DE102009026108A1 - Verfahren zur Herstellung eines Bechers und Becher - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Bechers mit einem Boden und einem daran anschließenden Mantel, wobei der Mantel an seinem vom Boden abgewandten Ende mit einer Mundrolle versehen werden kann und ein- oder mehrlagig ausgebildet wird, wobei wenigstens eine Lage des Mantels aus Papier oder Pappe, Kunststoff, PLA, nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen oder anderen vergleichbaren Materialien hergestellt wird, wobei zumindest in eine Lage wenigstens eine wenigstens teilweise um den Mantel umlaufende, wenigstens einen ringförmigen Anteil aufweisende Prägung eingebracht wird, die nach innen oder außen gerichtet sein kann, wobei die Prägungen in Höhenrichtung derart gestaucht werden, daß eine Kante jeder Prägung auf einem gegenüberliegenden Abschnitt der Prägung und/oder die beiden Kanten jeder Prägungen aufeinander zu liegen kommen und miteinander verbunden werden, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Becher.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Bechers mit einem Boden und einem daran anschließenden Mantel, wobei der Mantel an seinem vom Boden abgewandten Ende mit einer Mundrolle versehen werden kann und ein- oder mehrlagig ausgebildet wird, wobei wenigstens eine Lage des Mantels aus Papier oder Pappe, Kunststoff, PLA, nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen oder anderen vergleichbaren Materialien hergestellt wird.
  • Es ist eine Vielzahl verschiedener Becher dieser Art bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, nur eine geringe Festigkeit zu besitzen. Es besteht das Problem, daß die Becher gerade im Bereich ihres oberen Randes sehr instabil sind und sehr leicht zusammengedrückt werden können.
  • Dieses Problem hat in der Vergangenheit dazu geführt, daß auch die eingesetzte Materialdicke nach unten begrenzt war. Es musste, um eine ausreichende Festigkeit zu erzielen ein vergleichsweise dickes Material eingesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen damit hergestellten Becher vorzuschlagen, der eine sehr hohe Eigenfestigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest in eine Lage wenigstens eine wenigstens teilweise um den Mantel umlaufende, wenigstens einen ringförmigen Anteil aufweisende Prägung eingebracht wird, die nach innen oder außen gerichtet sein kann, wobei die Prägungen in Höhenrichtung derart gestaucht werden, daß eine Kante jeder Prägung auf einem gegenüberliegenden Abschnitt der Prägung und/oder die beiden Kanten jeder Prägungen aufeinander zu liegen kommen und miteinander verbunden werden.
  • Hierdurch wird eine sehr große Stabilität des Bechers erzielt. Der Becher kann bereits ab einer gestauchten Prägung nur mit großer Kraftaufwendung zusammengedrückt werden.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Prägung, die Prägewerkzeuge und die Stauchwerkzeuge derart ausgestaltet sind, daß diese beim Stauchen der Prägungen einen Hohlraum erzeugen.
  • Durch einen derartigen Hohlraum wird auch eine sehr gute Isolationswirkung erzielt.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die Prägung, die Prägewerkzeuge und die Stauchwerkzeuge derart ausgestaltet sind, daß diese beim Stauchen ein flaches Profil erzeugen.
  • Damit wird eine äußerst hohe Stabilität erzielt. Das flache Profil kann auch sehr gut als Anschlag oder Abstandhalter genutzt werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch vor, wenn die Prägung derart ausgestaltet ist, daß diese beim Stauchen eine Rippe bildet.
  • Durch eine Rippe wird eine größtmögliche Stabilität gegen unerwünschtem Zusammendrücken des Bechers gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Prägung durch Ultraschall, Laser oder auch eine andere Wärmequelle erwärmt und damit zum Stauchen vorbereitet wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine erwärmte Prägung mit wenig Kraftaufwand gestaucht werden kann.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Kanten der Prägung mittels eines Heiß- oder Kaltklebers, mittels Heißsiegelung oder einer anderen Verbindungsmethode miteinander verbunden werden.
