in 2 in seine relativ zur Längserstreckung des Werkzeuggehäuses 110 am Weitesten links liegende Position, d. h. in 2 in die Blattebene hinein, verschoben worden, wobei diese Position einer Drehrichtungsvorgabestellung zur Vorgabe eines Linkslaufs für den Antriebsmotor 180 zugeordnet ist. Bei einer Betätigung des Handschalters 195 schiebt sich nun das haifischflossenartige Anschlagelement 280 in der in 2 gezeigten Perspektive vor das kielartige Blockierglied 258, sodass dieses bei einer Betätigung des Betätigungselements 130 zur Umschaltung z. B. in den Rechtslauf, d. h. in 2 quer zur Längserstreckung des Werkzeuggehäuses 110 aus der Blattebene heraus, gegen das Anschlagelement 280 anschlägt und somit blockiert wird.
  • Wird das Betätigungselement 130 nun im Stillstand des Antriebsmotors 180 in seine relativ zur Längserstreckung des Werkzeuggehäuses 110 am Weitesten rechts liegende Position, d. h. in 2 aus der Blattebene heraus, verschoben, um für den Antriebsmotor 180 einen Rechtslauf vorzugeben, so verschiebt sich bei einer Betätigung des Handschalters 195 das haifischflossenartige Anschlagelement 280 in der in 2 gezeigten Perspektive hinter das kielartige Blockierglied 258, sodass dieses bei einer Betätigung des Betätigungselements 130 zur Umschaltung z. B. in den Linkslauf, d. h. in 2 quer zur Längserstreckung des Werkzeuggehäuses 110 in die Blattebene hinein, gegen das Anschlagelement 280 anschlägt und somit blockiert wird.
  • 3 zeigt das mit dem Schaltelement 230 von 2 verbundene Betätigungselement 130 von 1 und 2. 3 verdeutlicht eine Ausführungsform, bei der das Aufnahmeelement 232 beispielhaft als zentrale Öffnung in dem Betätigungselement 130 ausgebildet ist, in der das Schaltelement 230 vollständig aufgenommen ist. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Realisierung der Vorrichtung 120 mit einer minimalen Bauhöhe.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Schaltelement 230 an mindestens einer Stirnseite 237 eine Drucktaste, einen Schieber oder einen berührungslosen Schalter auf. Diese bzw. dieser ist bei einer Verschiebung des Betätigungselements 130 z. B. durch eine zugeordnete Innenwand 310 des Aufnahmeelements 232 betätigbar. Somit kann anstelle des bei 2 beschriebenen Schiebeschalters auch z. B. ein Druckschalter Anwendung finden. Bei diesem kann eine Umschaltung zwischen Rechts- und Linkslauf über eine einzelne, an der Stirnseite 237 vorgesehene Drucktaste, oder über an beiden Stirnseiten des Druckschalters vorgesehene Drucktasten erfolgen.
  • Des Weiteren verdeutlicht 3 eine Ausgestaltung des Halteglieds 255 des Betätigungselements 130, das bevorzugt in der das Aufnahmeelement 232 ausbildenden Aussparung an das Betätigungselement 130 angeformt ist, bei der dieses den ersten und zweiten stegartigen Vorsprung 252 bzw. 254 aufweist, zwischen denen der Schieber 234 von 2 zumindest abschnittsweise angeordnet ist. Gemäß einer Ausführungsform ist dieser lösbar an dem Halteglied 255 befestigt, z. B. zwischen die stegartigen Vorsprünge 252, 254 eingepresst oder dort verrastet. Alternativ ist auch eine feste Verbindung, z. B. durch Verkleben oder Verschweißen, möglich.

Claims (11)

  1. Handgeführtes Elektrowerkzeug (100) mit einer Vorrichtung (120) zur Vorgabe einer ausgewählten Drehrichtung eines dem Elektrowerkzeug (100) zugeordneten Antriebsmotors (180), der in einem Werkzeuggehäuse (110) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (120) ein von außerhalb des Werkzeuggehäuses (110) zugängliches Betätigungselement (130) zur mechanischen Betätigung eines Schaltelements (230) aufweist, das innerhalb des Werkzeuggehäuses (110) angeordnet ist und mindestens zum elektrischen Umschalten zwischen einer ersten und einer zweiten Drehrichtung des Antriebsmotors (180) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (230) im Bereich des Betätigungselements (130) angeordnet ist.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (130) ein Aufnahmeelement (232) aufweist, in dem das Schaltelement (230) zumindest teilweise angeordnet ist.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (232) dazu ausgebildet ist, bei einer Betätigung des Betätigungselements (130) ein Umschalten des Schaltelements (230) zu bewirken.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (230) mit einem Schieber (234) zum Umschalten versehen ist, der zumindest abschnittsweise in dem Aufnahmeelement (232) angeordnet ist.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (234) an einem an dem Aufnahmeelement (232) ausgebildeten Halteglied (255) lösbar befestigt ist.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (255) mindestens einen ersten (252) und einen zweiten (254) stegartigen Vorsprung aufweist, wobei der Schieber (234) zumindest abschnittsweise zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung (252, 254) angeordnet ist.
  7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (230) an einer im Werkzeuggehäuse (110) vorgesehenen Leiterplatte (240) befestigt ist.
  8. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeuggehäuse (110) mindestens eine Öffnung (162, 164) aufweist, durch die das Betätigungselement (130) derart durchragt, dass es von außerhalb des Werkzeuggehäuses (110) betätigbar ist.
  9. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (130) ein Blockierglied (258) aufweist, das dazu ausgebildet ist, eine Betätigung des Betätigungselements (130) im Betrieb des Elektrowerkzeugs (100) zu blockieren.
  10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, das einen Handschalter (195) zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors (180) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handschalter (195) ein Anschlagelement (280) vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, das Blockierglied (258) im Betrieb des Elektrowerkzeugs (100) in einer ausgewählten Drehrichtungsvorgabestellung zu blockieren.
  11. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (120) an dem Werkzeuggehäuse (110) gelagert ist.
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