  • Damit wird sichergestellt, daß die Stauchung sich nicht unbeabsichtigt zurückbildet.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn zumindest im Bereich der Kanten der Prägung eine Beschichtung aus einem heißsiegelfähigen Material vorgesehen wird, welches zur Verbindung der Kanten genutzt wird.
  • Diese Beschichtung kann beispielsweise aus Polyethylen bestehen. Dadurch wird der beschichtete Bereich nicht nur unempfindlich gegenüber Flüssigkeiten, sondern auch siegelfähig zum Verschließen der gestauchten Prägungen. Aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte siegelfähige Materialien sind ebenfalls denkbar. Alle Beschichtungen können vollflächig oder partiell aufgebracht werden. Bei einer vollflächigen Beschichtung kann diese auch als Flüssigkeits- bzw. Feuchtigkeitsbarriere dienen.
  • Es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Prägung derart gestaucht wird, daß sich die Kanten eng aneinander legen und eine im wesentlichen ebene Oberfläche bilden.
  • Durch dieses Stauchen und das Verbinden kann eine glatte Oberfläche zwischen den Kanten der Prägungen geschaffen werden. Wenn diese verbundenen Kanten auf der Becherinnenseite angeordnet werden, wird damit auch verhindert, daß Füllgut, meist eine Flüssigkeit in die gestauchten Prägungen einzudringen vermag.
  • Ein erfindungsgemäß äußerst vorteilhafter Becher liegt vor, wenn zumindest in einer Lage wenigstens eine wenigstens teilweise um den Mantel umlaufende, wenigstens einen ringförmigen Anteil aufweisende Prägung eingebracht ist, die nach innen oder außen gerichtet sein kann, wobei die Prägungen in Höhenrichtung derart gestaucht sind, daß die beiden Kanten jeder Prägungen aufeinander liegen und miteinander verbunden sind.
  • Damit wird eine hervorragende Stabilität des Bechers erzielt.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß sehr vorteilhaft, wenn die gestauchten Prägungen nach innen oder außen ragende Rippen bilden, die Hohlräume einschließen oder flachgelegt sein können.
  • Hiermit können die Prägungen sowohl bei einlagigen Bechern, als auch bei mehrlagigen Bechern in der Innenlage oder auch in der Außenlage eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die gestauchten Prägungen als Isolierung oder als Abstandhalter für eine weitere, vorzugsweise glatte Lage vorgesehen sind.
  • Damit wird eine hervorragende Isolierung erzielt, die sonst nur mit äußerst aufwendigen Verfahrensschritten geschaffen werden könnte.
  • Eine weitere erfindungsgemäß sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch vor, wenn die gestauchten Prägungen an ihrer Verbindungsstelle im wesentlichen glatt miteinander verbunden sind.
  • Damit wird verhindert, daß sich das meist flüssige Füllgut des Bechers in den gestauchten Prägungen festzusetzen vermag.
  • Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn die die Prägungen enthaltende Becherlage aus einem heißsiegelbaren Material besteht oder mit einem heißsiegelbaren Material beschichtet ist.
  • Damit wird nicht nur eine Flüssigkeitsdichtigkeit erzielt, sondern es kann auch auf einfache Art und Weise gute Siegelfähigkeit sichergestellt werden. Das heißsiegelbare Material kann beispiesweise Polyethylen sein. Aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte siegelfähige Materialien sind ebenso denkbar wie weitere herkömmliche Materialien. Alle Beschichtungen können vollflächig oder partiell aufgebracht sein.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die gestauchten Prägungen eine Verstärkung des Mantels bilden.
  • Damit wird der Mantel besonders fest und stabil, ohne daß ein erheblicher Materialmehraufwand eingesetzt werden müsste.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn die gestauchten Prägungen einen Griffbereich bilden, der einen hohen Reibwert aufweist.
  • Damit wird selbst bei einem einlagigen Becher eine gut isolierte, und griffstabile Grifffläche geschaffen, die durch ihre Oberflächenbeschaffenheit und Textur ein Abrutschen wirksam verhindert.
  • Erfindungsgemäß ist es auch sehr vorteilhaft, wenn der Becher aus einem Kunststoff, einem Papier, Pappe, Karton, und/oder aus anderen Faserwerkstoffen besteht, die präg- und stauchbar sind.
  • Damit wird ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Bechers sichergestellt.
  • Als ebenfalls sehr vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß erwiesen, wenn die Prägungen als umlaufende Ringe, Ringabschnitte, Spiralen, Spiralabschnitte oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Dadurch können viele verschiedene optische und technische Ausgestaltungen geschaffen werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn in Bodennähe eine wenigstens teilweise umlaufende Prägung als Stapelhilfe angeordnet ist, die nach innen gerichtet sein kann.
  • Durch eine solche meist im Mantel angeordnete Stapelhilfe wird verhindert, daß mehrere ineinander gestapelte Becher soweit ineinander rutschen, daß diese nur noch schwer oder gar nicht mehr trennbar sind. Gerade bei maschineller Trennung solcher Becherstapel ist diese Stapelhilfe sehr hilfreich.
  • Dabei hat es sich erfindungsgemäß als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die obere oder untere Kante dieser Prägung weiter nach innen gezogen ist als die andere Kante.
  • Hierdurch kann ein Absatz geschaffen werden, der für eine Verjüngung des Bechers sorgt.
  • Desweiteren hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn mehrere Prägungen vorgesehen sind, die in Höhenrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei die Prägungen nach unten hin jeweils weiter nach innen versetzt sind und/oder eine geringere Tiefe aufweisen.
  • Dadurch wird die Stapelbarkeit stark verbessert. Die Stapelhöhe wird reduziert.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn ein zweiter Mantel vorgesehen ist, der ein oder mehrlagig ausgebildet sein kann, um den ersten Mantel herumgelegt oder über diesen geschoben ist und mit diesem verrastet ist.
  • Hierdurch kann ein Außenmantel quasi aufgeklickt werden und durch diese Klickverbindung befestigt und gehalten werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Becher mit drei nach außen gerichteten Prägungen,
  • 2 denselben Becher nachdem die Prägungen gestaucht wurden,
  • 3 eine Detaildarstellung einer gestauchten Prägung im Schnitt,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Herstellungsprozesses für einen erfindungsgemäßen Becher mit wenigstens einer nach innen gerichteten Rippe,
  • 5 einen Schnitt mit unterschiedlichen, nach innen gerichteten Rippen,
  • 6 ein Schaubild eines Bechers mit nach außen gerichteten Rippen und einer als Stapelhilfe ausgebildeten, nach innen gerichteten Rippe, wobei die nach außen gerichteten Rippen in Höhenrichtung versetzt angeordnet sind, und
  • 7 einen Schnitt durch zwei solche, ineinander gestapelte Becher.
  • Mit 1 ist in 1 ein Becher mit einem umlaufenden Mantel 2 und einem Boden 3 bezeichnet. Am vom Boden 3 abgewandten Ende des Mantels 2 ist eine Mundrolle 4 angeformt. Unterhalb der Mundrolle 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel drei nach außen ragende, umlaufende Prägungen 5 angeordnet. Diese Prägungen 5 werden in ihrer Höhe gestaucht, so daß sich nach außen ragende, flache Ringe 6 ergeben, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Der Mantel 2 ist aus einem Papier oder Karton gefertigt und auf der Innenseite mit einer Polyethylen-Beschichtung 7 versehen. Beim Stauchen der Prägungen 5 wird zumindest diese Beschichtung 7 erwärmt, so daß diese beim Zusammenstauchen im Bereich der Kanten 8 der Prägungen 5 mit jeweils der anderen Kante 8 derselben Prägung 5 verschweißt wird. Für die Beschichtung 7 sind auch andere bekannte Siegelmaterialien, und dabei auch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte siegelfähige Materialien denkbar. Die Beschichtung 7 kann vollflächig oder partiell aufgebracht sein. Bei einem vollflächigen Auftrag kann die Beschichtung 7 auch ein Aufweichen des Mantels 2 durch flüssiges Füllgut verhindern.
  • Es ist auch denkbar, daß der Mantel 2 wenigstens teilweise aus Kunststoff, PLA und/oder nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt ist.
  • Durch das Verschweißen der Kanten 8 miteinander wird verhindert, daß die zu den Ringen 6 gestauchten Prägungen 5 sich wieder öffnen. Zudem wird eine verhältnismäßig glatte Oberfläche auf der Innenseite des Bechers 1 auch im Bereich der Ringe 6 geschaffen. Füllgut im Becher kann nicht in die Ringe 6 eindringen.
  • Die Ringe 6 sind damit auch hermetisch abgeschlossen. Beim Stauchen werden die Ringe 6 meistens nicht vollständig flach gedrückt, so daß sich ein Hohlraum 9 im inneren der Ringe 6 ergibt. Es ist aber auch denkbar, daß durch geeignetes Stauchwerkzeug ein völliges Flachlegen der Ringe 6 erfolgt.
  • Die Ringe 6 versteifen den Mantel 2 des Bechers 1. Ein versehentliches Zusammendrücken beim Halten des Bechers 1 kann nicht mehr stattfinden. Durch diese konstruktiv erhöhte Stabilität kann auch die Materialstärke des Mantels 1 reduziert werden. Es ist auch denkbar, daß weicheres Material eingesetzt werden kann.
  • Die Ringe 6 versteifen den Mantel 2 aber nicht nur. Sie bieten auch eine sehr gute Isolationswirkung insbesondere bei einlagigen Bechern 1. Die Hohlräume 9 dienen dabei als sehr gute Wärmeisolierung. Damit wird es möglich, mit heißen oder kalten Getränken befüllte Becher angenehm zu halten. Durch diese durch die Ringe 6 gebildete Textur wird auch eine sehr gute Rutschhemmung erzielt. Es wird sichergestellt, daß der Becher 1 nicht einem Benutzer ungewollte entgleitet.
  • Die Ringe 6 können aber auch als Abstandhalter zu einer weiteren Lage des Mantels 2 dienen. Es kann beispielsweise eine zweite, auch glatte Außenlage vorgesehen werden. Mehrlagige Konstruktionen sind denkbar. Es ist aber auch denkbar, daß sowohl die Innenlage als auch die Außenlage Ringe 6 aufweisen. Dabei ist es denkbar, daß zum Beispiel die Ringe der Außenlage nach innen gerichtet sind und die der Innenlage nach außen.
  • Die Verbindung der Kanten 8 kann nicht nur durch Heißsiegeln, sondern auch durch Verkleben oder dergleichen erfolgen. Dazu kann zum Beispiel im Bereich der Kanten 8 ein Heiß- oder Kaltkleber aufgebracht werden, der beim Stauchen die Verbindung erzeugt. Eine Kombination aus Siegelmaterial und Klebstoff ist denkbar.
  • Durch einen Überschuß an Siegelmaterial und/oder Klebstoff kann beispielsweise eine zusätzliche Glättung der Stoßstelle zweier Kanten 8 erfolgen.
  • Zum Stauchen der Prägungen 5 können die Prägungen 5 zum Beispiel durch Ultraschall, Laser oder eine andere Wärmequelle erhitzt werden. Die aufzuwendenden Kräfte zum Stauchen können sich dabei erniedrigen. Zudem wird ein Siegelmaterial bereits erweicht, so daß im Moment des Zusammentreffens zweier Kanten 8 eine Verbindung zwischen diesen hergestellt wird.
  • Vorzugsweise auf der Außenseite des Bechers 1 können Bedruckungen oder Gestaltungen vorgesehen werden.
  • Versuche mit Prägungen 5 mit einer Breite von 3 Millimeter und einer Tiefe von 2 Millimeter wurden erfolgreich unternommen. Andere Abmessungen sind denkbar und sind einerseits von der gewünschten Festigkeit und dem verwendeten Material abhängig.
  • Der in 4 dargestellte Prozess zum Herstellen erfindungsgemäßer Becher zeigt eine weitere Variante. Bei diesen Bechern 41 sind im Mantel 42 mehrere nach innen ragende Prägungen 45 vorgesehen. Eine dieser Prägungen 45 ist nahe dem Boden 3 angeordnet. Diese unterste Prägung 45 wird zu einem Ring 46 zusammengestaucht und dient dann als Stapelhilfe.
  • Wenn mehrere Becher 41 ineinander gestapelt werden, stoßen diese mit ihrer Unterkante auf diesem Ring 46 auf. Ein weiteres Hineindrücken der oberen Becher wird vermieden. Damit kann es nicht dazu kommen, daß die ineinander gestapelten Becher aneinander kleben und nicht mehr oder nur schlecht entstapelt werden können.
  • Die weiteren in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Prägungen 45 können ebenfalls gestaucht werden. Es ist auch denkbar, daß diese nach außen ragend ausgeführt werden.
  • Beliebige Kombinationen zwischen den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind ebenso denkbar wie beliebige Anordnungen der Prägungen 5 bzw. 45 auf dem Mantel 2 bzw. 42.
  • Der Mantel 2 bzw. 42 kann auch aus einem anderen Material hergestellt sein. Es ist denkbar, daß ein Kunststoff oder auch ein Faserwerkstoff eingesetzt wird.
  • Das Siegelmaterial kann aus einer beliebigen heißsiegelfähigen Beschichtung, aber auch aus einem Siegellack oder dergleichen bestehen. Aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte siegelfähige Materialien sind denkbar. Hierzu zählt unter anderem auch PLA oder dergleichen.
  • Es ist auch denkbar, daß die Prägungen 5 bzw. 45 nur aus Segmenten bestehen, die zusammen einen Ring bilden können. Es ist aber auch denkbar, daß die Prägungen 5 bzw. 45 spiralförmig, abschnittsweise spiralförmig oder einen ringförmigen Anteil aufweisend verlaufen.
  • Desweiteren ist es denkbar, daß mehrere, vorzugsweise im oberen Bereich des Bechers angeordnete Prägungen 5 bzw. 45 in ihrer Position und Höhe variieren. Dabei sind weiter unten liegende Prägungen weiter innen angeordnet bzw. weisen eine geringere Tiefe auf. Durch diese Gestaltung, wie sie in 6 dargestellt ist, wird das Stapeln mehrerer Becher erleichtert. Die Becher können weiter ineinander geschoben werden, wodurch die Stapelhöhe minimiert wird. Trotzdem können die Becher wieder leicht entstapelt werden.
  • Ein innerer Ring 46 kann als Stapelhilfe dienen und dabei nach innen abgesetzt ausgebildet sein, wodurch der Ring 46 besser vertikale Kräfte auszunehmen vermag. Durch den ausgebildeten inneren Ring 46 wird das leichte Entstapeln sichergestellt.
  • Es ist auch denkbar, daß ein äußerer, auch mehrlagiger Mantel um den Becher herumgelegt ist und mit den Prägungen 5 bzw. 45 verrastet ist. Dabei kann der äußere Mantel auch aufgeschoben sein.
  • Weiterhin ist es denkbar, daß der innere Mantel glatt ausgebildet ist und ein äußerer Mantel die Prägungen 5 bzw. 45 aufweist.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Bechers mit einem Boden und einem daran anschließenden Mantel, wobei der Mantel an seinem vom Boden abgewandten Ende mit einer Mundrolle versehen werden kann und ein- oder mehrlagig ausgebildet wird, wobei wenigstens eine Lage des Mantels aus Papier oder Pappe, Kunststoff, PLA, nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen oder anderen vergleichbaren Materialien hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in eine Lage wenigstens eine wenigstens teilweise um den Mantel umlaufende, wenigstens einen ringförmigen Anteil aufweisende Prägung eingebracht wird, die nach innen oder außen gerichtet sein kann, wobei die Prägungen in Höhenrichtung derart gestaucht werden, daß eine Kante jeder Prägung auf einem gegenüberliegenden Abschnitt der Prägung und/oder die beiden Kanten jeder Prägungen aufeinander zu liegen kommen und miteinander verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung, die Prägewerkzeuge und die Stauchwerkzeuge derart ausgestaltet sind, daß diese beim Stauchen der Prägung einen Hohlraum erzeugen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Prägung, die Prägewerkzeuge und die Stauchwerkzeuge derart ausgestaltet sind, daß diese beim Stauchen ein flaches Profil erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung derart ausgestaltet ist, daß diese beim Stauchen eine Rippe bildet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung durch Ultraschall, Laser oder auch eine andere Wärmequelle erwärmt und damit zum Stauchen vorbereitet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Prägung mittels eines Heiß- oder Kaltklebers, mittels Heißsiegelung oder einer anderen Verbindungsmethode miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Kanten der Prägung eine Beschichtung aus einem heißsiegelfähigen Material vorgesehen wird, welches zur Verbindung der Kanten genutzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung derart gestaucht wird, daß sich die Kanten eng aneinander legen und eine im wesentlichen ebene Oberfläche bilden.
  9. Becher hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Boden und einem daran anschließenden Mantel, wobei der Mantel an seinem vom Boden abgewandten Ende mit einer Mundrolle versehen sein kann und ein- oder mehrlagig ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Lage des Mantels aus Papier oder Pappe, Kunststoff, PLA, nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen oder anderen vergleichbaren Materialien hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Lage wenigstens eine wenigstens teilweise um den Mantel umlaufende, wenigstens einen ringförmigen Anteil aufweisende Prägung eingebracht ist, die nach innen oder außen gerichtet sein kann, wobei die Prägungen in Höhenrichtung derart gestaucht sind, daß die beiden Kanten jeder Prägungen aufeinander liegen und miteinander verbunden sind.
  10. Becher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchten Prägungen nach innen oder außen ragende, Rippen bilden, die Hohlräume einschließen oder flachgelegt sein können.
  11. Becher nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchten Prägungen als Isolierung oder als Abstandhalter für eine weitere, vorzugsweise glatte Lage vorgesehen sind.
  12. Becher nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchten Prägungen an ihrer Verbindungsstelle im wesentlichen glatt miteinander verbunden sind.
  13. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Prägungen enthaltende Becherlage aus einem heißsiegelbaren Material besteht oder mit einem heißsiegelbaren Material beschichtet ist.
  14. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchten Prägungen eine Verstärkung des Mantels bilden.
  15. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchten Prägungen einen Griffbereich bilden, der einen hohen Reibwert aufweist.
  16. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher aus einem Kunststoff, einem Papier, Pappe, Karton, und/oder aus anderen Werkstoffen oder Faserwerkstoffen besteht, die präg- und stauchbar sind.
  17. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen als umlaufende Ringe, Ringabschnitte, Spiralen, Spiralabschnitte oder dergleichen ausgebildet sind.
  18. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Bodennähe eine wenigstens teilweise umlaufende Prägung als Stapelhilfe angeordnet ist, die nach innen gerichtet sein kann.
  19. Becher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die obere oder untere Kante dieser Prägung weiter nach innen gezogen ist als die andere Kante.
  20. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Prägungen vorgesehen sind, die in Höhenrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei die Prägungen nach unten hin jeweils weiter nach innen versetzt sind und/oder eine geringere Tiefe aufweisen.
  21. Becher nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Mantel vorgesehen ist, der ein- oder mehrlagig ausgebildet sein kann, um den ersten Mantel herumgelegt oder über diesen geschoben ist und mit diesem verrastet ist.
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